DE202007017767U1 - Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung (14), mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Bodenbefestigungselement (16), das an seiner Oberseite eine Vielzahl von Vorsprüngen (20) angeordnet hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbefestigungsvorrichtung ferner eine Elastizitätsschicht (18) aufweist, die auf der Unterseite des Bodenbefestigungselements (16) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Bodenbefestigungselemente in Platten- oder Mattenform für Reitplätze, Paddocks, Ställe und dergleichen bekannt. Solche Bodenbefestigungselemente sollen einerseits eine gewisse Trittsicherheit für die Pferde und andererseits eine ausreichende Elastizität bieten. Je nach Bodenbeschaffenheit und klimatischen Verhältnissen sollen sie außerdem die Fähigkeit zum Speichern von Wasser und/oder zum Abführen von überschüssigem Wasser besitzen.
  • Dem Fachmann sind Bodenbefestigungselemente dieser Art zum Beispiel aus der WO-A-95/06780 oder der DE 200 19 812 U1 bzw. als Reitplatzmatten der Firma Otto Sport- und Reitplatz GmbH, Deutschland, bekannt. Diese Bodenbefestigungselemente bestehen im Wesentlichen aus einem Plattenelementkörper aus einem elastischen Material (Kunststoff, Gummi). Dieser weist einen flächigen Plattenkörper auf, an dessen Unterseite zum Beispiel eine Vielzahl von Vorsprüngen zur Verankerung des Plattenelements auf einem Untergrund und zur Erhöhung einer Elastizität der gesamten Platte vorgesehen ist und dessen Oberseite zum Beispiel mit Vorsprüngen und napfartigen Vertiefung ausgebildet ist. Die Vorsprünge auf der Oberseite sind vorzugsweise in zwei unterschiedlichen Höhen ausgebildet und dienen der Trittsicherheit der Pferde, die napfartigen Vertiefungen funktionieren als Wasserspeicher. Zusätzlich kann der Plattenkörper mit Durchbrechungen versehen sein, um ein Abfließen von zu viel Wasser zu ermöglichen.
  • In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass insbesondere im Anwendungsfall für Reitplätze (speziell zum Springreiten) eine höhere Elastizität wünschenswert ist als sie mit herkömmlichen Bodenbefestigungselementen erreichbar ist. Zwar werden auch die herkömmlichen Bodenbefestigungselemente häufig aus einem elastischen Material hergestellt, aber um durch die Vorsprünge an der Oberseite eine Trittsicherheit für die Pferde gewährleisten zu können, müssen diese Vorsprünge relativ stabil ausgebildet sein. Daher zeigen die im Allgemeinen in einem Stück gefertigten Bodenbefestigungselemente nur ein gewisses Maß an Elastizität, welches für Stallungen, Paddocks, Koppeln und dergleichen ausreichend ist, aber im Fall von Reitplätzen aufgrund der dort wesentlich höheren Belastungen (speziell beim Springreiten) erhöht werden sollte.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung zu schaffen, die sowohl eine Trittsicherheit für Pferde als auch eine erhöhte Elastizität gewährleistet, sodass die Bodenbefestigungsvorrichtung speziell für Reitplätze geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung der Erfindung weist ein im Wesentlichen plattenförmiges Bodenbefestigungselement, das an seiner Oberseite eine Vielzahl von Vorsprüngen angeordnet hat, und ferner eine Elastizitätsschicht, die auf der Unterseite des Bodenbefestigungselements angeordnet ist, auf.
  • Die Bodenbefestigungsvorrichtung enthält ein Bodenbefestigungselement, das mit seinen Vorsprüngen an der Oberseite speziell für die notwendige Trittsicherheit der Pferde sorgt, und eine Elastizitätsschicht auf dessen Unterseite, welche eine auch für Reitplätze ausreichende Elastizität der gesamten Anordnung gewährleistet. Aufgrund der Trennung der beiden Aufgaben Trittsicherheit und Elastizität auf das Bodenbefestigungselement und die Elastizitätsschicht können für beide Komponen ten jeweils die zur Lösung der jeweiligen Aufgabe optimalen Konfigurationen und Materialien ausgewählt werden.
  • Die Elastizitätsschicht kann wahlweise eine von dem Bodenbefestigungselement separate Komponente oder eine mit dem Bodenbefestigungselement fest verbundene (anvulkanisiert, angeklebt, usw.) Komponente sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bodenbefestigungselement eine Vielzahl von Durchbrechungen in seiner Dickenrichtung auf und die Elastizitätsschicht weist ebenfalls eine Vielzahl von Durchbrechungen auf, die an Positionen vorgesehen sind, die jenen der Durchbrechungen des Bodenbefestigungselements entsprechen. Die Durchbrechungen dienen dem Abführen von übermäßig viel Wasser auf dem Reitplatz, weshalb diese Ausführungsform der Bodenbefestigungsvorrichtung besonders für Reitplätze im Außenbereich geeignet ist.
