DE102007011843A1 - Befestigung einer Bodenmatte an einer Bodenauskleidung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Bei einer solchen Befestigung ist vorgesehen, dass die Bodenmatte mit Formschlusselementen (9) versehen ist und die Bodenauskleidung mit bezüglich dieser Formschlusselemente (9) komplementären Formschlusselementen (10) versehen ist, derart, dass die Bodenmatte (6) formschlüssig in der Bodenauskleidung (2) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Bodenmatte an einer Bodenauskleidung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere an einem Teppich eines Personenkraftwagens.
  • Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, bei denen auf eine als Teppich ausgebildete Bodenauskleidung eine Bodenmatte aufgelegt ist, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Die Bodenmatten, auch als Fußmatten bezeichnet, werden verwendet, um die Bodenauskleidung vor Verschmutzungen und/oder Beschädigungen zu schützen.
  • Um ein Verrutschen der Bodenmatte zu vermeiden, wird deren Unterseite beispielsweise mit besonderem Material beschichtet. Alternativ dazu werden Befestigungselemente verwendet, welche die Bodenmatte mit der Bodenauskleidung verbinden, um ein Verrutschen zu vermeiden.
  • Die genannten Beschichtungen haben den Nachteil, dass sie vergleichsweise teuer sind. Es ist überdies in der Praxis festzustellen, dass Beschichtungen nur auf bestimmten, also nicht allen Teppichqualitäten ein Verrutschen der Bodenmatte verhindern. Mit zunehmendem Alter bzw. Gebrauch der Bodenaus kleidung und/oder der Bodenmatte reduziert sich die Antirutschwirkung. Als eine besondere Art der Beschichtung sind Noppen im Markt zu finden; auch die derart gestalteten Bodenmatten sind vergleichsweise teuer.
  • Statt beschichteten Bodenmatten werden meist zweiteilige Befestigungselemente eingesetzt, wobei der eine Teil eines solchen Elements meist erhaben, z. B. in Form eines Hakens, in der Bodenauskleidung montiert ist und der zweite Teil, z. B. in Form einer Öse, in die Bodenmatte integriert ist. Die Anzahl der Befestigungselemente variiert zwischen einem Element im Fußraum des Fahrers und vier Elementen; je zwei im Fahrer- und Beifahrerfußraum. Im Bereich des Bodens im Fußraum der Fondpassagiere werden die Bodenmatten in aller Regel lose auf die dortige Bodenauskleidung aufgelegt. Bei Verwendung von Befestigungselementen besteht die Gefahr, dass diese beschädigt werden und damit keine sichere Verbindung mehr gewährleisten. Überdies können die Befestigungselemente sich lösen, insbesondere unter der Einwirkung der im Fußraum bewegten Füße der Fahrzeuginsassen, die somit nicht nur auf die Bodenmatte, sondern auch auf die Befestigungselemente einwirken.
  • In der DE 38 32 605 A1 ist eine Bodenmatte, dort als Fußmatte bezeichnet, beschrieben, die mittels Befestigungselementen im Fahrzeug befestigbar ist. Im Randbereich der Fußmatte sind ösenartige Elemente vorgesehen, zur Aufnahme von Laschen, die beispielsweise an einer Sitzschiene befestigt sind und somit die Fußmatte sichern.
  • In der DE 90 16 692 U1 ist ein Befestigungselement für Fußmatten beschrieben, das einen nadelförmigen Teil zum Einstecken in eine relativ weiche, im Fahrzeug unverschieblich festgelegte Unterlage, insbesondere einen Teppichbelag, und ein Fußmatten-Halteteil aufweist. Das Halteteil ist mit einem Bestandteil des abgewinkelt gestalteten nadelförmigen Teils bildenden Stift befestigbar.
