DE2644057A1 - Karosserie mit innenabdeckung aus randbefestigten tafeln, wie fahrzeugtueren - Google Patents

Karosserie mit innenabdeckung aus randbefestigten tafeln, wie fahrzeugtueren

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DE2644057A1
DE2644057A1 DE19762644057 DE2644057A DE2644057A1 DE 2644057 A1 DE2644057 A1 DE 2644057A1 DE 19762644057 DE19762644057 DE 19762644057 DE 2644057 A DE2644057 A DE 2644057A DE 2644057 A1 DE2644057 A1 DE 2644057A1
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Willi Treber
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

26ΑΛ057
H 651/652 27.9.1976 Lem/Sch.
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Karosserie mit Innenabdeckung aus randbefestigten Tafeln,
wie Fahrzeugtüren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie mit Innenabdeckung aus randbefestigten Tafeln, wie Fahrzeugtüren, mit an der Innenseite befestigter und zerstörungsfrei wieder lösbarer Polsterplatte.
Die großflächigen Innenabdeckungen bei Fahrzeugkarosserien, beispielsweise die von Türen oder den Seitenwänden neben der hinteren Sitzbank, werden fast ausnahmslos im Serienbau durch Klipsverbindungen am Karosseriekörper befestigt. Im allgemeinen sind dies metallische Federklipse, die bereits auf der Innenabdeckung montiert sind und die in Durchbrüche des Karosseriekörpers eingreifen.
Diese Befestigungsmethode hat jedoch viele Nachteile. So ist es schwierig, die Klipse montagefest und darüber hinaus dauerhaft mit der Abdeckung zu verbinden, denn die Abdeckung selbst besteht immer aus relativ weichen Materialien. Diese Einstellung erfolgt aus Gründen der inneren Sicherheit, die selbst dann, wenn eine gute Einbettung oder auch adhäsive Verbindung besteht, keine ausreichend gut haltende und standfeste Verbindung von Abdeckung und Klipsen ergeben. Die Befestigungsausbildung der Klipse auf der Innenabdeckung mag bei der routinierten Montage beider industriellen Fertigung des Fahrzeuges ausreichen; erfahrungsgemäß jedoch werden fast immer Klipse abgerissen, wenn die Türtafel bei einer späteren Ausbesserung oder Reparatur abgenommen werden muß.
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Ein Nachteil der Klipsbefestigung der Abdeckung bei der serienmäßigen Herstellung des Fahrzeuges besteht auch in der notwendigen deckungsgleichen Anordnung der Klipsaufteilung auf der Innenabdeckung und der Durchbrüche im Karosseriekörper. Hier gibt es fertigungstechnische Differenzen, die es erschweren, den Klips einzutreiben, weil Klips und Durchbruch zueinander keine Mittigkeit aufweisen. Es ist sogar keine Seltenheit, daß durch diese außermittige Verschiebung Klipsteile oder ganze Klipsschäfte abbrechen und in den Innenraum des an sich hohl gestalteten Bereiches des Karosseriekorpers fallen. Wegen der dadurch entstehenden Klappergeräusche beim Fahren werden bei der serienmäßigen Fertigung solche Wagen nach dem Durchlaufen des Bandes ausgeschieden und das in den Hohlraum eingefallene Klipsteil entfernt und eine neue Montage vorgenommen.
Das Entfernen von abgebrochenen Klipsteilen ist deshalb schwierig und kostspielig, weil die einzelnen durch die Innenabdeckung verschlossenen Fächer des Karosseriekorpers mit einer angeklebten Schutzfolie gegen den Eintritt von Feuchtigkeit abgedeckt sind. Die Folie wird außerdem an den vielen Klipsstellen durch die Klipse zerstochen, wobei der aufgenommene Klips die zerstörte Dichtfläche nur bedingt wieder schließt.
Auch spielen mangelnde Toleranzgenauigkeiten der Innenabdeckung zu ihren Aufnahmefeldern im Karosseriekörper eine große Rolle. Besonders nachteilig wirkt sich dies bei frei auslaufenden Kanten aus, wie dies bei Fahrzeugtüren der Fall ist. Bei einer toleranzmäßig vergrößerten Türtafel stehen die Kanten vor oder enden so randnah, daß sie leicht Angriffsflächen bieten und einem ungewollten Abreißen Vorschub geleistet wird. Im anderen Fall reicht die Türtafel nicht aus, die
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vorgesehene abzudeckende Fläche vollständig zu überdecken. Auch erscheint es nachteilig, daß die Innenabdeckungen, insbesondere jedoch die freie Kanten aufweisende Türtafel, keine freie Schnittkante sein kann, die nicht nur aus optischen, sondern aus Gründen der Verschleißfestigkeit und Haltbarkeit mit umhüllt werden muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Befestigung der Innenabdeckung bei Karosserien so zu verbessern, daß keine Schwierigkeiten bei der Montage auftreten und jede Nachmontage entfällt, die Befestigung montageseitig augenblicklich durchgeführt werden kann und über die Gebrauchsdauer des Fahrzeuges auch dann, wenn sie wiederholt gelöst wird, ohne Einschränkung des guten Sitzes oder der Dauerhaftigkeit hält, fernerhin, daß die Herstellung der Innenabdeckung sich einfacher gestaltet und Toleranzen keinen Einfluß auf die Montagezeit und Montagegüte oder die Befestigung selbst haben.
Diese .Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die die Innenabdeckung bildende Tafel befestigungsmittelfrei ausgebildet ist und deren Randbereiche zumindest streckenweise von einem Schenkel eines im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Klammerbandes übergriffen sind/, während das Klammerband selbst mit dem anderen Schenkel hervorstehende Kanten des Karosserieteiles oder mit diesem verbundene Halteschienen oder Halteklammern hintergreift. Dadurch, daß die die Innenabdeckung bildende Tafel befestigungsmittelfrei ausgebildet ist, ist nicht nur das nicht gelöste Problem der Verbindung der Befestigungsmittel mit der Tafel beseitigt, sondern das Material der Türtafel braucht auch nicht mehr die hohen Festigkeitswerte zu haben, die in Hinsicht auf die Befestigung der Klipse selbst als zweckmäßig angestrebt werden mußten. Die Befestigung mit Klipsen erfolgt zumeist gleichlaufend mit der Fahrzeugqualität mit mehr oder weniger großen Abständen. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung jedoch ist eine ununterbrochene Randbefestigung mit einem konstruktiv einfachen und relativ billig herzustellenden Klammerband
