DE3612923C2 - Verfahren zur Befestigung einer Zierleiste an einer einklebbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Befestigung einer Zierleiste an einer einklebbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Befesti­ gung einer Zierleiste an einer einklebbaren Fensterschei­ be eines Kraftfahrzeugs, mit einem durch Extrusion auf der Innenseite des Randbereichs einer Fensterscheibe um­ laufend aufgetragenen Profilkörper, einer am Profilkörper vorgesehenen Klebstoffschicht mittels der die Fenster­ scheibe an einem parallel dazu angeordneten Scheiben­ flansch einer Karosserie befestigbar ist, und einer Zier­ leiste zum Abdecken eines Spalts zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und der angrenzenden Karosserie, die mit einem Befestigungssteg in eine Fuge des Profilkörpers eingreift.
Die DE 33 07 021 A1 zeigt bereits eine Befestigungsanord­ nung, bei der der äußere Scheibenrand mittels eines die­ sen umgreifenden Profilkörpers eingefaßt ist. Der Profil­ körper weist von der Außenseite her einen an seinem inne­ ren Ende erweiterten Schacht auf in den ein Befesti­ gungssteg der Zierleiste einzurasten vermag. Der Profil­ körper ist im Aufbau relativ kompliziert. Er wird vor dem Einsetzen der Scheibe auf ihrem äußeren Rand durch Kleben befestigt. Die danach auf zubringende Klebstoffschicht liegt sowohl gegen dieses Formteil als auch gegen den scheibeninnenseitigen Randbereich der Fensterscheibe an. Die Zierleiste ist nach dem Festkleben des Profilkörpers in einem separaten Arbeitsgang in diesen einzusetzen.
Die vorbekannte Befestigungsanordnung ist aufwendig ge­ staltet und dadurch relativ teuer in ihrer Herstellung. Das Befestigen einer Fensterscheibe mit einer solchen Be­ festigungsanordnung verlangt ebenfalls zahlreiche Ar­ beitsgänge, so daß es zeitaufwendig ist und dadurch die Montagekosten eines Kraftfahrzeugs erhöht.
Ebenfalls äußerst aufwendig und teuer ist ein Verfahren zum Einkleben von Glasscheiben in Kraftfahrzeugen nach der gattungs­ bildenden US 4 571 278. Auf der Scheibe wird zunächst eine undurch­ sichtige Schicht, wie z. B. schwarzes Email, aufgetragen, hierauf eine Grundierung. Auf die Grundierung wird ein adhäsiver Wulst extrudiert. Auf diesen wird ein kompati­ bles Material aufgetragen, das als Kleber auf dem Fen­ sterflansch zu haften vermag. Die Scheibe wird sodann auf den Karosserieflansch aufgedruckt und so lange in dieser Position gehalten, bis die zweite Klebeschicht aushärtet. Der Spalt zwischen Scheibenflansch und Scheibe wird so­ dann mit einer Zierleiste abgedeckt, die mittels eines, Steges in diesem zu verhaken vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Befestigung einer Fenster­ scheibe derart zu gestalten, daß es möglichst einfach und rasch durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zierleiste ohne Haftvermittler mit ihrer Außenseite nach unten in eine Vorrichtung eingesetzt und darauf die Fensterscheibe gelegt wird, und daß anschließend der Pro­ filkörper aufgetragen und dabei mit einem Verrastungssteg versehen wird, der den Befestigungssteg an dessen schei­ benabgewandter Seite umgreift.
Ein Vorteil des erfinderischen Verfahrens ist es, daß das Befestigen der Zierleiste im Profilkörper in der Form sehr rasch durchführbar ist und zu einer sehr gut halten­ den Zierleiste führt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß Scheibenaußentoleranzen in der Form ausgeglichen wer­ den können. Dadurch werden Außentoleranzen vermieden.
Das Material des Profilkörpers braucht beim Aufspritzen auf den Scheibenrandbereich nicht in enge und komplizier­ te Räume zu gelangen, wenn gemäß einer vorteilhaften Wei­ terbildung des Verfahrens die Zierleiste derart bemessen wird, daß sie bei eingelegter Fensterscheibe mit ihrem Befestigungssteg an der Stirnfläche der Fensterscheibe anliegt.
Um die Scheibe auch in kritischen Bereichen schon vor dem Aushärten der Klebstoffschicht fest und zuverlässig auf dem Scheibenflansch zu halten, ist es vorteilhaft, wenn in den Profilkörper Laschen mit jeweils einem parallel zur Fensterscheibe aus dem Profilkörper herausragenden Steg eingegossen werden, welcher nach dem Scheibeneinbau um den Scheibenflansch gebogen wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei Ausführungsformen einer Befestigungsanordnung in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrie­ ben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorderpartie eines Personenkraftfahrzeugs in Draufsicht auf seine Windschutzscheibe,
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen Bereich der Windschutzscheibe entlang der Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar­ stellung mit von der Windschutzscheibe abge­ hobener Zierleiste,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdar­ stellung einer anderen Ausführungsform der Befestigungsanordnung,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Befestigungsanordnung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Die Fig. 1 zeigt von einem Personenkraftfahrzeug eine die Windschutzscheibe bildende Fensterscheibe 1, Seiten­ scheiben 2, 3, Türen 4, 5, einen Teilbereich einer Motor­ haube 6 und den vorderen Bereich eines Daches 7. Die Fensterscheibe 1 ist mit einer Zierleiste 8 eingefaßt.
