DE4424803A1 - Befestigungsband für eine Fahrzeugglasscheibe - Google Patents

Befestigungsband für eine Fahrzeugglasscheibe

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DE4424803A1
DE4424803A1 DE4424803A DE4424803A DE4424803A1 DE 4424803 A1 DE4424803 A1 DE 4424803A1 DE 4424803 A DE4424803 A DE 4424803A DE 4424803 A DE4424803 A DE 4424803A DE 4424803 A1 DE4424803 A1 DE 4424803A1
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Germany
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pane
lip
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window
fastening tape
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Withdrawn
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DE4424803A
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English (en)
Inventor
Johann Dipl Ing Seefried
Alfred Dipl Ing Ott
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/04Joining glass to metal by means of an interlayer
    • C03C27/048Joining glass to metal by means of an interlayer consisting of an adhesive specially adapted for that purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/34Sealing arrangements characterised by the fastening means using adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsband gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 30 414 A1, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 berücksichtigt ist, ist ein Befestigungsband zur Festlegung einer Fahrzeugscheibe in einem Karosserieausschnitt bekannt, welches auf die Scheibeninnenseite aufextrudiert ist. Eine über den Scheibenrand überstehende Lippe des Befestigungsbandes wird beim Einbau der Scheibe gebogen und legt sich als Stütz- und Zentrierelement an einem parallel zum Scheibenrand verlaufenden Abschnitt des Karosserieausschnitts an. Eine Abdichtung der Scheibe zur Karosserie im Einbauspalt findet erst nahe der Scheibeninnenfläche statt, während der Scheibenrand vor Beschädigungen ungeschützt freiliegt, und der verbleibende Einbauspalt ein Festsetzen von Schmutz zuläßt.
Die EP 0 529 815 A1 zeigt ein Befestigungsband an der Innenseite einer Fahrzeugscheibe, welches auf die Scheibe aufgeklebt ist. Dieses Befestigungsband wurde derart geformt, daß der Scheibenrand an einem Steg anliegt, welcher zudem den Spalt zwischen der Scheibe und einer Karosseriekante fluchtend zur Außenfläche dichtend ausfüllt. Eine derartige Form kann nicht direkt an die Scheibe anextrudiert werden. Außerdem weist der Steg den Nachteil auf, daß eine Dichtwirkung nur dann erfolgt, wenn die Scheibe mit überall dem gleichen, durch die Stegbreite vorgegebenen Abstand von der Karosseriekante eingesetzt wird. Sollte dieses Maß nicht genau eingehalten werden, so wäre weiterhin ein Spalt für ein Eindringen von Wasser oder Schmutz vorhanden. In einem Ausbildungsbeispiel mit nach innen geschwungenem Steg bildet dieser selbst eine Mulde zur Anlagerung von schlecht zu entfernendem Schmutz.
In der DE 38 18 930 A1 ist ein Verfahren zur Festlegung einer Fahrzeugscheibe beschrieben, für das das Befestigungsband aus zwei Teilen zusammengesetzt werden muß.
Ein Befestigungsrahmen entsprechend der DE 41 00 631 A1 und der EP 0 429 178 A2 ist aufgrund seiner den Scheibenrand umgreifenden Form in einem einzigen Extrudiervorgang nicht auf die Scheibe aufzubringen.
Zum allgemeinen Hintergrund des Fertigungsverfahrens wird noch auf die DE 41 23 588 A1 verwiesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Befestigungsband mit einer Schutzwirkung für Scheibe und Karosserie zu versehen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die T-förmige, am Scheibenrand überstehende Lippe des Befestigungsbandes wird eine Abdichtung des Einbauspaltes zwischen Fahrzeugscheibe und Karosserie gegen ein Eindringen von Schmutz und Wasser erreicht, wobei auch der Scheibenrand einschließlich dessen Außenkante überdeckt wird und damit vor Beschädigungen geschützt ist. Die T-förmige Lippe wird als einteiliger Bestandteil des Befestigungsbandes gleichzeitig mit dem Anspritzen des Befestigungsbandes an die (in