  • In der DE 203 17 264 U1 ist eine Bodenmatte aus Gummi oder Kunststoff beschrieben. In die Oberfläche der Bodenmatte sind verschiedene Prägungen oder Profilelemente eingebracht. Im Falle eines Rippenmusters an der Unterseite der Bodenmatte sind punktuelle Auflagen auf dem darunter befindlichen Boden gegeben, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
  • In der DE 102 55 446 B4 ist eine Schutzmatte für einen Kofferraum eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Diese ist mit mindestens einer Seitenkante mittels eines zumindest teilweise über die Länge der Seitenkante mit der Schutzmatte verbundenen Profils am Kofferraumboden formschlüssig lösbar zu befestigen und deckt die gesamte Ladefläche des Kofferraumbodens ab. Im Detail ist das Profil zusammen mit einem parallel zum Profil angeordneten Biegebereich der Schutzmatte zwischen einem Sitz- oder Lehnenelement und dem Kofferraumboden festgelegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass ohne separate Befestigungsmittel eine sichere, dauerhafte Befestigung gewährleistet ist, bei kostengünstiger Herstellung der komplementären Befestigungsbereiche von Bodenmatte und Bodenauskleidung.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, dass die Bodenmatte mit Formschlusselementen versehen ist und die Bodenauskleidung mit bezüglich dieser Formschlusselemente komplementären Formschlusselementen versehen ist, derart, dass die Bodenmatte formschlüssig in der Bodenauskleidung gehalten ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigung ist es somit weder erforderlich, die Bodenmatte mit einer Beschichtung zu versehen, um deren Verrutschen zu minimieren, noch müssen Befestigungselemente vorgesehen sein, die die Bodenmatte mit der Bodenauskleidung verbinden. Die sichere, dauerhafte Befestigung der Bodenmatte an der Bodenauskleidung erfolgt erfindungsgemäß vielmehr dadurch, dass die Bodenmatte und die Bodenauskleidung komplementäre Formschlusselemente aufweisen.
  • Die Befestigung der Bodenmatte kann durchaus an einer ebenen Bodenauskleidung eines Kraftfahrzeugs erfolgen. Es wird aber als vorteilhaft angesehen, wenn die Bodenauskleidung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf der einen Seite in einen Schwellerbereich des Fahrzeugs und auf der anderen Seite in einen Tunnelbereich des Fahrzeugs hochgezogen ist und die Bodenmatte, auf ihren dem Schwellerbereich und dem Tunnelbereich zugewandten Seiten, mit den Formschlusselementen versehen ist und die Bodenauskleidung, im Schwellerbereich und dem Tunnelbereich, mit dem bezüglich dieser Formschlusselemente komplementären Formschlusselementen versehen ist, derart, dass die Bodenmatte in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung formschlüssig in der Bodenauskleidung gehalten ist.
  • Die miteinander zusammenwirkenden Formschlusselemente können auf unterschiedliche Art und Weise gestaltet sein.
  • Eine erste bevorzugte Gestaltung der Formschlusselemente sieht vor, dass die Formschlusselemente der Bodenmatte als Vorsprünge und die Formschlusselemente der Bodenauskleidung als Schlitze in der Bodenauskleidung ausgebildet sind. Die Vorsprünge werden somit in die Schlitze eingesteckt. Aufgrund der Auflage der Bodenmatte auf der Bodenauskleidung und der zusätzlichen Fixierung der Bodenmatte in der Bodenauskleidung ist die sichere, dauerhafte Befestigung der Bodenmatte an der Bodenauskleidung gewährleistet. Es ist insbesondere daran gedacht, dass die Länge des jeweiligen Schlitzes nur geringfügig größer ist als die Erstreckung des Vorsprunges in dieser Richtung des Schlitzes. Infolgedessen stellt bereits die Geometrie zwischen Vorsprung und Schlitz sicher, dass die Bodenmatte nicht in Längsrichtung des Schlitzes relativ zum Schlitz bzw. der Bodenauskleidung verschoben werden kann. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass der jeweilige Vorsprung der Bodenmatte eine Nase aufweist, wobei die Nase in der Stellung der Bodenmatte, in der deren Vorsprung in den Schlitz der Bodenauskleidung eingesteckt ist, die Bodenauskleidung hintergreift.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Gestaltung ist vorgesehen, dass die Formschlusselemente der Bodenmatte als Vorsprünge und Rücksprünge und die Formschlusselemente der Bodenauskleidung als komplementäre Rücksprünge und Vorsprünge ausgebildet sind. Durch diese besondere Formgebung von Bodenmatte und Bodenauskleidung in deren Kontaktbereichen ist sichergestellt, dass der jeweilige Vorsprung der Bodenmatte in den zugeordneten Rücksprung der Bodenauskleidung ragt, womit eine Verschiebung von Bodenmatte und Bodenauskleidung senkrecht zur Erstreckung der Vorsprünge bzw. Rücksprünge in der Ebene der Bodenmatte nicht möglich ist. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn die Vorsprünge und Rücksprünge durch eine Wellenform gebildet sind. Unter diesem Aspekt ist es bei einer konkreten Ausführung zwar erforderlich, die Bodenmatte auf den dem Schwellerbereich und dem Tunnelbereich des Fahrzeugs benachbarten Seiten zumindest teilweise mit wellenförmigen Rändern zu versehen und die Bodenauskleidungen in einer entsprechenden Wellenform anzuordnen. Dies kann auf besonders einfache Art und Weise dadurch geschehen, dass die üblicherweise hinter der Bodenauskleidung, insbesondere zwischen der Bodenauskleidung und dem Schweller und/oder der Bodenauskleidung und dem Tunnel angeordnete Dämmschicht Wellenform aufweist und auf diese Dämmschicht die Bodenauskleidung gelegt ist. Die Bodenauskleidung folgt damit der Wellenform der Dämmschicht.
