DE8911379U1 - Abdeckleiste für Türschwellen od.dgl. - Google Patents

Abdeckleiste für Türschwellen od.dgl.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting
    • A47G27/045Gripper strips; Seaming strips; Edge retainers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

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G11618Gb
Horst Otting, Moltkestraße 34, D-5653 Leichlingen 1 (DE)
Abdeckleisten für Türschwellen od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckleiste für Türschwelle«* oder ähnliche Übergänge oder Stoßstellen auf Böden wie Fußböden, wobei die^e ÄbesoklsisiSe sir-an die Türschwelle überdeckenden und beidseits der in Türschwelle auf den dort befindlichen Boden auflegbaren Streifen aufweist, der mittels in den Boden eintreibboren Befestigungselemente!! wie Schrauben, Nägeln sä :'gl. am BcJen zu befestigen ist.
Bei üekannten Abdeckleisten diet«.·: Art be&t St der die Türschwelle überdeckende Streifen beispielsweise aus einem gewölbten Band aus Metall oder Kunststoff, durch das Schrauben uci. Nägel in den Untergrund, d.h. also de.&igr; Boden, eingebracht werden, um die Abdeckleiste an der gewünschten Position zu halten. Auf diese Weise können nicht nur die Türschwellen selbst abgedeckt, scidern auch Übergänge zwischen unterschiedlichen Bodenbelägen, beispielsweise Teppichboden einerseits und Fliesen andererseits, hergestellt werden.
Obwohl derartige Abdeckleisten dauerhaft am Boden halten, besteht die Gefahr, daß sich mit der Zeit die Schrauben oder Nägel oder sonstigen Befestigungselemente lockern und dann etwas über die Oberseite der Abdeckleiste überstehen, so daß sie ein Hindernis bilden, an dem Wischtücher und dergleichen hängenbleiben und zerreißen und das auch Schaden am Schuhwerk und sogar Verletzungen hervorrufen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdeckleiste der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß die zum Befestigen am Untergrund verwendeten Befestigungselemente wie Schrauben und Nägel auch dann nicht über deren Oberfläche vorstehen, wenn sie sich im Laufe der Zeit etwas lockern sollten.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdeckleiste der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß sie mit einem die eingetriebenen Befestigungselemente überdeckenden Aufsatz verseilen sind, ucf beispielsweise 5&Qciix5ppt wsrdsr;
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kann. Die erfindungsgemäße Abdeckleiste hat dementsprechend eine geschlossene Oberfläche, die so weit über den auf dem Boden aufliegenden und die Befestigungselemente aufnehmenden Streifen übersteht, daß bei gelockerten Befestigungselementen deren Köpfe nicht gegen die Abdeckung bzw. den Aufsatz drücken oder diesen gar durchdringen. Oa die Köpfe der Befestigungselemente nicht an der Außenseite der Abdeckleiste liegen, besteht ksinerlei Verletzungsgefahr.
Durch die Erfindung wird nicht nur eine dauerhaft am Untergrund zu IQ befestigende Abdeckleiste für Türschwellen od. dgl. geschaffen, bei der die verwendeten Befestigungselemente nicht über die Obersexte der Abdeckleiste überstehen können, sondern auch eine Abdeckleiste, die als Abdichtung zwischen der Unterkante eines Türblattes und dem Boden verwendet werden, kann, insbesondere wenn sie aus nachgiebigem Material wie elastischem Kunststoff besteht. Auch in diesem Fall ist jegliche Beschädigungs- und Verletzungsgefahr durch überstehende Schrauben- oder Nagelköpfe ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Abdeckleiste gemäß Anspruch 1 sind Gegenstand der Unteransprüche.
Obwohl die erfindungsgemäße Abdeckleiste aus jedem beliebigen geeigneten Material bestehen kann, ist sie vorzugsweise ein einstückiger Strangpreßkörper aus elastischem Kunststoff.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Abdeckleiste im Querschnitt dargestellt, wobei gezeigt ist, daß der die Befestigungselemente abdeckende Aufsatz hochgeklappt werden kann, um die Befestigungselemente zugänglich zu machen.