Einbaulage) innenliegende Glasrandfläche extrudiert, wonach das Befestigungsband als Befestigungsmittel zur Aufnahme der Kleberaupe und als Dichtung für die Scheibe in Einbaulage dient. Durch eine entsprechende Formwahl des Steges ist eine Abbiegemöglichkeit des Stegfußes nahe der innenliegenden Scheibenkante gegeben, so daß der Stegfuß an den Scheibenrand anlegbar ist, und dieser ein Eindringen auch von kleinsten Staubpartikeln behindert. Außerdem kann über die Form und die Länge des Lippenfußes sowie über die Materialauswahl des Befestigungsbandes bewirkt werden, daß der überdeckende Endsteg zur dichten Anlage federnd gegen die Scheiben- und Karosserieaußenseite gezogen wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das Befestigungsband nach dem Extrudiervorgang, an die Scheibeninnenfläche extrudiert, und
Fig. 2 die Scheibe und das Befestigungsband nach der Festlegung an einem Karosserieflansch.
Die Fig. 1 zeigt eine Fahrzeugglasscheibe 1, an deren in Einbaulage innenliegendem Randbereich mittels eines Extrudiervorgangs ein Befestigungsband 2 direkt angespritzt ist. Dieses Befestigungsband 2 hat die Aufgabe, eine Aufnahme 3 für eine später einzubringende Kleberaupe 4 bereitzustellen, wodurch die Glasscheibe 1, wie in Fig. 2 sichtbar, an einem Flansch 5 eines Karosserieausschnitts 6 festzulegen ist. Die Glasscheibe 1 ist also mit diesem Anextrudieren des Befestigungsbandes komplett für die Festlegung am Flansch 5 der Karosserie 7 vorbereitet. Gleichzeitig wurde die Form des Befestigungsbandes 2 derart weiterentwickelt, daß an den Bereich für die Befestigung der Glasscheibe 1 eine Lippe 8 einteilig anschließt, die über den Scheibenrand 9 frei übersteht. Die Lippe 8 weist im Querschnitt eine T-Form mit dem vom Scheibenrand 9 abkragenden Lippenfuß 10 und einen dazu etwa senkrecht ausgerichteten Endsteg 11 mit zwei in entgegengesetzten Richtungen weisenden Abschnitten auf. Die Lippe 8 wird als Teil des Befestigungsbandes 2 in der Extrudierform vorgegeben und begründet damit keinen Mehraufwand. In der in Fig. 2 dargestellten Einbaulage I der Glasscheibe 1 wurde der Lippenfuß 10 der Lippe 8 im Einbauspalt 12 zwischen der Glasscheibe 1 und der Karosserie 7 in Richtung der Scheibenaußenseite gebogen, wonach der Endsteg 11 den Einbauspalt 12 an Glasscheibe 1 und Karosserie 7 außenseitig anliegend überdeckt. Hierdurch ist eine Abdichtung des Einbauspaltes 12 gegen ein Eindringen von Schmutz und Wasser und zudem eine schützende Überdeckung des Glasrandbereiches wie auch der außenliegenden Karosseriekante gegeben. Die Länge des Lippenfußes 10 kann dabei so auf die Dicke der Glasscheibe 1 abgestimmt werden, daß der elastische Lippenfuß 10 den Scheibenrand 9 schützend umschließt und den Endsteg 11 federnd in Anlage an die Glasscheibe 1 zieht, so daß eine optimale Schutz- und Dichtwirkung erreicht wird.

Claims (3)

1. Befestigungsband für eine Fahrzeugglasscheibe, welches auf die innenliegenden Glasrandfläche extrudiert ist, und das in seinem Querschnitt eine Aufnahme für eine Kleberaupe zur Verklebung der Scheibe an einem Flansch eines Karosserieausschnitts sowie eine über den Scheibenrand überstehende Lippe aufweist, die in Einbaulage der Glasscheibe im Einbauspalt zwischen Scheibenrand und Karosserie entlang des Scheibenumfangs in Richtung der Scheibenaußenseite gebogen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (8) im Querschnitt eine T-Form aufweist, und der vom Scheibenrand (9) abkragende Lippenfuß (10) derart mit dem dazu winkligen Endsteg (11) der Lippe (8) abgestimmt ist, daß der Endsteg (11) den Einbauspalt (12), an Glasscheibe (1) und Karosserie (7) außenseitig anliegend, überdeckt.
2. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lippenfuß (10) in Einbaulage (I) der Glasscheibe (1) am Scheibenrand (9) anliegt.
3. Befestigungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endsteg (11) der Lippe (8) durch den Lippenfuß (10) federnd gegen die Scheiben- und Karosserieaußenseite gezogen ist.
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