DE885960C - Nachgiebige Verbindungsleiste oder -streifen fuer Scheiben, Platten u. dgl. - Google Patents

Nachgiebige Verbindungsleiste oder -streifen fuer Scheiben, Platten u. dgl.

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DE885960C
DE885960C DEG3829A DEG0003829A DE885960C DE 885960 C DE885960 C DE 885960C DE G3829 A DEG3829 A DE G3829A DE G0003829 A DEG0003829 A DE G0003829A DE 885960 C DE885960 C DE 885960C
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DEG3829A
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Paul E Clingman
Leo G Meimgartner
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • B60J10/36Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips
    • B60J10/365Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips comprising beads
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Description

Die Erfindung betrifft Verbindungsleisten, insbesondere solche elastische oder nachgiebige Verbindungsleisten, die zum Verbinden von Scheiben, Platten u. dgl. untereinander oder mit anderen Teilen, z. B. zum Einsetzen von Scheiben oder anderen Füllungen in Rahmenöffnungen, geeignet sind. Vornehmlich bezieht sich die Erfindung auf solche Leisten, die mit einer Fülleiste ausgestattet sind, die mit ihrer Keilwirkung zum Anpressen der Verbindungsleiste an die zu verbindenden Platten dient.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für eine solche Konstruktion ist die Verbindung der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs mit dem Windlauf des Fahrzeugs. Die Anforderungen, die der Käufer bzw. Benutzer eines Kraftfahrzeugs an dessen geschmackliche Ausstattung stellt, verlangen eine Verkleidung der Stoßstelle zwischen Windschutzscheibe und der Rahmenfoalterung derselben, so daß man verschiedene Formen von Zierleisten, meistens aus Metall, entwickelt hat, «m dieser Stoßstelle ein gefälliges Aussehen zu verleihen. Solche Zierleisten mußten jedoch vor dem Zusammenbau in einen Spalt der Verbindungsleiste eingelegt werden, wodurch sich beim Einsetzen der Scheibe mit ihrer Gummiumrandung und der eingesetzten Zierleiste in den Windlaufteil des Wagens leicht Beschädigungen der Zierleiste ergaben. Außerdem mußte man bei dieser bekannten Anordnung auf die erwünschte starke Keilwirkung verzichten, mit der die Fülleiste die feste und dichte Verbindung zwischen den zu verbindenden Teilen gewährleistet; oder man sah besondere Halter vor, die zwischen der Glasscheibe und der Zierleiste eingesetzt wurden, damit die letztere an ihnen befestigt werden konnte. Damit ergab sich aber der Nachteil, daß die Halter die Verbindungsleiste von der Glasscheibe abdrängten und Undichtheiten entstanden, durch die Regen in das Wageninnere eindringen konnte. Eine Abdichtung durch Gummi-
kitt od. dgl. blieb unzulänglich, weil hierfür zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich waren und außerdem die Möglichkeit des Undichtwerdens bestehen blieb.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verbindungsleiste der geschilderten Art mit keilförmiger Fülleiste zu schaffen, bei der die (vorzugsweise metallische) Verkleidungszierleiste ohne besondere Mühe und ohne Gefahr der Beschädigung ίο beim Zusammenbau angebracht werden kann. Hierbei bleiben die Vorteile der einwandfreien Verspannung infolge Beibehaltung der bekannten keilförmigen Fülleiste erhalten.
Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck die • 15 Fülleiste so ausgebildet, daß ihr nach außen gekehrter Teil in die Breite gezogen ist, so daß ein oder zwei Längswülste entstehen, die von der Verbindungsleiste ein wenig abstehen. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, daß die metallische Zierleiste mit ihren entsprechend geformten Rändern über die Fülleistenwülste einschnappt, wodurch ein gefälliges Aussehen erreicht wird und die Zuverlässigkeit der Verbindung, insbesondere der dichte Abschluß, gewahrt bleibt. Auch die Befestigung der Verkleidung (Zierleiste) auf der Fülleiste bietet infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Füllleistenwülste keine Schwierigkeit.
