DE1029998B - Metallische Umrandungsleiste, insbesondere zur Einfassung von Tischplatten - Google Patents

Metallische Umrandungsleiste, insbesondere zur Einfassung von Tischplatten

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DE1029998B
DE1029998B DEB31979A DEB0031979A DE1029998B DE 1029998 B DE1029998 B DE 1029998B DE B31979 A DEB31979 A DE B31979A DE B0031979 A DEB0031979 A DE B0031979A DE 1029998 B DE1029998 B DE 1029998B
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DE
Germany
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edging
plastic support
metallic
bead part
edging strip
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DEB31979A
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English (en)
Inventor
Oscar Braun
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops

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  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrinkt eine metallische Umrandungsleiste, die insbesondere zur Einfassung von Tischplatten, z. B. von Klapptischen in Fahrzeugen, Verwendung findet und bei denen ein Wulst über die Tischplattenebene herüberragt. Bei derartigen Umrandungsleisten besteht ein Nachteil jedoch noch darin, daß die Oberfläche eines solchen herüberragenden Wulstes zu Beschädigungen oder Beschmutzungen der Kleidung, z. B. der Ärmel des Benutzers od. dgl., Anlaß gibt. Dies kann sich unter verschiedenen Umständen ereignen, nicht nur wenn solche Leisten aus Eisen bestehen und infolge ungenügender Wartung oder starker Witterungseinflüsse Rost angesetzt haben, sondern auch, wenn die Oberfläche der Leiste, insbesondere die Wulstoberfläche, gefärbt oder mit chemischen Mitteln behandelt ist — wie es z. B. bei Aluminium geschieht·—und diese Stoffe abfärben oder die Kleidung in anderer Weise ungünstig beeinflussen.
Um den genannten Nachteil zu beheben, wird erfindungsgemäß der Wulst mit einer Auflage aus nachgiebigem Kunststoff od. dgl. versehen, die abnehmbar, auswechselbar angeordnet ist.
Die Auswechslung der Kunststoffauflage kann durchgeführt werden, indem man die Umrandungsleisten von dem Rand der Tischplatte entfernt und nach Abnahme und Auswechslung des Kunststoffteiles wieder von neuem an dem Rand der Tischplatte anbringt.
Nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung kann man den metallischen Wulstteil der Leiste mit einer Schwalbenschwanznut zur Aufnahme, Einführung und Halterung der Kunststoffauflage versehen. Weiter kann diese Auflage mit seitlichen Verlängerungen die darunterliegenden Randteile des metallischen Wulstteiles überdecken.
Man kann die erfindungsgemäße Umrandungsleiste auch so ausführen, daß die Kunststoffauflage den metallischen Wulstteil der Leiste völlig überdeckt.
Nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung kann hierbei die Kunststoffauflage mit ihrem zweckmäßig verstärkten Rand in einem auf der Unterseite des metallischen Wulstteiles befindlichen Hohlraum befestigt und damit zwischen den metallischen Wulstteil und die Tischplatte eingeklemmt sein. Die Kunststoffauflage kann nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung eine seitliche Verlängerung aufweisen, die durch einen an dem Grundteil der Leiste angeordneten Faltflansch lösbar gehalten ist.
Nach einem noch weiteren Gegenstand der Erfindung kann bei den erfindungsgemäßen Umrandungsleisten die Kunststoffauflage in an sich bekannter Weise gleichzeitig die Köpfe von Befestigungsmitteln überdecken.
Metallische Umrandungsleiste,
insbesondere zur Einfassung
von Tischplatten
Anmelder:
Oscar Braun,
ίο Eßlingen/Neckar, Turmstr. 16
Oscar Braun, Eßlingen/Neckar,
ist als Erfinder genannt worden
Es ist bei Umrandungsleisten für Tischplatten aus elastisch deformierbarem Material, insbesondere aus plastischem Material, an sich bekannt, den Steg der Umrandungsleiste durch Aufnageln oder Anschrauben an den Tischplattenrand zu befestigen, wobei an der Außenseite des Steges eine Einlage vorgesehen ist, die die Köpfe der Befestigungsmittel überdeckt.
