DE19518975C1 - Wischtuch - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wiederverwendbares Wischtuch zur Feucht- und
Trockenreinigung von Flächen und trägt die im Oberbegriff des ersten
Patentanspruchs aufgeführten Merkmale.
Ein solches Wischtuch ist in WO 90/14039 beschrieben: Eine textile Grundlage
aus nicht gewebten Fasern enthält auf ihrer zur Reinigung vorgesehenen Flä
che eine Vielzahl von aus dieser Fläche hervortretenden Fadenschlaufen, wel
che durch Nadeln der textilen Grundlage erhalten worden und zu alternierend
verlaufenden Flächenbereichen zusammengefaßt sind. Zwischen diesen Flä
chenbereichen liegen Trennlinien, welche über das gesamte Tuch verlaufen
und in Form von Vertiefungen ausgestaltet sind. Diese Linien sind im wesent
lichen frei von hervorstehenden Fadenschlaufen und werden durch das Faden- bzw.
Fasermaterial der textilen Grundlage gebildet.
Die tiefliegenden Linien verlaufen nicht gerade, sondern in gekrümmter bis
geknickter Form, wodurch nicht allein eine besonders gute Gleitfähigkeit des
Tuches auf der zu reinigenden Oberfläche erzielt wird, sondern auch beim Wi
schen Schmutz-Agglomerate sofort aufgenommen werden: Da die Übergänge
zwischen den Schlaufenbereichen und den diese voneinander trennenden,
durchgehenden Linien über ihren Verlauf ständig ihre Richtung ändern, wirkt
nicht nur ein vertikal zur Wischrichtung gerichteter Druck auf die Schmutzpar
tikel, sondern es entsteht zusätzlich eine schräg wischende Krafteinwirkung,
welche den aufgenommenen Schmutz veranlaßt, sich entlang der Kanäle zu
bewegen. Dies verringert die Gefahr, daß festsitzende Schmutzpartikel sich
aus dem mit Schlaufen versehenen Bereich wieder herauslösen.
Mindestens eine der Schlaufen aufweisenden Flächen muß sich kontinuierlich
von einem Ende des Tuches zum anderen erstrecken; bevorzugt verlaufen
jedoch alle mit Fadenschlaufen versehenen Flächen und alle von Schlaufen
freien, vertieften Kanäle durchgehend in Längsrichtung des Tuches.
Die Fadenschlaufen-Flächen und die Linien dazwischen können aus gleichem
oder verschiedenem textilen Material bestehen, wie aus natürlichen, regene
rierten und synthetischen Fasern, welche antistatisch, antistatisch ausgerüstet
oder mit die Reinigung fördernden Substanzen behandelt sein können.
Zur Herstellung eignen sich zahlreiche Verfahren, wobei einer Vorgehensweise
analog der Herstellung eines Frott´-Tuches der Vorzug gegeben wird. Dabei
geht man von einer gewebten Grundfläche aus.
Die hervorstehenden Schlaufen gemäß der Lehre in WO 90/14039 können auch
abgeschnitten sein, so daß die Faserbüschel mit ihren Enden aus den erhabenen
Flächen herausragen. In jedem Falle liegen langgestreckte, zumindest teilweise
über das gesamte Wischtuch sich kontinuierlich erstreckende Flächenbereiche
vor.
WO 94 23 634 A1 bezieht sich auf ein wiederverwendbares Wischtuch für
einen Mop zur Feucht- und Trockenreinigung. Wie insbesondere aus den Fig.
1 und 7 mit zugehörigem Text zu erkennen ist, besteht das Patentbegehren
darin, daß das Wischtuch für den Mop wendbar ist dergestalt, daß eine seiner
Flächen zum Zwecke der Naßreinigung längs und in Wellenlinien-Form
verlaufende Vertiefungen aufweist, zwischen denen sich eine große Anzahl
kleiner Faserschlaufen befindet. Die gegenüberliegende, für die Trockenreinigung
bestimmte Fläche ist frei von solchen Vertiefungen, hat bevorzugt eine
Flüssigkeiten absorbierende Funktion (Fig. 2 und 3) und wird durch
Polyesterfasern gebildet.
