DE4114463A1 - Vorrichtung zum befestigen von dekorationsteilen wie gardinen, vorhaenge und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von dekorationsteilen wie gardinen, vorhaenge und dergleichen

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DE4114463A1
DE4114463A1 DE19914114463 DE4114463A DE4114463A1 DE 4114463 A1 DE4114463 A1 DE 4114463A1 DE 19914114463 DE19914114463 DE 19914114463 DE 4114463 A DE4114463 A DE 4114463A DE 4114463 A1 DE4114463 A1 DE 4114463A1
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Ottmar Doeringer
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/022Tapestry work
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H2201/00Means for connecting curtains
    • A47H2201/02Hook-and-loop fasteners

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Dekorationsteilen wie Gardinen, Vorhänge und der­ gleichen an einer Trägerstange, die an einer Wand, Decke oder anderen Festpunkten angeordnet ist, wobei die Trägerstange durch das Dekorteil verdeckt ist.
Vorrichtungen mit diesen Merkmalen sind seit langem im Gebrauch und daher allgemein bekannt. Soweit es sich bei den Dekorationsteilen nicht um zuziehbare Gardinen oder Vorhänge handelt, wird eine Ausführungsform häu­ fig bevorzugt, wobei an der Oberkante des Dekorations­ teils eine Schaube angenäht ist, mit der das Deko­ rationsteil mehr oder weniger faltig zusammengezogen über die Trägerstange geschoben ist. Dabei kann auch über der Schaube noch ein sogenanntes Köpfchen abge­ näht sein.
Diese Ausführungsform ist zwar sehr dekorativ. Sie hat jedoch auch erhebliche Nachteile: Die Schaube erfordert einen höheren Materialbedarf. Sie erschwert auch eine gefällige Faltenbildung bzw. Kräuselung des Dekora­ tionsteils, die man fast immer haben möchte. Das Herstellen der Schaube ist auch bei einigen Formen des oberen Randes des Dekorationsteils sehr kompliziert. Dabei sind Material-Doppelungen unvermeidbar, wodurch wiederum die Verarbeitung des Materials sehr erschwert werden kann.
Auch die Handhabung solcher Dekorationsteile ist sehr umständlich. Beim Abnehmen zur Reinigung muß jeweils die ganze Trägerstange aus ihrer Halterung gelöst werden, damit man das Dekorationsteil abziehen und nach der Reinigung die Schaube wieder über die Träger­ stange manipulieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Befestigen von Dekorationsteilen wie Gardinen, Vorhänge und dergleichen zu schaffen, wo­ durch die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden.
Die Dekorationsteile sollen im Bereich ihrer Befesti­ gung leichter herstellbar sein. Dabei soll der Materialbedarf verringert werden. Schließlich soll das Anbringen und Abnehmen zur Reinigung erheblich erleich­ tert werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Weitere Merkmale der Erfindung, Vervollkommnungen und alternative Lösungsvorschläge gehen aus den Ansprüchen 2 bis 12 hervor.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer sie in mehreren Beispielen wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines an einer runden Träger­ stange fixierten Befestigungsprofils in per­ spektivischer Darstellung mit Schnittbild und Rückansicht und angesetztem Dekorationsteil;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungs­ form eines an einer runden Trägerstange fixier­ ten Befestigungsprofils mit angesetztem Dekora­ tionsteil;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines an einer runden Trägerstange fixierten Befestigungsprofils mit angesetztem Dekorationsteil;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfüh­ rungsform eines an einer viereckigen Träger­ stange fixierten Befestigungsprofils mit ange­ setztem Dekorationsteil.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesent­ lichen aus einer an sich bekannten Trägerstange 1, die an einer Wand, Decke oder anderen Festpunkten ange­ ordnet ist und einem die Trägerstange 1 bis wenigstens zur Hälfte ihres Querschnittes formschlüssig anliegend umfassenden Befestigungsprofil 2, 12, 22, 32, welches an der Trägerstange 1 mit an sich bekannten Mitteln, z. B. Holzschrauben 3 fixierbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind die bei­ den Randbereiche des Befestigungsprofils 2 als parallel zur Ebene des Dekorationsteils 4 stehende flanschartige Flächen 2a, 2b ausgebildet, die zur Halterung des Dekorationsteils 4 an ihrer diesem zu­ gekehrten Seite jeweils einen Klettenbelag 5 in Form eines aufgeklebten Klettenbandes aufweisen. Diese Ausführungsform ist vorgesehen für die Befesti­ gung eines Dekorationsteils 4, beispielsweise eines Vorhanges, bei dem oberhalb der Trägerstange 1 ein sogenanntes Köpfchen 4a angenäht ist. Dabei hat das Dekorationsteil 4 auf der Rückseite des Köpfchens 4a und im Bereich der unteren flanschartigen Fläche 2a des Befestigungsprofils 2 je ein Klettenband, womit es leicht abnehmbar an dem Befestigungsprofil 2 befestigt werden kann. Dabei wird die aus dem Befestigungsprofil 2 vorn herausragende Hälfte der Trägerstange 1 von dem Dekorationsteil 4 überspannt. So entsteht optisch der gleiche Eindruck, als ob das Dekorationsteil 4 mittels einer Schaube mit angenähtem Köpfchen 4a auf der Trägerstange 1 befestigt wäre.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hat das Befesti­ gungsprofil 2 an seinem oberen Rand keine nach oben gerichtete flanschartige Fläche. Statt dessen ist der an der Trägerstange 1 formschlüssig anliegende obere Profil-Randbereich außenseitig mit einem Klettenbelag 5 versehen, auf dem der obere Rand des Dekorations­ teils 4 dicht anliegend befestigt werden kann. Hierbei entsteht optisch der gleiche Eindruck wie bei einer Befestigung des Dekorationsteils 4 mit einer Schaube ohne Köpfchen auf der Trägerstange 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind - wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - ebenfalls beide Randbereiche des Befestigungsprofils 22 als parallel zur Ebene des Dekorationsteils 4 stehende flansch­ artige Flächen 22a, 22b ausgebildet. Dabei ist jedoch der Mittelbereich des Befestigungsprofils 22 so tief gewölbt, daß die Trägerstange 1 völlig hinter der Ebene der beiden flanschartigen Flächen 22a, 22b liegt und somit nicht durch Vorwölbung des Dekorationsteils 4 erkennbar ist. Ein solches Befestigungsprofil 22 ist zur Halterung sowohl eines ebenflächigen, als auch eines faltigen Dekorationsteils 4 geeignet.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 3 nur dadurch, daß das Befestigungs­ profil 32 einer viereckigen Trägerstange 11 formschlüs­ sig angepaßt ist und allein durch Klemmwirkung ohne zusätzliche Mittel an der Trägerstange 11 gehalten werden kann. Viereckige Trägerstangen sind billiger herstellbar als runde. Allerdings müssen sie ebenso wie runde Trägerstangen verdrehsicher an einer Wand, Decke oder anderen Festpunkten angeordnet sein.
