DE2616829A1 - Federnd nachgiebiger, unterlagenaehnlicher aufbau oder struktur - Google Patents
Federnd nachgiebiger, unterlagenaehnlicher aufbau oder strukturInfo
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Description
oder Struktur
Die Erfindung betrifft einen federnd nachgiebigen Aufbau, wie Flächenbeläge, und insbesondere offene, dreidimensionale
Aufbauformen zur Verwendung als Abdeckungen bzw. Beläge für Bodenflächen, Straßen und Böden.
Bekanntlich werden Böden und andere Flächenbeläge, wie
z.B. Fußmatten, aus streifenähnlichen Gebilden aus verformbarem, polymerem Material und häufig aus Abfall oder Altmaterial
von Fahrzeugreifen oder Katuschukforderbändern aufgebaut,
um die Kosten eines solchen Gegenstandes so gering wie möglich zu halten. Hierbei entstehen jedoch nicht
unbeträchtliche Kosten für die Herstellung eines dreidimensionalen Aufbaus oder Gebildes dieser Art. Meist werden
Löcher oder Öffnungen aus dem streifenförmigen Material 609844/041 3
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ausgestanzt oder ausgeschnitten, wobei die einzelnen Streifen mit Verbindungsdrahten, die durch die Öffnungen von aufeinanderfolgenden
Streifen verlaufen, zusammengebaut werden, oder es können auch Klebstoffe zur sicheren Verbindung der Streifen
miteinander . verwendet werden, jedoch sind beide Herstellungsmöglichkeiten zeitraubend und stellen einen Kostenfaktor
dar, der im Vergleich zu den Kosten für das verwendete Abfallmaterial ins Gewicht fällt.
Zusätzlich zu den hohen Herstellungskosten treten bei diesen dreidimensionalen Aufbauformen der in Rede stehenden Art Nachteile
auf, die darin zu sehen sind, daß sie nahezu hart und steif und demzufolge fast ungeeignet für die Anwendung in Fällen
sind, wo Stoßenergie absorbiert oder Stoßbelastungen reduziert werden sollen.
Ein weiterer Nachteil bei einer derartigen Auslegungsform eines federnd nachgiebigen Bodenbelags, wenn dieser aus Kautschuk
besteht, liegt darin, daß wenn Wasser, das als Schmiermittel für Kautschuk wirkt, vorhanden ist, keine gute Griffigkeit
für Fahrzeuge oder Fußgänger gewährleistet ist; ferner ist die Neigung vorhanden, daß der Aufbau relativ zu den
Flächen gleitet, auf denen dieser aufgelegt ist.
Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung eines solchen federnd nachgiebigen Aufbaus.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein dreidimensionaler federnd
nachgiebiger Aufbau mit einer verzahnten oder zusammengesetzten
-Anordnung, bestehend aus einer Mehrzahl von Streifen, die jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen und Vorsprüngen aufweisen,
die in Singriff mit Vorsprüngen und Öffnungen eines weiteren Streifens der Mehrzahl von Streifen ist,- dadurch
aus, daß die Vorsprünge in einem Streifen aus einem federnd nachgiebigen, verformbaren Material in die Öffnungen
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in einem weiteren Streifen eingreifen, wobei die beiden Streifen
bezüglich einer Relativbewegung in einer ersten Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Streifens festgelegt sirü, und
daß die Öffnungen in dem Streifen, in die .Vorsprünge des anderen Streifens eingreifen, wobei die beiden Streifen
bezüglich einer Relativbewegung in einer zweiten Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Streifens festgelegt sind.
Vorzugsweise besitzen die streifenförmigen Teile eine rechteckförmige
Querschnittsgestalt mit Öffnungen und Vorsprüngen, die angrenzend aneinander oder an den Kanten der Streifen ausgebildet
sind. Andererseits können die streifenförmigen Teile auch eine andere Querschnxttsgestalt besitzen, und die Öffnungen
und Vorsprünge können netzwerkähnlich an den Kanten der Streifen ausgebildet sein. Die Dicke eines Streifens kann, ungleichmäßig
sein. Sie kann sich über die Breite des Streifens und/oder der Länge desselben ändern.
Vorzugsweise verlaufen die Streifen parallel zueinander und bestehen alle aus einem federnd nachgiebigen, verformbaren Material.
Die Querschnittsgestalt und die Querschnittsabmessung der Streifen, das Material, aus dem die Streifen ausgebildet sind,
und die Zwischenräume zwischen ineinandergreifende Öffnungen und Vorsprünge können an das erforderliche Federungsvermögen
eines Aufbaus angepaßt werden. Diese Einflußgrößen, und insbesondere
die Materialien, aus denen die Streifen geformt sind, können so aufeinander abgestimmt sein, daß sich ein Aufbau
ergibt, der eine erforderliche Rücksprungcharakteristik aufweist.
