DE9313243U1 - Befahrbare Abdeckplatte - Google Patents

Befahrbare Abdeckplatte

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Description

PATENTANWALT ^
DIPL-ING. KURT HIEKE
Stadlerstrasse3 Haar, den 01.09.93
D-85540HAAR Erich Weichenrieder
TEL: (089) 4604075 ßLiul WCH-lieiuieuci
fax: (089) 4687 43 Erich Weichenr ieder jun.
Mein Zeichen: La-4633
Beschreibung: Befahrbare Abdeckplatte
Die Erfindung betrifft eine befahrbare Abdeckplatte aus elastischem Material für empfindliche oder ohne Abdeckung nicht befahrbare Bodenflächen mit einem ebenen Plattenkörper, der an seiner Unterseite eine Vielzahl von mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Stützfüße aufweist.
In Sportstadien sind insbesondere für leichtathletische LaufWettbewerbe unter verschiedenen Bezeichnungen Laufbahnen aus Kunststoff verlegt. Diese Laufbahnen weisen eine gewisse Elastizität auf und stellen eine wertvolle Bereicherung der Sportanlage dar. Wenn solche Anlagen für Großveranstaltungen anderer Art benutzt werden, sollten die empfindlichen Kunststofflaufbahnen abgedeckt werden, um sie vor Beschädigungen zu schützen. Die Abdekkung muß geeignet sein, der Belastung standzuhalten, wie sie z.B. durch schwere Fahrzeuge für gegebenenfalls erforderliche Umbauten oder den Transport von Ausstattungsmaterialien, aber auch durch den Aufbau von Podien. Kulissen oder dergl. verursacht wird.
Gleichermaßen erfordern Aschenbahnen eine Abdeckung, weil sie ohne Abdeckung überhaupt nicht befahrbar sind. Auch Reitbahnen oder Rasenflächen können durch eine Abdeckung vor Beschädigungen, wie z.B. tiefen Reifenspuren, geschützt oder z.B. bei feuchter Witterung befahrbar gemacht werden.
Man setzt zu diesem Zweck bereits Abdeckplatten der eingangs genannten Art ein, wobei die Platten durch geeignete Vorkehrungen miteinander verbunden werden. Die Stütz füße können sich zur Lagesicherung der Abdeckplatten z.B. in die elastische Oberfläche der Kunststofflaufbahnen eindrücken, ohne sie zu beschädigen.
Es hat sich aber gezeigt, daß derartige Platten die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, weil sie sich trotz des Eingriffs der Stützfüße in die Laufbahnen und der Verbindung der Abdeckplatten untereinander unter dem Einfluß beweglicher Lasten, insbesondere aber beim Befahren mit Fahrzeugen, aus ihrer Position bewegen, so daß sie ihre Schutzfunktion nur unvollkommen erfüllen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Abdeckplatten der eingangs beschriebenen Art mit möglichst einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß sie auch beim Befahren mit Fahrzeugen ihre vorgesehene Position auf der Kunststofflaufbahn nicht verlassen und trotzdem sehr einfach und schnell verlegt oder wieder entfernt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß benachbarte Stützfüße durch Rippen verbunden sind, die sich von der Unterseite des Plattenkörpers bis nahezu an das untere Ende der Stützfüße erstrecken.
