DE8702357U1 - Anfahrhilfsvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Description
Paul Müller, Am Hochstand 22, 8011 Putzbrunn
Anfahrhilfsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Anfahrhilfsvorrichtung für Kraftfahrzeuge
mit einem flächigen, biegsamen Träger, der dazu bestimmt ist, zwischen einen Untergrund und ein Fahrzeugrad
eingebracht zu werden, und auf seiner Oberseite in Eingriff mit dem Fahrzeugrad kommende Vorsprünge und auf seiner Unterseite
in Eingriff mit dem Untergrund kommende Vorsprünge aufweist.
Bekannte Anfahrhilfsvorrichtungen dieser Art haben die Gestalt
von Matten eines groben Gewebes, beispielsweise sogenannte Abstreifer, wobei das Gewebe auf der Oberseite und der Unterseite
in ausreichendem Maße noppig ist um mit dem Fahrzeugrad bzw. mit dem Untergrund in Eingriff kommende Vorsprünge auszubilden.
Diese bekannten Anfahrhilfsvorrichtungen haben den Nachteil,
daß unter der Last des Fahrzeugrades aufgrund einer Vergleichs weise großen Härte des Fahrzeugreifens und aufgrund der in
vielen Fällen sehr großen Härte des Untergrundes, etwa bei vereister Fahrbahn die Vorsprünge plattgedrückt werden und
die Eingriffswirkung vergleichsweise sehr gering ist, so
daß bei dem Versuch, ein Fahrzeug mit Hilfe von unter die
- * ( t 9 S
angetriebenen Räder gelegter Anfahrhilfsvorrichtungen bekannter
Art wieder in Bewegung zu setzen, die Anfahrhilfsvorrichtungen
unter dem Fahrzeug herausgeschleudert werden, ohne daß das Fahrzeug in Bewegung gesetzt wird, derart, daß sich die
Fahrzeugräder weiterhin leer durchdrehen.
Es ist weiterhin bekannt, Rollbahnen oder Fahrzeugbahnen mit gelochten Blechstreifen abzudecken, um zu verhindern, daß Fahrzeuge
in einem weichen Untergrund steckenbleiben, wenn sich älc FöiirZcüy fadciT J-Ti dj.cäcü um te Ty TUmCj ciriyTäben . ElHc SCxCilS
großflächige Abdeckvorrichtung für Rollbahnen oder Fahrbahnen ist aber nicht dazu geeignet, in einem kleinen Kraftfahrzeug,
etwa einem Personenwagen, mitgeführt zu werden. Sind aber die bekannten Anfahrhilfsvorrichtungen in Gestalt gelochter
Blechstreifen entsprechend klein dimensioniert, so erleiden bei dem Versuch, ein hängengebliebenes Kraftfahrzeug wieder
in Bewegung zu setzen, denselben Effekt, wie zuvor im Zusammenhang mit Gewebematten oder Abstreifern beschrieben wurde.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Anfahrhilfsvorrichtung
der eingangs kurz beschriebenen Art so
auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau eine wirksame An- ! fahrhilfe in einem weiten Bereich von Zuständen des Fahrzeug-■
rades und des Untergrundes erreicht wird.
! Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge im wesentlichen spitz oder im wesentlichen kantig
sind und solche Form und Härte besitzen, daß sie unter der Last des Fahrzeugrades zwischen diesem und dem Untergrund
' im wesentlichen keine Verformung erleiden.
! Es zeigt sich, daß in solcher Weise hart und kantig ausgebil-' dete Vorsprünge sowohl auf der Oberseite wie auf der Unterseite
des flächigen Trägers der Anfahrhilfsvorrichtung einen forra-
\ schlüssigen Antriebsvermittler zwischen dem Fahrzeugrad und
dem Untergrund bilden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der hier angegebenen
Anfahrhilfsvorrichtung sind in den dem anliegenden
;Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüchen gekennzeichnet, deren ,Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung
gemacht wird, ohne den Wortlaut an dieser Stelle zu wiederholen.