Eine Anzahl bevorzugter Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsleiste mit Glasscheibe, Rahmenoberkante und Fülleiste;
Fig. 2 ist ebenfalls perspektivisch eine Ansicht der Verbindungsleiste allein, ohne die elastischen Verformungen, die bei ihrem Einsatz zwischen Windschutzscheibe und Fahrzeugrahmen eintreten; Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Füllleiste allein;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Verbindung von Windschutzscheibe und Fahrzeugrahmen ähnlich Fig. 1, aber mit einer erfindungsgemäß gestalteten Fülleiste und auf ihr befestigter Verkleidung; Fig. 5 stellt die Verkleidung allein dar, die in 'der Verbindung nach Fig. 4 verwendet ist;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer abgeänderten Form der Fülleiste, wie sie in der folgenden Fig. 7 verwendet ist;
Fig. 7 ist die perspektivische Darstellung einer Verbindung mit einer Fülleiste der abgeänderten Form gemäß Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung der Füllleistenform ;
Fig. 9 und 10 sind perspektivische Ansichten der Verbindung mit einer abgewandelten Form der Fülleiste und zwei verschiedenen Formen der Verkleidung ;
Fig. 11 zeigt die in Fig. 9 und 10 verwendete Fülleiste;
Fig. 12 und 13 sind Schnittbilder dfurch eine Verbindung von Windschutzscheibe und Fahrzeugrahmen, wobei das eine Mal eine Fülleiste nach Fig. 11, das andere Mal eine solche abgeänderter Gestalt verwendet ist.
Fig. 14 zeigt die abgeänderte Form der Fülleiste, wie sie in der Verbindung nach Fig. 13 verwendet ist.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, eine glatt anliegende Verkleidung sowohl zur Verzierung als auch zium vollständigen oder teilweisen Verdecken einer Verbindungsleiste zu verwenden. Solche Verkleidungen bestehen gewöhnlich aus galvanisierten Metallstreifen und können durch verschiedene Mittel, z. B. zwischen der Glasscheibe und der Verbindungsleiste eingesetzte Klemmhalter, gehalten werden. Diese Klemmhalter drücken die Verbindungsleiste ab und verursachen einen Zwischenraum, durch den Regen in das Fahrzeug eindringen kann. Eine Abdichtung durch Gummikitt genügt nicht vollständig, da hierdurch zusätzliche Arbeit verursacht wird und außerdem die Möglichkeit des Undichtwerdens bestehenbleibt.
Die Erfindung beruht auf einer entsprechenden Ausbildung der Einsatz- oder Fülleisten, um das Anbringen der Verkleidung zu erleichtern.
In Fig. ι ist eine Verbindungsleiste 20 dargestellt, die an einem Metallblech 22. angeordnet ist, das mit einer Glasscheibe 24 verbunden werden soll. Das Profil der Verbindungsleiste 20 trägt einen Lappen 26, der mit dem Hauptteil der Leiste eine Ausnehmung oder Auskehlung 28 bildet, in die ein Teil des Körpers 22 eingesetzt ist. Ferner trägt die 95 " Leiste 20 einen Wulst 30, der dicht an einen anderen Teil des Metallbleches 22 angepreßt werden kann. Ferner ist an der Leiste 20 eine Längsaiusnehmung 32 vorgesehen, die zur leichten Aufnahme der Glasscheibe 24 dient. Ferner ist eine zweite Längsausnehmung 34 für die Fülleiste 36 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Verbindungsleiste 20 ohne die Fülleiste 36. Wie ersichtlich, weisen die Ausnehmungen 32 und 34 andere Querschnitte auf, wenn die Fülleiste nicht eingesetzt ist. Dadurch wird ein leichtes Einsetzen der Glasscheibe in die Ausnehmung 32 ermöglicht, da diese eine größere Öffniungsweite aufweist, wenn die Fülleiste nicht eingesetzt ist. no
Die Fülleiste 31 (Fig. 3) hat einen keilförmigen Teil 38, der in die Ausnehmung 34 paßt, und einen Verkleidungsteil 40. Die Leiste 36 kann aus andersartig gefärbtem Gummi hergestellt werden als die übrigen Teile der Verbindungsleiste 20. Wenn sich der keilförmige Teil 38 in der Ausnehmung 34 befindet, wird die Ausnehmung 32 so verengt, daß die Glasscheibe 24 in angemessener Weise abgedichtet wird. Zum Einsetzen der Fülleiste geeignete Werkzeuge sind allgemein bekannt.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Ausführung dargestellt, bei der die Fülleiste 36 an dem Verkleidungsteil 40 mit umgebördelten Kanten versehen ist, so daß eine Metallverkleidung (vgl. auch Fig. 5) darüber eingeschnappt werden kann. ^Die Verkleidung 42 hat nach innen umgebördelte
Flansche 6i, so daß sie über die Kanten der Füllleiste 36 eingeschnappt werden kann (Fig. 4).