Wenn die Streifen im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet
sind, sind benachbart liegende Streifen vorzugsweise so angeordnet, daß sie ungefähr wechselseitigen, senkrechten Ebenen
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zugehörei, und die Vor Sprünge eines Streifens können dann in
die Öffnungen des anderen Streifens eingreifen, so daß die beiden Streifen bezüglich einer Bewegung in einer Richtung
ungefähr senkrecht zu der festgelegt sind, in der die Öffnungen des einen Streifens und die Vorsprünge des anderen Streifens
liegen. Auf diese Art und Weise sind die Streifen in Bezug aufeinander in der Bewegungsrichtung festgelegt. Aufeinanderfolgende
Streifen können so miteinander verbunden sein, daß in einer Querschnittsebene senkrecht zur Längsrichtung
der Streifen der federnd nachgiebige Aufbau ein zickzackförmiges Profil, das sägeζahnähnlich ausgebildet ist,
aufweist. Bei einem derartigen zickzackförmigen Profil sind die Streifen vorzugsweise unter gleichem Neigungswinkeln zu
der Ebene angeordnet, in der die Anordnung von Streifen oder die Mehrzahl von Streifen liegen, jedoch können die Streifen
auch unter verschiedenen Winkeln sowohl eines Winkels zwischen benachbarten Streifen und einem Neigungswinkel der Streifen
zu der gemeinsamen Ebene angeordnet sein, in der die Anordnung von Streifen liegen, wobei die einzelnen streifenförmigen Teile
derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich ein dreidimensionaler Aufbau ergibt, der das erforderliche Federungsvermögen und die erforderliche stoßabsorbierenden Eigenschaften
aufweist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform können die
Streifen derart angeordnet sein, daß einige in bezug aufeinander ungefähr parallel ausgerichtet sind und andere senkrecht
zu der gemeinsamen Ebene liegen, in der die Anordnung von Streifen liegt, so daß im Querschnitt der federnd nachgiebige
Aufbau ein rechteckförmiges Wellenprofil aufweist.
Vorzugsweise können die Vorsprünge, die an einem Streifen zum Eingriff mit einem anderen Streifen,der entsprechend Öffnungen
zum Eingriff mit Vorsprüngen eines anderen Streifens aufweist, vorzugsweise zwei oder mehr Vorsprünge oder Öffnungen
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entsprechend zwischen aufeinanderfolgenden Öffnungen oder ■Vorsprüngen
eines Streifens ausgebildet sein»
Öffnungen und Vorsprünge können in einem'gleichmäßigen Abstand
in Längsrichtung eines Streifens oder auch in einem unregelmäßigen Abstand angeordnet sein, und wenn ein Streifen
zwei Gruppen von Öffnungen und Vorsprüngen zur Verbindung des Streifens mit zwei weiteren Streifen aufweist, können die Vorsprünge
und Öffnungen der beiden Gruppen eines Streifens entweder zueinander fluchten oder relativ zueinander in Längsrichtung
des Streifens versetzt angeordnet sein.
Die Kanten jedes Streifens in Längsrichtung eines jeden Streifens können ungefähr geradlinig sein, so daß sich ein dreidimensionaler
Aufbau ergibt, der zwischen zwei ungefähr ebenen planaren Flächen liegt. Andererseits können wenigstens einige
der Streifen an einer oder mehreren Kanten profiliert sein, so daß sich ein Aufbau ergibt, der zwischen zwei Flächen liegt,
wobei wenigstens eine der Flächen konturiert ist. Die Streifenkanten können speziell entweder parallel mit oder quer zur
Länge eines Streifens ausgebildet sein, um dem Aufbau eine ausreichend gute Griffigkeit und einen Widerstand gegen Gleiten
auf einer Auflagefläche zu verleihen, so daß ebenfalls eine gute Griffigkeit bei dem Aufbau beispielsweise für Personen,
Pferde oder Fahrzeuge, die sich darauf bewegen, gewährleistet ist» Ein Aufbau kann in diesem Zusammenhang als eine Basis verwendet
werden, auf der Bandmaterial abgestützt ist, das als Kontäktflache für den darauf ablaufenden Verkehr dient.
Die Breite der Streifen kann derart bemessen sein, daß die Kanten der Streifen in dem endgültig zusammengestellten Aufbau
ungefähr zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Andererseits können wenigstens einige der Streifen derart ausgebildet und
angeordnet sein, daß sie in die anderen Streifen des Aufbaus
eingelassen sind und/oder über die anderen Streifen des lufbaus
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eingelassen sind und/oder über die anderen Streifen des Aufbaus überstehen.
Zusätzlich können Einrichtungen zum Festlegen der Streifen in ihre Lage bezüglich einander vorgesehen sein, die vorzugsweise
als Feststellstreben ausgelegt sind, die vorzugsweise in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Streifen
angeordnet sind. Diese Feststellstreben erstrecken sich durch Öffnungen in den Streifen, und sie sind vorzugsweise mit einer
engen Passung in die Öffnungen eingesetzt, um die Streifen hinsichtlich ihrer Bewegungsmöglichkeiten festzulegen. Andererseits
können die Streben auch profilierte Abschnitte aufweisen, durch die welche die Streifen in ihrer Lage aufgrund des
Eingriffs festgelegt werden. Solche Streben verlaufen entweder durch die mit Ausnehmungen versehenen Abschnitte der Streifen
oder greifen in die Kanten der Streifen oder die Außenflächen der Streifen ein.