Nachfolgend werden einige Aüsfünrünysueispiele äiiriaiiu uei' Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: j
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeug- I rades, des Untergrundes oder der Fahrbahn und
einer dazwischen eingebrachten Anfahrhilfsvor- j richtung der vorliegend angegebenen Art,
Fig. 2 eine schematische, ausschnittsweise, teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer Ausführungsform
einer Anfahrhilfsvorrichtung,
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht
einer zweiten Ausführungsform der hier angegebenen Anfahrhilfsvorrichtung,
Fig. 4 eine perspektivische, ausschnittsweise Darstellung einer wiederum anderen Anfahrhilfsvorrichtung
der vorliegend angegebenen Art,
Fig. 5 eine perspektivische Abbildung einer nach Art eines Lochbleches gestalteten Anfahrhilfsvorrichtung
gemäß wiederum einer anderen Ausführungs-j
&igr; form, j
Fig. 6 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt aus einer Anfahrhilfsvorrichtung in einer weiteren
] Ausführungsform und
&igr; Fig. 7 einen Längs-Vertikalschnitt durch eine Anfahr- j
' hilfsvorrichtung gemäß einer nochmals anderen j
j Ausführungsform. :
In Fifltir 1 ist ein Fahrzeugrad eines Personenwagens mit 1
j bezeichnet, das auf einem schematisch bei 2 angegebenen ver-
eisten Untergrund steht, wobei sich das Fahrzeugrad 1 ohne
Vorhandensein der vorliegend angegebenen Anfahrhilfsvorrich-
tung 3 durchdreht, so daß das Fahrzeug sich nicht in Bewe- &igr;
Igung setzen kann. Die Anfahrhilfsvorrichtung 3 ist zwischen
idas Fahrzeugrad 1 und den Untergrund 2 eingelegt, wobei auf '
der Oberseite der Anfahrhilfsvorrichtung 3 vorgesehene spitze j
&igr; oder kantige Vorsprünge 4 sich in das elastische Reifenmaterial I
&igr; des Fahrzeugrades 1, ohne dieses zu verletzten, eingraben, und !
einen begrenzten Formschluß zwischen dem Fahrzeugreifen und
der Anfahrhilfsvorrichtung 3 herstellen.
Auf der Unterseite der Anfahrhilfsvorrichtung 3 vorgesehenen
spitze oder kantige Vorsprünge 5 werden unter der Last des
Fahrzeugrades in einem begrenzten, durch eine unterbrochene [ Linie 6 angedeuteten Bereich in den Untergrund 2 eingedrückt
und stellen damit einen Formschluß zwischen der Anfahrhilfe | vorrichtung 3 und dem Untergrund 2 her. i
spitze oder kantige Vorsprünge 5 werden unter der Last des
Fahrzeugrades in einem begrenzten, durch eine unterbrochene [ Linie 6 angedeuteten Bereich in den Untergrund 2 eingedrückt
und stellen damit einen Formschluß zwischen der Anfahrhilfe | vorrichtung 3 und dem Untergrund 2 her. i
Gemäß der in Figur 2 dargestellten Ausfuhrungsform besitzt j
die Anfahrhilfsvorrichtung 3 einen flächigen, biegsamen, ins- I
besondere elastisch biegsamen, Träger 7 in Gestalt einer ; langgestreckt rechteckigen Kunststoffmatte oder Gummimatte,
die mit Verstärkungseinlagen 8 aus einem Glasfasergewebe j
oder Metalldrahtgewebe versehen ist. Im Bereich einer Viel- j
zahl in bestimmter Anordnung vorgesehener Verstärkungsauge&eegr; j
9 des elastischen oder biegsamen Trägers 7 ist dieser von
Nägeln oder sogenannten Speiks 10 durchdrungen, die sowohl j auf der Oberseite als auch auf der Unterseite aus den
j Verstärkungsaugen 9 hervorstehen. Anstelle der Speiks 10
' können aut> der Oberseite des Trägers 7 hervorstehende Nägel
oder Spitzen und aus der Unterseite des Trägers 7 hervor-'stehende Nägel oder Spitzen in die Verstärkungsaugen oder
• den flächigen Teil des Trägers selbst eingeschraubt, einge-
; schlagen oder mit Nagelköpfen eingegossen sein.
Eine biegsame oder elastisch nachgiebige Ausbildung des flächigen Trägers 7 erweist sich als besonders wirkungsvoll,
I da hierdurch unter der Last des Fahrzeugrades 1 eine vergleichsweise große Zahl von spitzen oder kantigen Vorsprüngen sowohl
. mit dem Fahrzeugrad als auch mit dem Untergrund in Eingriff
gebracht werden kann. Diesen Zweck erfüllt auch ein flexibler ' Träger 7 in Gestalt einer Blechplatte und, in eingeschränktem
I Maße, auch eine Holzplatte. Ein bevorzugtes Material ist je-,doch Kunststoff, insbesondere zähelastischer Kunststoff.