  • Die Elastizitätsschicht ist beispielsweise aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen Material gebildet und kann zum Beispiel eine Dicke im Bereich von etwa 1 bis 15 cm besitzen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vielzahl von Vorsprüngen an der Oberseite des Bodenbefestigungselements Vorsprünge in zwei unterschiedlichen Höhen, die jeweils matrixartig angeordnet sind, wobei die beiden Matrizen zueinander versetzt sind. Durch diese Konfiguration der Vorsprünge an der Oberseite des Bodenbefestigungselements ergibt sich eine erhöhte Trittsicherheit für die Pferde.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bodenbefestigungselement an seiner Oberseite ferner mit einer Vielzahl von Wasserspeicherelementen und/oder auch an seiner Unterseite mit Vorsprüngen (zur Verankerung im Untergrund) versehen sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bodenbefestigungselement zumindest teilweise aus Recyclingmaterial gefertigt.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die gesamte Oberfläche des Bodenbefestigungselements mit einer Versiegelung versehen (im Fall einer separaten Elastizitätsschicht) oder ist die gesamte Oberfläche des Verbundes aus Bodenbefestigungselement und Elastizitätsschicht mit einer Versiegelung versehen. Diese Variante bietet einen dauerhaften Schutz der Bodenbefestigungsvorrichtung vor Beschädigung bzw. Zerstörung sowie einen dauerhaften Schutz der Umwelt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter, nicht-einschränkender Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines Reitplatzbodens mit einer Bodenbefestigungsvorrichtung der Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung von schräg oben;
  • 3 eine Perspektivansicht eines Bodenbefestigungselements der Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung von schräg unten; und
  • 4 eine schematische Draufsicht einer Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Die Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung dient speziell dem Befestigen des Untergrundes eines Reitplatzes zum Dressurreiten oder insbesondere Springreiten, bei dem neben einer ausreichenden Trittsicherheit für die Pferde auch eine hohe Elastizität des Bodens gewährleistet werden soll, wie sie von den Reitern gefordert wird.
  • Zunächst wird anhand der stark vereinfachten Darstellung von 1 beispielhaft die Anwendungsweise der Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung der Erfindung erläutert.
  • Die Bodenbefestigungsvorrichtung kann grundsätzlich auf jedem beliebigen Untergrund 10 verlegt werden. Insbesondere kann die Bodenbefestigungsvorrichtung sowohl auf Hallenflächen (z. B. Betonuntergrund) als auch auf Freiflächen (z. B. Rasen- oder Schotterplätze) verwendet werden. Speziell im Fall von Freiflächen wird auf den Untergrund 10 zunächst eine wasserdurchlässige Zwischenschicht 12 von beispielsweise etwa 5 bis 20 cm zum Beispiel aus Schotter oder Split aufgebracht. Auf diese Zwischenschicht 12 (insbes. bei Freiflächen) oder direkt auf den Untergrund (insbes. bei Hallenflächen) wird dann die Bodenbefestigungsvorrichtung 14 verlegt, welche aus einem Bodenbefestigungselement 16 und einer darunter liegenden Elastizitätsschicht 18 besteht. Zur Bildung eines großflächigen Reitplatzes wird selbstverständlich eine große Anzahl von Bodenbefestigungsvorrichtungen 14 nebeneinander verlegt, die vorzugsweise miteinander verbunden (z. B. verhakt) werden.
  • Wie in 1 angedeutet, ist auf der Oberseite des Bodenbefestigungselements 16 (oben in 1) eine Vielzahl von Vorsprüngen 20 vorgesehen, welche der Verbesserung der Trittsicherheit für die Pferde dienen. Die Räume zwischen den Vorsprüngen 20 werden dann optional mit einer weiteren wasserdurchlässigen Zwischenschicht 22 von beispielsweise etwa 5 bis 30 mm zum Beispiel aus Schotter oder Split aufgefüllt, die als Wasserführungsschicht dient. Auf diese Wasserführungsschicht 22 bzw. direkt auf die Bodenbefestigungselemente 16 der Bodenbefestigungsvorrichtungen 14 wird anschließend die so genannte Tretschicht 24 aufgebracht, welche die oberste Schicht bildet, auf welcher die Pferde laufen. Diese Tretschicht 24 wird beispielsweise aus Sand und/oder Späne gebildet und hat eine Höhe von zum Beispiel etwa 3 bis 10 cm.
