DE2356773B2 - Armlehne, haltegriff o.dgl. fuer fahrzeuge - Google Patents
Armlehne, haltegriff o.dgl. fuer fahrzeugeInfo
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- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/02—Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Armlehne, einen Haltegriff od. dgl. für Fahrzeuge, deren Aufbau mit einer
gesonderten oder bei Bildung des Formkörpers natürlich mitentstehenden Außenhaut aus einem Elastomer
besteht, die mit einer stabilisierenden Füllung versehen ist und von der Endabschlüsse oder Randbereiche
durch Abdeckkappen oder Zierblenden übergriffen sind.
Armlehnen, insbesondere solche mit einer Griffmulde, erhalten bei besser ausgerüsteten Fahrzeugen im
Bereich ihrer Befestigungskante eine Blende, welche als Zierblende bezeichnet wird; sie hat außer der
Zierwirkung noch die Aufgabe, die Kanten der Armlehne zu verstärken und vorkommende unregelmäßige
Kantenabschlüsse zu überdecken. Diese Blenden werden als gezogenes Nietallteil einzeln angeliefert: sie
weisen Befestigungslaschen auf, die teilweise mit Verhakungsausbildungen versehen sind oder durch
Befestigungsmitteln, wie Schrauben, mit der Armlehne verbunden werden. Die sichtbare freie Kante der
Zierblende liegt immer auf der Oberfläche der Armlehne auf, daher ist es notwendig, diese Kante
gratfrei und optisch ohne Mängel auszubilden. Als Nachteile sind die besonders hochwertige Ausbildung
der Zierblende, deren zusätzliche Ausbildung mit Befestigungslaschen und ihre eigene umständliche
Montage anzuführen.
Bei Armlehnen, welche mit einem zusätzlichen Griffende versehen sind, kommt hinzu, daß das zu
befestigende freie Ende durch eine Abdeckkappe übergriffen werden muß, weil bei noch so sorgfältiger
ίο Ausführung der Montage optisch unschöne Freiräume zurückbleiben, die überdeckt werden müssen. Zur
Befestigung dieser Abdeckkappen sind bisher gesonderte, mit der stabilisierenden Einlage der Armlehne
verbundene Aufnahmen unerläßlich. Die gesonderten Aufnahmen und ihre Montage an der Armlehne sind als
weitere Nachteile anzuführen.
Bei der Befestigung von Kuirbelknöpfen auf der Kurbelachse ist die elastische Einstellung des Einsatzmaterials
bereits ausgenützt, eine Sicherung in der Gebrauchslage dieser Teile in einfacher Weise zu
verwirklichen. So zeigen die DT-OS 15 55 817 und das DT-GM 71 22 397 jeweils eine schnäpperartige Verbindung,
bei welcher zum Zweck der Montage der aus elastischem Material bestehende Kurbelknopf für die
einrastende GebrauchssteUung entweder hervorstehende Kurbelzapfenbereiche durch eine Aufweitung überspringt
oder aber Durchbrüche im Kurbelzapfen durch Einzwängung überwindet. Als nachteilig ist anzuführen,
daß der für die Montage notwendigerweise weich eingestellte Kurbelknopf wegen seiner leichten Verformbarkeit
keine ausreichende Sicherung gegen ein Lösen gibt. Das weich eingestellte Material gibt nämlich
bei Beanspruchung, wie sie beim Gebrauch der Fensterkurbel od. dgl. entsteht, nach, so daß die
schnäpperartige Befestigung sich automatisch löst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Armlehne, einen Haltegriff od. dgl. zu gestalten, bei welchen eine eine
einfachere Bauform aufweisende Abdeckkappe oder Zierblende ohne Nachteil eingesetzt werden kann, diese
durch ein vereinfachtes Verfahren herstellbar ist und eine schnell durchführbare und sicher haltende Montage
zuläßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastische Außenhaut Sperren oder Halterungen
aufweist, die ein Verschieben oder Lösen der Abdeckkappen oder der Zierblenden verhindern. Bei einer
Ausführungsform kann man davon ausgehen, daß die Außenhaut bereits als Vorprodukt durch Gießen in
einer rotierenden Form oder im Blasverfahren aus einem elastischen Material und in einer vielgestaltigen
Körperform hergestellt wird. Hierbei können ohne jede Mehrarbeit beim Herstellen der Außenhaut Sperren
oder Halterungen mit angeformt werden, welche in geeigneter Weise und sicher haltend die Abdeckkappen
oder Zierblenden aufnehmen. Die Befestigungsausbildungen sind bei einer solch elastischen Außenhaut voll
wirksam, weil diese durch eine Füllung, zumeist einer Ausschäumung, noch stabilisiert wird. Sinngemäß
können die Sperren auch ausgebildet werden bei einem Formkörper ohne gesonderte aber bei Bildung des
Formkörpers aus Integral-Schaum natürlich mitentstehender Außenhaut.