DE 32 07 907 A1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Polvliesbelages,
der keine erkennbare Rippenstruktur besitzt, woraus eine hohe Maßhaltigkeit
des Produkts resultiert. Die Polnoppen eines Warenstreifens sind in örtlichem
Versatz derart ausgerichtet, daß sie mit den freien Zwischenräumen eines
benachbarten, identischen Warenstreifens korrespondieren, was für die
gegenseitige Abstützung beider Streifen besonders günstig ist. Die Noppen
werden durch Strukturvernadelung gebildet.
EP 632 990 A1 beschreibt ein Reinigungstuch, dessen Trägermaterial auf
wenigstens einer seiner Oberflächen schichtartig Monofile aufweist. Diese
bestehen vorzugsweise aus Viskose, Polyester oder Polyamid, können aber auch
aus Naturfasern bestehen. Das Trägermaterial selbst kann geschlossen oder
durchbrochen, z. B. gitterartig ausgebildet sein und aus einem Gewebe, Gewirke,
Gestricke, Vlies, einer Folie oder aus Papier oder Leder bestehen. Statt dessen
kann es auch als Schwamm oder geschäumter Kunststoff ausgebildet sein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ausgehend von einem Wischtuch
der eingangs genannten Art, die weitere Verbesserung der Reinigungswirkung
auch gegenüber unterschiedlich stark verschmutzten Flächenbereichen, unter
Beibehaltung der leichten Gleitfähigkeit des Tuches und unter Ausnutzung der
an sich bekannten Transport- und Schmutzhalte-Eigenschaften, wie sie durch
die gekrümmten, von Fadenschlaufen freien Linien erzielt werden. Insbesondere
ist es die Aufgabe der Erfindung, die auf die Schmutzpartikel vertikal und lateral
einwirkenden Kräfte beim Wischen pro Flächeneinheit zu vermehren.
Die Lösung der Aufgabe besteht in einem Wischtuch mit den Kennzeichen des
ersten Patentanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Kennzei
chen der Unteransprüche hervor.
Der Begriff "Fadenschlaufen" bzw. "Schlaufen" soll auch in diesem Falle so
verstanden werden, daß die Alternative abgeschnittener Schlaufen, also her
vorstehender Faserbüschel-Enden statt gekrümmter, durchgehender Fasern,
mit enthalten ist.
Zur näheren Beschreibung des Wischtuchs sei die beispielhaft anzusehende
Figur herangezogen:
Kennzeichen der Erfindung ist, daß die die Fadenschlaufen aufweisenden
Flächen 2 jeweils gleichgerichtet zueinander vorliegen, wobei sie aus der
textilen Grundlage 1, im Neuzustand des Tuches, in einem Ausmaß von 0,5 bis
5 mm herausragen. Es liegen dabei im gleichen Abstand voneinander, zuein
ander in ihrer Längsrichtung gestaffelt, d. h. versetzt angeordnete, individuelle
Inseln 2 vor.
Die Inseln 2, welche aus einer Vielzahl von Fadenschlaufen aus Filamenten
gebildet werden, besitzen jeweils eine Länge von 4 bis 50 mm bei einer
entsprechenden Breite von 2 bis 10 mm, wobei der Längenwert zweckmäßig
mindestens das Doppelte des Breitenwertes ausmacht.
Die Anordnung "auf Lücke" bewirkt, daß versetzt, beiderseits jeden schmalen
Endes einer durch die Fadenschlaufen gebildeten Fläche, je eine weitere
inselartige Fläche 2 beginnt. Jedes dieser Enden ist beiderseits durch eine
schlaufenfreie, bezüglich der Fläche 2 tiefer liegende Fläche 4 von dem
Beginn/Ende der benachbarten, versetzt angeordneten Fläche 2 getrennt.