Es hat sich nämlich bei Untersuchungen der Ursache der beobachteten Positionsveränderungen der bisher benutzten Abdeckplatten gezeigt, daß unter dem Einfluß der sich über die Plattenoberfläche bewegenden Last in Bewegungsrichtung benachbarte Stützfüße im Lastbereich voneinander abgespreizt werden, wobei entsprechend der Lastbewegung auch diese Spreizbewegung wandert. Dabei wird jeweils der entgegen der Spreizbewegung angeordnete hintere Stützfuß des gespreizten Stützfußpaares von der Last be-
freit, während der in Bewegungsrichtung vorn liegende Stützfuß noch belastet ist und deshalb seine Position gegenüber der Unterlage, in die er eingedrückt wird, nicht verändern kann. Bei Entlastung des hinteren Fußes wird dieser demnach aus seiner Spreizstellung dadurch in die unbelastete Stützstellung zurückkehren, daß er sich dem noch belasteten Stützfuß in Bewegungsrichtung nähert. Dies hat zur Folge, daß die Abdeckplatte gewissermaßen in der Richtung der Lastbewegung auf den Stützfüßen "mitläuft" . Durch die neuerungsgemäße Anordnung von Rippen wird die Spreizbewegung der Stützfüße und damit auch das "Laufen" der Abdeckplatte unter der Wirkung einer sich bewegenden Last verhindert, wobei die Rippen nicht ganz bis an das freie Ende der Stützfüße herangeführt sind, damit diese durch die Rippen nicht am fixierenden Einsinken in die Laufbahnoberfläche gehindert werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der mit den Stützfüßen versehene Bereich an der Unterseite des Plattenkörpers von einem Rahmen umschlossen wird, dessen Höhe maximal der Höhe der Stützfüße entspricht, und daß die Rippen auch zwischen dem Rahmen und den ihm benachbarten Stützfüßen angeordnet sind. Dadurch wird die Positionssicherheit durch allseitige Abstützung auch der äußeren Stützfüße verbessert, wobei die Beschränkung der Rahmenhöhe sicherstellt, daß die Stützfüße in Griffkontakt mit der abzudeckenden Kunststoff-Laufbahn gelangen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Plattenkörper als Polygon ausgebildet ist, dessen Randstreifen außerhalb des mit den Stützfüßen versehenen Bereichs mit Verbindungselementen zur Verbindung mit benachbarten, gleichartigen Abdeckplatten versehen sind, so daß die Abdeckplatten zu einer einheitlichen Abdeckfläche verbunden werden können. Besonders einfach wird die Verlegearbeit, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der
Neuerung der Plattenkörper als Polygon mit gerader Seitenzahl ausgebildet ist, dessen Randstreifen einander paarweise durch komplementäre Gestaltung zum formschlüssigen Eingriff zugeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht dabei darin, daß der Rahmen rechteckig ausgebildet ist, daß der Plattenkörper an zwei an einem ersten Eck rechtwinklig aufeinandertreffenden Rahmenseiten zur Bildung der Randstreifen über den Rahmen hinaus verlängert und an seinem Rand als Hakenschenkel nach unten abgewinkelt ist, während an den beiden anderen, in dem ersten Eck diagonal gegenüberliegenden Eck aufeinandertreffenden Rahmenseiten das untere Ende des Rahmens zur Bildung der Randstreifen parallel zum Plattenkörper nach außen abgewinkelt und am äußeren Rand als Hakenschenkel nach oben abgewinkelt ist, daß die Hakenschenkel der Randstreifen zumindest um die Dicke der Randstreifen kürzer sind als der zu ihnen parallele Rahmen und daß die Randstreifen an ihren vom jeweils gemeinsamen Eck abgewandten Ende an der Außenseite der zu ihnen rechtwinklig verlaufenden Rahmenseite enden. Die Abdecken können damit durch wechselseitigen Eingriff der Hakenschenkel der Randstreifen sowohl horizontal als auch vertikal aneinander abgestützt werden.
Eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Lagesicherheit bringt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die darin besteht, daß sich in der zwischen Rahmen und Hakenschenkel gebildeten, für den Eingriff des jeweils anderen Hakenschenkels einer benachbarten Abdeckplatte bestimmten Nut wenigstens eine, sich über dem Nutgrund erhebende, die Nut überquerende Rippe befindet, der am der Nut zum Eingriff zugeordneten Hakenschenkel eine kerbenartige Ausnehmung zum formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist.
Um die Griffigkeit der Abdeckung zu gewährleisten, ist die Oberseite des Plattenkörpers mit einer flachen Profilierung versehen.