  • Bezug nehmend auf 2 und 3 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel einer Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung im Detail erläutert. Dabei ist in 3 der besseren Übersichtlichkeit wegen die Elastizitätsschicht weggelassen.
  • Das Bodenbefestigungselement 16 der Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung 14 besteht im Wesentlichen aus einem flächigen, plattenförmigen Körper aus Kunststoff und/oder Gummi (vorzugsweise Recyclingmaterial). An der Oberseite des Plattenkörpers (siehe 2) ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 20 und napfartigen Vertiefungen 26 (gebildet durch ringförmige Vorsprünge; Wasserspeicherelemente der Erfindung) vorgesehen bzw. ausgebildet. Die Vorsprünge 20 können zusätzlich über Versteifungsrippen 28 mit den Wasserspeicherelementen 26 verbunden sein. In der Darstellung von 2 sind die Vorsprünge 20 alle mit gleicher Höhe ausgebildet; um die Trittsicherheit für die Pferde weiter zu erhöhen, ist es aber von Vorteil, diese Vorsprünge in zwei (oder wahlweise auch mehr) unterschiedlichen Höhen auszubilden und diese beiden Gruppen von Vorsprüngen jeweils matrixartig und gegenseitig zueinander versetzt anzuordnen. Mit anderen Worten werden in der Darstellung von 2 die Reihen der Vorsprünge 20 abwechselnd mit Vorsprüngen unterschiedlicher Höhen belegt.
  • In der Ausführungsform von 2 und 3 ist der Plattenkörper des Bodenbefestigungselements 16 außerdem mit einer Vielzahl von Durchbrechungen 28 in seiner Dickenrichtung versehen. Diese Durchbrechungen 28 sind zu den Vorsprüngen 20 und den Wasserspeicherelementen 26 versetzt angeordnet und ermöglichen ein schnelles Abfließen von zu viel Wasser auf der Oberfläche des Plattenkörpers. An der Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 (siehe 3) ist zudem eine Vielzahl von ringförmigen Vorsprüngen 30 vorgesehen. Diese ringförmigen Vorsprünge 30 sind konzentrisch zu den kreisförmigen Durchbrechungen 28 angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist an der Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 eine Elastizitätsschicht 18 in Form eines im Wesentlichen plattenförmigen Körpers vorgesehen. Die Elastizitätsschicht 18 besteht aus einem Material (zum Beispiel Gummi, (Weich-)Kunststoff und dergleichen), das eine deutlich höhere Elastizität für die gesamte Bodenbefestigungsvorrichtung 14 bewirkt. Beispielsweise kann für die Elastizitätsschicht 18 ein weicherer Gummi/eine weichere Gummimischung als für das Bodenbefestigungselement 16 benutzt werden. Die Dicke der Elastizitätsschicht 18 liegt zum Beispiel im Bereich von etwa 1 bis 15 cm und wird insbesondere in Abhängigkeit von dem vorhandenen Untergrund 10 gewählt. Die Dicke des Bodenbefestigungselements 16 liegt üblicherweise im Bereich von insgesamt etwa 3 bis 10 cm.
  • Die Elastizitätsschicht 18 enthält ebenfalls eine Vielzahl von Durchbrechungen 32, deren Positionen jenen der Durchbrechungen 28 des Bodenbefestigungselements 16 entsprechen. Form und Abmessung der Durchbrechungen 32 der Elastizitätsschicht 18 entsprechen vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise ebenfalls jenen des Bodenbefestigungselements 16.
  • Wie in 2 angedeutet, bilden das Bodenbefestigungselement 16 und die Elastizitätsschicht 18 einen Verbund, indem sie fest miteinander verbunden sind. Beispielsweise ist die Elastizitätsschicht 18 an die Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 anvulkanisiert oder angeklebt. Alternativ können das Bodenbefestigungselement 16 und die Elastizitätsschicht 18 auch als separate Komponenten vorgesehen werden, die einfach aufeinander verlegt werden. Im letztgenannten Fall müssen Längen und Breiten der beiden Komponenten auch nicht notwendigerweise übereinstimmen.
  • Das Bodenbefestigungselement 16 mit seinen Vorsprüngen verbessert die Trittsicherheit für die Pferde, während die zusätzliche Elastizitätsschicht die Elastizität der Bodenbefestigungsvorrichtung 14 für Reitplätze ausreichend erhöht. Da die beiden genannten Aufgaben durch zwei unterschiedliche Komponenten gelöst werden, können beide Komponenten jeweils optimal im Hinblick auf ihre eine Aufgabe konfiguriert werden. Insbesondere kann die Materialauswahl für die beiden Komponenten 16, 18 jeweils so optimiert werden, dass auch die jeweiligen Aufgaben besser erreicht werden, sodass insgesamt eine deutlich verbesserte Bodenbefestigungsvorrichtung 14 für Reitplätze geschaffen ist.