Mit dieser Ausgestaltung erstrecken sich die von hervorstehenden Schlaufen
freien, tiefliegenden, ihren Verlauf periodisch ändernden Linien, welche durch
die textile Grundlage 1 gebildet werden, kontinuierlich über die gesamte
Wischfläche, wobei sie jeweils zwischen zwei benachbarten Längsseiten der
inselartigen Schlaufenflächen 2, im Bereich 3, eine Breite gleich bis zweifach
derjenigen einer dieser Flächen 2 einnehmen, hingegen jeweils im Bereich 4
der einander benachbarten Enden der zueinander gestaffelt bzw. versetzt
positionierten, inselartig hervorstehenden Flächen 2 ihre Breite um etwa 1/2
bis 1/4 des ursprünglichen Betrages verringern. Dabei vereinigen sie sich dort in
ihrem Verlauf zu der erwähnten tiefer liegenden Fläche 4.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der wischenden Oberfläche des Tuches
erzielt sowohl im nassen wie im trockenen Zustand eine noch vollständigere
Reinigungswirkung auch bezüglich festanhaftenden Schmutzes, verglichen mit
dem genannten Stand der Technik. So ist bereits durch einmaliges Wischen ein
Reinigungseffekt erzielbar, welcher mit einem Tuch gemäß WO 90/14039 erst
durch mehrmaliges oder kreisendes Wischen erreicht werden kann.
Diese signifikante Verbesserung der Reinigungswirkung war nicht vorhersehbar
und resultiert offenbar daraus, daß die Ausgestaltung der Schlaufen tragenden,
herausragenden Flächen 2 als isolierte, gestaffelte, in jedem Gebrauchszustand
aus der Wischfläche des Tuches herausragende Inseln insgesamt eine größere
Kantenlänge eben dieser Inseln bei der Reinigung dem Schmutz entgegensetzt;
die Summe aus lateraler und vertikaler Druckbeaufschlagung über diese
Flächenkanten ist größer.
Durch den erfindungsgemäß ausgestalteten Verlauf sich verengender und
erweiternder, tiefliegender Streifen und Kanäle sowie durch die Tatsache, daß
diese Kanäle sich im Flächenbereich 4 der gestaffelt zueinander liegenden
Enden/Anfänge der Inseln 2 deutlich verjüngen und vereinigen, werden die
Schmutzpartikel nicht nur entlang der Kanäle transportiert und bei Kontakt mit
den Faserschlaufen fest in diesen gehalten, sondern es ist zudem unmöglich
geworden, daß dieser Transport über längere Strecken erfolgt, ohne daß sich
die Partikel mit benachbarten Faserschlaufen verhaken. Diese Partikel können
lediglich über die breiten Bereiche 3 zwischen den Längsseiten benachbarter
inselartiger Schlaufenbereiche bewegt werden. Bei wischender Richtung in der
Längsachse der tiefliegenden Kanäle stoßen sie jedoch spätestens in der Zone
der Streifenverengung 4, d. h. im Bereich benachbarter Inselspitzen, zwangs
läufig auf Faserschlaufen, in welchen sie dann festgehalten werden.
Trotz des Vorliegens einer Ausrichtung der Wischfläche ist somit Gewähr gegeben,
daß auch beim Abweichen von der bevorzugten Wischrichtung senkrecht zu
den Inselschlaufen-Kanten, d. h. zum wesentlichen Verlauf der tiefliegenden
Linien, bis hin zum im wesentlichen parallelen Wischen, ein längerer als einen
Wischzug dauernder Transport von Schmutzpartikeln ohne Kontakt mit den
Faserschlaufen nicht möglich ist.
Die Herstellung der Faserschlaufen ist auf verschiedene Art und Weise mög
lich, wobei von der bereits erwähnten Frott´bildungs-Technik aus einem Ge
webe ausgegangen werden kann. Alternativen sind, wie z. B. in der Druck
schrift GB 2 162 213 A aufgeführt, das Nadeln eines nichtgewebten Faser
vliesstoffs, wobei Fasern oder Filamente aus der Gegenfläche des Tuches durch
dieses hindurch auf die Wischfläche in Schlaufenform mittels Widerhaken
herausgezogen werden; die Faserschlaufen bestehen also aus Material der
gegenüberliegenden Fläche. Auch ist es möglich, bereits von der gegen über
liegenden Fläche mit konkav gekrümmten Nadelenden durch das Basisvlies
hindurchzustoßen.
