DE202008011248U1 - Bodenbefestigungselement - Google Patents

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Abstract

Bodenbefestigungselement (8), mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper (10) mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (14), der eine Vielzahl von Durchbrechungen (16) aufweist, die den Grundkörper (10) von seiner Oberseite (12) zu seiner Unterseite (14) durchdringen, und einer Vielzahl von Vorsprüngen (18), die sich von der Oberseite (12) des Grundkörpers (10) aus erstrecken und jeweils eine der Vielzahl von Durchbrechungen (16) umfänglich umgeben,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Randvorsprung (22) vorgesehen ist, der sich von der Oberseite (12) des Grundkörpers (10) aus erstreckt und den Grundkörper (10) umfänglich umgibt; und
dass die Höhen (h18) der Vielzahl von Vorsprüngen (18) im Wesentlichen gleich sind und maximal die Höhe (h22) des Randvorsprungs (22) besitzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenbefestigungselement, insbesondere ein Bodenbefestigungselement für einen für das Westernreiten geeigneten Reitboden.
  • Solche Bodenbefestigungselemente für Reitböden dienen dazu, den Pferden einen elastischen und trittsicheren Untergrund darzubieten. Darüber hinaus sollen die Bodenbefestigungselemente auch ein gutes Wassermanagement leisten, indem sie einerseits Wasser speichern, um ein Austrocknen der Tretschicht zu verhindern, und andererseits überschüssiges Wasser abführen, um eine zu starke Verfestigung oder Verschlammung der Tretschicht zu verhindern. Im Gegensatz zum Springreiten und Dressurreiten muss bei Bodenbefestigungselementen für das Westernreiten auch gewährleistet sein, dass die Pferde ohne Verletzungsgefahr rutschen können.
  • Bodenbefestigungselemente für Reitböden sind zum Beispiel in der DE 94 05 829 U1 und der DE 200 19 812 U1 beschrieben. Diese bekannten Bodenbefestigungselemente weisen einen im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite auf, der eine Vielzahl von Durchbrechung zum Abführen von überschüssigem Wasser hat. Außerdem sind an der Oberseite des Grundkörpers eine Vielzahl von Vorsprüngen unterschiedlicher Höhen zum Erhöhen der Trittsicherheit der Pferde sowie eine Vielzahl von napfartigen Vertiefungen zum Speichern von Wasser vorgesehen. Aufgrund der unterschiedlich hohen Vorsprünge an der Oberseite und der begrenzten Wasserspeicherkapazität sind diese Bodenbefestigungselemente für Reitböden zum Westernreiten nur bedingt geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bodenbefestigungselemente mit großer Wasserspeicherkapazität und Eignung für Reitböden zum Western reiten bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Bodenbefestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das Bodenbefestigungselement weist einen im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper mit einer Oberseite und einer Unterseite, der eine Vielzahl von Durchbrechungen aufweist, die den Grundkörper von seiner Oberseite zu seiner Unterseite durchdringen, und eine Vielzahl von Vorsprüngen, die sich von der Oberseite des Grundkörpers aus erstrecken und jeweils eine der Vielzahl von Durchbrechungen umfänglich umgeben, auf. Gemäß der Erfindung ist ferner ein Randvorsprung vorgesehen, der sich von der Oberseite des Grundkörpers aus erstreckt und den Grundkörper umfänglich umgibt. Dabei sind die Höhen der Vielzahl von Vorsprüngen im Wesentlichen gleich und besitzen maximal die Höhe des Randvorsprungs.
  • Durch den Randvorsprung, der den Grundkörper umfänglich umgibt, besitzt das Bodenbefestigungselement eine sehr große, durchgehende Wanne zum Speichern von Wasser. Durch die Durchbrechungen im Grundkörper kann überschüssiges Wasser ablaufen, wobei die die Durchbrechungen umgebenden Vorsprünge ein Ablaufen des Wassers aus der Wanne erst ab einem bestimmten Wasserpegel erlauben und so als Überlauf dienen. Da die Vorsprünge um die Durchbrechungen eine einheitliche Höhe aufweisen, ist das Bodenbefestigungselement für Reitböden zum Westernreiten geeignet.
