DE3832605A1 - Fussmatte - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußmatte
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1.
Eine Fußmatte mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 ist seit langem bekannt. Hierbei
weist die bekannte Fußmatte eine erste Seite auf, die
mit einer Oberfläche aus einem rauhen, voluminösen
Material versehen ist, bei dem es sich in der Regel
um ein textiles Material, wie beispielsweise um ein
Nadelfilz, einen Velours oder eine Schlingenware handelt.
Hierbei besitzt ein derartiges voluminöses Material
neben einer gewissen Rauhigkeit, die für das Entfernen
von Schmutz von Schuhwerk erforderlich ist, noch kleine
Zwischenräume, die zur Aufnahme der vom Schuhwerk an
der Fußmatte abgestreiften kleinen Schmutzpartikeln
dienen, so daß diese Schmutzpartikel in die Fußmatte
bei deren Verwendung reingetreten werden und nicht
unerwünscht auf der Oberfläche liegenbleiben. In der
Regel ist eine derartige Fußmatte noch auf ihrer Unter
seite mit einer Kaschierung aus einem wasserabweisenden
Material, beispielsweise einem Polyurethanschaum,
versehen. Dieser soll in der Regel ein Durchfallen
der in die Fußmatte eingetragenen Schmutzpartikel bzw.
ein Durchdringen der von der Fußmatte aufgenommenen
Feuchtigkeit zu dem darunter angeordneten Bodenbereich
verhindern.
Die zuvor beschriebene bekannte Fußmatte weist den
Nachteil auf, daß sie bezüglich der Schmutzmenge nur
ein begrenztes Schmutzaufnahmevermögen besitzt. Dieser
Nachteil macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn
die Fußmatte größere Mengen von Wasser, beispielsweise
im Winter in Form von geschmolzenem Schnee, oder größere
Mengen von groben Schmutzteilchen, beispielsweise von
Kinderschuhen oder Schuhen mit starker Sohlenprofilierung
aufnehmen muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Fußmatte der angegebenen Art zur Verfügung zu
stellen, die ein besonders hohes Schmutzaufnahmevermögen,
insbesondere auch für grobe Schmutzteilchen und/oder
größerer Mengen Wasser, besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fußmatte
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird somit eine Fußmatte vorgeschlagen,
die als Wendematte ausgebildet ist und eine erste Seite
für die Aufnahme von kleinen Schmutzpartikeln und eine
zweite Seite für die Aufnahme von gröberen Schmutzteilchen
und/oder Wasser aufweist. Hierbei ist die erste Seite
mit einer Oberfläche aus einem rauhen, voluminösen
Material, das Zwischenräume zur Aufnahme von kleinen
Schmutzpartikelchen besitzt, versehen, während die
zweite Seite aus einem wasserundurchlässigen bzw. wasser
abstoßendem Material besteht. Auf der zweiten Seite
sind erhöhte Abschnitte angeordnet, die eine Vielzahl
von Vertiefungen zur Aufnahme von Wasser und/oder größeren
Schmutzteilchen umschließen.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Fußmatte weist eine
Reihe von Vorteilen auf. So vermag sie über ihre erste
Seite besonders gut kleine Schmutzpartikel und geringe
Wassermengen aufzunehmen, während ihre zweite Seite
in der Lage ist, größere Mengen von gröberem Schmutz
oder größere Mengen von Wasser, die im Winter beim
Schmelzen von Schnee entstehen, der dem Schuhwerk anhaftet
und somit auf der Matte abgetreten wird, in den auf
der zweiten Seite vorgesehenen Vertiefungen aufzunehmen.
Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Fußmatte
den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend derart zu
wenden, daß entweder die erste Seite oder die zweite
Seite nach oben weist. Da die zweite Seite der Fußmatte
aus einem wasserabweisenden bzw. wasserundurchlässigen
Material besteht und sich hierbei die größeren Wasser-
bzw. Schmutzmengen in den in dieser Seite vorgesehenen
Vertiefungen sammelt, kann die Fußmatte auch sehr schnell
gereinigt werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich,
die Matte aufzunehmen und die in den Vertiefungen ange
sammelten Wasser- bzw. Schmutzmengen auszuschütteln.