Eine Sperre wird man einsetzen, um die Abdeckkappe gegen ein Zurückgleiten aus der Abdeckstellung zu
sichern. Dazu kann eine Wulst vorgesehen sein, welche zumindest von der einen Verschieberichtung der
Abdeckkappe oder Zierblende her überwindbar gestaltet ist. Es ist aber auch möglich, die Sperre von einer
oder mehreren Vertiefungen, wie Rillen oder Nuten, zu bilden, in die hervorragende Bereiche der Abdeckkappe
ouer der Zierblende aufgenommen sind. Diesen Befestigungsausbildungen kommt die elastische Einstellung
der Außenhaut bzw. der gesamten Armlehne zugute; man kann sinngemäß von einer harpunenartigen
Befestigungsmöglichkeit sprechen, weil die Sperrausbildungen in der einen Richtung durch Nachgeben
und/oder Umlegen mehr oder weniger leicht überwunden werden können und in der entgegengesetzten
Richtung eine Rückbewegungssperre gebildet ist.
Um die Zierblende festzulegen, kann die Sperre auch als eine hervorstehende Lippe vorteilhaft ausgebildet
werden. Die Zierblende greift dann mit einer U-förmigen Aufnahme in die Lippe ein, so daß eine gute
Befestigungsausbildung entsteht.
Es ist ferner zweckmäßig, daß die als Halterung dienende hervorstehende Lippe, zumindest an der in
Blickrichtung liegenden Längsseite, von einer mit ihr gleichlaufenden Nut begrenzt ist. In diese Nut kann die
freie Kante der Zierblende eingreifen; die Zierblende kann deshalb eine einfache unbearbeitete Kante haben,
es ist trotzdem ein optisch guter und technisch günstiger Abschluß der Zierblende erreicht.
In einer weiteren Ausführungsform weisen die Lippe und/oder die Nut innerhalb ihres Verlaufes eiuen
abweichenden Querschnitt auf, sie sind insbesondere unterschiedlich hoch bzw. tief ausgebildet. Durch eine
derartige Ausgestaltung kann die Zierblende im gesamten Querschnitt eine gleichbleibende Form haben.
Demnach kann ein gerolltes Profil eingesetzt werden, welches man nur ablängen und abbiegen muß. Die
Sichtfläche der Zierblende kann trotzdem unterschiedlich breit gestaltet sein, und die Endbereiche können von
der Armlehne vollständig aufgenommen werden. Es ist sogar möglich, die seitlichen Abbiegungen der Zierblenden
mit gleichem Radius auszubilden und durch verschieden tiefe Aufnahmen in der Armlehne unterschiedlich
erscheinende Bogen zu gestalten. Man kann fernerhin so mit einer symmetrisch abgebogenen
Zierblende eine voneinander abweichende Rechts-Links-Anordnung simulieren.