S Eine in ihrer Gesamtheit aus Kunststoff gefertigte Anfahrhilfs-
;vorrichtung der vorliegend angegebenen Art ist in Figur 3 ge-1 zeigt. Von dem flächigen Träger 7 erheben sich sowohl auf der
!Oberseite als auch auf der Unterseite scharfkantige, sich
; über die Querrichtung des langgestreckten Trägers 7 erstreckende! | Leisten 11, welche in der dargestellten Weise auf der Oberseite
; und der Unterseite des Trägers 7 relativ zueinander versetzt ' sein können, um bei der Herstellung der Hilfsvorrichtung als
' Spritzgußteil die Querschnitte massiven Kunststoffes zu beschränken. In Fällen, in denen dieser Gesichtspunkt nicht
j von Bedeutung ist, können jedoch die Vorsprünge 11 auf der j Oberseite und der Unterseite des Trägers 7 auch jeweils einan-
'der gegenüberliegend angeordnet werden.
i Bei der Ausführungsform nach Figur 3 sind im rechtsliegenden
j Teil der Darstellung die nach unten weisenden Vorsprünge 11 j in einem Einführabschnitt der Vorrichtung weggelassen, derart, |
I daß die Vorrichtung zunächst in diesem Abschnitt mit dem durchdrehenden Fahrzeugrad in Eingriff gebracht werden kann und auf
—Sr1
diese Weise in die Lage zwischen dem Fahrzeugrad 1 und dem
Untergrund 2 hineintransportiert wird, wonach die oberen und unteren Vorsprünge 11 mit dem Fahrzeugrad 1 bzw. dem untergrund 2 in Formschluß geraten und die Anfahrhilfe wirksam
wird. In Figur 3 ist durch strichpunktierte Linien eine Abwandlung in Gestalt seitlicher Leitränder 12 angedeutet, die
das Fahrzeugrad auf dem streifenförmigen Träger 7 halten und
ein seitliches Auswandern der Vorrichtung verhindern. In bestimmten Fällen sind derartige seitliche Leitränder 12 zweckmäßig, insbesondere dann, wenn es auf eine Biegsamkeit der
Vorrichtung mit Bezug auf die Längsrichtung nicht wesentlich ankommt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 haben die Vorspränge, welche hier mit 13 bezeichnet sind, die Gestalt von pyramidenartigen Spitzen, welche in der in Figur 4 gezeigten versetzten
Anordnung mit Bezug auf die Oberseite und die Unterseite des Trägers 7, jedoch in Abwandlung hiervon auch jeweils einander
gegenüberliegend an dem Träger 7 vorgesehen sein können.
Während bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 die Vorsprünge 11 bzw. 13 bei der Herstellung der Vorrichtung
einstückig an den Träger 7 angegossen sind, ist es auch möglich, diese Vorsprünge als gesonderte Teile anzukleben oder
über Befestigungsstifte anzunieten oder anzuschrauben.
Die Ausführungsform nach Figur 5 hat eine gewisse Ähnlichkeit
mit den bekannten Abdeck-Bechstreifen zur Errichtung vot
j Rollbahnen oder Fahrzeugbahnen. Im Unterschied von den bekannten Vorrichtungen ragen jedoch bei der in Figur 5 gezeigten Anfahrhilfsvorrichtung von dem durch einen Blechstreifen
gebildeten Träger 7 aus kreisförmige Durchbrüche 14 umgebende Augen mit scharfkantigen Rändern 15 abwechselnd sowohl nach
aufwärts als nach abwärts und bilden die mit dem Fahrzeugrad bzw. dem Untergrund in formschlüssigen Eingriff kommenden
Vorsprünge. Für die seitlichen Ränder 16 des Trägers 7 gilt
ähnliches, wie für die Leitränder 12 der Ausführungsform nach Figur 3 oben gesagt wurde.
In Figur 6 ist eine Abwandlung gegenüber der Anfahrhilfsvorrichtung
nach Figur 4 gezeigt. Die scharfkantigen oder spitzen Hocker, welche von der Oberseite bzw. der Unterseite des
flächigen Trägers 7 wegragen, bilden hier eine Profilierung
nach Art einer Raspel, derart, daü die Hocker 17 auf der
Oberseite des Trägers 7 gegenüber den Höckern 18 auf der Unterseite des Trägers eine jeweils zueinander entgegengesetzte
bevorzugte Eingriffsrichtung haben, um die Wirkung des Formschlusses zwischen Fahrzeugrad und Untergrund durch
Vermittlung der Anfahrhilfsvorrichtung nach Figur 6 in einer gewünschten Anfahrrichtung zu verstärken.