  • Unter dem im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein im Wesentlichen quaderförmiger Körper mit einer im Vergleich zu seiner Breite und Länge geringen Höhe verstanden. Dabei ist der Grundkörper im Wesentlichen eben, d. h. ohne Krümmung oder dergleichen, ausgebildet, um mit dem Bodenbefestigungselement einen möglichst ebenen Reitboden aufbauen zu können. Der Grundriss des plattenförmigen Grundkörpers ist im Allgemeinen rechteckig, ohne auf diese Form beschränkt sein zu müssen.
  • Vorzugsweise entsprechen die Höhen der Vielzahl von Vorsprüngen im Wesentlichen der Höhe des Randvorsprungs, sodass ein Bodenbefestigungselement mit einem sehr einheitlichen Höhenprofil geschaffen wird, das insbesondere für das Westernreiten von Vorteil ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Randvorsprung mit mehreren Vertiefungen versehen. Durch diese Vertiefungen ist ein Ausgleich des Wasserpegels zwischen benachbarten Bodenbefestigungselementen eines Reitbodens möglich, um eine gleichmäßige Beschaffenheit des gesamten Reitbodens zu erzielen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner eine Vielzahl rippenartiger Vorsprünge vorgesehen, die sich von der Oberseite des Grundkörpers aus erstrecken und jeweils benachbarte Vorsprünge der Vielzahl von Vorsprüngen miteinander verbinden, wobei die Höhen dieser rippenartigen Vorsprünge kleiner als die Höhen der Vorsprünge sind. Die rippenartigen Vorsprünge stabilisieren die Vorsprünge um die Durchbrechungen. Aufgrund ihrer geringeren Höhe stören sie die gleichmäßige Wasserspeicherfunktion des Bodenbefestigungselements nicht.
  • Die Oberseite und die Unterseite des Grundkörpers sind bevorzugt im Wesentlichen flach bzw. eben ausgebildet.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner eine Vielzahl von weiteren Vorsprüngen vorgesehen, die sich von der Unterseite des Grundkörpers aus erstrecken. Diese weiteren Vorsprünge dienen bei Bedarf einer Verankerung des Bodenbefestigungselements in einem Untergrund oder einer Wasserführungsschicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper an seinen Seitenrändern mit ersten Erweiterungen und zweiten Erweiterungen versehen, deren Höhen jeweils kleiner als die Höhe des Grundkörpers ist, wobei die ersten und die zweiten Erweiterungen entlang des Umfanges des Grundkörpers und in der Höhenrichtung des Grundkörpers so angeordnet sind, dass bei zwei benachbarten Bodenbefestigungselementen jeweils eine erste Erweiterung des einen Bodenbefestigungselements und eine zweite Erweiterung des anderen Bodenbefestigungselements einander in der Höhenrichtung des Grundkörpers überlappen. Vorzugsweise entsprechen die Höhen der ersten Erweiterungen und die Höhen der zweiten Erweiterungen jeweils etwa der Hälfte der Höhe des Grundkörpers und sind die ersten Erweiterungen angrenzend an die Unterseite des Grundkörpers und die zweiten Erweiterungen angrenzend an die Oberseite des Grundkörpers angeordnet.
  • Die ersten und zweiten randseitigen Erweiterungen des Grundkörpers ermöglichen ein gegenseitiges Überlappen von Randbereichen benachbarter Bodenbefestigungselemente. Auf diese Weise halten sich die benachbarten Bodenbefestigungselemente im Verbund gegenseitig in Position und verhindern zum Beispiel ein Aufklappen oder Aufstellen eines Bodenbefestigungselements.
  • Dabei sind die einander zugewandten Seiten einer ersten und einer zweiten Erweiterung von zwei benachbarten Bodenbefestigungselementen vorzugsweise jeweils im Wesentlichen flach ausgebildet. Auf diese Weise können benachbarte Bodenbefestigungselemente im Verbund eines Reitbodens etwas gegeneinander verrutschen.
