DE2356773B2 - Armlehne, haltegriff o.dgl. fuer fahrzeuge - Google Patents

Armlehne, haltegriff o.dgl. fuer fahrzeuge

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DE2356773B2 DE19732356773 DE2356773A DE2356773B2 DE 2356773 B2 DE2356773 B2 DE 2356773B2 DE 19732356773 DE19732356773 DE 19732356773 DE 2356773 A DE2356773 A DE 2356773A DE 2356773 B2 DE2356773 B2 DE 2356773B2
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Joachim 5600 Wuppertal Janz
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Gebr Happich GmbH, 5600 Wuppertal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne, einen Haltegriff od. dgl. für Fahrzeuge, deren Aufbau mit einer gesonderten oder bei Bildung des Formkörpers natürlich mitentstehenden Außenhaut aus einem Elastomer besteht, die mit einer stabilisierenden Füllung versehen ist und von der Endabschlüsse oder Randbereiche durch Abdeckkappen oder Zierblenden übergriffen sind.
Armlehnen, insbesondere solche mit einer Griffmulde, erhalten bei besser ausgerüsteten Fahrzeugen im Bereich ihrer Befestigungskante eine Blende, welche als Zierblende bezeichnet wird; sie hat außer der Zierwirkung noch die Aufgabe, die Kanten der Armlehne zu verstärken und vorkommende unregelmäßige Kantenabschlüsse zu überdecken. Diese Blenden werden als gezogenes Nietallteil einzeln angeliefert: sie weisen Befestigungslaschen auf, die teilweise mit Verhakungsausbildungen versehen sind oder durch Befestigungsmitteln, wie Schrauben, mit der Armlehne verbunden werden. Die sichtbare freie Kante der Zierblende liegt immer auf der Oberfläche der Armlehne auf, daher ist es notwendig, diese Kante gratfrei und optisch ohne Mängel auszubilden. Als Nachteile sind die besonders hochwertige Ausbildung der Zierblende, deren zusätzliche Ausbildung mit Befestigungslaschen und ihre eigene umständliche Montage anzuführen.
Bei Armlehnen, welche mit einem zusätzlichen Griffende versehen sind, kommt hinzu, daß das zu befestigende freie Ende durch eine Abdeckkappe übergriffen werden muß, weil bei noch so sorgfältiger ίο Ausführung der Montage optisch unschöne Freiräume zurückbleiben, die überdeckt werden müssen. Zur Befestigung dieser Abdeckkappen sind bisher gesonderte, mit der stabilisierenden Einlage der Armlehne verbundene Aufnahmen unerläßlich. Die gesonderten Aufnahmen und ihre Montage an der Armlehne sind als weitere Nachteile anzuführen.
Bei der Befestigung von Kuirbelknöpfen auf der Kurbelachse ist die elastische Einstellung des Einsatzmaterials bereits ausgenützt, eine Sicherung in der Gebrauchslage dieser Teile in einfacher Weise zu verwirklichen. So zeigen die DT-OS 15 55 817 und das DT-GM 71 22 397 jeweils eine schnäpperartige Verbindung, bei welcher zum Zweck der Montage der aus elastischem Material bestehende Kurbelknopf für die einrastende GebrauchssteUung entweder hervorstehende Kurbelzapfenbereiche durch eine Aufweitung überspringt oder aber Durchbrüche im Kurbelzapfen durch Einzwängung überwindet. Als nachteilig ist anzuführen, daß der für die Montage notwendigerweise weich eingestellte Kurbelknopf wegen seiner leichten Verformbarkeit keine ausreichende Sicherung gegen ein Lösen gibt. Das weich eingestellte Material gibt nämlich bei Beanspruchung, wie sie beim Gebrauch der Fensterkurbel od. dgl. entsteht, nach, so daß die schnäpperartige Befestigung sich automatisch löst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Armlehne, einen Haltegriff od. dgl. zu gestalten, bei welchen eine eine einfachere Bauform aufweisende Abdeckkappe oder Zierblende ohne Nachteil eingesetzt werden kann, diese durch ein vereinfachtes Verfahren herstellbar ist und eine schnell durchführbare und sicher haltende Montage zuläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastische Außenhaut Sperren oder Halterungen aufweist, die ein Verschieben oder Lösen der Abdeckkappen oder der Zierblenden verhindern. Bei einer Ausführungsform kann man davon ausgehen, daß die Außenhaut bereits als Vorprodukt durch Gießen in einer rotierenden Form oder im Blasverfahren aus einem elastischen Material und in einer vielgestaltigen Körperform hergestellt wird. Hierbei können ohne jede Mehrarbeit beim Herstellen der Außenhaut Sperren oder Halterungen mit angeformt werden, welche in geeigneter Weise und sicher haltend die Abdeckkappen oder Zierblenden aufnehmen. Die Befestigungsausbildungen sind bei einer solch elastischen Außenhaut voll wirksam, weil diese durch eine Füllung, zumeist einer Ausschäumung, noch stabilisiert wird. Sinngemäß können die Sperren auch ausgebildet werden bei einem Formkörper ohne gesonderte aber bei Bildung des Formkörpers aus Integral-Schaum natürlich mitentstehender Außenhaut.