Ist hingegen die erste Seite der Fußmatte im Gebrauch,
so bewirken die auf der zweiten Seite, d.h. somit auf
der Rückseite, angeordneten erhöhten Abschnitte und
die Vertiefungen, daß die erfindungsgemäße Fußmatte
nicht mit ihrer gesamten Rückfläche bündig auf dem
Boden aufliegt, so daß zumindest im Bereich der Vertie
fungen ein Luftpolster zwischen der Rückseite der Fußmatte
und dem Boden ausgebildet wird, wodurch die Bildung
von Kondenswasser unter der Fußmatte verhindert wird.
Auch kann es bei der erfindungsgemäßen Fußmatte nicht
zu einem unerwünschten Verkratzen des darunter angeord
neten Bodenbereichs durch kleine Steinchen, die sich
und dem Bodenbereich festsetzen, kommen, da, wie bereits
vorstehend dargelegt, die zweite Seite der Fußmatte
nicht ganzflächig auf dem Bodenbereich aufliegt.
Die erhöhten Abschnitte können grundsätzlich beliebig
ausgestaltet sein. So ist es beispielsweise möglich,
runde, rechteckige oder beliebig anders geformte Blöcke
als erhöhte Abschnitte vorzusehen, die jedoch derart
angeordnet sind, daß sie eine Vielzahl von Vertiefungen
umschließen. Vorzugsweise werden die erhöhten Abschnitte
zumindest in einem Bereich der zweiten Seite der Fußmatte
stegartig ausgebildet, so daß eine Vielzahl von relativ
größen Vertiefungen entsteht, die dementsprechend
in der Lage sind, auch entsprechend grobe Schmutzteilchen
bzw. eine entsprechend hohe Wassermenge aufzunehmen.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Fußmatte sieht vor, daß sich die stegartig ausgebildeten,
erhöhten Abschnitte netzartig über die zweite Seite
der Fußmatte erstrecken. Hierdurch wird, wie vorstehend
beschrieben, die Vielzahl der Vertiefungen gebildet,
die vorzugsweise zumindest in einem Bereich der zweiten
Seite nicht miteinander verbunden sind. Hierdurch wird
erreicht, daß die Vertiefungen eine Vielzahl von einzelnen,
nach oben offenen Aufnahmebereichen bilden, die das
eingeschleppte Wasser bzw. den Schmutz aufnehmen. Eine
derartige Ausführungsform bietet sich insbesondere
für solche Fußmatten an, die in Fahrzeugen verwendet
werden, so daß das von der Fußmatte aufgenommene und
in den Vertiefungen angeordnete Wasser bei einer Bewegung
des Fahrzeuges, beispielsweise beim Bremsen, der Kurven
fahrt oder Beschleunigung, in den einzelnen Vertiefungen
verbleibt und dementsprechend nicht den Bereich der
Fußmatte verlassen kann.
Abhängig von dem jeweiligen Verwendungszweck der Fußmatte
ist auch ferner die Fläche ausgebildet, die die erhöhten
Abschnitte relativ zur Gesamtfläche der zweiten Seite
einnimmt. Grundsätzlich können die erhöhten Abschnitte
eine Fläche zwischen etwa 5% bis etwa 70%, vorzugsweise
zwischen etwa 10% und etwa 40%, bezogen jeweils auf
die Gesamtfläche der zweiten Seite, ausmachen. Soll
beispielsweise die Fußmatte überwiegend zur Aufnahme
von gröberen Schmutzpartikeln verwendet werden, so
empfiehlt es sich, eine relativ hohe Zahl von erhöhten
Abschnitten vorzusehen, so daß ihre Fläche eher zwischen
etwa 40% und etwa 70% liegt. Werden hierbei zudem noch
die erhöhten Abschnitte stegartig aus einem elastischen
Material ausgebildet, so wird bei einer derartigen
Ausführungsform die Reibungskraft zwischen dem Schuhwerk
und der zweiten Seite der Fußmatte erhöht. Dies wiederum
führt dazu, daß an einer derartigen Fußmatte das Schuhwerk
besonders schnell gereinigt werden kann. Soll bei einer
anderen Ausführungsform die Fußmatte zur Aufnahme von
größeren Wassermengen dienen, so bietet es sich an,
die erhöhten Abschnitte derart auszubilden, daß sie
eine relativ kleine Fläche, d.h. eine Fläche zwischen
etwa 5% und etwa 30%, bezogen auf die Gesamtfläche
der zweiten Seite, beanspruchen. Hierdurch entstehen
relativ große Vertiefungen, die dann das Wasser und/oder
die groben Schmutzteilchen aufnehmen.