  • Der Grundkörper, die Vielzahl von Vorsprüngen, der Randvorsprung, ggf. die weiteren Vorsprünge an der Unterseite des Grundkörpers und ggf. die ersten und zweiten Erweiterungen sind vorzugsweise integral ausgebildet.
  • Das gesamte Bodenbefestigungselement ist bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial wie zum Beispiel PVC gefertigt. In vorteilhafter Weise können dabei Recyclingmaterialien zum Einsatz kommen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die gesamte Oberfläche des Bodenbefestigungselements mit einer Versiegelung versehen. Dies verbessert die Wasserspeichereigenschaften des Bodenbefestigungselements weiter.
  • Mit den oben beschriebenen Bodenbefestigungselementen lässt sich in vorteilhafter Weise ein Reitboden, insbesondere ein Reitboden zum Westernreiten, aufbauen, bei dem eine Vielzahl dieser Bodenbefestigungselemente nebeneinander auf einem Untergrund platziert ist, auf den Oberseiten der Grundkörper der Bodenbefestigungselemente sowie in den Durchbrechungen der Bodenbefestigungselemente eine Wasserführungsschicht vorgesehen ist, und auf den Bodenbefestigungselementen bzw. oberhalb der Wasserführungsschicht eine Tretschicht vorgesehen ist.
  • Ferner kann bei Bedarf eine weitere Wasserführungsschicht zwischen dem Untergrund und den Bodenbefestigungselementen vorgesehen sein.
  • Die Wasserführungsschicht und ggf. die weitere Wasserführungsschicht sind bevorzugt aus Kies, Split oder dergleichen Material gebildet. Die Tretschicht ist bevorzugt aus feinkörnigem Sand oder dergleichen Material gebildet.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht eines Bodenbefestigungselements gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte schematische Teilschnittansicht des Bodenbefestigungselements von 1 gemäß Linie II-II in 1;
  • 3 eine vergrößerte schematische Teilschnittansicht des Bodenbefestigungselements von 1 gemäß Linie III-III in 1; und
  • 4 eine schematische Teilschnittansicht eines Reitbodens mit Bodenbefestigungselementen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Anhand der 1 bis 3 wird nun der Aufbau eines Bodenbefestigungselements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Das Bodenbefestigungselement 8 besteht aus einem im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper 10 mit einer rechteckigen Grundform. Der Grundkörper 10 hat eine im Wesentlichen flache Oberseite 12 und eine im Wesentlichen flache Unterseite 14. Durch den Grundkörper 10 erstreckt sich eine Vielzahl von Durchbrechungen 16, die bevorzugt jeweils die Grundform eines Kreises haben, was eine besonders einfache Herstellung erlaubt. Es sind jedoch auch andere Grundformen für die Durchbrechungen 16 wie beispielsweise Quadrate, Rechtecke, Polygone, Ellipsen und dergleichen möglich.
  • Wie in 1 veranschaulicht, sind die Durchbrechungen 16 vorzugsweise in einem regelmäßigen Muster, zum Beispiel in Form einer Matrix in dem Grundkörper 10 angeordnet. Wie in 3 erkennbar, durchdringen die Durchbrechungen 16 den Grundkörper 10 vollständig von seiner Oberseite 12 zu seiner Unterseite 14. Dabei verlaufen die Flanken der Durchbrechungen 16 bevorzugt geradlinig, wie in 3 dargestellt. Wahlweise sind aber auch konische Formen für die Durchbrechungen 16 verwendbar.
  • An der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 ist eine Vielzahl von Vorsprüngen 18 ausgebildet, die sich von dieser Oberseite 12 aus erstrecken. Die Vorsprünge 18 umgeben jeweils eine der Durchbrechungen 16 und entsprechen in ihrer Grundform jener der Durchbrechungen 16, d. h. sie sind bevorzugt ringförmig bzw. hohlzylindrisch ausgebildet und konzentrisch um die Durchbrechungen 16 herum angeordnet, wie in 1 dargestellt. Wie in 3 erkennbar, sind die ringförmigen Vorsprünge 18 bevorzugt so ausgebildet, dass sie sich von der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 aus konisch nach oben verjüngen.
