DE19902232A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

Kraftfahrzeugkarosserie

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Abstract

Eine Kraftfahrzeugkarosserie (1) hat eine Windschutzscheibe (2), die mittels einer Dichtung (8) zugleich gegenüber einem Wasserabweiser (7) als auch gegenüber einer Stirnwandabdeckung (4) und einer Stirnwandverstärkung (5) abgedichtet ist. Die Dichtung (8) liegt hierzu gegen eine Abbiegung (12) der Stirnwandabdeckung (4) an. Der Wasserabweiser (7) ist durch ein Rastmittel (13) auf der Stirnwandverstärkung (5) gehalten. Der Wasserabweiser (7) liegt auf der Windschutzscheibe (2) auf und versperrt so den Blick auf die Dichtung (8).

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer eine Windschutzscheibe fixierenden Stirnwandabdec­ kung und einem unterhalb der Windschutzscheibe angeordne­ ten Wasserabweiser.
Eine Kraftfahrzeugkarosserie der vorstehenden Art ist beispielsweise in der DE 196 48 330 A1 beschrieben. Diese Schrift zeigt die mit der Windschutzscheibe verklebte Stirnwändabdeckung, die um einen unteren Randabschnitt der Windschutzscheibe mit geringem Abstand nach außen herumgeführt ist und in einer mit der Windschutzscheibe gemeinsamen Ebene endet. Der an die Stirnwandabdeckung anschließende Wasserabweiser hat ebenfalls einen parallel zu der Stirnwandabdeckung nach oben geführten Abschnitt.
Als Sichtschutz dient eine Zierleiste. Diese liegt mit einer Seite auf dem Wasserabweiser und mit der anderen Seite auf der Windschutzscheibe auf. Zur Fixierung hat die Zierleiste einen U-förmigen Klemmabschnitt, welcher die beiden nach außen weisenden, parallelen Abschnitte des Wasserabweisers und der Stirnwandabdeckung gemeinsam umgreift.
Nachteilig wirkt sich bei einer solchen Anordnung aus, daß die Zierleiste lediglich der Optik dient und die Mög­ lichkeit besteht, daß in diesem Bereich Wasser in den Lufteinlaßbereich der Heizung des Kraftfahrzeugs eindrin­ gen kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahr­ zeugkarosserie der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf möglichst einfache Weise ein Eindringen von Was­ ser in den Bereich unterhalb des Wasserabweisers vermie­ den werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wasserabweiser eine Dichtung aufweist, die gegen eine Abbiegung der Stirnwandabdeckung anliegt.
Durch diese Gestaltung wird mit äußerst geringem Aufwand verhindert, daß Wasser in den Lufteinlaß der Heizung und dadurch in den Innenraum des Kraftfahrzeugs gelangen kann. Weiterhin wird durch eine solche erfindungsgemäße Dichtung verhindert, daß eindringendes Wasser zu Korro­ sionen von Blechteilen führt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Dichtung zusätzlich gegen die Windschutzscheibe anliegt. Hierdurch werden Korrosionen in dem Bereich ausgeschlossen, der unterhalb des Wasser­ abweisers liegt. Weiterhin kann bei einer solchen Gestal­ tung auf eine seitliche Ableitung bzw. einen Ablauf für die eindringende Feuchtigkeit verzichtet werden.
Dabei ist es auch besonders günstig, wenn die Dichtung an einem für einen Betrachter der Kraftfahrzeugkarosserie nicht sichtbaren Abschnitt des Wasserabweisers angeordnet ist.
Hierdurch wird eine ansprechende Gestaltung erreicht, die insbesondere ohne weitere Zier- oder Verkleidungselemente auskommt. Dabei können mit der elastischen Dichtung Tole­ ranzen ausgeglichen werden, ohne daß diese vom Betrachter erkennbar sind. Dadurch ist die Dichtung zugleich gegen­ über Witterungs- und schädigenden Umwelteinflüssen weit­ gehend geschützt angeordnet.
Dabei zeichnet sich eine besonders gut geeignete Ausge­ staltung der Erfindung dadurch aus, daß die Dichtung aus einem Zellkautschuk besteht. Dadurch läßt sich eine zu­ verlässige Abdichtung bei zugleich hoher Dauerbelastbar­ keit erreichen. Der Zellkautschuk ist zudem unempfindlich und einfach in der Handhabung.
Die Dichtung kann in eine hierfür vorgesehene Fixierung des Wasserabweisers form- oder kraftschlüssig eingesetzt werden. Besonders einfach ist hingegen eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Dichtung selbstklebend ist.
Hierdurch kann die Dichtung in einfacher Weise mit den Bauelementen verbunden werden und haftet dabei dauerhaft an. Dadurch wird zum einen die Dichtwirkung verbessert, zum anderen die Stabilität der Baueinheit, bestehend aus Windschutzscheibe, Wasserabweiser und Stirnwandabdeckung, erhöht.
Der Wasserabweiser könnte durch die Dichtung in seiner Position fixiert sein. Besonders gut geeignet ist hinge­ gen eine Weiterbildung der Erfindung, wenn der Wasserab­ weiser durch ein Rastmittel mit einem Karosserieelement der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist.
Hierdurch ist der Wasserabweiser einerseits mechanisch vergleichsweise hoch belastbar, andererseits kann die Montage ohne ein spezielles Werkzeug vorgenommen werden.