  • Die auf der Bodenauskleidung aufliegende Bodenmatte ist insbesondere eben und es sind die Formschlusselemente der Bodenauskleidung im Übergangsbereich der Bodenauskleidung vom eigentlichen Bodenabschnitt zum hochgezogenen Bodenabschnitt angeordnet.
  • Die Bodenauskleidung, insbesondere der Teppich, kann unmittelbar bei dessen Herstellung mit den Formschlusselementen, insbesondere Schlitzen, versehen werden. Insbesondere bei dieser Variante ist es gleichfalls denkbar, das Kraftfahrzeug mit der Befestigung nachzurüsten. Wird das Kraftfahrzeug unmittelbar bei der Produktion mit der erfindungsgemäßen Befestigung ausgerüstet, ist die Bodenmatte vorzugsweise einteilig gestaltet. Die Bodenmatte wird an den Seitenrändern mit den Formschlusselementen gestaltet, beispielsweise eine in den Seitenbereichen mit seitlich vorspringenden Laschen gestaltete Bodenmatte hergestellt. Entsprechend wird eine Bodenauskleidung mit den Schlitzen zur Aufnahme der Laschen versehen. Bei einer nachgerüsteten Befestigung kann gleichfalls eine einteilige Bodenmatte Verwendung finden, die mit den Laschen versehen ist. In diesem Fall ist es erforderlich, die Bodenauskleidung nachträglich zu schlitzen. Bei der Nachrüstung der Befestigung wird es als bevorzugt angesehen, wenn die Bodenmatte mehrteilig ist und die Randteile der Bodenmatte mit zumindest einem zentralen Hauptteil der Bodenmatte verbunden sind, wobei die Randteile der Bodenmatte die Formschlusselemente aufweisen. Beispielsweise wird die herkömmliche Bodenmatte, die das zentrale Hauptteil darstellt, in deren Seitenbereichen mit den Randteilen verbunden, wobei diese Rand teile die Formschlusselemente, beispielsweise die Laschen, aufweisen. Die Bodenauskleidung wird nachträglich geschlitzt und die mehrteilige Bodenmatte mit den Laschen in die Schlitze eingesteckt.
  • Die Erfindung schlägt somit eine Befestigung einer Bodenmatte an einer Bodenauskleidung vor, für die keine Befestigungsmittel erforderlich sind. Die Kosten für Befestigungsmittel in der Bodenauskleidung, wie sie aus der Praxis bekannt ist, sind insbesondere dann eine Verschwendung, wenn der Nutzer des Fahrzeugs später keine Bodenmatten erwirbt. Insbesondere Schlitze gemäß der Erfindung können kostenlos in die Bodenauskleidung eingebracht werden, weil diese üblicherweise beim Lieferanten der Bodenauskleidung, insbesondere des Teppichs, beschnitten wird. Wenn die Schlitze im Teppich einfache geradlinige Schnitte sind, also nicht rechteckig sind, sind die Schlitze nicht sichtbar. Es gibt somit keine optische Störstelle für den Nutzer, wenn keine Bodenmatte eingebaut ist. Einfache geradlinige Schlitze sind insbesondere bei den Ausgestaltungen mit Randteilen eine funktionsfähige Option, weil die Randteile flach ausgeführt werden können, mit einer Materialdicke von z. B. 1 bis 2 mm. Statt eines geradlinigen oder rechteckigen Schlitzes kann durchaus auch ein Schlitz Verwendung finden, der durch einen Längsschnitt und zwei kleine Senkrechtschnitte gebildet ist. Hierdurch entsteht eine Art Klappe, wobei ebenfalls eine optische Störstelle vermieden wird. Es sind durchaus andere Schlitzformen/-arten denkbar.