In einem ähnlichen, ebenfalls bekannten Verfahren bedient man sich sogenann
ter Strukturnadelmaschinen, wie sie z. B. von der Firma Dilo hergestellt und
vertrieben werden. Hierbei ist die Menge der hervorstehenden Faserschlaufen
durch die Wahl der Nadeltypen und der Hubzahl der Nadeln, die Höhe der
vorstehenden Faserschlaufen durch die Einstichtiefe der Nadeln in weiten
Bereichen jeweils regulierbar. Die Handhabung solcher Strukturnadelmaschinen
ist dem Fachmann geläufig.
Die für das Wischtuch erfindungsgemäß erforderliche Grobstrukturierung in
schlaufentragende Inselbereiche 2 und dazwischenliegende Vertiefungen ohne
hervorstehende Schlaufen erfolgt durch die Wahl der Anordnung der Nadeln
auf dem Nadelbrett entsprechend der gewünschten Anordnung der Schlaufen
tragenden Bereiche 2 am fertigen Wischtuch.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die textile Grundlage 1 zumin
dest teilweise aus Cellulosefasern und die schlaufentragenden, inselförmigen
Bereiche 2 aus Synthesefilamenten, bevorzugt aus Polyester. Durch diese Ma
terialwahl wird den Schmutzpartikeln ein besonders effektiver Widerstand beim
Wischen entgegengesetzt.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, für die herausragenden Bereiche
2 Cellulosefasern zu wählen, wenn auf der zum Wischen bestimmten Fläche
der saugende Effekt dominieren soll. Entsprechend der Herstellungstechnik ist
dann dafür Sorge zu tragen, daß vor dem Bilden der Schlaufen die nicht wi
schende Fläche des Tuches mehrheitlich die später die Schlaufen bildenden
Fasern enthält.
Bevorzugt bezüglich der Einfachheit und Kostengünstigkeit des Herstellungs
verfahrens, bezüglich der guten Gebrauchseigenschaften und Robustheit des
Tuches und bezüglich der Verfügbarkeit des Basismaterials 1 liegt das erfin
dungsgemäße Wischtuch in Form eines nicht gewebten Flächengebildes, also
eines Vliesstoffs, vor.
In einer optisch prägnanten Variante sind die inselartig hervortretenden Berei
che 2 bezüglich der dazwischenliegenden Linien verschieden gefärbt. Die
technische Wirkung des Reinigens wird dadurch optisch deutlich gemacht, und
durch die Konzentration unterschiedlich gefärbter Fasern auf der Rück- und
Vorderseite des Tuches vor der Herstellung der Schlaufen ist ein solcher Effekt
leicht erzielbar.
Die Faserstärken können an den Verwendungszweck angepaßt werden; zum
Reinigen robusterer Oberflächen sind Titer von 100 dtex die bevorzugte Wahl;
für polierte Flächen können Faser- bzw. Fadenstärken bis hinab zu 1 dtex ver
wendet werden.
Je nach Verwendungszweck kann auch das Flächengewicht des Tuches von
50 bis 500 g/m² variieren. So wird man für den Hand betrieb leichtere Typen
bevorzugen, während Tücher als Bestandteile von Reinigungsmaschinen
und -vorrichtungen bis zu 500 g/m² schwer sein können, um den Druck beim
Reinigen zu verstärken.