  • Die ringförmigen Vorsprünge 18 besitzen alle eine einheitliche Höhe h18 von der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 aus, sodass sich für das Bodenbefestigungselement 8 eine gleichmäßige Höhe ergibt. Darüber hinaus verleihen die ringförmigen Vorsprünge 18 dem Bodenbefestigungselement 8 eine gewisse Elastizität, was die Trittsicherheit für Pferde erhöht.
  • Zur Stabilisierung der ringförmigen Vorsprünge 18 sind an der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 außerdem rippenartige Vorsprünge 20 ausgebildet, die sich von dieser Oberseite 12 aus erstrecken und jeweils zwei benachbarte ringförmige Vorsprünge 18 verbinden. Die Höhen h20 der rippenartigen Vorsprünge 20 sind deutlich kleiner als die Höhen h18 der ringförmigen Vorsprünge 18 bemessen.
  • Weiter ist ein Randvorsprung 22 vorgesehen, der sich entlang des gesamten Randes des Bodenbefestigungselements 8 von der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 aus erstreckt. Die Höhe h22 dieses Randvorsprungs 22 über der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 entspricht der Höhe h18 der ringförmigen Vorsprünge 18 oder ist etwas größer als diese bemessen.
  • Der Randvorsprung 22 bildet auf der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 eine große, sich über das komplette Bodenbefestigungselement 8 erstreckende Wanne zum Speichern von Wasser auf dem Bodenbefestigungselement B. Die ringförmigen Vorsprünge 18 und die Durchbrechungen 16 dienen als Überlauf bzw. Ablauf für überschüssiges Wasser. Die gleichmäßige Verteilung des Wassers über das gesamte Bodenbefestigungselement 8 wird durch die niedrigeren rippenartigen Vorsprünge 20 zwischen den ringförmigen Vorsprüngen 18 nicht behindert. Auf diese Weise kann durch ein optimiertes Wassermanagement ein Reitboden mit optimalen Eigenschaften präpariert werden, indem ein zu rasches Austrocknen der Tretschicht und ein ausreichend schnelles Ablaufen von überschüssigem Wasser sichergestellt werden.
  • Wie in den 2 und 3 angedeutet, kann der Randvorsprung 22 an seiner oberen Kante mit mehreren Vertiefungen 24 versehen sein. Über diese Vertiefungen 24 wird ein gewisser Ausgleich der Wasserpegel in den Wannen zwischen benachbarten Bodenbefestigungselementen 8 ausgeglichen, sodass bei einem Reitboden aus einem Verbund solcher Bodenbefestigungselemente 8 eine möglichst gleichmäßige Wasserverteilung erreicht wird. Wie in den 2 und 3 erkennbar, sind diese Vertiefungen 24 im Vergleich zur Gesamthöhe des Randvorsprungs 22 relativ klein ausgebildet, sie erstrecken sich vorzugsweise maximal über ein Drittel der Höhe h22 des Randvorsprungs.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 ist die Unterseite 14 des Grundkörpers 10 des Bodenbefestigungselements 8 im Wesentlichen glatt ausgebildet. Wahlweise kann aber auch diese Unterseite 14 mit zum Beispiel noppenartigen Vorsprüngen versehen werden, die zum Beispiel der Verankerung des Boden befestigungselements 8 auf einem Untergrund oder in einer Zwischenschicht auf einem Untergrund dienen.
  • Der Grundkörper 10 des Bodenbefestigungselements 8 ist weiter mit ersten Erweiterungen 26 und zweiten Erweiterungen 28 versehen, die sich von seinen Seitenrändern aus weiter nach außen erstrecken, wie in 1 bis 3 angedeutet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei erste Erweiterungen 26 an zwei aneinander angrenzenden Seitenrändern und zwei zweite Erweiterungen 28 an zwei weiteren aneinander angrenzenden Seitenrändern des Grundkörpers 10 ausgebildet. Die Erfindung ist aber nicht nur auf diese Ausführungsform beschränkt. So können zum Beispiel auch an einem Seitenrand des Grundkörpers 10 im Wechsel eine oder mehrere erste und zweite Erweiterungen 26, 28 vorgesehen sein. Außerdem müssen sich die ersten und zweiten Erweiterungen 26, 28 nicht notwendigerweise um den gesamten Umfang des Grundkörpers 10 herum erstrecken.