Feststellstreben können in Abständen längs der Streifen oder beispielsweise nur in der Nähe der Enden der Streifen vorgesehen
sein, d.h. an den Kantenabschnitten des federnd nachgiebigen Aufbaus. Die Feststellstreben bestehen vorzugsweise aus
einem federnd nachgiebigen Material und können aus demselben Material, wie die Streifen, bestehen, jedoch gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform bestehen die Streben aus Materialien, wie z.B. Metall, das ein wesentlich geringeres Federuiigsvermögen
als das Material der Streifen aufweist» Das Federungsvermögen und die Dehnungsfähigkeit bzw. Streckbarkeit der
Strebe müssen nicht zu hoch gewählt sein, um die Festlegfunktion in ausreichendem Maße erfüllen zu können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Bodenbelag einen federnd nachgiebigen, dreidimensionalen
Aufbau, wie oben beschrieben auf, wobei die Streifen derart angeordnet sind, daß sie offene Unterteilungen begrenzen,
die wenigstens teilweise mit einem Ballastmaterial auf-
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füllt sind.
Als Ballastmaterial kommt hier beispielsweise Sand, Schotter, Kies, Erde, Gras, Mahd oder Grasschnitt oder anderes Material
in Betracht.
Eine beliebige Anzahl von Streifen kann miteinander verbunden werden, so daß sich ein Abschnitt eines federnd nachgiebigen
Aufbaus ergibt, und getrennte Abschnitte können miteinander zur Bildung eines größeren Abschnitts verbunden werden.
Die Länge der Streifen im Aufbau kann derart bemessen sein, daß die Kanten der Streifen in dem endgültig zusammengestellten
Aufbau zueinander fluchtend an beiden Enden des Aufbaus ausgerichtet sind oder andererseits können wenigstens einige
der Streifen derart angeordnet sein, daß sie eingelassen sind oder über die Streifen an wenigstens einer der Kanten des Aufbaus
überstehen. Demzufolge können die Streifen in dem Aufbau derart angeordnet sein, daß Abschnitte miteinander in einer
gemeinsamen Längsrichtung der Streifen zur Bildung eines größeren Abschnitts verbunden werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Anordnungen
von federnd nachgiebigen Aufbauten vorgesehen, die zwei oder mehr Aufbauten, die übereinander liegen, enthalten.
Zwei Aufbauten können beispielsweise miteinander verbunden und . in Form eines mehrfachen Schichtaufbaus zusammengehalten
werden, indem ein Aufbau einige Streifen mit einer größeren Breite oder Abmessung als die Streifen des anderen
Aufbaus aufweist, so daß die Streifen des anderen Aufbaus
mit den anderen Streifen von größerer Breite und größerer Abmessung zu einer Einheit zusammengefügt werden können. Andererseits
können zwei oder mehr Schichten in übereinanderliegender Anordnung auch auf andere Art und Weise als die Streifen des
Aufbaus festgelegt werden. Z.B.köntren ein Klebstoff, Binder ·
oder Metallbeschläge, wie Drahtösen, verwendet werden.
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Zwei oder mehr Schichten können benachbart zueinander angeordnet sein oder auch in einem Abstand zueinander angebracht
werden. Bei der zuletzt genannten Anordnung kann eine Schicht aus einem Material, die ein energieabsorbierendes Material,
wie z.B. Schaum, sein kann, in dem Zwischenraum oder den Zwischenräumen zwischen benachbarten Schichten des mehrschichtigen
Aufbaus vorgesehen sein, so daß sich ein sandwichartiger Aufbau ergibt.
Unterteilungen, die sich durch die Abstände zwischen benachbarten Streifen oder Zwischenräumen bilden, können wenigstens
teilweise mit entsprechendem Material, wie z.B. Sand, Asche, Erde oder Erde und Gras, aufgefüllt werden, um das Federungsvermögen oder andere entsprechende Eigenschaften des dreidimensionalen
Aufbaus erforderlichenfalls zu modifizieren. Die Unterteilungen können derart ausgelegt sein, daß sie wenigstens
teilweise sowohl an den oberen als auch den unteren Flächen des Aufbaus offen sind, so daß sich Ballastmaterial
zwischen den gegenüberliegenden Flächen des Aufbaus befinden kann, daß Gras dazwischen wachsen und das Wasser dazwischen
völlig abgeleitet werden kann. Die Unterteilungen können auch teilweise geschlossen ausgebildet sein, d.h. daß sie nur an
einer Fläche des Aufbaus offen sind, was dadurch erzielt wird, daß die Streifen entsprechend di-minsioniert und abgewinkelt
sind, so daß Ballastmaterial oder wachsendes Gras beispielsweise in dem Aufbau enthalten sein kann und von diesem getragen
wird. Bei der zuletzt beschriebenen Ausbildung kann das Ballastmaterial zusammen mit dem Aufbau bewegt und transportiert
werden, wenn es erforderlich ist, daß der Aufbau . bezüglich seiner Lage verändert wird, während bei einem Aufbau,
bei dem die Unterteilungen wenigstens teilweise an beiden Flächen offen sind, das eingefüllte Ballastmaterial bei der
Bewegung des Aufbaus zurückbleibt.