  • Die Formschlusselemente der Bodenauskleidung können weitgehend beliebig positioniert sein. Vorzugsweise verlaufen die Formschlusselemente der Bodenauskleidung in Fahrzeuglängsrichtung. Es ist durchaus denkbar, diese quer zur Fahrtrichtung zu positionieren.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Es stellt dar:
  • 1 eine räumliche Ansicht der Bodenauskleidung im Bereich des Fahrerfußraumes eines Personenkraftwagens, wobei mit der Bodenauskleidung eine Bodenmatte befestigt ist,
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung nach 1 gemäß der Linie A-A in 1,
  • 3 eine räumliche Ansicht der Bodenauskleidung im Schwellerbereich des Fahrzeuges vor dem Anbringen der Bodenmatte für die gemäß der ersten Ausführungsform gestaltete Befestigung,
  • 4 eine räumliche Ansicht der Bodenauskleidung für den Fußraum des Fahrers, wobei mit der Bodenauskleidung eine Bodenmatte gemäß der ersten Ausführungsform befestigt ist,
  • 5 eine gegenüber der Ausführungsform nach der
  • 3 modifizierte Gestaltung der Formschlusselemente,
  • 6 eine Detailansicht der beiden in 5 gezeigten Formschlusselemente der Bodenmatte,
  • 7 zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform der Befestigung von Bodenmatte und Bodenauskleidung eine Unteransicht einer modifizierten Bodenmatte,
  • 8 eine Modifizierung der in 7 veranschaulichten Bodenmatte zur Verwendung mit einer Bodenauskleidung, die auf einer Seite eben ist,
  • 9 eine Modifizierung einer in den 7 und 8 gezeigten Bodenmatte, zur Verwendung mit einer Bodenauskleidung, die in einem Seitenbereich des Fahrzeugs hochgezogen ist,
  • 10 ein Horizontalschnitt im Bereich von Schweller und Tunnel des Fahrzeuges zur Verdeutlichung der Befestigung der Bodenmatte des Fahrerfußraums mit der Bodenauskleidung im Zusammenwirken mit einer Dämmschicht.
  • Die 1 bis 4 zeigen für den Fußraum 1 eines Personenkraftwagens eine als Teppich ausgebildete Bodenauskleidung 2 des Fußraums 1, wobei die Bodenauskleidung 2, in Fahrtrichtung veranschaulicht durch die Richtung der Pfeile A des Fahrzeuges, auf der einen Seite in einem Schwellerbereich des Fahrzeuges und auf der anderen Seite in einem Tunnelbereich des Fahrzeuges hochgezogen ist. Der Bereich der Bodenauskleidung auf der einen Seite ist mit der Bezugsziffer 3, der Bereich der Bodenauskleidung auf der anderen Seite mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet. Zwischen diesen Bereichen 3 und 4 ist der eigentliche Bodenbereich 5 der Bodenauskleidung 2 angeordnet. Ein Personenkraftwagen mit einer derartigen Bodenauskleidung 2 ist aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt.
  • Die Bodenauskleidung 2, insbesondere der Bodenbereich 5, dient der Aufnahme einer Bodenmatte 6. Diese ist auf ihrer dem Schwellerbereich zugewandten Seite 7 und auf ihrer dem Tunnelbereich zugewandten Seite 8 mit Formschlusselementen 9 versehen. Die Bodenauskleidung 2 ist im Schwellerbereich und im Tunnelbereich mit bezüglich dieser Formschlusselemente 9 komplementären Formschlusselementen 10 versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach den 1 bis 4 sind die Formschlusselemente 9 der Bodenmatte 6 als Vorsprünge und die Formschlusselemente 10 der Bodenauskleidung 2 als etwas aufgeweitet dargestellte Schlitze in der Bodenauskleidung 2 ausgebildet.