Die Abdeckleiste (1) ist in der Zeichnung auf ainem Boden (2) wie dem
Estrich einer Wohnung od, dgl. im Bereich einer Türschwelle (3) befestigt, an der die Bodenbeläge (4 und 5) unterschiedlicher Räume, beispielsweise Fliesen und textile Auslegeware, enden. Die Bodenbeläge (4 und 5) sind in 3g 'Jer Zeichnung nur schematisch angedeutet, damit die Abdeckleiste (1) im entspannten Zustand gezeigt und dadurch angedeutet werden kann, daß sich deren nach unten überstehende Längskanten (6 und 7) bei der Montage verformen, um vöFyöäpönnt 5üf u5» bstirsffsniisr! Scdsnbslsg
Im Boden (2) 9ind Dübel (8) vorgesehen, um als Befestigungselemente für die Abdeckleiste (1) verwendete Holzschrauben (9), d.h. Schrauben mit Holz- oder Blechgewinde, in der Montageposition zu halten.
Oie in der Zeichnung gezeigte, als einstückiger Strangpreßkörper
ausgebildete Abdeckleiste (1) hat als Fuß oder unteres Teil einen (!Le Türschwelle (3) überdeckenden flachen Streifen (11) , der etwa in der Mitte in Längsrichtung dieses Streifens aufgereiht im Abstand voneinander mehrere Durchgangsöffnungen (12) für die Holzschrauben (9) enthält, welch letztere, wie die Zeichnung zeigt, mit ihrem Kopf (13) in der Montageposition auf der Oberseite des Streifens (11) aufliegen.
Im Bereich der - in der Zeichnung links befindlichen - Längskante (6) ist an den unteren Streifen (11) über einen im entspannten Zustand der Abdeckleiste über die Unterseite des Streifens (11) vorstehenden Ansatz (14) ein als gewölbter Deckel ausgebildeter Aufsatz (15) einstückig angeformt, und zwar über eine Materialschwächung in Form eines Filmscharnieres (17), das beim Strangpressen der Abdeckleiste (1) mit eingeformt wird.
Beidseits der Durchgangsöffnungen (12) sind auf der Oberseite des
Streifens (10) über diesen hochstehende fortlaufende Stege (18 und 19) einstückig angeformt, welche schräg zueinander verlaufen und sich dabei mit ihren äußeren Enden nähern. Diese Stege bilden zusammen eine Art Aufnahme für die Köpfe (13) der Schrauben (9) und stützen den deckeiförmigen Aufsatz (15) ab, damit dieser nicht auf die Köpfe (13) der Schrauben (9) durchgt-ii.ückt werden kann.
Auf der zur anderen Längskante (7) weisenden Seite - in der Zeichnung die 3Q rechte Seite - des Streifens (12) ist neben und im Abstand von dem Steg
(19) ein i<n Querschnitt pilzkopfförmiger weiterer Steg (20) angeformt, dei Hinterschneidungen (16) aufweist und zum Arretieren des deckeiförmigen Aufsatzes (15) dient.
ge Der deckeiförmige Aufsatz (15) ist an der Innenseite mit einer der Querschnittsform des pilzkopfförmigen Steges (20) entsprechenden Aufnahme (10) versehen, die nach innen vorstehende Schulter (21) aufweist, welche in die Hinterschneidungen (16) des pilzkopfartigen Stages (20) passen, so
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-4-
daß der deckeiförmige Aufsatz (15) in der in der Zeichnung strichpunktiert gezeigten Schließlage nech Art eines Schnappverschlusses oder DruckknopfVerschlusses formschlüssig, aber lösbar zu befestigen ist, weil die hakenartigen Schultern (21) aufgrund der Elastizität des für die Abdeckleiste verwendeten Materiales nachgiebig ausweichen können, und zwar sowohl beim Schließen als auch beim Hochheben des deckelartigen Aufsatzes (15).