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, daß die Abdeckkappe und/oder die Zierblende mit der Lippe
oder der Nut kompensierende Querschnitte aufweist. Hierdurch wird ganz allgemein der Befestigungswert
erhöht, außerdem werden keine Freiräume für Schmutz gebildet und Stellen für ungewolltes Einhaken von
Gegenständen ausgeschaltet.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 eine Armlehne mit einer Abdeckkappe,
F i g. 2 den Schnitt gemäß der Linie A-A der F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform, ebenfalls nach dem Schnitt der Linie A-A der F ig. 1,
F i g. 4 eine Armlehne, welche zusätzlich mit Zierblenden versehen ist,
F i g. 5 den Querschnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 4,
Fig.6 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.5
markierten Bereiches,
F i g. 7 eine schaubildliche Darstellung eines Endes einer Armlehne.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Armlehne 1, welche im Befestigungsbereich ihres Griffendes 2 mit einer
Abdeckkappe 3 übergriffen ist. Es bleibt offen, ob die Armlehne 1 mit einer gesonderten Außenhaut versehen
oder aber ein Formkörper aus Integral- bzw. Mikrozellschaum
mit natürlicher Außenhaut ist. Die Abdeckkappe 3 hat eine an sich bekannte Außenform und wird in
bekannter Weise nach Demontieren des Griffendes 2
ίο über die starre Einlage 4 der Armlehne 1 in Richtung zur
nicht dargestellten Befestigungswand geschoben.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 weist das Griffende 2 eine Wulst 5 auf, welche nur an
verschiedenen Seiten oder aber vollständig umlaufend, ausgebildet sein kann. Die Abdeckkappe 3 weist
ebenfalls eine Wulst 6 auf, deren Anordnung in bezug auf die Seiten sinngemäß, wie zur Wulst 5 angeführt,
erfolgen kann. Da die Wulst 5 aus elastisch nachgiebigem Material besteht, kann diese von der Wulst 6 der
Abdeckkappe 3 überwunden werden. Wenn der gesamte Aufbau der Armlehne 1 bzw. des Griffendes 2
elastisch ausgebildet ist, wird dieser Vorgang noch erleichtert.
Die abgewandelte Ausführung nach F i g. 3 zeigt ein Griffende 2 mit einer Nut 7, über deren Verlauf das
gleiche, wie bereits zu den Wülsten 5 bzw. 6 ausgeführt wurde, gilt. In die Nut 7 greift eine Wulst 6a ein. Die
Abdeckkappen 3 der F i g. 2 bzw. 3a der F i g. 3 können unterschiedlich gestaltet sein, aber auch eine gleiche
Bauform aufweisen.
Die Armlehne 1 nach Fig.4 entspricht in der Ausgestaltung im wesentlichen der nach Fig. 1, wobei
jedoch Zierblenden 8 an den nach oben und nach unten gerichteten Kanten der beiden seitlich einer Griffmulde
9 angeordneten Befestigungsflächen eingeschaltet sind. Wie aus den F i g. 5 bis 7 hervorgeht, ist der Querschnitt
der Zierblenden 8 geeignet, als Ausgangsmaterial für die Zierblenden 8 ein gerolltes Profil einzusetzen, welches
abgelängt und wie in F i g. 7 ersichtlich, an beiden Enden über einen größeren Radius umgebogen, ausgebildet ist.
Die Sichtfläche 10 der Zierblenden 8 ist gewölbt ausgebildet; die freie Kante greift in eine Nut 11 ein und
ist demnach sichtfrei und berührungssicher aufgenommen. Die Zierblende 8 kann aus diesem Grunde eine
unbearbeitete Kante beibehalten, außerdem kann die freie Kante, weil sie von der Nut 11 vertieft
aufgenommen ist, nicht Untergriffen und damit von der Armlehne 1 abgehoben werden. Gegen ein Abheben der
Zierblende 8 wirkt ferner die rückwärtige, mit der Befestigungswand zusammenwirkende Ausbildung, indem
ein länger ausgebildeter Schenkel 12 eine zur Armlehne 1 gerichtete Abwinklung aufweist, die in einer
Hinterschneidung einer Lippe 13 festgelegt ist.
Aus F i g. 7 ist zu entnehmen, daß die Zierblende 8 im seitlichen, abgebogenen Bereich einen gleichen Radius aufweisen kann und trotzdem im eingebauten Zustand von der Sicht her unterschiedliche Formen aufweist. Diese Möglichkeit wird durch eine unterschiedlich tiefe Nut 11 und/oder eine der Nut 11 vorgelagerte Wulst 14 erreicht, auch zeigt die F i g. 7, daß die freien Enden der Zierblenden 8 vollständig von den Ausbildungen der Armlehne 1 aufgenommen werden können, was technisch und optisch von besonderem Vorteil ist.