  • Aufgrund der Durchbrechungen 28, 32 in dem Bodenbefestigungselement 16 bzw. der Elastizitätsschicht 18 zum Abfließen von übermäßig viel Wasser auf dem Reitplatz ist die Bodenbefestigungsvorrichtung von 2 und 3 insbesondere für Frei flächen geeignet, ohne auf diese Anwendung beschränkt zu sein. Die hier gezeigten Bodenbefestigungselemente 16 werden dabei auch als Lochmatten bezeichnet.
  • Bezug nehmend auf 4 wird nun ein zweites Ausführungsbeispiel einer Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung näher Detail erläutert.
  • 4 zeigt dass Bodenbefestigungselement 16 eines zweiten Ausführungsbeispiels in Draufsicht. Auf der in 4 dargestellten Oberseite des im Wesentlichen plattenförmigen Formkörpers ist eine Vielzahl von noppenartigen Vorsprüngen 20 angeformt. Diese Vielzahl von Vorsprüngen 20 umfasst vorzugsweise auch in diesem Ausführungsbeispiel Vorsprünge mit zwei unterschiedlichen Höhen, die jeweils in einer matrixartigen und zueinander versetzten Anordnung vorgesehen sind, wie in 4 angedeutet. Die Vorsprünge 20 sind beispielsweise in der Form eines Kegelstumpfes ausgebildet und sind vorzugsweise kreuzförmig von rippenartigen Versteifungen 34 umgeben, wobei vorzugsweise alle Versteifungen 34 niedriger sind als die niedrigeren Vorsprünge 20, um die durch die Vorsprünge 20 beabsichtigte Trittsicherheit für die Pferde nicht zu beeinträchtigen.
  • Im Gegensatz zum Bodenbefestigungselement 16 des obigen ersten Ausführungsbeispiels enthält das in 4 veranschaulichte Bodenbefestigungselement 16 keine Durchbrechungen 28 und keine Wasserspeicherelemente 26. Somit ist dieses Bodenbefestigungselement 16 speziell zum Aufbau von Bodenbefestigungsvorrichtungen 14 im Innenbereich geeignet.
  • Die Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 ist vorzugsweise eben ausgebildet; wahlweise können aber auch in diesem Ausführungsbeispiel Vorsprünge 30 analog dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.
  • Die Elastizitätsschicht 18 an der Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 ist in diesem Fall ein geschlossener plattenförmiger Körper ohne Durchbrechungen, der mit der Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 fest verbunden (verklebt, vulkanisiert) ist oder einfach untergelegt wird.
  • Die Vorteile und die übrigen Merkmale entsprechen jenen des oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels und werden daher hier nicht nochmals ausgeführt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung oben anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist die Erfindung selbstverständlich nicht nur auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt und es sind zahlreiche Abwandlungen und Modifikationen denkbar, die nicht aus dem durch die anhängenden Ansprüche definierten Schutzumfang führen.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung, d. h. die Kombination eines Bodenbefestigungselements 16 mit einer darunter vorgesehenen Elastizitätsschicht 18, grundsätzlich mit beliebigen, d. h. insbesondere auch mit allen herkömmlichen Bodenbefestigungselementen realisierbar.
  • Weiter ist die Erfindung natürlich nicht auf Bodenbefestigungsvorrichtungen 14 mit Bodenbefestigungselementen 16 mit den oben beschriebenen Formen, Größen und Anzahlen der Vorsprünge und dergleichen Elemente beschränkt; es sind hier zahlreiche Varianten denkbar. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Bodenbefestigungsvorrichtung 14 mit beliebigen Bodenbefestigungselementen 16 in die Praxis umsetzbar. Insbesondere können alle herkömmlichen Bodenbefestigungselemente mit einer Elastizitätsschicht im erfindungsgemäßen Sinne modifiziert werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel von 2 und 3 ist die Elastizitätsschicht 18 unterhalb des Bodenbefestigungselements 16 im Wesentlichen vollflächig (mit Durchbrechungen 32) vorgesehen. Alternativ ist es auch möglich, nur in Verlängerung der Vorsprünge 30 an der Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 eine Elastizitätsschicht 18 vorzusehen, zum Beispiel anzuvulkanisieren.