Aufbauten bzw. Ausbildungsformen eines Aufbaus gemäß der Erfindung
sind insbesondere zur Verwendung als oder zur Bildung
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von Bodenflächenbelag insbesondere dann geeignet, wenn es erforderlich ist, daß die Charakteristika einer vorhandenen
Fläche zeitweise modifiziert werden sollen. Wenn beispielsweise aufgefüllte Erde, Asche, Hartbeton oder Teermacadam-Straßen
eine Pferderennbahn kreuzen, so daß die Fläche während der Dauer der Rennveranstaltung weicher sein muß, kann dies
dadurch erzielt werden, daß ein Aufbau in Form einer Unterlage gemäß der Erfindung verwendet wird. Der Aufbau kann beispielsweise
mit Stroh oder Mahd,.bzw. geschnittenem Gras zum besseren Eindruck bedeckt werden. Die Oberfläche kann so ausgebildet
sein, daß sie einer Energieaufnahme Widerstand leisten und Energie absorbieren kann, ohne daß ein beträchtlicher Rücksprung
und übermäßiger Lärm auftreten. Die Unterteilungen, die offen oder teilweise geschlossen sein können, die zwischen
den Streifen des Aufbaus sich bilden, können wenigstens teilweise
mit Erde aufgefüllt oder mit geschnittenem Gras oder anderen Materialien bedeckt sein,- um die erforderliche äußere
Erscheinungsform an der Oberfläche erkennen zu lassen. Gleichfalls kann Gras auch durch die offenen Unterteilungen.oder bei
den teilweise geschlossenen Unterteilungen durchwachsen.
Insbesondere dort, wo der erfindungsgemäße Aufbau als Bodenflechenbelag
dienen soll, der sowohl relativ leicht bewegbar und eine Bepflanzung oder Vegetation, wie z.B. Gras, aufweisen
soll, das- durch den Aufbau oder in demselben wächst, kann eine Schicht zum Halten der Bepflanzung, beispielsweise unter Verwendung
eines Klebstoffes entlang einerSeitenfläche des federnd nachgiebigen Aufbaus aufgebracht werden, so daß sich die Wurzeln
relativ miteinander und mit dem Aufbau verbinden, um zu verhindern, daß beim Transportieren des Flächenbelags über
eine Fläche die Wurzeln ■>. reißen " . oder b eschädigt werden.
Diese Verbindungseinrichtung kann eine Schicht aus einem anfänglich
offen strukturierten Material, wie z.B. ein Polyurethanschaum-ähnliches Material, sein oder es kann auch ein
Material sein, das beim Eindringen der Wurzeln sich öffnet.
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Die Verbindungseinrichtung ist vorzugsweise nicht starr, so
daß der Flächenbelag ohne Schwierigkeit aufgerollt und auseinander gerollt werden kann, wodurch der Transport
und . das zeitweise Aufheben des Flächenbelags in aufgerollter Form erleichtert werden.
Wenn Gras durch die teilweise geschlossenen Unterteilungen wachsen soll, können die Streifen im Abstand längs der Kanten
zwischen den ineinandergreifenden Öffnungen und VorSprüngen
angeordnet sein, so daß sich Drainageöffnungen bilden, die Wasserpfützen in dem Graswuchs verhindern. Die Erfindung ist
insbesondere zum Erstellen einer tragbaren Grasfläche oder ähnlichem geeignet.
Wenn eine Oberfläche zu weich ist, wie z.B. ein schlammartiger Bereich um ein Ziel oder Tor eines Feldes, das als Fahrzeugpark
während einer Rennveranstaltung dient, kann ein unterlagenähnlicher Aufbau gemäß der Erfindung dazu dienen, daß in
diesem Bereich eine ebene Grundfläche und eine Oberfläche vorhanden ist, auf der die Fahrzeugräder greifen können. Wenn
die Bodeneigenschaften auf nahezu permanente Weise verbessert werden sollen, können Unterteilungen wenigstens teilweise mit
eingesäter Erde aufgefüllt werden, so daß das Gras um den Aufbau wachsen kann, wodurch das Gras im Aufbau festgehalten
ist, so daß man eine ungefähr ebene lastaufnehmende Grundfläche erhält.
Bei Pferderennen können unterlagenförmige Aufbauten gemäß der
Erfindung zur Bildung einer Turnierfläche für alle Wetterbedingingen verwendet werden, wobei der Aufbau auf einer Grundschicht
aus Kalksteinbrocken bzw. -spilt oder anderen geeigneten Materialien, die eine Wasserabfuhr gestatten, aufgebracht
ist. Die Unterteilungen können wenigstens teilweise mit einem Ballastmaterial, wie z.B. Sägmehl oder Holzspäne aufgefüllt
sein, oder es kann auch Gras durch den Aufbau wachsen.
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Aufbauten gemäß der Erfindung sind ferner insbesondere zur Bildung von rauhen Straßen geeignet, wobei der Aufbau auf einem
Material, wie z.B. Sand und Schotter, aufgebracht sein kann, wenn erforderlich, der in den Unterteilungen zwischen
den Streifen des Aufbaus festgelegt ist.