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der die Fülleiste 44 (vgl. auch Fig. 6) einen abgeänderten Querschnitt aufweist. Über die Fülleiste ist eine Verkleidung 46 gezogen, die mit etwas andersartigen Flanschen 61 versehen ist im Vergleich zu denen in Fig. 5 dargestellten. Der untere Flansch 61 besitzt eine mehr hakenförmige Gestalt.
In Fig. 9, 10 und 11 ist eine Fülleiste gezeigt, die einen aufwärts gerichteten Wulst 50 trägt, während der untere Wulst 52 (Fig. 11) nicht so ausgeprägt ausgebildet ist. Bei Anordnung eines kleineren unteren Wulstes 52 oder bei völligem Fortfall dieses Wulstes kann eine Verkleidung 56 verwendet werden, die in Fig. 9 dargestellt ist. Diese Verkleidung hat keinen umgebördelten unteren Flansch. Wechselweise kann auch eine Verkleidung 54, wie in Fig. 10 dargestellt, verwendet werden, die der in Fig. 7 gezeigten ähnlich ist. .
Fig. 12 und 13 zeigen etwas abgeänderte Formen von Ftilleisten 58 und 60, wobei die letztere in Fig. 14 dargestellt ist.
Bei allen Ausführungsformen weist die Verkleidung ein oder zwei nach innen umgebördelte Flansche auf, die über die federnden oder nachgiebigen Wülste der Fülleiste einschnappen können. Die Verkleidung kann daher sehr leicht angebracht werden, wenn die Glasscheibe und die Fülleiste bereits eingesetzt sind.
Wenn eine Glasscheibe zerbrochen ist, braucht nur die Verkleidung von der Fülleiste abgenommen zu werden, was infolge deren Elastizität mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines anderen geeigneten Werkzeuges leicht ausgeführt werden kann. Danach wird die Fülleiste aus der zugehörigen Ausnehmung herausgezogen und gestattet ein leichtes Entfernen der Glassplitter aus der Verbandungsleiste. Dann wird eine neue Glasscheibe eingelegt und die Fülleiste wieder in die zugehörige Ausnehmung eingesetzt, worauf die Verkleidung von Hand über die Fülleiste geschnappt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Nachgiebige Verbindungsleiste oder -streifen für Scheiben, Platten u. dgl., insbesondere zum Einsetzen solcher Teile in Rahmenöffnungen, bestehend aus einer Leiste aus elastischem Werkstoff mit einem Paar Nuten für die Kanten der zu verbindenden Teile und mit einer keilförmigen dritten Nut für eine nachgiebige Fülleiste, die darin eingefügt die erstgenannten Nuten gegen die darin sitzenden Kanten der zu verbindenden Teile zu dichtem Abschluß bringt, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Füllstück (36) entlang seinen Kanten in die Breite gezogen ist, wodurch eine oder zwei Längswülste (48, 50 usw.) entstehen, die von der Verbindungsleiste (20) ein wenig abstehen, so daß eine starre Verkleidungsleiste (42, 46 usw.) über die Wülste hinweg eingeschnappt werden kann und dadurch einen festen Halt an der Verbindungsleiste bekommt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 702060.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5303 7.53
DEG3829A 1949-07-08 1950-09-28 Nachgiebige Verbindungsleiste oder -streifen fuer Scheiben, Platten u. dgl. Expired DE885960C (de)

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