Eine aus Kostengründen bevorzugte und aus ökologischen Gründen empfehlenswerte Ausgestaltung besteht darin, daß die Abdeckung aus einer aus Weich-PVC-Abfällen gewonnenen Preßmasse besteht.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Neuerung wird diese näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Abdeckplatte
von oben,
Fig. 2 eine Ansicht der Abdeckplatte von unten gedreht
um die in Fig. 1 rechte Seitenkante und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Eine insgesamt mit 10 bezeichnete, vorzugsweise aus einer im Recyclingverfahren aus Haushalts-Kunststoffabfall gewonnenen Preßmasse gepreßte Abdeckplatte besitzt einen tafelförmigen, beispielsweise quadratischen Plattenkörper 12, an dessen Unterseite in einem von einem quadratischen Rahmen 14 umschlossenen Bereich mit gleichmäßigem Abstand voneinander in parallelen Reihen und Zeilen Stützfüße 16 angeordnet sind. Der Rahmen 14 und die Stützfüße 16 haben in Bezug auf die Unterseite 18 des Plattenkörpers 12 die gleiche vertikale Höhe.
Die Stützfüße 16 haben aus formtechnischen Gründen die Form eines sich nach unten verjüngenden, ringförmigen Kegelstumpfes mit einem sich nach unten öffnenden Hohlraum 20, der einem sich nach oben verjüngenden Kegelstumpf entspricht, so daß also die Wandstärke der Stütz-
fuße 16 mit zunehmendem Abstand vom Plattenkörper 12 etwas abnimmt.
Die Stützfüße 16 sind untereinander und mit dem Rahmen 14 durch stabilisierende Rippen 22 verbunden, die parallel zu den einander paarweise gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 14 verlaufen.
An zwei in einem ersten Eck 24 aufeinandertreffenden Seiten 2 6 und 2 8 des Rahmens 14 ist der Plattenkörper 12 über den Rahmen 14 hinaus unter Bildung von Randstreifen 3 0 und 32 verlängert, die an ihrem äußeren Rand unter Bildung von zu den Rahmenseiten 2 6 und 2 8 parallelen Hakenschenkeln 34 bzw. 3 6 und einer zwischen diesen Hakenschenkeln 34 bzw. 3 6 und dem Rahmen 14 verlaufenden Nut 54 bzw. 56 nach unten abgewinkelt sind. Die beiden anderen Rahmenseiten 38 und 40, die in dem ersten Eck 24 diagonal gegenüberliegenden Eck 42 aufeinandertreffen, sind an ihrem unteren, vom Plattenkörper 12 abgewandten Ende nach außen abgewinkelt zur Bildung von zum Plattenkörper 12 parallelen Randstreifen 44 und 46, die die gleiche Breite aufweisen, wie die Randstreifen 30 und 32 und an ihrem äußeren Rand unter Bildung von zu den Rahmenseiten 38 und 40 parallelen Hakenschenkeln 48 und 50 und zwischen ihnen und dem Rahmen 14 verlaufenden Nuten 5 8 bzw. 60 nach oben abgewinkelt sind. Die vertikale Ausdehnung der Hakenschenkel 34, 36, 48 und 50 ist zumindest um die Dicke der Randstreifen 30, 32, 44 und 46 kürzer als die des Rahmens 14, so daß die Randstreifen 3 0 und 3 2 mit den Hakenschenkeln 34 bzw. 3 6 in die zu ihnen komplementäre Anordnung der Randstreifen 44 und 46 mit den Hakenschenkeln 48 bzw. 50 einer benachbarten Abdeckplatte 10 eingreifen können. Um eine Verschiebung benachbarter Abdeckplatten 10 in Längsrichtung der Nuten 54 und 56 bzw. 58 und 60 zu verhindern, können sich am Nutgrund jeweils Rippen 62, z.B. in halber Nuthöhe, erheben, denen am freien Rand der ihnen zum Eingriff jeweils zugeordneten
Hakenschenkel 48 und 60 bzw. 34 und 36 kerbenartige Ausnehmungen 64 zugeordnet sind. Dadurch können benachbarte Abdeckplatten 10 sowohl in jeder horizontalen Richtung als auch in Richtung der vertikalen Belastung aneinander festgelegt werden.