  • Bei auf der Bodenauskleidung 2 aufliegender Bodenmatte 6 werden die Formschlusselemente 9 (Vorsprünge) in die Formschlusselemente 10 (Schlitze) eingesteckt, wie es insbesondere der Schnittdarstellung in 2 zu entnehmen ist. Die Breite der Vorsprünge ist geringfügig geringer als die Erstreckung der Schlitze in Breitenrichtung der Vorsprünge, so dass aufgrund des Formschlusses der komplementären Formschlusselemente 9 und 10 die Bodenmatte 6 nicht in Fahrtrichtung bzw. entgegen Fahrtrichtung des Fahrzeuges verschoben werden kann. Seitlich ist die Bodenmatte 2 zwischen den hochgezogenen Bereichen der Bodenauskleidung 2 im Schwellerbereich und im Tunnelbereich rutschsicher positioniert.
  • 3 zeigt die konkrete Ausbildung der Bodenmatte 6 im Bereich der Seite 7; Entsprechendes gilt für die Ausbildung der anderen Seite 8. Im Bereich der jeweiligen Seite 7 bzw. 8 weist die Bodenmatte 6 zwei Vorsprünge 9 auf und es sind dieser 3 auch die beiden komplementären Schlitze 10 in der Bodenauskleidung 2 zu entnehmen. 4 zeigt die in der gewünschten Position auf der Bodenauskleidung 2 aufliegende Bodenmatte 6. Auf beiden Seiten 7 und 8 der Bodenmatte 6 greifen die in diesem Zustand nicht mehr sichtbaren Formschlusselemente 9 der Bodenmatte 6 in die dort gleichfalls nicht mehr sichtbaren Formschlusselemente 10 der Bodenauskleidung ein.
  • Der Darstellung der 3 und 4 ist zu entnehmen, dass die Bodenmatte einteilig ist. Die Bodenmatte ist aus einem Ausgangsmaterial unmittelbar mit den Formschlusselementen 9 ausgestanzt. Bereits beim Lieferanten der Bodenauskleidung und damit vor deren Verlegung werden unmittelbar die Formschlusselemente 10 in die Bodenauskleidung eingebracht, d. h. diese mit den Schlitzen versehen.
  • Die Ausführungsform nach der 5 unterscheidet sich von derjenigen nach der 3 zunächst dadurch, dass statt der durch einen einfachen geradlinigen Schnitt erzeugten Schlitze 10 rechteckige Schlitze, somit breitere Schlitze 10 vorgesehen sind. Sie unterscheidet sich ferner dadurch, dass die Vorsprünge 9 der Bodenmatte 6 auf den einander abgewandten Seiten mit Nasen 19 versehen sind. Für den einen Vorsprung ist die Nase 19 in 6 vergrößert dargestellt.
  • Diese Nasen erfüllen die Funktion von Rastnasen. Sie verbessern die rutschfreie Befestigung der Bodenmatte, weil die Nasen hinter den Schlitzkanten einrasten können. Das Einstecken der Vorsprünge 9 funktioniert trotz Überlänge gegenüber den Schlitzen 10, weil die Bodenmatte flexibel ist und deshalb beim Einstecken in die Schlitze 10 zwischen den Laschen angehoben werden kann. Die dargestellten Rastnasen sind auch als Beispiel dafür zu verstehen, dass Formänderungen an den Vorsprüngen die vorgeschlagene Mattenbefestigung unterstützen bzw. verbessern können.
  • Die Ausführungsform nach der 7, die eine Unteransicht der Bodenmatte 6 darstellt, verdeutlicht die mehrteilige Ausbildung der Bodenmatte 6. Zwei streifenförmige Randteile 11 sind mittels Nieten 12 im Bereich der Seiten 7 und 8 eines zentralen Hauptteils 13 der Bodenmatte 6 mit dem zentralen Hauptteil 13 verbunden. Dieses zentrale Hauptteil 13 ist als handelsübliche Bodenmatte 6 für den gewünschten Fahrzeugtyp ausgebildet, die nachträglich mit den beiden Randteilen 11 verbunden ist. Das jeweilige Randteil weist zwei seitlich über das zentrale Hauptteil 13 überstehende Formschlusselemente 9 auf, die somit als Vorsprünge oder Laschen ausgebildet sind. Diese Formschlusselemente 9 werden in die Formschlusselemente 10, konkret Schlitze, eingesteckt. Somit ergibt sich, abgesehen von der geänderten Gestaltung der Bodenmatte 6, dieselbe Befestigungssituation wie bei der Ausführungsform nach den 1 bis 4. Hierbei ist die auf der Bodenauskleidung 2 aufliegende Bodenmatte eben und es sind die Formschlusselemente 10 der Bodenauskleidung 2 im Übergangsbereich der Bodenauskleidung 2 vom eigentlichen Bodenbereich 5 zum hochgezogenen Bodenabschnitt, dem jeweiligen seitlichen Bereich 3 bzw. 4, angeordnet.