Das Befestigungsprofil 2, 12, 22, 32 kann bei allen dargestellten Ausführungsformen, wie bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 1 dargestellt, jeweils rückseitig an den flanschartigen Flächen 2a, 2b mit rechtwinklig nach hinten gerichteten Versteifungsrippen 2c, 2d versehen sein, die diesen Flächen eine bessere Stabi­ lität in ihrer Ebene geben.
Alle dargestellten Ausführungsformen des Befestigungs­ profils sind preiswert als extrudierte Kunststoff­ profile herstellbar. Sie können aber auch jeweils aus einem durch Warmverformung profilierten Kunststoffband oder aus profiliertem Metallblech bestehen.
Die Rückseite des Befestigungsprofils kann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dekorschicht ver­ sehen sein.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Dekorationsteilen wie Gardinen, Vorhänge und dergleichen an einer Trägerstange, die an einer Wand, Decke oder anderen Festpunkten angeordnet ist, wobei die Trägerstange durch das Dekorationsteil verdeckt ist, gekennzeichnet durch ein die Trägerstange (1, 11) bis wenigstens zur Hälfte ihres Querschnittes umfassendes Befesti­ gungsprofil (2, 12, 22, 32), welches wenigstens in seinem unteren Randbereich als parallel zur Ebene des Dekorationsteils (4) stehende flanschartige Fläche (2a, 12, 22a, 32a) ausgebildet ist, die zur Halterung des Dekorationsteils (4) an seiner diesem zugekehrten Seite einen Klettenbelag (5) aufweist, wobei auch der obere Rand des Befestigungsprofils (2, 12, 22, 32) zur Halterung der Oberkante des Dekorationsteils (4) mit einem Klettenbelag (5) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Trägerstange (1, 11) umfassende Teil des Befestigungsprofils (2, 12, 22, 32) form­ schlüssig an der Trägerstange (1, 11) anliegend an dieser mit an sich bekannten Mitteln fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich des Befestigungsprofils (2, 22, 32) wie dessen unterer Randbereich als parallel zur Ebene des Dekorationsteils (4) stehende flanschartige Fläche (2b, 22b, 32b) ausgebildet ist, die zur Halterung der Oberkante des Dekorations­ teils (4) mit einem Klettenbelag (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der die Randbereiche des Befesti­ gungsprofils (2) bildenden flanschartigen Flächen (2a, 2b; 12a) durch die Längsachse (1a) der Träger­ stange (1) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der die Randbereiche des Befesti­ gungsprofils (22) bildenden flanschartigen Flächen (22a, 22b) die dem Dekorationsteil (4) zugekehrte Seite der Trägerstange (1) tangiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange (11) einen viereckigen Quer­ schnitt hat, wobei das Befestigungsprofil (32) mit gleichem Querschnitt seines Mittelbereiches auf die Trägerstange (11) klemmbar ist und wobei wenigstens ein Randbereich des Befestigungsprofils (32) als flanschartige Fläche (32a) ausgebildet ist, die an ihrer dem Dekorationsteil (4) zugekehrten Seite mit einem Klettenbelag (5) versehen ist und in der Ebene der dem Dekorationsteil (4) zugekehrten Seite der Trägerstange (11) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschartigen Flächen (2a, 2b) des Befesti­ gungsprofils (2) jeweils an der Rückseite im Rand­ bereich wenigstens eine in Längsrichtung verlau­ fende, rechtwinklig nach hinten stehende Verstei­ fungsrippe (2c, 2d) haben.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (2, 12, 22, 32) aus Kunststoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (2, 12, 22, 32) als extrudiertes Kunststoffprofil ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (2, 12, 22, 32) aus einem profilierten Kunststoffband besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (2, 12, 22, 32) aus Metallblech besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (2, 12, 22, 32) auf seiner Rückseite mit einer Dekorschicht versehen ist.
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