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vorgenommen. Dadurch steigt nicht nur der Wert der Befestigung, sondern es kann auch auf die ummantelten Kanten der Abdecktafel verzichtet werden, weil diese, und das ist besonders
hervorzuheben, optisch aufgewertet, von dem Schenkel des
Klammerbandes übergriffen werden. Da nun die Schenkel des
Klammerbandes beliebig lang ausgebildet sein können, ist es ohne weiteres möglich, auch größere Toleranzen zwischen
Abdecktafel und Karosseriefeld auszugleichen. Auch die
Montagezeit verkürzt sich. Experimentell und auch abgeleitet von anderen. Kanten umfassenden U-förmigen Bändern, wird
das Band an einem Ende angesetzt und dann dem Verlauf der
Befestigungslinie folgend, durch einen schiebenden Druck in seine Befestigungsausbildung am Karosserieteil aufgenommen. Man kann davon ausgehen, daß das Türinnenblech bereits mit
einstückig angeformten Aufnahmeausbildungen für das Klammerband versehen wird; selbst dann, wenn Halteschienen oder
Halteklammern vorgesehen sind, ist dies ein materialmäßiger und herstellungstechnischer Einsatz, der weit unter denen
bisher eingesetzter Befestigungsmethoden liegt. Es muß ferner angeführt werden, daß zumindest bei manchen Konstruktionen
auch ganz auf die Zwischenabdeckung mit einer Plastikfolie
verzichtet werden kann. Es wird nämlich bei der erfindungsgemäßen Ausführung eine ununterbrochene Rundum-Dichtung mit einer guten flächigen Anlage erreicht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Halteschienen oder Halteklammern einen U-förmigen Querschnitt auf und der eine Schenkel des U-förmigen Klammerbandes ist in der U-förmigen Aufnahme der Halteausbildung aufgenommen.
Eine erhöhte Einschubbefestigung für den einen Schenkel des Klammerbandes wird erreicht, wenn die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Halteschienen oder
Halteklammern einen zum Ausgang hin verjüngten Innenraum
besitzen.
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Eine zusätzliche Auszugsbefestigung des Klammerbandes kann auch erreicht werden, indem der von den Halteschienen oder den Halteklammern aufgenommene Schenkel des Klammerbandes mit Querschnittsverdickungen und/oder gegen einen Auszug schräg gestellte Lippen versehen ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist das Klammerband mit Abdecklippen materialeinheitlich und einstückig, wobei die Lippen einen als Anschlag für eine Endbegrenzung und/oder als Spaltabdeckung dienenden Querschnitt aufweisen. Der Vorteil der Lippe ergibt sich insbesondere, wenn sie als Anschlag eingesetzt wird, so kann nämlich, ohne auf die Größe der Türtafel und/oder die Eindringtiefe des Befestigung sschenkeis des Klammerbandes in der Halteausbildung Rücksicht nehmen zu müssen, die Kantengleichheit von Karosserieteil und Abdeckung immer vollauf gewährleistet werden.
Die Befestigung der frei auslaufenden Enden des Klammerbandes kann auch in einfacher Weise dadurch gelöst werden, daß die die Innenabdeckung bildende Tafel streckenweise, insbesondere an der der Fensterscheibe der Karosserie benachbarten Oberkante, mit einer Abdeckblende versehen ist, die die Enden des Klammerbandes übergreifend hält. Solche Abdeckungen sind immer Formteile mit unterschiedlichem Querschnitt, zumeist sind die Enden herabgezogen, so daß auch ohne eine besondere Ausbildung der Abdeckblende das Klammerband endsicher gehalten wird, wenn dieses von der Blende übergriffen wird.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Ausführung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Fahrzeugtüre in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Mit 1 ist eine Türe bezeichnet, die als Teil eines Karosseriekörpers ausgewählt wurde. Die Türe ist innenseitig mit einer Abdeckung 2 versehen, die durch ein Klammerband 3 mit dem Körper der Türe 1 verbunden ist. Wie in Schaurichtung rechts erkennbar, ist das freie Ende des Klammerbandes 3 durch eine Abdeckblende 4 übergriffen; dies ist, abgesehen von einer optisch vorteilhaften Lösung, eine konstruktive Ausgestaltung, die freien Enden des Klammerbandes 3 sicher durch überdecken zu befestigen.
Die Fig. 2 zeigt ein Türinnenblech 5 der Türe 1. In einer Abwinklung ist ein im Querschnitt ü-förmiges Aufnahmeprofil 6 zur Befestigung des Klammerbandes 3 mit dem Türinnenblech verbunden. Das Aufnahmeprofil 6 kann als durchgehendes Profil, aber auch als Teilstücke mit Abständen zueinander, ausgebildet sein. Zum Ausgang weist das Aufnahmeprofil 6 eine Querschnittsverjüngung 7 auf, welche den Auszug des Befestigungsschenkels des Klammerbandes 3 verhindern, zumindest erschweren soll. Der gleichen Aufgabe dient eine Querschnittsverdickung 9 des Befestigungsschenkels 8, welche in der Aufnahmestellung gegen hinterschnittene Bereiche der verjüngten Ausbildung 7 anliegt. Der Befestigungsschenkel 8 weist auf der anderen, der Querschnittsverdickung 9 gegenüberliegenden Seite zwei Spreizlippen 10 auf, die schräggestellt sind, und zwar entgegen einem Auszug des Befestigungsschenkels 8 aus dem Aufnahmeprofil 6. Das Klammerband 3, welches im wesentlichen einen
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U-förmigen Querschnitt aufweist, umläuft mit der Stegausbildung die freie Kante der Abdeckung 2, wobei der freie Schenkel 11 des Klammerbandes 3 die Abdeckung 2 ein Stück übergreift. Es ist ersichtlich, daß die freie Kante der Abdeckung 2 als ungeschützte Schnittkante ausgebildet sein kann, weil sie vollständig vom Klammerband übergriffen wird, dadurch nicht einzusehen ist und außerdem gegen mechanische Angriffe geschützt ist.
Dem im wesentlichen U-förmigen Klammerband 3 ist eine in Stegrichtung verlaufende Lippe 12 zugeordnet, sie erfüllt zwei Aufgaben, einmal überdeckt sie den Spalt zum Türinnenblech 5, außerdem bildet sie einen Anschlag mit einer abgewinkelten Fläche des Türinnenbleches 5, so daß die Außenkontur der Abdeckung 2 durch das Klammerband 3 immer die gleiche Form aufweist, auch dann, wenn Größentoleranzen der Abdeckung 2 vorhanden sind.
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Le JtO
r s e i t e