Die Gestalt der Vertiefungen hängt von der Ausgestaltung
der erhöhten Abschnitte ab. So können diese Vertiefungen
beispielsweise rund, rautenförmig, dreieckig, oval
od. dgl. ausgebildet sein. Besonders geeignet sind
rechteckige Vertiefungen, da diese Vertiefungen, insbe
sondere in Verbindung mit stegartigen Abschnitten, die
Fußmatte gegenüber einer unerwünschten Verformung im
Gebrauch hervorragend stabilisieren.
Eine weitere Ausführungsform der zuvor beschriebenen
Fußmatte, die insbesondere als entfernbare Bodenmatte
in Kraftfahrzeugen verwendet werden kann, weist mindestens
einen Bereich auf, in dem die erhöhten Abschnitte relativ
zu den Vertiefungen größer ausgebildet sind, während
die übrigen Bereiche der Fußmatte gemäß den vorstehenden
Ausführungen ausgebildet sind. Hierbei wird dieser
Bereich vorzugsweise an den Stellen vorgesehen, an
denen die Fußmatte einer starken Beanspruchung unterliegt,
wie dies beispielsweise auf der Fahrerseite für den
Bereich der Fußpedalen oder auf der Beifahrerseite
für einen in Fahrtrichtung gesehen vorderen Bereich
der Fußmatte zutrifft.
Grundsätzlich können diese vergrößerten erhöhten Abschnitte
in dem Bereich beliebig geformt sein. Vorzugsweise
bietet es sich an, die erhöhten Abschnitte derart auszu
bilden, daß rillenartige, vorzugsweise miteinander
verbundene, Vertiefungen entstehen, so daß vom Schuhwerk
abtropfendes Wasser von der Fußmatte aufgenommen werden
kann. Sind zudem noch diese Vertiefungsrillen etwa
S-förmig ausgebildet, so wird das darin angeordnete
Wasser, beispielsweise beim Bremsen oder Beschleunigen
des Fahrzeuges, nicht so stark beschleunigt, daß es
aus den Vertiefungsrillen herausläuft. Dies trifft
insbesondere bei einer solchen Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Fußmatte zu, bei der die Vertiefungen
in dem Bereich der Fußmatte, der die vergrößerten Ab
schnitte besitzt, nicht mit den übrigen Vertiefungen
der zweiten Seite der Fußmatte verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Fußmatte kann als Material
für die zweite Seite jedes Material verwendet werden,
das wasserabstoßend oder wasserundurchlässig ist. So
ist es beispielsweise möglich, die zweite Seite der
Fußmatte aus einem wasserabweisend ausgerüsteten textilen
Material, beispielsweise einem Velours, Nadelfilz,
Vlies o. dgl., herzustellen. Besonders gute Ergebnisse
bezüglich der Wasser- und Schmutzaufnahme erzielt man,
wenn man als Material für die zweite Seite Gummi oder
einen Kunststoff, wie beispielsweise Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, Polypropylen, verwendet, da dieses Material
neben einer Wasserundurchlässigkeit gleichzeitig noch
eine Versteifung der Fußmatte bewirkt.