Aus F i g. 7 ist zu entnehmen, daß die Zierblende 8 im seitlichen, abgebogenen Bereich einen gleichen Radius aufweisen kann und trotzdem im eingebauten Zustand von der Sicht her unterschiedliche Formen aufweist. Diese Möglichkeit wird durch eine unterschiedlich tiefe Nut 11 und/oder eine der Nut 11 vorgelagerte Wulst 14 erreicht, auch zeigt die F i g. 7, daß die freien Enden der Zierblenden 8 vollständig von den Ausbildungen der Armlehne 1 aufgenommen werden können, was technisch und optisch von besonderem Vorteil ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Armlehne, Haltegriff od. dgl. für Fahrzeuge, deren Aufbau mit einer gesonderten oder bei
Bildung des Formkörpers natürlich mitentstehenden Außenhaut aus einem Elastomer besteht, die mit
einer stabilisierenden Füllung versehen ist und von der Endabschlüsse oder Randbereiche durch Abdeckkappen
oder Zierblenden übergriffen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Außenhaut Sperren (Wulst 5, bzw. Nut 7) oder Halterungen (13) aufweist, die ein Verschieben oder
Lösen der Abdeckkappen (3 bzw. 3a) oder Zierblenden (8) verhindern.
2. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine Wulst (5) ist, welche
zumindest von der einen Verschieberichtung der Abdeckkappe (3) oder Zierblende her überwindbar
gestaltet ist.
3. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre von einer oder mehreren
Vertiefungen, wie Rillen oder Nuten (7), gebildet ist, in die Bereiche (Wulst 6a) der Abdeckkappe (3a)
oder der Zierblende aufgenommen sind.
4. Armlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Zierblende (8)
eine hervorstehende Lippe (13) ist.
5. Armlehne nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Halterung dienende
hervorstehende Lippe (13), zumindest an der in Blickrichtung liegenden Längsseite, von einer mit ihr
gleichlaufenden Nut (11) begrenzt ist.
6. Armlehne nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (13) und/oder die Nut
(U) innerhalb ihres Verlaufes einen abweichenden Querschnitt aufweisen, insbesondere unterschiedlich
hoch bzw. tief ausgebildet sind.
7. Armlehne nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (3 bzw. 3a) und/oder die Zierblende (8) mit der Lippe (13) oder der Nut (11)
kompensierende Querschnitte aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356773 DE2356773C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Armlehne, Haltegriff o.dgl. für Fahrzeuge |
GB4394074A GB1460213A (en) | 1973-11-14 | 1974-10-10 | Vehicle arm-rests hand-grips and like structures |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356773 DE2356773C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Armlehne, Haltegriff o.dgl. für Fahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356773A1 DE2356773A1 (de) | 1975-05-15 |
DE2356773B2 true DE2356773B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2356773C3 DE2356773C3 (de) | 1978-06-22 |
Family
ID=5898051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356773 Expired DE2356773C3 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Armlehne, Haltegriff o.dgl. für Fahrzeuge |
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GB (1) | GB1460213A (de) |
IT (1) | IT1023667B (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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DE68918909T2 (de) * | 1988-08-29 | 1995-06-01 | Suzuki Motor Co | Fahrzeug, versehen mit einer Schiebetür. |
DE102005003759A1 (de) * | 2005-01-27 | 2006-08-31 | Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh | Haltegriff für Fahrzeuge |
DE102005003760A1 (de) * | 2005-01-27 | 2006-08-24 | Happich Fahrzeug- Und Industrieteile Gmbh | Haltegriff für Fahrzeuge bzw. Verfahren zur Herstellung desselben |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1973
- 1973-11-14 DE DE19732356773 patent/DE2356773C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-10 GB GB4394074A patent/GB1460213A/en not_active Expired
- 1974-10-17 FR FR7434931A patent/FR2250647B1/fr not_active Expired
- 1974-11-06 JP JP12792874A patent/JPS5532568B2/ja not_active Expired
- 1974-11-14 IT IT491674A patent/IT1023667B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2250647B1 (de) | 1977-10-28 |
FR2250647A1 (de) | 1975-06-06 |
IT1023667B (it) | 1978-05-30 |
JPS5532568B2 (de) | 1980-08-26 |
GB1460213A (en) | 1976-12-31 |
DE2356773A1 (de) | 1975-05-15 |
JPS5079023A (de) | 1975-06-27 |
DE2356773C3 (de) | 1978-06-22 |
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