DE2034089C3 - FuBabstreifer - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L23/00—Cleaning footwear
- A47L23/22—Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
- A47L23/26—Mats or gratings combined with brushes ; Mats
- A47L23/266—Mats
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
- Carpets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fußabstreifer in Form einer Matte aus ungewebtem, in sich verfestigtem
Fasermaterial, deren Oberfläche mit die Abstreifwirkung unterstützenden Einprägungen versehen ist.
Bei einem bekannten Fußabstreifer dieser Art (DT-Gbm 1 971 164) sind zur Erhöhung der Abstreifwirkung
auf der Oberfläche Einprägungen angeordnet. Allerdings besteht dieser Fußabstreifer aus latexgebundenen,
gekrollten Tierhaaren oder Kokosfasem. Diese sind nicht wasserabstoßend, sondern sie saugen sich im
Laufe der Zeit mit Wasser voll. Außerdem sind insbesondere Tierhaare fetthaltig, so daß sie den Schmutz
festhalten. Die Bindung der Tierhaare oder Kokosfasern mit Latex ist insofern nachteilig, als der Latex
nicht schmutzabweisend ist, sondern im Gegenteil den Schmutz festhält. Ein derartiger latexgebundener
Schmutzabstreifer verschmutzt daher stark und ist schwer zu reinigen.
Es ist auch schon bekannt (DT-Gbm 1 889 123), aus Naturfasern oder -garnen, z. B. aus Kokos, Sisal od. dgl.
gewebte Bürstenmatten als Fußabstreifer zu verwenden. Auch diese aus Naturfasern bestehende Fußmatte
hat den Nachteil, daß sie stark verschmutzt. Außerdem ist die Herstellung dieses gewebten Fußabstreifers aufwendig.
Weiterhin ist es bekannt (DT-Gbm 1 882 655), aus Kunststoffasern eine Fußmatte zu nähen. Auch diese
Herstellungsart ist sehr aufwendig, und die auf diese Weise hergestellten Fußabstreifer sind verhältnismäßig
kostspielige Gegenstände.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Fußabstreifer der eingangs genannten
Art auf kostensparende Weise in seiner Abstreifwirkung zu verbessern und so auszubilden, daß der abgestreifte
Schmutz leicht entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fasermaterial aus verhältnismäßig feinen
Kunststoffasern besteht und daß auf das Fasermaterial 6c
gröbere Kunststoffasern borstig oder in Form von Schlingen nach oben abstehend aufgenadelt sind.
Mit dem erfindungsgemäßen Fußabstreifer ist eine bessere Reinigung der Schuhe möglich als mit bekannten
Fußabstreifern. Zunächst ist es ein Vorteil der Einprägungen, daß insbesondere an den Kanten der Einprägungen
der grobe Schmutz von den Schuhen abgestreift wird. Die borstig oder in Form von Schlingen
nach oben abstehenden gröberen Kunststoffasern sind ihrerseits in hervorragender Weise geeignet, den
Schmutz von den Schuhen abzustreifen, wobei sie diesen infolge ihrer schmutz- und wasserabstoßenden
Eigenschaften nicht festhalten. Der Schmutz wird vielmehr durch die Bewegung der Borsten in die Einprägungen
transportiert und dort gesammelt. Aus den Einprägungen kann der Schmutz leicht aus dem Fußabstreifer
entfernt werden. Dadurch setzt sich der Fußabstreifer nie mit Schmutz voll, und die Reinigungswirkung
der groben, nach oben abstehenden Borsten bleibt immer voll erhalten. Außerdem ist die Spritzwirkung
der Borsten gegenüber bekannten Fußabstreifern wesentlich vermindert, da der Schmutz von den Fasern
nicht festgehalten wird. Diese verbesserte Schmutzabstreifwirkung wird durch die erfindungsgemäße Kombination
von Einprägungen, und von auf feinen Kunststoffasern aufgenadelten gröberen Kunststoffasern erreicht,
welche borstig nach oben abstehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fußabstreifers besteht darin, daß die Kunststofffasern
in an sich bekannter Weise schweiß- oder schmelzbar sind. Hierdurch wird insbesondere die Herstellung
der Einprägungen wesentlich erleichtert. Eine andere vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Fußabstreifers ist durch einen Gehalt an Kunststofffasern aus Polyvinylchlorid und/oder Polypropylen gekennzeichnet.
Derartige Fasern eignen sich in besonderer Weise zur Herstellung eines erfindungsgemäßen
Fußabstreifers.
Die Erfindung ist anschließend in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Fußabstreifers,
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie . >
in
Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht ähnlich F i g. 2 einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Fußabstreifers und
F i g. 4 eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform eines Fußabstreifers gemäß der Erfindung.