  • 8 veranschaulicht zunächst, unter dem Aspekt der Ausführungsform nach der 2, dass die Erfindung nicht auf eine Gestaltung der Bodenauskleidung 2 beschränkt ist, bei der diese in Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf der einen Seite 7 in ei nen Schwellerbereich des Fahrzeugs und auf der anderen Seite 8 in einen Tunnelbereich des Fahrzeugs hochgezogen ist. Bei der Ausführungsform nach der 8 ist die Bodenauskleidung 2 zwar in den Schwellerbereich des Fahrzeugs hochgezogen, allerdings weist das Fahrzeug auf der anderen Seite keinen Tunnelbereich auf, so dass der Bodenbereich 5 dort in Richtung des anderen, nicht gezeigten Schwellerbereichs horizontal verlängert ist. – Die Ausführungsform nach der 8 ist gegenüber derjenigen nach der 7, die die Bodenmatte 6 mit den beiden streifenförmigen Randteilen 11 veranschaulichen, insofern modifiziert, dass die Bodenmatte 6 in ihrem dem Schwellerbereich abgewandten Bereich ein mittels Nieten 12 mit dem zentralen Hauptteil 13 verbundenes Randteil 11 aufweist, dessen Formschlusselemente, die entsprechend denen der Ausführungsform nach der 7 positioniert sind, nach unten ragen und in die Schlitze 10 im horizontalen Bereich der Bodenauskleidung 2 eingesteckt sind.
  • Bei der Ausführungsform nach der 9 ist die Bodenauskleidung 2 im Tunnelbereich des Fahrzeugs hochgezogen und mit dem zentralen Hauptteil 13 statt der L-förmigen Randteile 11 Z-förmige Randteile 11 mittels Nieten, verbunden. Die horizontal angeordneten Formschlusselemente 9 dieser Randteile erstrecken sich oberhalb des zentralen Hauptteils 13 und sind demzufolge in oberhalb des zentralen Hauptteils 13 befindliche schlitzförmige Formschlusselemente 10 der Bodenauskleidung 2 eingesteckt.
  • Demzufolge ist bei der Ausführungsform nach der 8 das Randteil 11 unsichtbar unter der Bodenmatte 6 befestigt. Die Ausführung mit dem Z-förmigen Profil gemäß 9 hat den besonderen Vorteil hinsichtlich des Ein-/Ausbaus der Bodenmatte 6, weil die Verbindungsstellen der Formschlusselemente 9 und Formschlusselemente 10 gut sichtbar sind und weil das schlitzförmige Formschlusselement 9 gut gegen Schmutz und Nässe geschützt ist, wobei sich der Schlitz oberhalb des tiefsten Bereiches der Bodenauskleidung 2 befindet.
  • 10 zeigt eine modifizierte Ausbildung der Formschlusselemente 9 und 10. Die Formschlusselemente 9 der Bodenmatte 6 weisen in diesem Fall abwechselnd angeordnete Vorsprünge 14 und Rücksprünge 15 auf. Durch diese Vorsprünge 14 und Rücksprünge 15 sind im Bereich beider Seiten 7 und 8 der Bodenmatte 6 wellenförmige Formschlusselemente 9 gebildet. Unter Berücksichtigung der Ausbildung dieser Formschlusselemente 9 weisen die Formschlusselemente 10 der Bodenauskleidung 2 komplementäre Rücksprünge 16 und Vorsprünge 17 auf. Diese Rücksprünge 16 und Vorsprünge 17 bilden das komplementäre wellenförmige Formschlusselement 10. Die Wellenform der Bodenauskleidung 2 lässt sich durch eine entsprechende Wellenform einer Dammschicht 18 erzielen, die, bezogen auf den Fußraum, hinter der Bodenauskleidung 2, somit dem Teppich, angeordnet ist. Auch durch diese komplementären Formschlusselemente lässt sich eine sichere Befestigung der Bodenmatte 6 an der Bodenauskleidung 2 erzielen. