DE3447271A1 - Autoglasscheibe fuer die direktverglasung durch verkleben mit dem befestigungsflansch der fensteroeffnung - Google Patents

Autoglasscheibe fuer die direktverglasung durch verkleben mit dem befestigungsflansch der fensteroeffnung

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DE3447271A1
DE3447271A1 DE19843447271 DE3447271A DE3447271A1 DE 3447271 A1 DE3447271 A1 DE 3447271A1 DE 19843447271 DE19843447271 DE 19843447271 DE 3447271 A DE3447271 A DE 3447271A DE 3447271 A1 DE3447271 A1 DE 3447271A1
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Heinz Dr. 5000 Köln Kunert
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Description

  • Die Erfindung betrifft eine für die Direktverglasung einer Autoka-
  • rosserie durch Verkleben der Glasscheibe mit dem Befestigungsflansch des Fensterrahmens vorgesehene Autoglasscheibe, die am Rand mit einer umlaufenden Profilleiste versehen ist, die entlang der Umfangsfläche der Glasscheibe eine Einstecknut für die Aufnahme des Befestigungssteges eines Abdeckprofils aufweist.
  • Die Direktverglasung von Kraftfahrzeugen durch Einkleben der Glasscheiben in den Fensterrahmen bietet unter anderem den Vorteil, daß die Glasscheiben "windschlUpfrig", d.h. bündig mit der Autokarosserie, eingebaut, und auf diese Weise über die Außenhaut des Fahrzeugs deutlich vorspringende Teile, wie sie beispielsweise beim Einbau der Glasscheiben mittels eines die Glasscheibe einfassenden Gummiprofilrahmens unvermeidlich sind, vermieden werden.
  • Wegen der notwendigen Toleranzen und auch aus anderen konstruktiven und montagetechnischen Gründen verbeibt im eingebauten Zustand der Glasscheibe zwischen der Umfangsfläche der Glasscheibe und dem dieser gegenüberliegenden Wand der Fensteröffnung ein etwa o,5 bis 1 cm breiter Spalt, der auf verschiedene Weise ausgefüllt oder abgedeckt wird. Eine Übliche Methode zur Abdeckung dieses Spalts besteht darin, ein beispielsweise im wesentlichen T-förmiges Abdeckprofil aus leicht verformbarem Metall oder aus einem geeigneten Kunststoff zur Abdeckung dieses Spalts zu verwenden, dessen Befestiungsteg entweder in der die Glasscheibe mit dem Befestigungsteg verbindenden Klebermasse oder mit Hilfe zusätzlicher Klemmvorrichtungen innerhalb des Spaltes verankert wird.
  • ES-lst auch bekannt, für die Befestigung des Abdeckprofils die lasscheibe nilt einem Profilrahmen zu umgeben, der als solcher eine pardllel zur Umfangsfläche der Glasscheibe verlaufende Einstecknut aufweist. Bei dieser bekannten Anordnung weist der Profilrahmen im Querschnitt gesehen einen U-förmig profilierten Abschnitt auf, mit dem der Profilrahmen auf den Rand der Glasscheibe aufgeschoben wird. Ein solcher Profilrahmen muß wegen der erforderlichen Klemmwirkung relativ starr ausgebildet sein. Das führt nicht nur zu Problemen beim Verformen und Aufbringen des Profilrahmens auf die Glasscheibe, sondern hat auch den Nachteil, daß ein wesentlicher Teil dieses Rahmens wiederum auf der Außenfläche der Glasscheibe sitzen und so ein Hindernis für die Luftströmung darstellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode zur lösbaren Verankerung von Abdeckprofilen oder von sonstigen Profilstreifen in dem die Glasscheibe umgebenden Spalt zu schaffen, die geringe Materialkosten erfordert, die beim Verglasungsvorgang selbst erforderlichen Maßnahmen auf ein Mindestmaß reduziert, und bei der die äußere Oberfläche der Glasscheibe frei von zusätzlichen Rahmenteilen bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Profilleiste aus dünnem Metallblech besteht und'ihm wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel der Profilleiste mit der Rückseite der Glasscheibe verklebt ist und der andere Schenkel die Einstecknut bildet.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform wird die Einstecknut durch die Umfangsfläche der Glasscheibe einerseits und durch den von dem mit der Glasoberfläche verklebten Schenkel etwa rechtwinklig abgebogenen Schenkel der Profilleiste andererseits gebildet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung besteht die Profilleiste aus einem an der Umfangsfläche der Glasscheibe anliegenden Flachbandabschnitt, der entlang der an der inneren Glasscheibenkante verlaufenden Längskante mit zungenartigen Vorsprüngen versehen ist, die abwechselnd einerseits rechtwinklig zum Flachbandabschnitt abgebogen und mit der Rückseite der Glasscheibe verklebt, und andererseits in eine Richtung parallel zu dem Flachbandabschnitt zurückgebogen sind und mit diesem die Einstecknut bilden.
  • Die Erfindung führt zu einer Reihe von Vorteilen, von denen insbesondere folgende vorteilhaften Eigenschaften und Verbesserungen zu erwähnen sind: - Die erfindungsgemäße Metalleiste kann aus einem verhältnismäßig leicht verformbaren Material bestehen und dünnwandig ausgebildet sein. Damit ergibt sich die Möglichkeit, das Verfahren zum Anbringen der Metallleiste entlang dem Scheibenumfang zu mechanisieren, selbst wenn die Glasscheibe Ecken mit sehr kleinem Radius aufweist.
  • - Da keine Teile der Profilleiste auf der Außenseite der Glasscheibe angeordnet sind, kann bei Verwendung entsprechend geformter Abdeckprofilstreifen ein optimal windschlüpfriger Einbau der Glasscheibe realisiert werden.
  • - Die Metalleisten können bereits im Herstellwerk der Glasscheiben auf die Glasscheiben aufgebracht werden. Da diese Leisten nach dem Einbau der Glasscheiben unsichtbar bleiben, bedeuten eventuelle Beschädigungen der Leiste bei der Handhabung und beim Transport keinen Nachteil. Die auf den Scheibenrand aufgeklebten Leisten stellen einen Kantenschutz für die Glasscheiben während der Handhabung und während des Transports dar.
  • - Die Klemmlippen der Profilleiste erleichtern die Positionierung der Glasscheibe beim Einbau in den Fensterrahmen, indem sie als Abstandshalter zum Rahmenflansch dienen.
  • - Gegenüber den bekannten massiven Klemmprofilrahmen sind sowohl die erfindungsgemäßen Metalleisten selbst als auch der Montagevorgang dieser Leisten auf der Glasscheibe erheblich preisgünstiger.
  • - Die Metalleisten können dazu dienen, zusätzliche Funktionen zu erfüllen. Beispielsweise können die mit der Rückseite der Glasscheibe verklebten Zungen bzw. Schenkel mit Sicken versehen werden, in denen ein Austrennfaden oder Austrenndraht angeordnet sein kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Glasscheibe im eingebauten Zustand, als Schnittdarstellung; Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Glasscheibe als Teil aus schnitt in Form einer perspektivischen Darstellung; Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Glasscheibe in eingebautem Zustand, als Schnittdarstellung; Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Glasscheibe als Teilausschnitt in Form einer perspektivischen Darstellung; Fig. 5 die Abdeckung des Spaltes zwischen der Glasscheibe und dem Rahmenflansch durch ein spezielles Abdeckprofil, Fig. 6 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Metalleiste mit Sicken zur Aufnahme eines Austrenndrahtesr Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer mit einer erfindungsgemäßen Metalleiste versehenen Glasscheibe, als Schnittdarstellung, und Fig. 8 die in Fig. 7 dargestellte Glasscheibe als Teilausschnitt in einer perspektivischen Darstellung.
  • Im Randbereich der Glasscheibe 1 ist auf der dem Fahrgastraum zugewandten Oberfläche 2 eine etwa 2 bis 3 cm breite Schicht 3 aus einem undurchsichtigen Material aufgebracht. Diese rahmenartig aufgebrachte Schicht 3 besteht beispielweise aus einer dunklen Einbrennfarbe oder einem Email und ist insbesondere im Zuge der für den Biegevorgang erforderlichen Wärmebehandlung in die Glasoberfläche eingebrannt.
  • Unmittelbar am Rand der Glasscheibe 1 ist eine im Querschnitt etwa L-förmige Metalleiste 5 angeordnet. Der längere Schenkel 6 ist mit der Oberfläche 2 der Glasscheibe 1 bzw. mit der undurchsichtigen Schicht 3 mit Hilfe einer Klebermasse 7 verklebt. Um die Haftung des Schenkels 6 an der Klebermasse 7 zu erhöhen, ist der Schenkel 6 mit Durchbrechungen 8 versehen, durch die die Klebermasse 7 hindurchdringt. Der Schenkel 6 der Metalleiste 5 ist außerdem mit Aussparungen 9 versehen, die eine Verformung dieser Metalleiste entsprechend der Form und Kontur der Glasscheibe 1 erleichtern.