Dabei läßt sich die für eine zuverlässige Abdichtung er­ forderliche Kompression der Dichtung mühelos erreichen und dauerhaft einhalten. Das Rastmittel kann hierzu bei­ spielsweise auch mehrere Raststufen zum Ausgleich gegebe­ nenfalls auftretender Toleranzen aufweisen.
Hierbei ist es besonders praktisch, wenn das Rastmittel eine lösbare Clipsverbindung ist. Dadurch kann der Was­ serabweiser beispielsweise bei einem Austausch der Wind­ schutzscheibe von dem Karosserieelement mühelos gelöst und wiederverwendet werden. Dabei ist eine solche Clips­ verbindung mit geringem Herstellungsaufwand verbunden und in einem dauerhaft beständigen Kunststoff ausführbar, wo­ bei unterschiedliche Varianten oder auch Farbwünsche ohne weiteres realisierbar und auf Wunsch auch nachrüstbar sind.
Die Dichtung könnte einen Spalt zwischen dem Wasserabwei­ ser und der Windschutzscheibe ausfüllen. Besonders vor­ teilhaft ist hingegen eine Weiterbildung der Erfindung, wenn der Wasserabweiser gegen die Windschutzscheibe und eine Stirnwandverstärkung anliegt.
Hierdurch wird eine einfache Abdeckung der Dichtung er­ möglicht, die so gegen Witterungseinflüsse besser ge­ schützt ist und ein ansprechendes optisches Erscheinungs­ bild aufweist. Zugleich ist die Dichtung für einen Be­ trachter auch aus einem steilen Blickwinkel zu der Wind­ schutzscheibe nicht sichtbar, so daß designtechnische Überlegungen bei der Auswahl der Dichtung zurücktreten können. Dabei bildet die Auflagefläche einen Schutz gegen eindringende Schmutzpartikel und übermäßige Sonnenstrah­ lung. Weitere Bauteile sind dabei nicht erforderlich, wo­ bei der Wasserabweiser zugleich weitere Aufgaben, wie etwa die Abdichtung gegenüber der Stirnwand, erfüllen kann. Zum Toleranzausgleich sollte bei einer solchen Aus­ führungsform der auf der Windschutzscheibe aufliegende Bereich des Wasserabweisers aus einem weichen Kunststoff bestehen.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in einer geschnittenen Seitenan­ sicht eine erfindungsgemäße Kraftfahrzeugkarosserie 1. Die Kraftfahrzeugkarosserie 1 hat eine Windschutzscheibe 2, die mittels einer Klebstoffschicht 3 auf einer Stirn­ wandabdeckung 4 befestigt ist. Die Stirnwandabdeckung 4 ist mit einer Stirnwandverstärkung 5 verschweißt, welche unterhalb der Windschutzscheibe 2 vorspringt, so daß dort ein Freiraum 6 entsteht. Dieser Freiraum 6 wird von einem Wasserabweiser 7 überbrückt.
Zur Abdichtung hat der Wasserabweiser 7 eine als selbst­ klebender Dichtstreifen ausgeführte Dichtung 8, die gegen einen von außen nicht sichtbaren rückwärtigen Abschnitt 10 des Wasserabweisers 7 und eine nach außen gerichtete Abbiegung 12 der Stirnwandabdeckung 4 dichtend anliegt. Die Stirnwandabdeckung 4 ist daher durch die Dichtung 8 gegenüber dem Wasserabweiser 7 abgedichtet. Zusätzlich liegt bei diesem Ausführungsbeispiel die Dichtung 8 gegen eine untere Kante 9 der Windschutzscheibe 2 an, so daß kein Wasser in den Lufteinlaßbereich des Kraftfahrzeugs eindringen kann. Der Wasserabweiser 7 ist mittels eines als Clipsverbindung ausgeführten Rastmittels 13 mit der Stirnwandverstärkung 5 der Kraftfahrzeugkarosserie 1 lös­ bar verbunden.
Durch die beschriebene Ausführung wird das Eindringen von Feuchtigkeit nicht nur in den Lufteinlaßbereich, sondern auch in den Bereich unterhalb der Windschutzscheibe 2 und damit eine Beeinträchtigung der Kraftfahrzeugkarosserie durch Korrosion verhindert. Zugleich dient der Wasserab­ weiser 7 als Abdeckleiste, so daß keine zusätzlichen Zierelemente erforderlich sind. Sein vorderster, auf der Windschutzscheibe 2 aufliegender Bereich sollte aus Tole­ ranzgründen aus einem weichen Material bestehen.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugkarosserie mit einer eine Windschutz­ scheibe fixierenden Stirnwandabdeckung und einem un­ terhalb der Windschutzscheibe angeordneten Wasserab­ weiser, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabwei­ ser (7) eine Dichtung (8) aufweist, die gegen eine Abbiegung (12) der Stirnwandabdeckung (4) anliegt.
2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (8) zusätzlich gegen die Windschutzscheibe (2) anliegt.
3. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) an einem für einen Betrachter der Kraftfahrzeugkarosserie (1) nicht sichtbaren rückwärtigen Abschnitt (10) des Wasserabweisers (7) angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) aus einem Zellkautschuk be­ steht.
5. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (8) selbstklebend ist.
6. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabweiser (7) durch ein Rastmittel (13) mit einer Stirnwandverstärkung (5) der Kraftfahr­ zeugkarosserie (1) verbunden ist.
7. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rastmittel (13) eine lösbare Clipsverbindung ist.
8. Kraftfahrzeugkarosserie nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserabweiser (7) gegen die Windschutz­ scheibe (2) und eine Stirnwandverstärkung (5) an­ liegt.
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