DE19843843A1 - Fensterscheibe mit einem eine Spaltabdeckung umfassenden Profilstrang - Google Patents

Fensterscheibe mit einem eine Spaltabdeckung umfassenden Profilstrang

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    • B60J10/36Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips
    • B60J10/365Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips comprising beads

Abstract

An einer Fensterscheibe (1), insbesondere vorgesehen zum Einbau in eine Fensteröffnung (11) einer Fahrzeugkarosserie, auf deren im Einbauzustand innenliegenden Hauptfläche ein Profilstrang (2) befestigt ist, welcher als Abdeckung eines randseitigen Spalts (15) eine über den Rand der Fensterscheibe (1) auskragende Lippe (5) mit einer beim Einbau der Fensterscheibe an ein angrenzendes Wandteil (13) anlegbaren Dichtleiste (7) umfaßt, ist an der Lippe (5) erfindungsgemäß parallel zu der an das Wandteil (13) anlegbaren ersten Dichtleiste (6) mindestens eine zweite, an die Stirnkante der Fensterscheibe (1) ohne haftenden Kontakt anlegbare Dichtleiste (7) vorgesehen. DOLLAR A Damit wird eine praktisch mit der Hauptfläche der Fensterscheibe und der angrenzenden Wand- oder Karosserieoberfläche bündig abschließende Spaltabdeckung erreicht.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterscheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt Fahrzeugfensterscheiben in die zugehörige Fensteröffnung der Fahrzeugkarosserie einzukleben. Hierzu werden die Scheiben oft mit einem Profilstrang versehen, der auf ihrer im Einbauzustand innenliegenden Hauptfläche haftet. Auf oder neben den Profilstrang wird auf dieselbe Hauptfläche ein Kleberstrang aufgetragen. Die mit dem Kleberstrang versehene Scheibe wird dann in die Fensteröffnung eingesetzt. Diese ist von einem Montageflansch umrahmt, auf welchen der Kleberstrang aufgelegt wird. Die fertig eingebauten Fensterscheiben sollen praktisch flächenbündig in die Außenfläche der Karosserie eingepaßt liegen. Zu diesem Zweck ist der Montageflansch mittels eines umlaufenden Kröpfstegs gegenüber der Hauptfläche eingesenkt. Die Höhe des Kröpfstegs entspricht der Dicke der Fensterscheibe und des Kleberstrangs. Die um­ laufenden Stirnkanten der Fensterscheiben werden von dem Profilstrang nicht berührt. Weil die Größe der Fensterscheibe und der Umfang der Fensteröffnung wegen ferti­ gungsbedingten Maßabweichungen nicht toleranzfrei aufeinander abgestimmt werden können, bleibt zwischen dem Kröpfsteg bzw. dem Rand der Fensteröffnung und der Fensterscheibe ein Spalt offen.
Gemäß DE 38 18 930 A1 ist zum Abdecken dieses Spalts eine Lippe vorgesehen, die unmittelbar an den auf der Scheibenfläche haftenden Profilstrang angeformt ist, vorzugs­ weise durch Extrusion. In einer anderen Ausführungsvariante in derselben Druckschrift ist entlang der Umfangsfläche der Fensterscheibe auf die innenliegende Hauptfläche ein zusätzlicher Profilstreifen aus einem gummielastischen flexiblen Kunststoff aufgeklebt. Dieser hat einen schlauchartigen Abschnitt, der den besagten Spalt im eingebauten Zustand der Fensterscheibe ausfüllt.
Es ist auch schon eine Profilgestaltung bekannt (DE 43 01 026 A1), welche die Außen- und Stirnkante der Fensterscheibe in einer Ausführungsform dreiseitig, also auch auf der außenliegenden Hauptfläche, umschließt und ferner eine von der Fensterscheibe abra­ gende Lippe als Spaltabdeckung umfaßt.
Als Werkstoff haben sich für solche Profilgestaltungen mittlerweile vornehmlich Thermo­ plaste, vorzugsweise thermoplastische Elastomere (TPE) oder Olefine (TPO) bewährt. Damit läßt sich die Lippe schon bei der Extrusion hinreichend dünn ausführen, damit sie beim Einbau der Fensterscheibe in die Karosserie vom Rand der Fensteröffnung ela­ stisch umgebogen werden kann, ohne bei der Montage zu hohe Gegenkräfte zu erzeu­ gen. Zusätzlich zur Dichtfunktion zentriert die Lippe die Fensterscheibe in der Fenster­ öffnung.
Auch in dem an sich abgedeckten Spalt können sich jedoch immer noch Verschmutzun­ gen ablagern, die nur schwer aus dem Spaltgrund entfernbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterscheibe mit einem eine Spaltab­ deckung umfassenden Profilstrang so auszubilden, daß die Abdeckung des Spalts zwi­ schen der Scheibenkante und dem angrenzenden Wandteil noch weiter verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. An einer Fensterscheibe, die insbesondere zum Einbau in eine Fensteröffnung einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist und auf deren im Einbauzustand innenliegenden Hauptfläche ein Profilstrang befestigt ist, welcher als Abdeckung eines randseitigen Spalts eine über den Rand der Fensterscheibe auskragende Lippe mit einer beim Einbau der Fensterscheibe an ein angrenzendes Wandteil anlegbaren Dichtleiste umfaßt ist demnach an der Lippe erfindungsgemäß parallel zu der an das Wandteil anlegbaren ersten Dichtleiste mindestens eine zweite, an die Stirnkante der Fensterscheibe ohne haftenden Kontakt anlegbare Dichtleiste vorgesehen.
Damit wird ohne Einsatz von separaten Dichtungsprofilen eine praktisch mit der Haupt­ fläche der Fensterscheibe und der angrenzenden Wand- oder Karosserieoberfläche bündig abschließende Spaltabdeckung erreicht. Abgesehen von technischen Vorteilen präsentiert sich dem Betrachter damit eine optisch geschlossene Oberfläche.
Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen dieses Gegen­ stands an.
Das Handling der Fensterscheibe während der Montage wird nach vorteilhaften Weiter­ bildungen sehr unterstützt, wenn der Profilstrang so vorgeformt ist, daß die zweite Dicht­ leiste nach dem Befestigen des Profilstrangs auf der Fensterscheibe lose an deren Stirn­ kante anliegt, und/oder die Lippe in ihrem Längsverlauf zwischen einem auf der Fenster­ scheibe befestigten Grundprofil des Profilstrangs und den Dichtleisten eine Sollbiege­ stelle mit stark reduziertem Querschnitt aufweist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands der Erfindung gehen aus der Zeich­ nung eines Ausführungsbeispiels und deren sich im folgenden anschließender eingehen­ der Beschreibung hervor.
Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine Schnittansicht des Randbereichs einer Fensterscheibe mit einem anhaf­ tenden Profilstrang, welcher eine Lippe mit zwei an ihrem freien Ende in ent­ gegengesetzte Richtungen auskragenden Dichtleisten umfaßt;
Fig. 2 eine Schnittansicht in Einbaulage der in Fig. 1 gezeigten Fensterscheibe.
Gemäß Fig. 1 ist eine Fensterscheibe 1 in an sich bekannter Weise mit einem nahe ihrem Rand auf einer ihrer Hauptflächen haftenden Profilstrang 2 versehen. Dieser kann in ebenfalls bekannter Weise unmittelbar auf die Oberfläche der Scheibe 1 oder, wie hier gezeigt, auf eine adhäsionsverbessernde Beschichtung 1' vorzugsweise durch Extrusion oder nach einem anderen Verfahren (Anspritzen, Kleben eines vorgefertigten Strangs etc.) aufgebracht sein. Er besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, vorzugsweise aus thermoplastischen Elastomeren (TPE) oder Olefinen (TPO). Der Profilstrang 2 umfaßt im wesentlichen ein auf der Scheibenfläche stehendes Grund­ profil 3. Dieses ragt im wesentlichen senkrecht von der Fläche der Scheibe 1 ab und bil­ det an seinem freien Ende eine Stützleiste 4. Diese liegt in Einbaulage auf einem Monta­ geflansch einer Karosserieöffnung und bestimmt die Höhenpositionierung der Fenster­ scheibe 1 (vgl. Fig. 2), die im übrigen aus Glas oder einem transparenten Kunststoff be­ stehen kann und monolithisch oder - abweichend von der Darstellung - als Verbund aus­ geführt sein kann.
Vom Grundprofil 3 ragt winklig zu dessen Haupterstreckung eine einstückig angeformte Lippe 5 ab, etwa auf halber Höhe zwischen der Fensterscheibe 1 und der Stützleiste 4. An ihrem vom Grundprofil 3 abgewandten Ende hat die Lippe 5 einen elastisch nachgie­ bigen Fortsatz 5', der winklig von der Lippe absteht. Sein freies Ende bildet eine erste (äußere) Dichtleiste 6, die von der Fensterscheibe hinwegweist. Eine zweite (innere) Dichtleiste 7 ist, von der äußeren Dichtleiste 6 abgewandt, ebenfalls an die Lippe 5 an­ geformt. Beide Dichtleisten 6 und 7 sind mit der Lippe 5 über eine Verdickung oder Materialhäufung 8 verbunden. Sie erstrecken sich im Längsverlauf des Profilstrangs 2 parallel zueinander. Auf der von der Lippe 5 abgewandten Flächenseite des Profilstrangs 2 sind die beiden Dichtleisten 6, 7 miteinander durch eine ebene, oder wie hier gezeigt leicht gekrummte Fläche 9 miteinander verbunden.
Insgesamt hat die Materialhäufung 8 mit den Dichtleisten 6 und 7 und der Fläche 9 einen unsymmetrischen, etwa dreieckigen Querschnitt, dessen eine Spitze an die Lippe 5 an­ gesetzt ist und dessen beide anderen Spitzen von den Dichtleisten 6 und 7 gebildet sind.
Die Lippe 5 hat in dieser Konfiguration keine direkte Dichtungs- oder Abdeckfunktion mehr, wenn sie auch in dem abzudeckenden Spalt liegt. Statt dessen dient sie als ela­ stisch verformbarer Trägersteg für den Fortsatz 5, sowie die Dichtleisten 6 und 7. Ihr Querschnitt kann deshalb insgesamt sehr dünn gehalten werden (z. B. 0,8 mm). In der hier gezeigten Ausführung hat sie jedoch etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung zwi­ schen dem Grundprofil 3 und der Materialhäufung 8 einen besonders geringen Quer­ schnitt. Dieser bildet eine Sollbiegestelle 10 in der Art eines Filmscharniers.
Zwischen der Stirnkante der Fensterscheibe 1 und dem Profilstrang 2 im allgemeinen sowie der inneren Dichtleiste 7 im besonderen soll kein adhäsiver Kontakt bestehen. Um dies sicherzustellen, wird beim Extrudieren des Profilstrangs zunächst ein Abstand zwi­ schen der inneren (zur Fensterscheibe hin orientierten) Dichtleiste 7 und der Fenster­ scheibenkante eingehalten. Dieser kann später entweder durch eine innere Vorspan­ nung, unter Eigengewicht unmittelbar nach der Extrusion des Profilstrangs oder durch einen separaten Formvorgang reduziert werden. Thermoplastische Profilstränge können bekanntlich durch Erwärmen auch plastisch nachgeformt werden. Leichtes elastisches Anliegen der inneren Dichtleiste 7 an der Scheiben-Stirnkante kann von Vorteil bei der Montage sein, weil sie dann während des Einsetzens der Fensterscheibe vor Umklappen geschützt ist und auch die unbelastete Lippe nicht weit über den Rand der Fensterschei­ be hinausragt.
In Fig. 2 wird die technische und optische Bedeutung dieser Gestaltung des Profilstrangs besser verdeutlicht. Man erkennt hier außer der Fensterscheibe 1 und dem Profilstrang 2 auch den Rand einer Fensteröffnung 11 einer nicht weiter dargestellten Karosserie. Ein Montageflansch 12 umrahmt die Fensteröffnung. Er ist durch einen Steg 13, der ein an die Fensterscheibe 1 angrenzendes Wandteil bildet, geringfügig gegenüber der anschlie­ ßenden Karosserieaußenfläche 14 eingesenkt. Die Fensterscheibe 1 ist, wie schon er­ wähnt, auf den Montageflansch mittels der Stützleiste 4 des Grundprofils 3 aufgelegt. In dieser Einbaulage liegt ihre äußere Hauptfläche praktisch flächenbündig in der Karosse­ rieaußenfläche.
Die Fensterscheibe 1 wird in bekannter Weise mittels eines neben und parallel zu dem Profilstrang 2 auf die opake Beschichtung 1' aufgetragenen, hier nur gestrichelt ange­ deuteten Kleberstrangs 1'' mit dem Montageflansch 12 adhäsiv verbunden. Die Stütz­ leiste 4 sorgt dabei als Abstandhalter auch für eine definierte Dicke des Kleberstrangs.
Spätestens in dieser Einbaulage ist die Lippe 5 stark umgebogen, wobei die Funktion der Sollbiegestelle 10 hier klar hervortritt. Man erkennt gut den Spalt 15, in welchem die Lippe liegt. Die äußere Dichtleiste 6 liegt am Steg 13 an, die innere Dichtleiste 7 liegt an der Stirnkante der Fensterscheibe 1, jeweils möglichst nahe an den Vorderkanten zu den außenliegenden Hauptflächen. Elastische Verformung des Fortsatzes 5' sorgt für die nötige Andruckkraft beider Dichtleisten 6 und 7. Zusammen mit der Fläche 9 bilden diese eine Spaltabdeckung, die nahezu bündig in der Karosserieaußenfläche liegt, und das ohne Verwendung eines zusätzlichen Dichtungsprofils. Gegenüber den bislang bekann­ ten Lippenkonfigurationen ergibt sich daraus ein äußerst reduzierter Restspalt zwischen der Fensterscheibe und der Fensteröffnung, so daß neben Verschmutzungen auch Windgeräusche vermieden werden.
Die konstruktive Auslegung der Lippe und der Dichtleisten erfordert jedoch besondere Beachtung praktischer Randbedingungen, damit eine funktionssichere Montage erreicht wird und im späteren Betrieb des Fahrzeugs Beschädigungen und/oder Funktionsverlust praktisch ausgeschlossen werden können.
Beim Einlegen der Fensterscheibe 1 in die Fensteröffnung 11 gegen den Montage­ flansch 12 läuft zunächst der Fortsatz 5' bzw. die äußere Dichtleiste 6 gegen den Steg 13 bzw. gegen die Kante im Übergang von der Karosserieaußenfläche 14 zum Steg 13 an. Beim Nachdrücken der Fensterscheibe 1 - der vorher aufgetragene Kleberstrang 1'' wird jetzt komprimiert - biegt der Kontakt zwischen der Dichtleiste 6 und dem Steg 10 die Lippe 5 immer weiter um. Spätestens jetzt gelangt die innere Dichtleiste 7 in Kontakt mit der Stirnkante der Fensterscheibe 1.
Der Fortsatz 5, der Lippe 5 ist ebenfalls lippenartig mit geringem Querschnitt ausgebildet ist. Als Verlängerung der Lippe 5 ist er insbesondere so lang und hinreichend elastisch auszulegen, daß er sämtliche zulässigen Maßabweichungen der gegenseitigen Abmes­ sungen der Fensterscheibe und der Fensteröffnung sicher ausgleichen kann und die Stützleiste 6 stets sicher am angrenzenden Wandteil bzw. Steg 13 zur Anlage kommt. Demgegenüber ist die innere Dichtleiste 7 die Spitze der kompakten Materialhäufung 8, die in sich wesentlich steifer als die Lippe 5 und deren Fortsatz 5, ist. Durch hinreichende Materialzugabe in den Übergängen von der Lippe 5 zu den Dichtleisten ist sichergestellt, daß keine der Dichtleisten 6, 7 während der Montage aufgrund von Reibung zwischen Karosserie bzw. Fensterscheibe und dem Material des Profilstrangs nach innen um­ klappt.