Das Verdecken der Köpfe von Befestigungsmitteln ist also an sich bei völlig anderen Plattenumrandungen bekannt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Umrandungsleiste im Schnitt mit einer Kunststoff auf lage, die die darunterliegenden Randteile des Wulstteiles überdeckt, und
Fig. 2 eine Umrandungsleiste im Schnitt mit einer Kunststoffauflage, die den Wulstteil völlig überdeckt.
In Fig. 1 weist die Umrandungsleiste einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, bestehend aus dem Grundteil 1 der Leiste und einem senkrecht dazu verlaufenden, zweckmäßig etwas dünneren Steg 2. Zur Befestigung in dem Plattenrand am oberen Rand des Grundteiles 1 der Leiste ist der metallische Wulstteil 3 angebracht, der eine Auflage 4 aus Kunststoff, Gummi, Ledergummi, auch aus Kondensationsprodukten von Vinylchlorid (Polyvinylchlorid) oder einem ähnlichen thermoplastischen, dehnbaren und leicht verformbaren Stoff enthält und der in der Ausführungsform der Fig. 1 in eine Schwalbenschwanznut 5 des Wulstteiles 3 eingeschoben ist. Die Auflage 4 ist zu diesem Zweck mit entsprechenden Fortsätzen 6 versehen, die in die Schwalbenschwanznut 5 eingreifen, während die seitlichen Verlängerungen? der Kunststoff auf lage 4 die Randteile des Wulstteiles 3 schützend überdecken, so daß Verletzungen durch den Wulstteil 3 der Leiste, insbesondere an scharfen Metallkanten, ausgeschlossen sind.
809 510/48
Dies ist um so wichtiger, als die Erfindung mit Hilfe des Steges 2 so ausgeführt werden kann, daß der Grundteil 1 der Leiste an der Außenfläche keine Schraubköpfe od. dgl. mehr aufweist, der Benutzer also die früher mit Rücksicht auf die Köpfe der Befestigungsmittel erforderliche Vorsicht nicht mehr aufzuwenden braucht.
An den Ecken der Tische kann man die Grundleiste 1 entsprechend biegen, eventuell unter Herausnahme kleiner Stücke des Steges 2 oder in anderer geeigneter Weise. Der Wulstteil 3 nebst Kunststoffauflage 4 behindert die Biegung nicht. Die Biegung trägt aber zur weiteren Befestigung der Kunststoffauflage 4 in der Schwalbenschwanznut 5 bei.
In der in Fig. 2 dargestellten, wiederum aus Grundteil 1 und Steg 2 bestehenden Leiste mit Kunststoffauflage 4 ist in einem auf der Unterseite des metallischen Wulstteiles 3 befindlichen Hohlraum 5 die Kunststoffauflage 4 mit ihrem zweckmäßig verstärkten Rand 6 befestigt und damit zwischen dem Wulstteil 3 und der Tischplatte eingeklemmt, so daß der verdickte Randteil 6 nicht unter dem Wulstteil 3 der Leiste hervorgezogen werden kann. Um die Kunststoff auf lage 4 auch auf der anderen Seite des Grundteiles 1 der Leiste zu befestigen, weist dieselbe eine seitliche Verlängerung auf, die durch einen an dem Grundteil 1 der Leiste angeordneten Faltflansch 8 lösbar gehalten ist, und zwar wird der Faltflansch 8 gegen diese Verlängerung 9 gedrückt, so daß eine gesicherte Befestigung der Verlängerung 9 der Kunst-Stoffauflage 4 erfolgt. Falls später eine Auswechslung der Kunststoffauflage 4 erfolgen soll, kann man den Faltflansch 8 zurückbiegen und nach erfolgter Auswechslung, Instandsetzung od. dgl. wieder an die Verlängerung 9 der Kunststoffauflage 4 andrücken. Im übrigen gilt in bezug auf Auswechselbarkeit der Leiste nach Fig. 2 das zu der Leiste nach Fig. 1 Gesagte. Auch die Leiste nach Fig. 2 ist an den Ecken des Tisches bequem und ohne Schwierigkeiten biegbar. Die Leisten nach Fig. 1 und 2 können Vorzugsweise aus Aluminium hergestellt werden, etwa unter Verwendung sogenannter Aluminiumknetlegierungen. Auch die dabei gleichzeitig an der Leiste anzubringenden Faltflansche gemäß Fig. 2 können bei dieser Herstellung die erforderlichen Eigenschaften aufweisen, da sie genügend biegbar sind, um sich an die zu befestigende Verlängerung 9 der Kunststoffauflage: 4 andrücken zu lassen und um sich wieder zurückziehen zu lassen, wenn die Auflage 4 wieder entfernt werden soll.