Claims (6)

  1. H 651/652
    Ansprüche :
    li Karosserie mit Innenabdeckung aus randbefestigten Tafeln, wie Fahrzeugtüren, mit an der Innenseite befestigter und zerstörungsfrei wieder lösbarer Polsterplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenabdeckung (2) bildende Tafel befestigungsmittelfrei ausgebildet ist und deren Randbereiche zumindest streckenweise von einem Schenkel (11) eines im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Klammerbandes (3) übergriffen sind, während das Klammerband (3) selbst mit dem anderen Schenkel (8) hervorstehende Kanten des Karosserieteiles oder mit diesem verbundene Halteschienen oder Halteklammern (6) hintergreift.
  2. 2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halteschienen oder Halteklammern (6) einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und der eine Schenkel (8) des U-förmigen Klammerbandes (3) in der U-förmigen Aufnahme der Halteausbildung (6) aufgenommen ist.
  3. 3. Karosserie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Halteschienen oder Halteklammern (6) einen zum Ausgang hin verjüngten Innenraum (7) besitzen. ,
  4. 4. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Halteschienen oder den Halteklammern (6) aufgenommene Schenkel (8) des Klammerbandes (3) mit Querschnittsverdickungen (9) und/oder gegen einen Auszug schräg gestellte Lippen (lo) aufweist.
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  5. 5. Karosserie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammerband (3) mit Abdecklippen (12) materialeinheitlich und einstückig ist, wobei die Lippen (12) einen als Anschlag für eine Endbegrenzung und/oder als Spaltabdeckung dienenden Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Karosserie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenabdeckung (2) bildende Tafel streckenweise, insbesondere an der der Fensterscheibe der Karosserie benachbarten Oberkante mit einer Abdeckblende (4) versehen ist, die die Enden des Klammerbandes (3) übergreifend hält.
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DE19762644057 1976-09-30 1976-09-30 Karosserie mit innenabdeckung aus randbefestigten tafeln, wie fahrzeugtueren Withdrawn DE2644057A1 (de)

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ES462812A ES462812A1 (es) 1976-09-30 1977-09-30 Perfeccionamientos en carrocerias de vehiculos.
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FR2366148A1 (fr) 1978-04-28

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