Eine Sperre wird man einsetzen, um die Abdeckkappe gegen ein Zurückgleiten aus der Abdeckstellung zu sichern. Dazu kann eine Wulst vorgesehen sein, welche zumindest von der einen Verschieberichtung der Abdeckkappe oder Zierblende her überwindbar gestaltet ist. Es ist aber auch möglich, die Sperre von einer
oder mehreren Vertiefungen, wie Rillen oder Nuten, zu bilden, in die hervorragende Bereiche der Abdeckkappe ouer der Zierblende aufgenommen sind. Diesen Befestigungsausbildungen kommt die elastische Einstellung der Außenhaut bzw. der gesamten Armlehne zugute; man kann sinngemäß von einer harpunenartigen Befestigungsmöglichkeit sprechen, weil die Sperrausbildungen in der einen Richtung durch Nachgeben und/oder Umlegen mehr oder weniger leicht überwunden werden können und in der entgegengesetzten Richtung eine Rückbewegungssperre gebildet ist.
Um die Zierblende festzulegen, kann die Sperre auch als eine hervorstehende Lippe vorteilhaft ausgebildet werden. Die Zierblende greift dann mit einer U-förmigen Aufnahme in die Lippe ein, so daß eine gute Befestigungsausbildung entsteht.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die als Halterung dienende hervorstehende Lippe, zumindest an der in Blickrichtung liegenden Längsseite, von einer mit ihr gleichlaufenden Nut begrenzt ist. In diese Nut kann die freie Kante der Zierblende eingreifen; die Zierblende kann deshalb eine einfache unbearbeitete Kante haben, es ist trotzdem ein optisch guter und technisch günstiger Abschluß der Zierblende erreicht.
In einer weiteren Ausführungsform weisen die Lippe und/oder die Nut innerhalb ihres Verlaufes eiuen abweichenden Querschnitt auf, sie sind insbesondere unterschiedlich hoch bzw. tief ausgebildet. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Zierblende im gesamten Querschnitt eine gleichbleibende Form haben. Demnach kann ein gerolltes Profil eingesetzt werden, welches man nur ablängen und abbiegen muß. Die Sichtfläche der Zierblende kann trotzdem unterschiedlich breit gestaltet sein, und die Endbereiche können von der Armlehne vollständig aufgenommen werden. Es ist sogar möglich, die seitlichen Abbiegungen der Zierblenden mit gleichem Radius auszubilden und durch verschieden tiefe Aufnahmen in der Armlehne unterschiedlich erscheinende Bogen zu gestalten. Man kann fernerhin so mit einer symmetrisch abgebogenen Zierblende eine voneinander abweichende Rechts-Links-Anordnung simulieren.
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, daß die Abdeckkappe und/oder die Zierblende mit der Lippe oder der Nut kompensierende Querschnitte aufweist. Hierdurch wird ganz allgemein der Befestigungswert erhöht, außerdem werden keine Freiräume für Schmutz gebildet und Stellen für ungewolltes Einhaken von Gegenständen ausgeschaltet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Armlehne mit einer Abdeckkappe,
F i g. 2 den Schnitt gemäß der Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls nach dem Schnitt der Linie A-A der F ig. 1,
F i g. 4 eine Armlehne, welche zusätzlich mit Zierblenden versehen ist,
F i g. 5 den Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 4,
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.5 markierten Bereiches,
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Endes einer Armlehne.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Armlehne 1, welche im Befestigungsbereich ihres Griffendes 2 mit einer Abdeckkappe 3 übergriffen ist. Es bleibt offen, ob die Armlehne 1 mit einer gesonderten Außenhaut versehen oder aber ein Formkörper aus Integral- bzw. Mikrozellschaum mit natürlicher Außenhaut ist. Die Abdeckkappe 3 hat eine an sich bekannte Außenform und wird in bekannter Weise nach Demontieren des Griffendes 2
ίο über die starre Einlage 4 der Armlehne 1 in Richtung zur nicht dargestellten Befestigungswand geschoben.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist das Griffende 2 eine Wulst 5 auf, welche nur an verschiedenen Seiten oder aber vollständig umlaufend, ausgebildet sein kann. Die Abdeckkappe 3 weist ebenfalls eine Wulst 6 auf, deren Anordnung in bezug auf die Seiten sinngemäß, wie zur Wulst 5 angeführt, erfolgen kann. Da die Wulst 5 aus elastisch nachgiebigem Material besteht, kann diese von der Wulst 6 der Abdeckkappe 3 überwunden werden. Wenn der gesamte Aufbau der Armlehne 1 bzw. des Griffendes 2 elastisch ausgebildet ist, wird dieser Vorgang noch erleichtert.