Zur Verbesserung der Griffigkeit ist auf der Oberseite des Plattenkörpers 12 eine flache Profilierung in Form von Noppen 52 angebracht.

Claims (8)

Mein Zeichen: La-4633 Schutzansprüche:
1. Befahrbare Abdeckplatte (10) aus elastischem Material für empfindliche oder ohne Abdeckung nicht befahrbare Bodenflächen, mit einem ebenen Plattenkörper (12), der an seiner Unterseite eine Vielzahl von mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnete Stützfüße
(16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stützfüße (16) durch Rippen (22) verbunden sind, die sich von der Unterseite des Plattenkörpers (12) bis nahezu an das untere Ende der Stützfüße (16) erstrecken.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der mit den Stützfüßen (16) versehene Bereich an der Unterseite des Plattenkörpers (12) von einem Rahmen (14) umschlossen wird, dessen Höhe maximal der Höhe der Stützfüße (16) entspricht, und daß die Rippen (22) auch zwischen dem Rahmen (14) und den ihm benachbarten Stützfüßen (16) angeordnet sind.
3. Abdeckplatte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenkörper (12) als Polygon ausgebildet ist, dessen Randstreifen (30, 32, 44, 46) außerhalb des mit den Stützfüßen (16) versehenen Bereichs mit Verbindungselementen (36, 38, 48, 50) zur Verbindung mit benachbarten, gleichartigen Abdeckplatten
(10) versehen sind.
4. Abdeckplatte nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß der Plattenkörper (12) als Polygon mit gerader Seitenzahl ausgebildet ist, dessen Randstreifen (30, 32, 44, 46) einander paarweise durch komplementäre Gestaltung zum formschlüssigen Eingriff zugeordnet sind.
5. Abdeckplatte nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) rechteckig ausgebildet ist, daß der Plattenkörper (12) an zwei an einem ersten Eck (24) rechtwinklig aufeinandertreffenden Rahmenseiten (26, 28) zur Bildung der Randstreifen (30, 32) über den Rahmen (14) hinaus verlängert und an seinem Rand als Hakenschenkel (34, 36) nach unten abgewinkelt ist, während an den beiden anderen, in dem dem ersten Eck (24) diagonal gegenüberliegenden Eck (42) aufeinandertreffenden Rahmenseiten (38, 40) das untere Ende des Rahmens (14) zur Bildung der Randstreifen (44, 46) parallel zum Plattenkörper (12) nach außen abgewinkelt und am äußeren Rand als Hakenschenkel (48, 50) nach oben abgewinkelt ist, daß die Hakenschenkel (34, 36, 48, 50) der Randstreifen (30, 32, 44, 46) zumindest um die Dicke der Randstreifen (30, 32, 44, 46) kürzer sind als der zu ihnen parallele Rahmen (14) und daß die Randstreifen ( 30, 32, 44, 46) an ihren vom jeweils gemeinsamen Eck (24, 42) abgewandten Ende an der Außenseite der zu ihnen rechtwinklig verlaufenden Rahmenseite (40, 38, 30, 28) enden.
6. Abdeckplatte nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß sich in der zwischen Rahmen (14) und Hakenschenkel (34, 36, 48, 50) gebildeten, für den Eingriff des jeweils anderen Hakenschenkels (48, 50, 34, 36) einer benachbarten Abdeckplatte (10) bestimmten Nut (54, 56, 58, 60) wenigstens eine, sich über dem Nutgrund erhebende, die Nut überquerende Rippe (62) befindet, der am der Nut (54, 56, 58, 60) zum Eingriff zugeordneten Hakenschenkel (48, 50, 34, 36) eine kerbenartige Ausnehmung (64) zum formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist.
7. Abdeckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Plattenkörpers (12) mit einer flachen Profilierung (52) versehen ist.
8. Abdeckplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer aus Weich-PVC-Abfallen gewonnenen Preßmasse besteht.
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