Das Wischtuch ist geeignet für alle Anwendungen, bei denen durch trockenes
oder nasses Wischen Schmutzpartikel von Oberflächen entfernt werden müs
sen. Anwendungsbeispiele sind, neben reinen Tüchern, auch sogenannte
Reinigungs-Pads, welche zum Beispiel aus einem Schwamm bestehen, dessen
eine Fläche mit dem erfindungsgemäßen Wischtuch beschichtet ist.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit besteht darin, das Wischtusch als Bezug
für mit einem Stiel und einer Haltevorrichtung für das Wischtuch versehene
Boden- oder Fensterreinigungsgeräte zu verwenden. Das Wischtuch enthält
dann zweckmäßigerweise Haltelaschen oder Halteschlaufen, in welche die
Befestigungsvorrichtungen eingreifen.
Für diesen Einsatzzweck ist es weiterhin möglich, mehrere Streifen des
Wischtuches an jeweils einer ihrer kurzen Kanten zusammenzufassen und in
dieser Form als Quasten eines Wischmops zu verwenden.
Auch in Form von Reinigungsstreifen für bürstenlose Autowaschanlagen ist
das Wischtuch hervorragend geeignet.
Claims (6)
1. Wiederverwendbares Wischtuch zur Feucht- und Trockenreinigung von
Flächen, bestehend aus einer textilen Grundlage, auf deren zur Reini
gung vorgesehenen Fläche eine Vielzahl von aus dieser hervortretenden
Fadenschlaufen vorhanden sind, welche durch Nadeln der textilen
Grundlage erhalten worden sind, wobei diese Vielzahl von Fadenschlau
fen in jeweils voneinander getrennten Flächenbereichen zusammenge
faßt ist, welche durch nicht gerade verlaufende, im wesentlichen von
Fadenschlaufen freie Linien voneinander getrennt sind, die durch die
textile Grundlage gebildet werden, wobei die Fadenschlaufen-Flächen
und die Linien dazwischen aus gleichem oder verschiedenem textilen
Material bestehen, wie natürliche, regenerierte und synthetische Fasern,
welche antistatisch oder antistatisch ausgerüstet oder mit die Reinigung
fördernden Substanzen behandelt sein können,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenschlaufen aufweisenden Flächen
(2) jeweils die gleiche Ausrichtung aufweisen und als jeweils im gleichen Abstand vonein
ander liegende Inseln aus der textilen Grundlage (1) mit einer Höhe, im
Neuzustand des Tuches, von 0,5 bis 5 mm herausragen, daß sie eine
Länge von 4 bis 50 mm bei einer dieser Länge jeweils entsprechenden
Breite von 2 bis 10 mm besitzen, daß sie bezüglich ihrer Längsrichtung
in gestaffelter, zueinander versetzter Anordnung vorliegen dergestalt,
daß beiderseits jeden Endes einer durch Schlaufen gebildeten Fläche,
durch eine von Schlaufen freie, tiefer liegende Fläche (4) getrennt,
jeweils eine weitere inselartige Fläche (2) beginnt, daß die schlaufen
freien, tiefliegenden Linien sich über die gesamte Wischfläche erstrec
ken, daß sie jeweils im Bereich (3) zwischen zwei benachbarten Längs
seiten der inselartigen Flächen (2) eine Breite einnehmen, welche das
Ein- bis Zweifache der Breite einer dieser Flächen (2) beträgt, daß sie
jeweils im Flächenbereich (4) der einander benachbart liegenden Enden
der Insel-Flächen (2) diese ihre Breite um etwa 1/2 bis 1/4 verringern
und sich in ihrem Verlauf dort zu dem Flächenbereich (4) vereinigen.
2. Wischtuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile
Grundlage (1) zumindest teilweise aus Cellulosefasern und die Schlaufen
aufweisenden, inselförmigen Bereiche aus Synthesefilamenten, bevor
zugt aus Polyester, bestehen.
3. Wischtuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus einem nicht gewebten, genadelten Faservliesstoff besteht.
4. Wischtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die inselartig hervortretenden Bereiche (2)
bezüglich der dazwischenliegenden Linien verschieden gefärbt sind.
5. Wischtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Faser- bzw. Fadenstärken von 1 bis 100 dtex.
6. Wischtuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch ein Flächengewicht von 50 bis 500 g/m².
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