Auszuschließen ist ferner, daß die Dichtleisten 6, 7 im Einbauzustand über die Karosse­ rieaußenfläche vorstehen oder etwa auf der Außenfläche der Fensterscheibe aufliegen. Das ist relativ einfach durch die richtige Bemessung der Länge und des Querschnitts der Lippe erreichbar. Die Gestaltung und Anordnung der Sollbiegestelle 10 zwischen zwei relativ dicken Querschnitten verhindert ebenfalls, daß die Lippe 5 beim Einbau der Fensterscheibe zu weit gedehnt wird.
Schließlich wird man durch ergänzende Maßnahmen dafür sorgen, daß die Dichtleisten 6, 7 auch nicht unabsichtlich (z. B. beim Reinigen des Fahrzeugs) von außen in den Spalt 15 hineingedrücktwerden können. Hierzu kann man eine zusätzliche Stützlippe oder sonstige geeignete Profilbestandteile an der Materialhäufung 8 oder an der Lippe 5 anformen. Diese liegen in der Einbaulage im abgedeckten Raum des Spalts 15 und stüt­ zen sich am Grund des Spaltes 15, z. B. in der Kehle zwischen dem Steg 13 und dem Montageflansch 12, ab. Sie dürfen jedoch nicht die freie Beweglichkeit der Lippe 5 oder des Fortsatzes 5' beeinträchtigen.

Claims (8)

1. Fensterscheibe, insbesondere zum Einbau in eine Fensteröffnung einer Fahrzeugkarosserie, mit einem Profilstrang, der auf der im Einbauzustand innen­ liegenden Hauptfläche der Fensterscheibe befestigt ist und als Spaltabdeckung eine über den Rand der Fensterscheibe auskragende Lippe mit einer beim Einbau der Fensterscheibe an ein angrenzendes Wandteil anlegbaren Dichtleiste umfaßt dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (5) parallel zu der an das Wandteil (13) anlegbaren ersten Dichtleiste (6) mindestens eine zweite, an die Stirnkante der Fensterscheibe (1) ohne haftenden Kontakt anlegbare Dichtleiste (7) aufweist.
2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profil­ strang (2) so vorgeformt ist, daß die zweite Dichtleiste (7) nach dem Befestigen des Profilstrangs (2) auf der Fensterscheibe lose an deren Stirnkante anliegt, wobei die erste Dichtleiste (6) von der Stirnkante abgewandt ist.
3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (5) in ihrem Längsverlauf zwischen einem auf der Fensterscheibe befestig­ ten Grundprofil (3) des Profilstrangs und den Dichtleisten (6, 7) eine Sollbiege­ stelle (10) mit stark reduziertem Querschnitt aufweist.
4. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die äußere Dichtleiste (6) am freien Ende eines an die Lippe (5) anschließenden, elastisch nachgiebigen Fortsatzes (5') vorgesehen ist.
5. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die innere Dichtleiste (7) das freie Ende einer an die Lippe (5) anschließenden Materialhäufung (8) bildet.
6. Fensterscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mate­ rialhäufung (8) einen etwa dreieckigen Querschnitt aufweist.
7. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Dichtleisten (6, 7) auf der von der Lippe (5) abgewand­ ten Seite durch eine ebene oder nur gering gekrümmte Fläche (9) miteinander verbunden sind.
8. Fensterscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Profilstrang (2) ein sich auf dem Grund des Spalts (15) abstützender Profilbestandteil angeformt ist, welcher die elastische Nachgiebig­ keit der Lippe (5) nicht beeinträchtigt.
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