In der Zeichnung ist angedeutet, daß der deckeiförmige Aufsatz (15) so gewölbt sein und dementsprechend derart über die oberfläche der Bodenbeläge (4 und 5) hochstehen kann, daß ein Türblatt (22) in der Schließlage mit leichtem Druck auf dem Aufsatz (15) aufliegen kann, um somit eine Abdichtung zwischen der Unterkante des Türblattes (22) und der Oberseite der Bodenbeläge (4 und 5) zu erzielen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das die rechte Längskante (7) bildende äußere Ende des deckelartigen Aufsatzes (15) bei geschlossenem Aufsatz im entspannten Zustand über die Unterkante des Streifens (11) übersteht, so daß dieses Ende des Aufsatzes (15) in der Montageposition mit einer gewissen Vorspannung auf dem betreffenden Bodenbelag (5) aufliegt, um - ebenso wie der Ansatz (14) im Bereich der Längskante (6) - zu verhindern, daß unter die Abdeckleiste Schmutz und dergleichen gelangen kann.
An der Unterseite des Streifens (11) sind an diesem im Bereich der
Türschwelle (3) zwei als Stützen dienende leistenförmige Stege angeformt, deren Höhe auf die Dicke der Bodenbeläge (4 und 5) abgestellt ist. Sie bilden beiseits der Schrauben (9) eine Abstützung der Abdeckleiste auf dem Boden (2), damit die Abdeckleiste im bereich der Türschwelle (3) nicht durchhängen kann.
G/te

Claims (9)

&igr; ■ &igr; &igr; : lii> ' til &bull; II» &bull; · ■ I I » &igr; G11618Gb Horst Otting, Moltkestraße 34, 0-5653 Leichlingen 1 (OE) SchutzansprOche:
1. Abdeckleiste für Türschwellen od. dgl., mit einem auf den beidseits der Türschwelle befindlichen Boden auflegbaren, die Türschwelle überdeckenden Streifen, der mittels in den Boden eintreibbaren Befestigungselementen wie Schrauben, Nägeln od. dgl. am Boden zu IQ befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (11) einen über die eingetriebenen Befestigungselemente (9, 13) überstehenden abdeckenden Aufsatz (15) aufweist.
2. Abdeckleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (15) ein den Streifen (11) überdeckender, aus der Abdeckposition entfernbarer Deckstreifen ist.
3. Abdeckleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckstreifen (15) an einer Längskante (6) des auf dem Boden auflegbaren Streifens (11) an diesen angelenkt und im Bereich der anderen Längskante (7) am Streifen (11) lösbar zu befestigen ist.
4. Abdeckleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine druckknopfartige Verbindung mit einem Hinterschneidungen (16) aufweisenden Steckelement (20) an einem der beiden Streifen (11) und einem entsprechende Hinterschneidungen (21) enthaltenden Aufnahmeelement (10) am anderen Streifen (15) ist.
5. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem auf den Boden auflegbaren Streifen (11) im mittleren Bereich Stützstege (18, 19) für den Deckstreifen (15) angeordnet sind.
6. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Boden auflegbare Streifen (11)
-2- entlang seiner Mittellinie entlang seiner Längsachse aufgereiht Öffnungen (12) zum Einstecken eier Befestigungselemente \9, 13) enthält.
7. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig aus elastischem Kunststoff stranggepreßt ausgebildet ist.
8. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bxs 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (15) mit dem auf den Boden auflegbaren Streifen (11) über ein von oben nicht sichtbares Filmscharnier (17) gelenkig verbunden ist.
9. Abdeckleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Unterseite des auf den Boden auflegbaren Streifens (Ii) im mittleren Bereich desselben wenigstens ein als Stütze dienender, in Längsrichtung der Abdeckleiste (1) verlaufender Stützsteg (23, 24) vorgesehen ist.
G/te
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