Weiterhin können auf diese Art und Weise stoßabsorbierende, federnd nachgiebige Flächen für Hubschrauberlandeplätze gebildet
werden oder der unterlagenförmige, federnd nachgiebige
Aufbau kann auch auf Flugzeuglandepisten verlegt werden.
Insbesondere besteht der Aufbau, wenn er in Verbindung mit Erde steht, vorzugsweise aus einem Material, das nahezu nicht
versetzbar ist und gegen mikrobiologischen Angriff widerstandsfähig ist.
Ein Aufbau gemäß der Erfindung kann mit einer Boden- bzw. Grundfläche mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen, wie z.B.
Metallstiften oder Metallnägeln, befestigt werden.
Die erforderlichen Kompressionsmodule, das Federungsvermögen und die Rücksprungcharakteristika des Aufbaus können durch die
entsprechende Wahl der Materialien, wie z.B. Kautschuk, Polyurethan oder Polyvinylchlorid, für die Streifen abgestimmt
werden sowie aufgrund der entsprechenden Abstimmung der Querschnittsgestalten
der Streifen. Vorzugsweise ist das Material mit einer Verstärkung versehen, wie beispielsweise einer Verstärkung
aus einem textlien Material, um die Festigkeit,und insbesondere die Biegefestigkeit zu erhöhen. Zusätzlich oder
gemäß einer weiteren Ausbildung kann dieser auch durch die entsprechende Abwinkelung der Streifen erzielt werden. Durch
die Abänderung des Winkels, in dem die Streifen angeordnet sind, kann die Belastung auf Biege- und Torsionsbeanspruchüngen
aufgeteilt werden, so daß nicht nur eine.direkte Druckbeanspruchung
vorhanden ist J
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Zusätzlich ist der federnde Aufbau gemäß der Erfindung neben der Verwendung für Bodenflächenbeläge auch zur Verwendung
bei Verpackungen, einschließlich federnder Dämpfungen oder Auflageflächen geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung an bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines federnd nachgiebigen dreidimensionalen Aufbaus gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 3;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Aufbau;
Fig. 4 zeigt vier Streifen des Aufbaus gemäß Fig. 1, die ■ Seite an Seite aneinanderliegend angeordnet sind; und
Fig. 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren Aufbaus gemäß der Erfindung.
Eine dreidimensionale federnd nachgiebige Struktur bzw. Unterlage,
die als Abdeckung für eine Bodenfläche bestimmt ist, weist eine Anzahl von verformbaren Streifenteilen oder Streifen
10 mit einem rechteckförmigen Querschnitt auf.
Das Material, aus dem die Streifenteile bestehen, ist aus ungewölbtem
bzw. ungehärtetem Abfallmaterial aus verstärktem Kautschuk hergestellt, wie dies beispielsweise bei der Reifenherstellung
anfällt. Das Abfallmaterial wird granuliert, um die Verstärkungsfilamente in der Länge auf bis zu 2,45 cm
(1 inch) zu zerkleinern, das granulierte Material wird daraufhin gemahlen, auf der Oberfläche in Bandform kalandert und
zum Schluß vulkanisiert, bevor es in die entsprechende Form eines Streifenteils umgeformt bzw. gepreßt wird, die im folgenden
beschrieben werden wird.
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Jedes Streifenteil weist eine Mehrzahl von ungefähr rechteckförmig
ausgebildeten Abschnitten 11 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und mit armförmigen Abschnitten 12
verbunden sind, die integral mit den rechteckförmigen Abschnitten
ausgebildet sind. Jeda?rechteckförmige Abschnitt 11 begrenzt
eine T-förmige Öffnung oder Ausnehmung, die einen Kopfteilabschnitt
13 aufweist, der ungefähr parallel zur Längsrichtung des Streifenteils verläuft. Ferner ist ein schwanzförmiger
Abschnitt 14 vorgesehen, der in Querrichtung zur Längsrichtung des Streifenteils verläuft. Die Kopfteilabschnitte 13 der
aufeinanderfolgenden Öffnungen bzw. Ausnehmungen in jedem Streifenteil liegen alternierend entlang den beiden Kanten 15,
16 des Streifenteils und bilden Stellen für die Vorsprünge eines
anderen Streifenteils. Das Streifenmaterial begrenzt ein Endteil einer jeden Öffnung in dem jeweiligen schwanzförmigen Abschnitt
14 und dient als ein Vorsprung 17, der in Eingriff mit einem kopfförmigen Abschnitt 13 mit einer Öffnung eines
anderen Streifenteils kommt.
Die federnd nachgiebige Unterlage bzw ..Struktur oder Aufbau ergibt
sich dadurch, daß die Öffnungen und Vorsprünge längs dec Kante eires
Streifens 10 in die entsprechenden Vorsprünge und Ausnehmungen bzw. Öffnungen längs der Kante eines weiteren Streifens 10
eingreifen, so daß zwei Streifen wechselseitig in senkrechten Ebenen liegen. Die armförmigen Abschnitte 12 sind ausreichend
flexibel, so daß sich die Streifen biegen lassen, so daß die aufeinanderfolgenden Paare von zusammenwirkenden Öffnungen und
Vorsprüngen leichter ineinander in Eingriff zu bringen sind. Zusätzliche Streifenteile 10 werden dann zu den miteinander
in Eingriff stehenden Paaren von Streifen hinzugefügt, um eine Struktur mit einem ungefähr zickzackförmigen Endabschnitt, wie
in Fig. 2 gezeigt, zu bilden.