  • Die Höhen der ersten und zweiten Erweiterungen 26, 28 sind jeweils deutlich geringer bemessen als die Gesamthöhe h10 des Grundkörpers 10. Vorzugsweise entsprechen die Höhen dieser Erweiterungen 26, 28 jeweils etwa der Hälfte der Höhe h10 des Grundkörpers 10. Dabei sind zum Beispiel die ersten Erweiterungen 26 angrenzend an die bzw. fluchtend mit der Unterseite 14 des Grundkörpers 10 ausgebildet und die zweiten Erweiterungen 28 angrenzend an die bzw. fluchtend mit der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 ausgebildet.
  • Wie in 2 angedeutet, sind die ersten und die zweiten Erweiterungen 26, 28 so bemessen und an dem Grundkörper 10 des Befestigungselements 8 angeordnet, dass in einem Verbund von nebeneinander angeordneten Befestigungselementen 8 jeweils eine erste Erweiterung 26 eines Befestigungselements 8 mit einer zweiten Erweiterung 28 eines benachbarten Befestigungselements 8 zumindest teilweise überlappt. Damit halten sich die Bodenbefestigungselemente 8 im Verbund des Reitbodens gegenseitig in der Höhenlage fest und bilden so einen festen Reitboden. Insbesondere wird verhindert, dass sich einzelne Bodenbefestigungselemente 8 an den Rändern aufstellen können und so eine Verletzungsgefahr für die Pferde darstellen.
  • Weiter sind die Unterseiten der zweiten Erweiterungen 28 und die Oberseiten der ersten Erweiterungen 26, d. h. ihre einander zugewandten Seiten von benachbarten Bodenbefestigungselementen 8, vorzugsweise jeweils im Wesentlichen flach bzw. glatt ausgebildet. Damit ist ein gegenseitiges Verrutschen der Bodenbefestigungselemente 8 in der Ebene ihrer Grundkörper 10 möglich. Dies verbessert die Eigenschaften des Reitbodens speziell für das Westernreiten, da dort die Pferde häufig auf dem Reitboden rutschen.
  • Mit den wie oben beschrieben aufgebauten Bodenbefestigungselementen 8 ist in vorteilhafter Weise ein Reitboden herstellbar, der speziell für das Westernreiten positive Eigenschaften besitzt.
  • Die Größenverhältnisse und die Anzahlen der einzelnen Komponenten des erfindungsgemäßen Bodenbefestigungselements sind natürlich nicht auf die in den Figuren dargestellten beschränkt. Die Figuren sollen lediglich den prinzipiellen Aufbau dieses Bodenbefestigungselements veranschaulichen.
  • Das gesamte Bodenbefestigungselement 8 der Erfindung ist vorzugsweise integral geformt, d. h. zum Beispiel als ein Teil gespritzt oder gepresst und gestanzt.
  • Das Bodenbefestigungselement 8 wird vorzugsweise aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial gefertigt. Vorzugsweise wird für die Herstellung des Bodenbefestigungselements ein Weich-PVC verwendet, das als Recyclingmaterial zum Beispiel von Kabelisolierungen gewonnen wird. Durch diese Wahl des Materials erhalten die Bodenbefestigungselemente 8 eine gewisse Eigenelastizität, die den Pferden einen trittsicheren Reitboden zur Verfügung stellt.