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Fußabstreifer umfaßt eine filz- oder vliesartige Trägerschicht
2 aus verhältnismäßig feinen Kunststoffasern. Auf die Trägerschicht 2 sind mit Hilfe an sich bekannter
Verfahren gröbere, schmutzabstreifende Fasern derart aufgenadelt, daß die ein nach oben von der
Trägerschicht borstig oder in Form von Henkeln abstehendes Gefüge 3 bilden. Mit Vorteil werden für das
schmutzabstreifende Gefüge Fasern von einer gewissen Sprung- oder Biegeelastizität und ausreichender
Bruchfestigkeit verwendet. Für die Trägerschicht 2 können beispielsweise Fasern verwendet werden, die
ganz oder teilweise aus Polyvinylchlorid bestehen. Für die aufgenadelten Fasern des Gefüges 3 h it sich z. B.
Polypropylen als brauchbar erwiesen. Das Dickenverhältnis der die Trägerschicht 2 und das Gefüge 3 bildenden
Fasern kann zwischen 1 :1 und 1 : 20 liegen.
Zur Verbesserung der schmutzabstreifenden Wirkung einer aus der Trägerschicht 2 und dem schmutzabstreifenden
Fasergefüge 3 bestehenden Fußabstreifermatte werden in die Matte Einprägungen 4 eingebracht,
beispielsweise in Form von Rillen, die zur Längsachse des Fußabstreifers 1 parallel verlaufen.
Auf Grund der mechanischen und der chemischen Eigenschaften des für die Fußabstreifermatte verwendeten
Nadelfilzes oder Nadelvlieses können die Einprägungen 4 bleibend, z. B. durch Anwendung von Druck
mit Hilfe entsprechender Prägewerkzeuge ausgebildet werden. Falls die Fasern der Trägerschicht 2 und/oder
des aufgenadelten Fasergefüges 3 ganz oder teilweise aus schmelz- oder schweißbaren Kunststoffasern bestehen,
kann bei der Erzeugung der Einprägungen 4 auch Hitze Anwendung finden, wodurcli die Stabilität der
Einprägungen 4 erhöht wird, weil in diesem Falle die im Bereich der Einprägungen zusammengepreßten Fasern
miteinander mehr oder weniger kompakt verschmelzen. Für eine solche Anwendung von Druck und Hitze
ist es z. B. günstig, wenn die Trägerschicht 2 ganz oder teilweise aus Polyvinylchloridfasern besteht.
Die Einprägungen 4 haben deutlich ausgeprägte Kanten 5, die beim Streichen einer beschmutzen
Schuhsohle quer zur Längsrichtung der rillenförmigen Einprägungen 4 die Schmutzabstreifung unterstützen.
Der abgestreifte Schmutz sammelt sich in vorteilhafter Weise auf dem Boden der Einprägungen 4 an und wird
bei einer späteren Benutzung des Fußabstreifers nicht mehr von der Schuhsohle aufgenommen.
Bei der in F i g. 3 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform eines Fußabstreifer gemäß der Erfindung
sind zur Stabilisierung der Einprägungen 4 und deren Kanten 5 auf dem Boden der Einprägungen 4
stabilisierende Stege oder Bänder 6 angeordnet, die z. B. angeschweißt oder angeklebt sein, aus PVC bestehen
und eine gewisse Eigensteifigkeit aufweisen können, so daß sie die Fußabstreifermatte in Längsrichtung
insgesamt verfestigen.
Die Fußabstreifermatte gemäß F i g. 4 unterscheidet sich von den Fußabstreifermatten gemäß F i g. 1, 2 und
3 lediglich dadurch, daß die Einprägungen 4 durch einen zwischen dem Boden der Einprägung und der
Unterseite des Fußabsireifers vernähten oder verhefteten Faden 9 gebildet sind. Auch auf diese Weise lassen
sich dauerhafte Einprägungen 4 mit stabilen Kanten 5 gewinnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fußabstreifer in Form einer Matte aus ungewebtem, in sich verfestigtem Fasermaterial, deren
Oberfläche mit die Abstreifwirkung unterstützenden Einprägungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fasermaterial aus verhältnismäßig feinen Kunststoffasern (2) besteht und
daß auf das Fasermaterial gröbere Kunststoffasern (3) borstig oder in Form von Schlingen nach oben
abstehend aufgenadelt sind.
2. Fußabstreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffasern (2, 3) in an
sich bekannter Weise schweiß- oder schmelzbar sind.
3. Fußabstreifer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Kunststoffasern (2,
3) aus Polyvinylchlorid und/odei Polypropylen.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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