Haltestäbe bzw. Halteglieder 18 (Fig. 1). aus einem ähnlichen Material, wie jenes für die Streifenteile 10, werden dann durch
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die zueinander fluchtenden schwanzförmigen Abschnitte 14 mit
Öffnungen der aufeinanderfolgenden, miteinander in Singriff stehenden Streifenteile eingebaut und verlaufen somit in einer
Richtung quer zur Längsrichtung jedes Streifenteils 10, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Haltestäbe oder Halteglieder 18 dienen nicht nur dazu, daß die miteinander in Eingriff stehenden Paare von Öffnungen und
Vorsprüngen aufeinanderfolgender Streifen in ihrer zusammengebauten Lage festgelegt sind, sondern dienen ebenfalls dazu,
daß aufeinanderfolgende Streifenteile in Ebenen ungefähr senkrecht
zueinander, wie in Fig. 2 gezeigt, verharren, indem diese der Abflachung der Struktur und deren Dehnung in Längsrichtung
der Haltestäbe unter der Einwirkung von Belastungen auf die Unterlage bzw. Struktur Widerstand leisten.
In dem zusammengebauten Aufbau sind die armförmigen Abschnitte
12 benachbart liegender Streifenteile in einem Abstand zueinander mit Hilfe der schulterförmigen Abschnitte 19 gehalten, die
an dem Streifenmaterial zwischen jedem armförmigen Abschnitt und jeder Seite eines Vorsprungs 17 ausgebildet sind. Längsschlitze
20 sind in dem Aufbau zwischen benachbart liegenden Streifenteilen vorgesehen, und diese bilden zum Auslassen eines
beliebigen Ballastmaterials in die Unterteilungen 21 Durchlässe, wobei die Unterteilungen 21 durch den Raum zwischen den Stäben
und den Streifenteilen begrenzt sind.
Der Abstand der Vorsprünge und der mit Öffnungen versehenen Abschnitte längs jedes Streifenteils ist derart gewählt, daß
die Streifen aus einem Bandmaterial auf die in Fig. 4 gezeigte Art und Weise ausgeschnitten oder ausgestanzt v/erden können,
ohne daß hierbei Abfallmaterial anfällt. Es kann lediglich Abfallmaterial an den Kanten des Bandes und an dem Teil anfallen,
der zur Bildung der mit Öffnungen versehenen Abschnitte 13»14 zurückgesetzt ist. Die aufeinanderfolgenden, ineinander greifenden
Paare von Öffnungen und Vorsprüngen sind demzufolge nicht
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in gleichmäßigen Abständen längs der Länge der Streifenteile angeordnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Zur Bildung einer
weiteren, bevorzugten Ausführungsform der federnd nachgiebigen Unterlage oder des federnd nachgiebigen Aufbaus kann das Material
in Band- oder Streifenform auch abgeschnitten werden, so daß man einen Aufbau erhält, bei dem ineinandergreifende
Paare von Öffnungen und Vorsprüngen in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
Bei der Anwendung einer derart'ausgebildeten Unterlage bzw.
Struktur zur Abdeckung einer Fläche tritt bei der Aufbringung einer Belastung auf einen Bereich der Belagstruktur ein Biegen
und Verformen der Streifenteile auf, wobei die Belagstruktur der Verformung beim Zusammendrücken Widerstand leistet. Wie
eingehend in der Beschreibung erörtert, können diese und andere Eigenschaften dadurch erhalten werden, daß die gewählten Materialien,
die Abmessungen, die Querschnittsgestalt und die relative Lage der Streifenteile aufeinander abgestimmt werden.
Das Füllmaterial oder der Ballast in den Unterteilungen läßt sich aufgrund der Menge oder der Art des gewählten Materials
modifizieren, und hierbei lassen sich die Druck- und Rücksprungcharakteristika
der Struktur sowie die Griffigkeitseigenschaften und die äußere Erscheinungsform einstellen bzw. variieren;
Wenn der Belag direkt unterhalb der Erdoberfläche eingegraben ist, und wenn dazwischen Gras wächst, dienen die Unterteilungen
dazu, daß das Gras in seiner Lage selbst unter extrem naßen Bedingungen verharrt. Die Abwinklung der Streifenteile
relativ zu der Grundfläche oder Erdoberfläche erwies sich, in
diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft, da der Belag mit der darunter liegenden Erde verkeilt wird, wodurch die
Stabilität der Struktur bzw. der Unterlage verbessert wird.
Bei einer zweiten, bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
(Fig. 5) sind die Streifenteile 30,31 ungefähr ähnlich
jenen ausgebildet, die bei der vorstehenden Ausführungsform
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erläutert wurden, jedoch sind die Streifenteile 30,31 derart
miteinander verbunden, daß aufeinanderfolgende Streifenteile parallel und senkrecht zu der Grundebene, in der die Unterlage
liegt, verlaufen, wobei sich eine Anzahl von Unterteilungen
32 mit rechteckförmiger Querschnittsgestalt bildet.