  • Ferner ist die gesamte Oberfläche des Bodenbefestigungselements 8 vorzugsweise mit einer Versiegelung versehen. Diese Technik ist zum Beispiel in der älteren deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20 2007 005 678.8 ausführlich beschrieben, auf dessen Inhalt bezüglich der Versiegelung hierdurch vollinhaltlich Bezug genommen wird. Neben den in der genannten älteren Gebrauchsmuster anmeldung genannten Vorteilen verbessert die Versiegelungsschicht im vorliegenden Fall zudem die Wasserspeicherung in der an der Oberseite 12 des Grundkörpers 10 gebildeten Wanne.
  • Bezug nehmend auf 4 wird nachfolgend der Aufbau eines Reitbodens für das Westernreiten mit den oben beschriebenen Bodenbefestigungselementen 8 näher erläutert.
  • Wie in 4 veranschaulicht, werden die Bodenbefestigungselemente 8 der Erfindung auf einem beliebigen Untergrund 30 platziert. Die Bodenbefestigungselemente 8 werden dann mit einer Wasserführungsschicht 36 aus Kies, Split oder dergleichen bedeckt. Diese Wasserführungsschicht 36 füllt insbesondere die durch den Randvorsprung 22 gebildete Wasserwanne der Bodenbefestigungselemente 8 sowie die Durchbrechungen 16 und verhindert so ein Verstopfen der Durchbrechungen 16 und der Wasserwanne durch die darüber liegende Tretschicht, um auf diese Weise einen ungehinderten Wasserablauf und eine gleichmäßige Wasserverteilung zu gewährleisten. Die Wasserführungsschicht 36, welche sich bevorzugt nur bis maximal zur Höhe des Randvorsprungs 22 erstreckt, wird dann in üblicher Weise mit einer Tretschicht 34 aus einem feinkörnigen Sand oder dergleichen bedeckt, welcher für das Western reiten geeignete Eigenschaften besitzt.
  • Außerdem wird vorzugsweise unterhalb der Bodenbefestigungselemente 8 eine weitere Wasserführungsschicht 32 aus Kies, Split oder dergleichen platziert, um – je nach Art und Beschaffenheit des Untergrundes 30 – das Ablaufen des überschüssigen Wassers weiter zu optimieren.
  • Die Bodenbefestigungselemente der Erfindung wurden speziell für den Aufbau von Reitböden für das Westernreiten entwickelt. Bei diesen Reitböden kommen die Vorteile dieser Bodenbefestigungselemente besonders zur Geltung. Die Erfindung ist aber nicht ausschließlich auf diese Anwendung der Bodenbefestigungselemente eingeschränkt.
  • 8
    Bodenbefestigungselement
    10
    Grundkörper
    12
    Oberseite von 10
    14
    Unterseite von 10
    16
    Durchbrechungen
    18
    Vorsprünge
    20
    rippenartige Vorsprünge
    22
    Randvorsprung
    24
    Vertiefungen
    26
    erste Erweiterungen
    28
    zweite Erweiterungen
    30
    Untergrund
    32
    Wasserführungsschicht
    34
    Tretschicht
    36
    Wasserführungsschicht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9405829 U1 [0003]
    • - DE 20019812 U1 [0003]
    • - DE 202007005678 U1 [0046]

Claims (17)

  1. Bodenbefestigungselement (8), mit einem im Wesentlichen plattenförmigen Grundkörper (10) mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (14), der eine Vielzahl von Durchbrechungen (16) aufweist, die den Grundkörper (10) von seiner Oberseite (12) zu seiner Unterseite (14) durchdringen, und einer Vielzahl von Vorsprüngen (18), die sich von der Oberseite (12) des Grundkörpers (10) aus erstrecken und jeweils eine der Vielzahl von Durchbrechungen (16) umfänglich umgeben, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randvorsprung (22) vorgesehen ist, der sich von der Oberseite (12) des Grundkörpers (10) aus erstreckt und den Grundkörper (10) umfänglich umgibt; und dass die Höhen (h18) der Vielzahl von Vorsprüngen (18) im Wesentlichen gleich sind und maximal die Höhe (h22) des Randvorsprungs (22) besitzen.
  2. Bodenbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen (h18) der Vielzahl von Vorsprüngen (18) im Wesentlichen der Höhe (h22) des Randvorsprungs (22) entsprechen.