  • Die Elastizitätsschicht 18 kann, wie oben beschrieben, als separate Komponente unter das Bodenbefestigungselement 16 gelegt werden oder mit der Unterseite des Bodenbefestigungselements 16 fest verbunden sein. Alternativ ist es auch denkbar, die Bodenbefestigungsvorrichtung 14 mit Bodenbefestigungselement 16 und Elastizitätsschicht 18 integral in einem Zwei-Komponenten-Verfahren herzustellen.
  • Des Weiteren ist es möglich, das Bodenbefestigungselement 16 der Bodenbefestigungsvorrichtung 14 oder den Verbund aus Bodenbefestigungselement 16 und Elastizitätsschicht 18 mit einer Versiegelung zu versehen. Durch eine vollständige Versiegelung der gesamten Oberfläche zum Beispiel aus Vaseline wird das Bodenbefestigungselement 16 bzw. die gesamte Bodenbefestigungsvorrichtung 14 dauerhaft gegen Angriffe von Fremdstoffen geschützt. Wie in der noch nicht veröffentlichten deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20 2007 005 678.8 der Anmelder, auf welche hier in Zusammenhang mit der Versiegelung vollinhaltlich Bezug genommen wird, ausgeführt, wird durch eine derartige Versiegelung sicher verhindert, dass Fremdstoffe die Komponenten 16, 18 angreifen oder in sie eindringen und auf diese Weise die Komponenten beschädigt oder zerstört werden oder diese Schadstoffe oder Gerüche erzeugen, die dann an die Umwelt abgegeben werden. Weiterhin besteht durch die Versiegelung auch die Möglichkeit, für die Herstellung der Komponenten 16, 18 der Bodenbefestigungsvorrichtung 14 beliebige Materialien einzusetzen, ohne die Umwelt zu gefährden, da keine Schadstoffe aus ihnen nach außen in die Umwelt gelangen können. Als Nebeneffekt kann durch die Versiegelung bei geeigneter Wahl des Werkstoffes dafür auch eine gleichmäßige Farbgebung erzielt werden, was zu einem besseren Aussehen der Bodenbefestigungselemente führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 95/06780 A [0003]
    • - DE 20019812 U1 [0003]
    • - DE 202007005678 U [0044]

Claims (15)

  1. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung (14), mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Bodenbefestigungselement (16), das an seiner Oberseite eine Vielzahl von Vorsprüngen (20) angeordnet hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenbefestigungsvorrichtung ferner eine Elastizitätsschicht (18) aufweist, die auf der Unterseite des Bodenbefestigungselements (16) angeordnet ist.
  2. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizitätsschicht (18) eine von dem Bodenbefestigungselement (16) separate Komponente ist.
  3. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizitätsschicht (18) eine mit dem Bodenbefestigungselement (16) fest verbundene Komponente ist.
  4. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbefestigungselement (16) eine Vielzahl von Durchbrechungen (28) in seiner Dickenrichtung aufweist; und dass die Elastizitätsschicht (18) ebenfalls eine Vielzahl von Durchbrechungen (32) aufweist, die an Positionen vorgesehen sind, die jenen der Durchbrechungen (28) des Bodenbefestigungselements (16) entsprechen.
  5. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizitätsschicht (18) aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen Material gebildet ist.
  6. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizitätsschicht (18) eine Dicke im Bereich von etwa 1 bis 15 cm besitzt.
  7. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Vorsprüngen (20) an der Oberseite des Bodenbefestigungselements (16) Vorsprünge in zwei unterschiedlichen Höhen umfasst, die jeweils matrixartig und gegenseitig zueinander versetzt angeordnet sind.
  8. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Vorsprüngen (20) an der Oberseite des Bodenbefestigungselements (16) Vorsprünge einer Höhe umfasst.
  9. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Vorsprüngen (20) an der Oberseite des Bodenbefestigungselements (16) Vorsprünge in mehr als zwei unterschiedlichen Höhen umfasst, die gegenseitig zueinander versetzt angeordnet sind.
  10. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbefestigungselement (16) an seiner Oberseite ferner mit einer Vielzahl von Wasserspeicherelementen (26) versehen ist.
  11. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbefestigungselement (16) an seiner Unterseite mit Vorsprüngen (30) versehen ist.
  12. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbefestigungselement (16) mit einer im Wesentlichen flachen Unterseite ausgebildet ist.
  13. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbefestigungselement (16) zumindest teilweise aus Recyclingmaterial gefertigt ist.
  14. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Oberfläche des Bodenbefestigungselements (16) mit einer Versiegelung versehen ist.
  15. Reitplatz-Bodenbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Oberfläche des Verbundes aus Bodenbefestigungselement (16) und Elastizitätsschicht (18) mit einer Versiegelung versehen ist.
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