Schließlich zeigt Figur 7 eine Ausführungsform, die durch Formpressen eines zunächst plattenartigen flexiblen oder
biegsamen Trägers 7 gebildet ist. Das Material des Trägers 7 kann in diesem Falle ein formstabiles Blech oder ein formstabiler,
verpreßbarer Kunststoff sein. Die von der Oberseite und der Unterseite des Trägers 7 wegragenden im wesentlichen
spitzen oder im wesentlichen kantigen Vorsprünge, we leite in
Figur 7 mit 19 bzw. 20 bezeichnet sind, werden von den Scheiteln der wellenartigen Prc>filierung des Trägermaterials
gebildet. Es versteht sich, daß die Querschnittsdarstellung von Figur 7 auch eine rautenartige Profilierung der Oberseite
und der Unterseite des Trägers 7 umfaßt.
Bemerkenswert ist, daß die Kanten oder Spitzen der zur Oberseite des Trägers 7 hingerichteten Vorsprünge 19 etwas abgerundet
sind, wobei die Abrundung so gewählt ist, daß eine ausreichende Verformung des Materials des Fahrzeugreifens
zur Herstellung eines Formschlusses erreicht wird, eine Verletzung
des Fahrzeugreifens aber vermieden wird. Eine entsprechende Ausbildung kann auch bei den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen gewählt v/erden.
J j", . j Vy . j«\ .·'
Abschließend sei bemerkt, daß der Träger 7 auch mehrschichtig ausgebildet werden kann, wobei einzelne Schichten aus Gummi
und/oder aus Leder und/oder aus Kunststoff und/oder aus Metall bestehen. In bestimmten Fällen kommt als Werkstoff
auch Holz in Frage.
Claims (11)
1. Anfahrhilfsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem flächigen!,
biegsamen Träger (7), der dazu bestimmt ist, zwischen einem Untergrund (2) und ein Fahrzeugrad (1) eingebracht zu werden,
und der auf seiner Oberseite in Eingriff mit dem Fahrzeugrad kommende Vorsprünge (4) und auf seiner Unterseite in Eingriff
mit dem Untergrund kommende Vorsprünge (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge im wesentlichen spitz oder
im wesentlichen kantig sind und solche Form und Härte besitzen, daß sie unter der Last des Fahrzeugrades zwischen diesem und
dem Untergrund im wesentlichen keine Verformung erleiden,
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
;die auf 1er Oberseite des Trägers (7) befindlichen Vorsprünge
j solche Form aufweiten, daß sie sich unter der Last des Fahrzeugrades
in das el «stische Material des Fahrzeugreifens ein-J graben, ohne ihn zu verletzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unterseite des Trägers (7) befindlichen Vorsprünge
solche Form haben, daß sie sich unter der Last des Fahrzeugrades in den Untergrund eingraben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-•
kennzeichnet, daß die Vorsprünge von an dem Träger (7) befestigten, beispielsweise festgenieteten oder festgeschraubten
oder eingeschlagenen oder eingeschraubten oder eingegossenen oder festgeklebten Spitzen oder Nägeln oder Nadelträgern
gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge-
&igr; kennzeichnet, daß die Vorsprünge von an den Träger (7) ein-
! sitückig angeformten, kantigen Leisten (11) oder Höckern (13,;
!17, 18) oder Spitzen oder Lochrändern (15) gebildet sind.
&igr;
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge durch einen zick-zack-förmigen Querschnittsverlauf (19, 20) des aus hartem, flexiblem Werkstoff
geformten Trägers (7) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger aus Gummi und/oder Leder und/oder Kunststoff und/oder Metall besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger mehrschichtig aufgebaut, ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (7) eins Verstärkungseinlage (8) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf der Oberseite und
der Unterseite des Trägers (7) relativ zueinander mit Bezug auf die Längsrichtung des Trägers entgegengesetzte
Neigung oder Eingriffsrichtung besitzen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge auf der Oberseite versetzt
gegenüber den Vorsprüngen auf der Unterseite des Trägers angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE19873704847 DE3704847A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Anfahrhilfsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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DE8702357U1 true DE8702357U1 (de) | 1987-06-11 |
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DE19873704847 Ceased DE3704847A1 (de) | 1987-02-16 | 1987-02-16 | Anfahrhilfsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
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- 1987-02-16 DE DE8702357U patent/DE8702357U1/de not_active Expired
- 1987-02-16 DE DE19873704847 patent/DE3704847A1/de not_active Ceased
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