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch bei Tischumrandungsleisten od. dgl. anwenden, die nicht mit Hilfe eines Steges 2 in der Tischkante gehalten werden sollen, sondern auch z. B. mit Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Befestigungsmitteln befestigt sind. Hierbei kann es zweckmäßig sein, die Ausführung so zu wählen, daß die erfindungsgemäße Auflage — z. B. gleichzeitig neben ihren vorher beschriebenen Funktionen — die Köpfe solcher Befestigungsmittel verdeckt, so daß diese nach außen nicht in Erscheinung treten, nicht sichtbar sind und ebenfalls zu keinen Beschädigungen od. dgl. Anlaß geben. Eine beispielsweise Ausführung dieser Ausführungsform der Erfindung könnte etwa so aussehen, daß in Fig. 2 an der Stelle des Steges 2 oder etwas höher sich ein Nagel oder eine Schraube befände, dessen Kopf daher durch die Verlängerung 9 der Kunststoffauflage 4 verdeckt würde.
Die Befestigung der Kunststoffauflage 4 mit Hilfe eines Faltflansches kann abweichend von der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform auch soi geschehen, daß der Faltflansch 8 in Fig. 2 nicht nach der Seite zu offen ist, in der sich die Auflagefläche befindet, sondern nach der entgegengesetzten Seite zu zunächst offen ist und geschlossen werden kann und die Auflagefläche über den Faltflansch herüber und von der anderen Seite her um ihn herumgreift und dabei festgehalten ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Metallische Umrandungsleiste, insbesondere zur Einfassung von Tischplatten, z. B. von Klapptischen in Fahrzeugen, mit einem über die Tischplattenebene herüberragenden Wulst, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer abnehmbaren, auswechselbaren Auflage aus nachgiebigem Kunststoff od. dgl. überdeckt ist.
2. Umrandungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Wulstteil (3) der Leiste (1, 2) mit einer Schwalbenschwanznut (5) versehen ist zur Aufnahme, Einführung und Halterung der Kunststoffauflage (4).
3. Umrandungsleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (4) mit seitlichen Verlängerungen (7) die darunterliegenden Randteile des metallischen Wulstteiles (3) überdeckt.
4. Umrandungsleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (4) den metallischen Wulstteil (3) der Leiste (1,2) vollkommen überdeckt.
5. Umrandungsleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (4) mit ihrem zweckmäßig verstärkten Rand (6) in einem auf der Unterseite des metallischen Wulstteiles
(3) befindlichen Hohlraum (5) befestigt und damit zwischen dem metallischen Wulstteil (3) und der Tischplatte eingeklemmt ist.
6. Umrandungsleiste nach Anspruch 4 oder" 5, "dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage
(4) eine seitliche Verlängerung (9) aufweist, die durch einen an dem Grundteil (1) der Leiste (1, 2) angeordneten Faltflansch (8) lösbar gehalten ist.
7. Umrandungsleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (4) in an sich bekannter Weise gleichzeitig die Köpfe von Befestigungsmitteln überdeckt. ' ' '
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 066 334;
USA.-Patentschrift Nr. 2 646 327.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 510/46 5.
DEB31979A 1954-07-26 1954-07-26 Metallische Umrandungsleiste, insbesondere zur Einfassung von Tischplatten Pending DE1029998B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903310A1 (de) * 1978-02-10 1979-08-23 Richard Bent Nissen Henkel mit leicht abnehmbaren handgriffen
US4558553A (en) * 1984-04-27 1985-12-17 Steelcase Inc. Furniture article with edge molding

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646327A (en) * 1949-12-06 1953-07-21 All Steel Equipment Inc Desk or table top construction
FR1066334A (fr) * 1952-11-07 1954-06-03 Rotin Sa Du Bordure pour objets divers, notamment pour plateaux de meubles ou autres

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