Die abgewandelte Ausführung nach F i g. 3 zeigt ein Griffende 2 mit einer Nut 7, über deren Verlauf das gleiche, wie bereits zu den Wülsten 5 bzw. 6 ausgeführt wurde, gilt. In die Nut 7 greift eine Wulst 6a ein. Die Abdeckkappen 3 der F i g. 2 bzw. 3a der F i g. 3 können unterschiedlich gestaltet sein, aber auch eine gleiche Bauform aufweisen.
Die Armlehne 1 nach Fig.4 entspricht in der Ausgestaltung im wesentlichen der nach Fig. 1, wobei jedoch Zierblenden 8 an den nach oben und nach unten gerichteten Kanten der beiden seitlich einer Griffmulde 9 angeordneten Befestigungsflächen eingeschaltet sind. Wie aus den F i g. 5 bis 7 hervorgeht, ist der Querschnitt der Zierblenden 8 geeignet, als Ausgangsmaterial für die Zierblenden 8 ein gerolltes Profil einzusetzen, welches abgelängt und wie in F i g. 7 ersichtlich, an beiden Enden über einen größeren Radius umgebogen, ausgebildet ist. Die Sichtfläche 10 der Zierblenden 8 ist gewölbt ausgebildet; die freie Kante greift in eine Nut 11 ein und ist demnach sichtfrei und berührungssicher aufgenommen. Die Zierblende 8 kann aus diesem Grunde eine unbearbeitete Kante beibehalten, außerdem kann die freie Kante, weil sie von der Nut 11 vertieft aufgenommen ist, nicht Untergriffen und damit von der Armlehne 1 abgehoben werden. Gegen ein Abheben der Zierblende 8 wirkt ferner die rückwärtige, mit der Befestigungswand zusammenwirkende Ausbildung, indem ein länger ausgebildeter Schenkel 12 eine zur Armlehne 1 gerichtete Abwinklung aufweist, die in einer Hinterschneidung einer Lippe 13 festgelegt ist.
Aus F i g. 7 ist zu entnehmen, daß die Zierblende 8 im seitlichen, abgebogenen Bereich einen gleichen Radius aufweisen kann und trotzdem im eingebauten Zustand von der Sicht her unterschiedliche Formen aufweist. Diese Möglichkeit wird durch eine unterschiedlich tiefe Nut 11 und/oder eine der Nut 11 vorgelagerte Wulst 14 erreicht, auch zeigt die F i g. 7, daß die freien Enden der Zierblenden 8 vollständig von den Ausbildungen der Armlehne 1 aufgenommen werden können, was technisch und optisch von besonderem Vorteil ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Armlehne, Haltegriff od. dgl. für Fahrzeuge, deren Aufbau mit einer gesonderten oder bei Bildung des Formkörpers natürlich mitentstehenden Außenhaut aus einem Elastomer besteht, die mit einer stabilisierenden Füllung versehen ist und von der Endabschlüsse oder Randbereiche durch Abdeckkappen oder Zierblenden übergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Außenhaut Sperren (Wulst 5, bzw. Nut 7) oder Halterungen (13) aufweist, die ein Verschieben oder Lösen der Abdeckkappen (3 bzw. 3a) oder Zierblenden (8) verhindern.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine Wulst (5) ist, welche zumindest von der einen Verschieberichtung der Abdeckkappe (3) oder Zierblende her überwindbar gestaltet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einer oder mehreren Vertiefungen, wie Rillen oder Nuten (7), gebildet ist, in die Bereiche (Wulst 6a) der Abdeckkappe (3a) oder der Zierblende aufgenommen sind.
4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Zierblende (8) eine hervorstehende Lippe (13) ist.
5. Armlehne nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterung dienende hervorstehende Lippe (13), zumindest an der in Blickrichtung liegenden Längsseite, von einer mit ihr gleichlaufenden Nut (11) begrenzt ist.
6. Armlehne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (13) und/oder die Nut (U) innerhalb ihres Verlaufes einen abweichenden Querschnitt aufweisen, insbesondere unterschiedlich hoch bzw. tief ausgebildet sind.
7. Armlehne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (3 bzw. 3a) und/oder die Zierblende (8) mit der Lippe (13) oder der Nut (11) kompensierende Querschnitte aufweist.
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GB1460213A (en) 1976-12-31
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