  • Gegebenenfalls kann der Schenkel 6 auch aus zungenartigen Vorsprüngen bestehen, die einen mehr oder weniger großen Abstand voneinander aufweisen.
  • Der Schenkel 11 der Metalleiste 5 verläuft in einem gewünschten Abstand A zu der Umfangsfläche 12 der Glasscheibe, und zwar im wesentlichen parallel zu dieser. Er ist mit einer Sicke 13 versehen und bildet mit der Umfangsfläche 12 der Glasscheibe eine Einstecknut für den Befestigungssteg 14 des Abdeckprofils 15, das den Spalt zwischen der Umfangsfläche 12 der Glasscheibe und dem FLansch 16 des Fensterrahmens abdeckt. Die Glasscheibe 1 ist über den Kleberstrang 17 mit dem Befestigungsflansch 18 des Fensterrahmens verbunden.
  • Die Metalleiste 5 besteht zweckmäßigerweise aus einem leicht verformbaren, jedoch eine gewisse Mindestelastizität aufweisenden nicht korrodierenden Material. Bewährt haben sich hierfür beispielsweise Aluminium und nichtrostendes Stahlblech in einer Dicke von etwa 0,2 bis 0,4 mm.
  • Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der Metalleiste 20 hat den Vorteil, daß sich durch die zueinander rechtwinklige Anordnung des Flachbandabschnitts 21 und der zungenartigen Vor- -sprünge 22 die Positionierung dieser Metalleiste auf dem Rand der Glasscheibe 1 einfacher gestaltet. Die zungenartigen Vorsprünge 22 sind mit der Glasoberfläche bzw. mit der auf dieser fest haftenden Schicht 3 mit Hilfe der Klebermasse 7 verklebt, während der Flachbandabschnitt 21 lose auf der Umfangsfläche 12 aufliegt. Die Zungen 22 sind wiederum mit Durchbrechungen 23 versehen, die zur Erhöhung der Klebewirkung dienen. Zwischen den zungenartigen Vorsprüngen 22 befinden sich ebenfalls zungenartige Vorsprünge 24, die mit einem Biegeradius von etwa 2 mm nach außen umgebogen sind und die zusammen mit dem Flachbandabschnitt 21 die Einstecknut für die Aufnahme des Steges 14 des Abdeckprofils 15 bilden. Die Zungen 24 sind wiederum mit Sicken 25 versehen, die eine gezielte Klemmwirkung für den Befestigungssteg 14 des Abdeckprofils erlauben.
  • Auch diese Metalleiste 20 besteht wiederum aus einem nichtoxydierenden und leicht verformbaren Metall mit einer gewissen Elastizität, die ausreicht, um den Befestigungssteg 14 durch Klemmwirkung festzuhalten. Die Glasscheibe 1 ist mit Hilfe eines Kleberstrangs 17 mit dem Befestigungsflansch 18 des Fensterrahmens verklebt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform entspricht die Metalleiste 20 der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform.
  • In diesem Fall ist lediglich ein unterschiedliches Abdeckprofil 27 verwendet, dessen Steg 28 wiederum von der Zunge 24 festgehalten wird, dessen vorderer Profilabschnitt 29 jedoch einen schlauchartigen Querchnitt aufweist, und der vollständig in dem Spalt zwischen der Umfangsfläche 12 und dem Flansch 16 des Fensterrahmens Platz findet.
  • Fig. 6 schließlich stellt ein Beispiel dafür dar, auf welche Weise eine erfindungsgemäße Metalleiste 32 noch andere als die bisher beschriebenen Funktionen übernehmen kann. Im dargestellten Fall ist auf der Metalleiste 29 ein Austrenndraht bzw. Austrennfaden 33 leicht befestigt, der dazu dient, bei einer eventuell erforderlichen Demontage der Glasscheibe den die Glasscheibe mit dem Befesti gungsfl ansch des Fensterrahmens verbindenden Kleberstrang zu durchtrennen. Jede Zunge 30 der Metalleiste ist zu diesem Zweck mit einer Sicke 31 versehen, die zur Aufnahme des Trenndrahtes 29 dient. Der Trenndraht 33 kann auf geeignete Weise, beispielsweise mit Hilfe eines Klebers, auf den Zungen 30 der Metalleiste 32 befestigt sein. Insbesondere empfiehlt es sich, den Trenndraht 33 in einem voraufgehenden Arbeitsgang auf der Metalleiste zu befestigen, so daß die Metalleiste 32 bereits mit dem Trenndraht 33 versehen ist, wenn die Metalleiste auf der Glasscheibe befestigt wird.
  • Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsform der Metalleiste 20' entspricht im wesentlichen der Metalleiste 20 in Fig. 3 und 4. In diesem Fall ist jedoch der Flachbandabschnitt 21' gegenüber den mit der Glasscheibenoberfläche verklebten Vorsprüngen 22 mit Vorsprüngen 26 versehen, deren kurze Endabschnitte 26' von beispielsweise einigen Millimetern Länge rechtwinklig nach hinten umgebogen sind und auf der äußeren Oberfläche der Glasscheibe aufliegen. Diese kurzen umgebogenen Endabschnitte 26' können durch das Abdeckprofil 15 vollständig abgedeckt werden. Die Endabschnitte 26' führen auch nicht zu einer wesentlichen oder gar störenden Erhebung auf der äußeren Oberfläche der Glasscheibe, da die Metalleiste von einem sehr dünnen Metallblech von nur etwa 0,5 mm Dicke gebildet wird. Andererseits reicht dieser kurze Endabschnitt 26t aber aus, um zumindest während der Aushärte- bzw. Abbindezeit des Klebers 7 die Metalleiste auf dem Glasscheibenrand zu fixieren, so daß die Befestigung der Metalleiste auf der Glasscheibe hierdurch unter Umständen vereinfacht werden kann.
  • 1 Glasscheibe 2 Oberfläche 3 Schicht 5 Metalleiste 6 Schenkel 7 Klebermasse 8 Durchbrechungen 9 Aussparungen 11 Schenkel 12 Umfangsfläche 13 Sicke 14 Befestigungssteg 15 Abdeckprofil 16 Flansch 17 Kleberstrang 18 Befestigungsflansch 20 Metalleiste 21 Flachbandabschnitt 22 zungenartige Vorsprünge 23 Durchbrechungen 24 zungenartige Vorsprünge 25 Sicken 26 zungenartige Vorsprünge 27 Abdeckprofil 28 Steg von 27 29 Profilabschnitt von 27 30 Zunge 31 Sicke 32 Metalleiste 33 Austrenndraht A- Abstand 26' Fortsatz von 26

Claims (7)

  1. Autoglasscheibe für die Direktverglasung durch Verkleben mit dem Befestigungsflansch der Fensteröffnung Patentansprüche 1. Autoglasscheibe für die Direktverglasung einer Autokarosserie durch Verkleben der Glasscheibe mit dem Befestigungsflansch des Fensterrahmens, wobei die Glasscheibe am Rand mit einer umlaufenden Profilleiste versehen ist, die entlang der Umfangsfläche der Glasscheibe eine Einstecknut für die Aufnahme des Befestigungssteges eines Abdeckprofils aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Profilleiste (5;20;32) aus dünnem Metallblech besteht und im wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel (6;22;30) der Profilleiste mit der Rückseite der Glasscheibe (1) verklebt ist und der andere Schenkel (11;24) die Einstecknut bildet.
  2. 2. Autoglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) des Profils im Abstand von der Umfangsfläche (12) parallel zu dieser verläuft, und die Einstecknut durch diesen Schenkel (11) und die Umfangsfläche (12) der Glasscheibe (1) gebildet ist.
  3. 3. Autoglasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (20) aus einem an der Umfangsfläche (12) der Glasscheibe (1) anliegenden Flachband (21) besteht, das entlang einer Längskante mit zungenartigen Vorsprüngen (22,24) versehen ist, von denen jeder zweite Vorsprung (22) rechtwinklig abgebogen und mit der Rückseite der Glasscheibe (1) verklebt ist, und die zwischen den Vorsprüngen (22) liegenden zungenartigen Vorsprünge (24) parallel zu dem Flachband (21) zurückgebogen sind und mit diesem die Einstecknut bilden.
  4. 4. Autoglasscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Umfangsfläche anliegende Flachband (21) auf der Höhe der zungenartigen Vorsprünge (22) mit vorspringenden Abschnitten (26) versehen ist, die einen kurzen, rechtwinklig abgebogenen Endabschnitt (26') aufweisen, der die äußere Oberfläche der Glasscheibe geringfügig übergreift.
  5. 5. Autoglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Glasoberfläche verklebten Schenkel (6) bzw. zungenartigen Vorsprünge (22;30) mit Durchbrechungen (8;23) versehen sind.
  6. 6. Autpglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (5;20;32)-aus einem nichtrostenden Metall bestehen.
  7. 7. Autoglasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleisten (5;20;32) aus einem elastisch federnden Metall bestehen.
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