Während bei den beschriebenen Ausführungsformen die Ströifenteile
mechanisch miteinander verbunden sind, und demzufolge in Abschnitte zum Transportieren oder Lagern auseinandergebaut
werden können, können die Streifenteile auch zusätzlich mit Hilfe von Klebstoffen oder durch Verschmelzen (insbesondere
bei thermoplastischen Materialien) verbunden sein und/oder folienförmige Deckbeläge können vorgesehen sein, die beispielsweise
durch Eintauchen aufgebracht werden.
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Claims (42)
1. Federnd nachgiebige, dreidimensionale Struktur bzw. Unter-'
y lage, bestehend aus einer miteinander verbundenen Anordnung
einer Mehrzahl von Streifenteilen, die jeweils eine Mehrzahl von Öffnungen und Vorsprüngen aufweisen, die in
entsprechende Vorsprünge und Öffnungen eines weiteren Streifenteils einer Anzahl von Streifenteilen eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsrpünge in einem Streifenteil (10) eines federnd nachgiebigen
verformbaren Materials in die Öffnungen (13) eines anderen Streifenteils (10) eingreifen, wobei die beiden
Streifenteile (10) bezüglich einer Relativbewegung in einer ersten Richtung senkrecht zur Längsrichtung des einen
Streifenteils festgelegt sind, und daß die Öffnungen (13)
in diesem Streifenteil mit den Vorsprüngen (17) eines weiteren Streifenteils in Eingriff kommen, wobei die beiden
Streifenteile bezüglich einer Relativbewegung in einer zweiten Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Streifenteils
festgelegt sind.
2. Struktur bzw. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile (10) im Querschnitt rechteckförmig
ausgebildet sind.
3. Struktur nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Streifenteil (10) einheitlich dick ist.
4. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifenteile (10) parallel zueinander verlaufen.
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2 θ 16 S 2 9
5. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streifenteile (10) aus einem federnd nachgiebigen, verformbaren Material ausgebildet
sind.
6. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Material eine Verstärkung aus textilem Material aufweist.
7. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Streifenteile (10) derart
angeordnet sind, daß sie in ungefähr wechselseitigen, senkrechten Ebenen liegen, und daß die Vorsprünge (17) eines
Streifenteils in Öffnungen (13) eines anderen Streifenteils zur Festlegung der beiden Streifenteile bezüglich einer
Bewegung in einer Richtung ungefähr senkrecht zu jener eingreifen, in der die Öffnungen des Streifenteils liegen,
und daß die Vorsprünge des anderen Streifenteils eine Festlegung gestatten.
8. Struktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende
Streifenteile miteinander derart verbunden sind, daß in einer Schnittebene senkrecht zur Längsrichtung
der Streifenteile die federnd nachgiebige Struktur ein zickzackförmiges Profil aufweist, das sägezahnähnlich
ausgebildet ist.
9. Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile (10) in gleichen Neigungswinkeln zu der
Ebene angeordnet sind, in der die Anordnung der Streifenteile liegt.
10. Struktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile unter verschiedenen Neigungswinkeln zu der
Ebene angeordnet sind, in.der der zusammengebaute Aufbau von Streifenteilen liegt.
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11. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile (10) derart angeordnet sind, daß einige
parallel zueinander und andere senkrecht zu der Grundebene liegen, in der die Anordnung von Streifenteilen liegt, so
daß im Querschnitt die federnde Struktur ein quadratisch gewähltes Profil aufweist.
12. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsrpünge (17), die an
einem Streifenteil zum Eingriff mit einem anderen Streifenteil alternierend zu Öffnungen (13) ausgebildet sind, die
in einem Streifenteil (10) zum Eingreifen mit Vosrpüngen (17) des anderen Streifenteils ausgebildet sind.
13. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Vorsrpünge (17) oder Öffnungen (13) zwischen aufeinanderfolgenden Öffnungen oder Vorsprüngen
eines Streifenteils (10) vorgesehen sind.
14. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13) und die Vorsprünge (17) in einem gleichen Abstand in Längsrichtung des Streifenteils
(10) angeordnet sind.
15. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (13) und die Vorsprünge (17) unregelmäßig in Abständen längs der Länge des Streifenteils
(10) angeordnet sind.
16. Struktur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Streifenteil (10) mit zwei Sätzen TOn Öffnungen (13)
und Vorsppüngen (17) ausgebildet ist, die zur Verbindung
des Streifenteils mit zwei weiteren Streifenteilen dienen, und daß die Vorsrpünge und Öffnungen der beiden Sätze
eines Streif,enteils relativ zueinander in Längsrichtung des Streifenteils (10). fluchten.
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17. Struktur nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifenteil (10) mit zwei Sätzen von Öffnungen
(13) und Vorsrpüngen (17) ausgebildet ist, die zur Verbindung
des Streifenteils mit zwei weiteren Streifenteilen dienen, und daß die Vorsprünge und Öffnungen der beiden
Sätze der Streifenteile relativ zueinander in Längsrichtung des Streifenteils (10) versetzt angeordnet sind.
18. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (15,16) jedes Streifenteils
(10) in Längsrichtung eines jeden Streifenteils ungefähr geradlinig verlaufen und eine dreidimensionale Struktur bilden,
die zwischen zwei ungefähr ebenen, planaren Flächen liegt.
19. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Streifenteile (10) längs einer oder mehrerer ihrer Kanten (15,16) profiliert
sind,so daß sich eine Struktur ergibt, die zwischen Flächen liegt, von denen wenigstens eine konturiert ist.
20. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Streifenteile (10)
derart bemessen sind, daß in der endgültigen Anordnung die Kanten der Streifenteile in einer Ebene liegen.
21. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Halteglieder (18) in
einer Richtung senkrecht zur Richtung der Streifente.ile(IO)
vorgesehen sind, das als eine zusätzliche Einrichtung zum Festlegen der Streifenteile in ihrer relativen Lage
zueinander dient.
22. Struktur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
stabförmigen Halteglieder (18) durch die Öffnungen (13) in
den Streifenteilen verlaufen und mit einer engen Passung
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in die Öffnungen eingepaßt sind, so daß die Bewegung der Streifenteile gehemmt ist.
23. Struktur nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Halteglieder (18) profilierte Abschnitte
aufweisen, die ein Festlegen der Streifenteile in ihrer relativen Lage zueinander gestattet.
24. Struktur nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Halteglieder (18) in Abständen längs der Streifenteile angeordnet sind.
25. Struktur nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Halteglieder (18) aus einem federnd nachgiebigen Material bestehen.
26. Struktur nach einem der Ansprüche 21 bis 25» dadurch gekennzeichnet,
daß die stabförmigen Halteglieder (18) aus einem Material, wie Metall, bestehen, das ein wesentlich geringeres
Federungsvermöjenals das Material aufweist, aus dem
die Streifenteile bestehen.
27. Bodenbelag mit einer federnd nachgiebigen, dreidimensionalen Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
'gekennzeichnet, daß die Streifenteile (10) derart angeordnet sind, daß sie offene Unterteilungen (21) begrenzen.
28. Bodenbelag nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (21) wenistens teilweise mit einem
Ballastmaterial gefüllt sind.
29. Bodenbelag nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Streifenteile (10) in der Struktur in
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dem endgültig zusammengebauten Zustand derart angeordnet sind, daß die Kanten (15,16) der Streifenteile an beiden
Enden der Struktur in einer Ebene liegen.
30. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Streifenteile (10) derart
angeordnet sind, daß sie bezüglich der anderen Streifenteile eingelassen oder über diese wenigstens an einer der
Kanten der Struktur überstehen.
31. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Strukturen bzw. Unterlagen übereinander angeordnet sind.
32. Bodenbelag nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strukturen miteinander verbunden sind und in
■ Form eines Mehrschichtaufbaus gehalten sind, wobei eine
Struktur einige Streifen (10) mit größerer Breite und größerer Abmessung als die anderen Streifen der Struktur
enthalten, so daß die Streifen der anderen Struktur mit den Streifen größerer Abmessung und Breite zu einer gemeinsamen
Einheit verbindbar sind.
33. Bodenbelag nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß
zv/ei oder mehr Lagen bzw. Schichten in übereinander liegender Anordnung mit Hilfe von Klebstoffen festgelegt sind.
34. Bodenbelag nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Lagen in übereinander liegender Anordnung
durch Drahtösen oder Beschläge festgelegt sind.
35. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 27 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Lagen in einem Abstand zueinander liegend angeordnet sind, wobei eine Schicht aus
einem Material in dem Zwischenraum oder den Zwischenräumen
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zwischen aufeinanderfolgenden Lagen der Mehrschichtaufbauanordnung
derart vorgesehen ist, daß sich ein Sandwichaufbau ergibt.
36. Bodenbelag nach Anspruch 31 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (21), die durch die Zwischenräume
zwischen aufeinanderfolgenden Streifen gebildet sind, we-.nigstens
teilweise mit einem entsprechenden Ballastmaterial aufgefüllt sind.
37. Bodenbelag nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (21) wenigstens teilweise sowohl an den
oberen als auch unteren Flächen der Struktur offen sind, so daß sich das Ballastmaterial zwischen gegenüberliegenden
Flächen der Struktur erstrecken kann.
38. Bodenbelag nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilungen (21) teilweise geschlossen sind.
39. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 27 bis 38, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schicht aus einem Verbundmaterial für Vegetation vorgesehen ist, die längs einer Fläche der
federnd nachgiebigen Struktur befestigt ist.
40. Bodenbelag nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundeinrichtung als eine Schicht aus einem offen
strukturierten Polyurethanschaum ausgebildet ist.
41. Bodenbelag nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundeinrichtung nicht starr ist, so daß der Bodenbelag
ohne Schwierigkeiten aufgerollt und abgerollt werden kann.
42. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 27 bis 41, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Struktur mit Metallstiften zur festen Verbindung des Belags mit einer Boden- oder Grundfläche versehen
ist.
-60 9.844/OM
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