  3. Bodenbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Randvorsprung (22) mit mehreren Vertiefungen (24) versehen ist.
  4. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl rippenartiger Vorsprünge (20) vorgesehen ist, die sich von der Oberseite (12) des Grundkörpers (10) aus erstrecken und jeweils benachbarte Vorsprünge der Vielzahl von Vorsprüngen (18) miteinander verbinden, wobei die Höhen (h20) dieser rippenartigen Vorsprünge (20) kleiner als die Höhen (h18) der Vorsprünge (18) sind.
  5. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (12) des Grundkörpers (10) im Wesentlichen flach ausgebildet ist.
  6. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (12) des Grundkörpers (10) im Wesentlichen flach ausgebildet ist.
  7. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von weiteren Vorsprüngen vorgesehen ist, die sich von der Unterseite (12) des Grundkörpers (10) aus erstrecken.
  8. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10) an seinen Seitenrändern mit ersten Erweiterungen (26) und zweiten Erweiterungen (28) versehen ist, deren Höhen (h26, h28) jeweils kleiner als die Höhe (h10) des Grundkörpers (10) ist, wobei die ersten und die zweiten Erweiterungen (26, 28) entlang des Umfanges des Grundkörpers (10) und in der Höhenrichtung des Grundkörpers (10) so angeordnet sind, dass bei zwei benachbarten Bodenbefestigungselementen (8) jeweils eine erste Erweiterung (26) des einen Bodenbefestigungselements (8) und eine zweite Erweiterung (28) des anderen Bodenbefestigungselements (8) einander in der Höhenrichtung des Grundkörpers (10) überlappen.
  9. Bodenbefestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen (h26) der ersten Erweiterungen (26) und die Höhen (h28) der zweiten Erweiterungen (28) jeweils etwa der Hälfte der Höhe (h10) des Grundkörpers (10) entsprechen und dass die ersten Erweiterungen (26) angrenzend an die Unterseite (14) des Grundkörpers (10) und die zweiten Erweiterungen (28) angrenzend an die Oberseite (12) des Grundkörpers (10) angeordnet sind.
  10. Bodenbefestigungselement nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einer zweiten Erweiterung eines benachbarten Bodenbefestigungselements (8) zugewandte Seite der ersten Erweiterung (26) im Wesentlichen flach ausgebildet ist und die einer ersten Erweiterung eines benachbarten Bodenbefestigungselements (8) zugewandte Seite der zweiten Erweiterung (28) im Wesentlichen flach ausgebildet ist.
  11. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (10), die Vielzahl von Vorsprüngen (18), der Randvorsprung (22), ggf. weiteren Vorsprünge an der Unterseite (14) des Grundkörpers und ggf. die ersten und zweiten Erweiterungen (26, 28) integral ausgebildet sind.
  12. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenbefestigungselement (8) aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  13. Bodenbefestigungselement nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Oberfläche des Bodenbefestigungselements (8) mit einer Versiegelung versehen ist.
  14. Reitboden, mit einer Vielzahl von Bodenbefestigungselementen (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, die nebeneinander auf einem Untergrund (30) platziert sind; einer Wasserführungsschicht (36), die auf den Oberseiten (12) der Grundkörper (10) der Bodenbefestigungselemente (8) sowie in den Durchbrechungen (16) der Bodenbefestigungselemente (8) vorgesehen ist; und einer Tretschicht (34), die auf den Bodenbefestigungselementen (8) vorgesehen ist.
  15. Reitboden nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Wasserführungsschicht (32) zwischen dem Untergrund (30) und den Bodenbefestigungselementen (8) vorgesehen ist.
  16. Reitboden nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserführungsschicht (36) und/oder die weitere Wasserführungsschicht (32) aus Kies, Split oder dergleichen Material gebildet ist.
  17. Reitboden nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tretschicht (34) aus feinkörnigem Sand oder dergleichen Material gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202009009767U1 (de) 2009-07-17 2010-11-25 Moosdorf, Heidi Reitboden

Citations (3)

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