Die erste Seite der erfindungsgemäßen Fußmatte, die,
wie bereits vorstehend beschrieben, die feinen Schmutz
partikel aufnimmt, kann grundsätzlich aus jedem Material
bestehen, das neben einer gewissen Rauhigkeit und einem
bestimmten Volumen noch eine genügend hohe Anzahl von
kleinen Zwischenräumen aufweist, in die die feinen
Schmutzpartikel eingelagert werden. Hierfür bieten
sich insbesondere textile Materialien, wie beispielsweise
ein Velours, ein Filz, ein Vlies oder eine Schlingenware
an. Diese textilen Materialien bestehen vorzugsweise
aus synthetischen Fasern, wie beispielsweise Polyester-,
Polyamid- oder Polypropylenfasern, wobei auch Mischungen
der zuvor genannten Fasern denkbar sind. Besonders
geeignet sind Polyamidfasern allein oder in Mischung
mit anderen Fasern, da Polyamidfasern eine hohe mechanische
Stabilität und eine gute Elastizität besitzen. Ebenso
kann das textile Material aus natürlichen Fasern bestehen
oder diese aufweisen, wobei hier beispielsweise Woll-,
Sisal- oder Hanffasern zu nennen sind. Auch ist es
möglich, als textiles Material eine Mischung von synthetische
Fasern und natürlichen Fasern auf der ersten Seite
der Fußmatte vorzusehen.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist auf der ersten Seite ebenfalls, wie
dies vorstehend für die zweite Seite beschrieben ist,
ein verstärkter Bereich angeordnet, wobei dieser ver
stärkte Bereich sicherstellt, daß bei einer örtlich
begrenzten ständigen Beanspruchung die Fußmatte nicht
zu schnell verschleißt. Besteht dieser verstärkte Bereich
aus dem Material, das ohnehin auf der ersten Seite
der Fußmatte angeordnet ist, so weist eine derartige
Ausführungsform neben dem zuvor beschriebenen Vorteil
auch noch ein besonders gefälliges Aussehen auf. So
ist es beispielsweise möglich, diesen verstärkten Bereich
bei einer Fußmatte, die auf der ersten Seite ein textiles
Material aufweist, dadurch auszubilden, daß man eine
zweite Lage desselben textilen Materials vorsieht.
Ebenfalls kann eine entsprechende Kunststoff- und/oder
Gummiverstärkung in dem verstärkten Bereich angeordnet
sein. Das Material des verstärkten Bereichs kann mit
der Fußmatte beispielsweise vernäht oder verklebt sein.
Ebenso ist es möglich, den verstärkten Bereich lösbar
mit der Fußmatte zu verbinden, so daß bei einem Verschleiß
des verstärkten Bereiches nicht die ganze Fußmatte
ausgetauscht werden muß.
Um eine Reinigung der erfindungsgemäß ausgebildeten
Fußmatte zu erleichtern, sieht eine weitere Ausführungsform
der Fußmatte einen Randbereich vor, der die Fußmatte
umfaßt und in bezug auf die erste und zweite Seite
erhöht ausgebildet ist. Vorzugsweise besteht dieser
Randbereich aus demselben Material wie die zweite Seite,
so daß von der Fußmatte aufgenommenes Wasser ohne Ver
schütten zusammen mit der Fußmatte aufgenommen und
entfernt werden kann.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Fußmatte einstückig
ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise dadurch
erreicht werden, daß man in die der erhöhten Abschnitte
und Vertiefungen entgegengesetzte Fläche der Fußmatte
das Material der zweiten Seite einarbeitet. Handelt
es sich hierbei um ein textiles Material, so kann man
die entsprechende Fläche der Fußmatte mit diesem textilen
Material beflocken oder das textile Material in die
entsprechende Fläche einnadeln.
Eine besonders einfache Herstellung wird bei solchen
Fußmatten ermöglicht, bei denen die erste und die zweite
Seite miteinander verklebt sind. Im einfachsten Fall
besteht hierbei die erste Seite aus einem entsprechend
ausgeschnittenen Abschnitt eines Velours-, Nadelfilz-
oder Schlingenteppichbodens, der keine Rückenbeschichtung
aufweist und mit der zweiten Seite der Fußmatte verklebt
wird. Hierbei weist vorzugsweise die zweite Seite den
zuvor beschriebenen Randbereich auf, der einstückig
mit dieser zweiten Seite ausgebildet ist.