Die Fig. 2 läßt deutlich erkennen, wie die Fenster­ scheibe 1 mit der Karosserie verbunden ist. Zu sehen ist ein Scheibenflansch 9, welcher die Scheibenfassung bildet. Auf der mit 10 gekennzeichneten Scheibeninnenseite ist im äußeren Randbereich ein umlaufender Profilkörper 11 angebracht, der mit einem Verrastungssteg 12 außen­ seitig über einen Befestigungssteg 13 der Zierleiste 8 greift. Eine Klebstoffschicht 14 zwischen dem Profil­ körper 11 und dem Scheibenflansch 9 verbindet die aus Fensterscheibe 1 und dem Profilkörper 11 bestehende Einheit mit der Karosserie.
In der Fig. 3 ist genauer zu erkennen, daß der Befesti­ gungssteg 13 der Zierleiste 8 einen Rastvorsprung 15 hat, der in eine Rastvertiefung 16 des Verrastungssteges 12 zu greifen vermag, wenn die Zierleiste 8 mit dem Pro­ filkörper 11 verbunden ist. Weiterhin zeigt diese Figur, daß die eingesetzte Zierleiste 8 mit ihrem Befestigungs­ steg 13 unmittelbar gegen den mit 17 positionierten äußeren Rand 17 der Fensterscheibe 1 anliegt.
Zum Befestigen der Fensterscheibe 1 auf dem Scheiben­ flansch 9 wird zunächst in eine Form die Zierleiste 8 mit ihrem Befestigungssteg 13 nach oben eingelegt. Dann legt man die zuvor im Scheibenrandbereich gereinigte und mit einem Haftvermittler versehene Fensterscheibe in die Form auf die Zierleiste, so daß der Befestigungssteg 13 unmittelbar gegen ihren äußeren Rand 16 anliegt. An­ schließend trägt man auf den Scheibenrand eine Material­ raupe aus einem aushärtbaren Kunststoff auf, welche den Profilkörper 11 bildet. Bei diesem Auftragen erzeugt man zugleich dadurch den Verrastungssteg 12, daß das aufge­ tragene Material teilweise hinter den Befestigungssteg 13 gelangt. Anschließend kann man die Fensterscheibe 1 mit dem Profilkörper 11 und der Zierleiste 8 der Form entnehmen und zum Montageband transportieren, um sie in ein Fahrzeug einzubauen. Die dabei erforderliche Kleb­ stoffschicht 14 kann entweder auf den Profilkörper 11 oder dem Scheibenflansch 9 aufgetragen werden. Ein zum Scheibenflansch 9 hin gerichteter Begrenzungssteg 18 verhindert, daß Klebstoff zur Scheibeninnenseite hin hervortreten kann und sorgt gleichzeitig dafür, daß der Abstand der Fensterscheibe 1 vom Scheibenflansch 9 über­ all gleich ist.
Da der Befestigungssteg 13 nicht mit einem Haftvermitt­ ler versehen wurde, kann man jederzeit die Zierleiste 8 von der Fensterscheibe 1 lösen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 sind beim Aufspritzen des Profilkörpers 11 in diesen hinein Laschen 19 eingesetzt. Diese ragen jeweils mit einem Steg 20 aus dem Profilkörper 11 heraus. Das ermöglicht es, die Fensterscheibeneinheit durch Umbiegen dieses Stegs 20 um den Scheibenflansch 9 herum, an kritischen Stellen besonders gut zu fixieren, so daß sie vor dem vollständigen Aushärten der Klebstoffschicht 14 nicht verrutschen kann.

Claims (3)

1. Verfahren zur Befestigung einer Zierleiste an einer einklebbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem durch Extrusion auf der Innenseite des Randbereichs einer Fensterscheibe umlaufend aufge­ tragenen Profilkörper, einer am Profilkörper vorge­ sehenen Klebstoffschicht mittels der die Fenster­ scheibe an einem parallel dazu angeordneten Schei­ benflansch einer Karosserie befestigbar ist, und ei­ ner Zierleiste zum Abdecken eines Spalts zwischen der Stirnfläche der Fensterscheibe und der angren­ zenden Karosserie, die mit einem Befestigungssteg in eine Fuge des Profilkörpers eingreift, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zierleiste (8) ohne Haftver­ mittler mit ihrer Außenseite nach unten in eine Vor­ richtung eingesetzt und darauf die Fensterscheibe (1) gelegt wird, und daß anschließend der Profilkör­ per (11) aufgetragen und dabei mit einem Verra­ stungssteg (12) versehen wird, der den Befestigungs­ steg (13) an dessen scheibenabgewandter Seite um­ greift.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierleiste derart bemessen wird, daß sie bei eingelegter Scheibe mit ihrem Befestigungssteg an der Stirnfläche der Fensterscheibe anliegt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Profilkörper Laschen mit jeweils einem parallel zur Fensterscheibe aus dem Profilkörper herausragenden Steg eingegossen werden, welcher nach dem Scheibeneinbau um den Scheiben­ flansch gebogen wird.
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