Werden die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Fußmatte als Bodenmatte in einem
Kraftfahrzeug verwendet, so besteht häufig das Problem,
daß diese Bodenmatte beim Gebrauch sich verschiebt.
Um ein derartiges Verschieben zu verhindern, sieht
eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fußmatte
Halterungselemente vor, die in Eingriff mit einem Fahr
zeugteil, beispielsweise dem Fahrzeugboden, der Sitz
schiene o. dgl., bringbar sind, und somit das unerwünschte
Verrutschen der Fußmatte verhindern.
Vorzugsweise umfaßt ein derartiges Halterungselement
ein ösenartiges Element, durch das eine Lasche durch
führbar ist. Hierbei kann die Lasche beispielsweise
an der Sitzschiene befestigt werden und sichert somit
die Fußmatte.
Um eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Fahrzeug
typ zu ermöglichen, ist es erwünscht, die Länge der
Lasche stufenlos verstellbar auszugestalten, was bei
spielsweise dadurch erreicht werden kann, daß die Lasche
in Klemmeingriff mit einem Klemmelement gehaltert wird.
Die Form der erfindungsgemäßen Fußmatte richtet sich
nach dem jeweiligen Anwendungszweck. Soll diese bei
spielsweise als Fußmatte für den Gebrauch in einem
Haus, einer Wohnung o. dgl. verwendet werden, so ist
sie vorzugsweise rechteckig.
Soll die Fußmatte hingegen als Bodenmatte in einem
Kraftfahrzeug verwendet werden, wozu sie insbesondere
geeignet ist, so ist ihre Form durch den entsprechenden
Bodenbereich des jeweiligen Kraftfahrzeugtyps vorgegeben.
Hierbei ist jedoch bei der Festlegung der Form der
Fußbodenmatte darauf zu achten, daß die Fußbodenmatte
entweder symmetrisch ausgebildet ist oder daß die notwen
digen Ausschnitte in der Bodenmatte so gestaltet werden,
daß die Bodenmatte nach dem Wenden von der ersten
Seite auf die zweite Seite oder umgekehrt von der linken
Fahrzeugseite auf der rechten Fahrzeugseite und umge
kehrt verwendet werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Fußbodenmatte sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Fußbodenmatte wird nachfolgend
anhand von zwei Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die zweite Seite einer
ersten Ausführungsform der Fußmatte;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zweite Seite einer
zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Seite der in
Fig. 2 gezeigten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die erste Seite der in
Fig. 1 abgebildeten Ausführungsform;
Fig. 5 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf
ein Halterungselement und
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie AB in Fig. 3.
Eine in den Fig. 1 bis 6 insgesamt mit 1 bezeichnete
Fußmatte weist eine erste Seite 2 und eine zweite Seite
3 auf, wie dies am besten in Fig. 6 zu erkennen ist.
Die erste Seite 2 besteht bei den in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsformen aus einem textilen Material,
bei dem es sich um einen Velours aus Polyamidfasern
handelt, der einen gewissen Anteil (ca. 15%) Polypropylen
fasern enthält. Die zweite Seite 3 der Fußmatte besteht
aus Gummi bzw. PVC.
Wie in den Fig. 1, 3 und 6 gezeigt ist, weist die
zweite Seite 3 der Fußmatte 1 erhöhte Abschnitte 4
auf, die nach einem vorgegebenen Muster auf der zweiten
Seite 3 angeordnet sind. Wie insbesondere in Fig. 6
erkennbar ist, sind bei den gezeigten Ausführungsformen
die erhöhten Abschnitte 4 als Stege ausgebildet und
derart angeordnet, daß sie eine Vielzahl von Vertiefungen
5 umschließen.
Die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dadurch, daß
die zweite Seite der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit
einem Bereich 6 versehen ist. In diesem Bereich 6 sind
die dort angeordneten erhöhten Abschnitte 7 als abgewin
kelte Blöcke ausgebildet, so daß etwa S-förmige Vertie
fungsrillen 8 entstehen. Die blockförmigen Abschnitte
7 nehmen im Bereich 6 etwa 80 bis 90% der Fläche des
Bereiches 6 ein. An seinem oberen und unteren Rand
ist der Bereich 6 durch einen Randbereich 9 begrenzt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die erste Seite 2 der
Fußmatte 1 einen verstärkten Bereich 11 aufweist, der
etwa über dem Bereich 6 angeordnet ist, sich jedoch
nicht über dessen gesamte Fläche erstreckt. Der Bereich
11 wird dadurch ausgebildet, daß hier eine zweite Lage
des Velours auf der ersten Seite 2 angeordnet ist,
was bei der gezeigten Ausführungsform durch Vernähen
erreicht wird.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
der Fußmatte 1 weisen einen Randbereich 10 auf. Wie
insbesondere in der Fig. 6 zu sehen ist, steht der
Randbereich 10 über das textile Material der ersten
Seite 2 vor. Ferner weist der Randbereich 10 einen
radial einwärts springenden Abschnitt 12 auf, der
gleichzeitig zur Befestigung des textilen Materials
der ersten Seite 2 auf der zweiten Seite 3 dient. Im
übrigen ist das textile Material mit der zweiten Seite
3 der Fußmatte verklebt. Der Randbereich 10 steht auch
über die stegartigen Abschnitte 4 vor, so daß
beispielsweise Wasser oder gröberer Schmutz, der von
der Fußmatte 1 aufgefangen wird, beim Transport nicht
herunterläuft bzw. herunterfällt.
Wie insbesondere in Fig. 5 erkennbar ist, weist die
Fußmatte 1 ein insgesamt mit 14 bezeichnetes
Halterungselement auf. Hierbei weist das Halterungselement
14 ein am Randbereich 10 der Fußmatte vorgesehenes
ösenartiges Element 15 zur Aufnahme einer Lasche 16
auf. Die Lasche 16 besitzt eine Vielzahl von T-förmigen
Ausnehmungen 17, in die ein an der Lasche 16 endseitig
angeordneter Querriegel 18 einlegbar ist, so daß die
Lasche 16 unter Ausbildung einer Schlaufe um ein Fahr
zeugteil gelegt werden kann und somit die Fußmatte
1 haltert.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fußmatte
1 werden für Kraftfahrzeuge verwendet. Hierbei stellt
die in den Fig. 1 und 4 gezeigte Ausführungsform die Fußmatte
für die Fahrerseite und die in den Fig. 2 und 3
gezeigte Ausführungsform die Fußmatte für die Beifahrer
seite dar, wenn die Fußmatte derart liegt, daß ihre
erste Seite 2 nach oben weist, d.h. somit kleinere
Schmutzpartikel aufnimmt. Soll die Fußmatte jedoch
zur Aufnahme von gröberen Verschmutzungen bzw. größeren
Wassermengen verwendet werden, weist sie mit ihrer
zweiten Seite 3 nach oben, wie dies in den Fig.
1 und 2 gezeigt ist. Hierzu ist es lediglich notwendig,
daß die Fußmatte 1 von der Beifahrerseite auf die Fahrer
seite und von der Fahrerseite auf die Beifahrerseite
gelegt und dabei gewendet wird, so daß durch ein ein
faches Austauschen und Wenden der Fußmatte diese an
die jeweiligen Anforderungen anpaßbar ist.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß die erfindungsgemäße
Fußmatte auch symmetrisch in bezug auf ihre Längsachse
ausgebildet sein kann. Bei dieser Ausführungsform,
sind vorzugsweise der verstärkte Bereich 11 der ersten
Seite 2 und der Bereich 7 der zweiten Seite 3 auf der
gleichen Fußmatte ausgebildet, so daß bei einem Wen
den der Fußmatte an Ort und Stelle jeweils ein Bereich
auf der Oberseite liegt. In dem Fall, in dem die Fuß
matte in bezug auf ihre Längsachse unsymmetrisch aus
gebildet ist, d. h. einen entsprechenden Ausschnitt
aufweist, befinden sich der verstärkte Bereich der
ersten Seite und der Bereich der zweiten Seite vorzugs
weise auf zwei verschiedenen Fußmatten, die symmetrisch
in bezug auf eine dazwischen angeordnete Längsachse aus
gebildet sind. Wenn daher bei dieser Ausführungsform
die auf der Fahrerseite liegende Fußmatte gewendet und
auf die Beifahrerseite gelegt wird, liegt dort kein
verstärkter Bereich auf der Oberseite, während die ur
sprünglich auf der Beifahrerseite angeordnete Fußmat
te auf die Fahrerseite gelangt, wobei durch Wenden der
entsprechende Bereich auf die Oberseite gelangt. Somit
ist auch hierbei sichergestellt, daß auf der Fahrerseite
immer ein verstärkter Bereich (entweder der Bereich 11
oder der Bereich 7) auf der Oberseite der Fußmatte liegt.
Claims (20)
1. Fußmatte mit einer ersten Seite, die mit einer Ober
fläche aus einem rauhen, voluminösen Material, das
Zwischenräume zur Aufnahme von kleinen Schmutzpartikeln
aufweist, versehen ist, und einer zweiten Seite aus
einem wasserundurchlässigen bzw. wasserabstoßenden
Material, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten
Seite (3) erhöhte Abschnitte (4, 7) angeordnet sind,
die eine Vielzahl von Vertiefungen (5) zur Aufnahme
von Wasser, gröberem Schmutz u. dgl. umschließen.
2. Fußmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erhöhten Abschnitte (4) stegartig ausgebildet
sind.
3. Fußmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die erhöhten Abschnitte (4) netzartig über
die gesamte Fläche der zweiten Seite (3) erstrecken.
4. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhten Abschnitte
(4, 7) etwa 5% bis etwa 70%, vorzugsweise etwa 20%
bis etwa 40%, der Gesamtfläche der zweiten Seite (3)
einnehmen.
5. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (5) recht
eckig ausgebildet sind.
6. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seite (3) mindestens
einen Bereich (6) aufweist, in dem die erhöhten Abschnitte
(7) relativ zu den Vertiefungen (8) größer ausgebildet
sind.
7. Fußmatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Bereich (6) die Vertiefungen (8) als mitein
ander verbundene Vertiefungsrillen ausgebildet sind.
8. Fußmatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungsrillen etwa S-förmig sind.
9. Fußmatte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (8) des Bereiches
(6) nicht mit den übrigen Vertiefungen (5) der zweiten
Seite (3) verbunden sind.
10. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Seite (3) aus
Gummi besteht.
11. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite (2) aus
einem textilen Material, vorzugsweise aus einem Velours,
einem Filz, einem Vlies und/oder einer Schlingenware,
besteht.
12. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seite (2) einen
verstärkten Bereich (11) aufweist, der eine zweite
Lage eines textilen Materials, einen Kunststoff und/oder
Gummi umfaßt.
13. Fußmatte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der verstärkte Bereich (11) der ersten Seite und
der Bereich (6) der zweiten Seite übereinanderliegend
angeordnet sind.
14. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen die Fußmatte (1)
umfassenden Randbereich (10) aufweist, der in bezug
auf die erste und zweite Seite (2, 3) erhöht ausgebildet
ist und aus dem Material der zweiten Seite (3) besteht.
15. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite
Seite (2, 3) miteinander verklebt sind.
16. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Halterungselement
(14) aufweist.
17. Fußmatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungselement (14) ein ösenartiges Element
(15) und eine Lasche (16) umfaßt.
18. Fußmatte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Lasche (16) stufenlos verstellbar
ist.
19. Fußmatte nach einem der vorangehenden Ansprüche
zur Verwendung als Bodenmatte in einem Kraftfahrzeug.
20. Fußmatte nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der verstärkte Be
reich der ersten Seite und der Bereich der zweiten Seite
auf zwei verschiedenen Fußmatten ausgebildet sind, die
symmetrisch in bezug auf eine dazwischen angeordnete
Längsachse gestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832605 DE3832605A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-26 | Fussmatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811284U DE8811284U1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | |
DE19883832605 DE3832605A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-26 | Fussmatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832605A1 true DE3832605A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=25872587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832605 Withdrawn DE3832605A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-26 | Fussmatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832605A1 (de) |
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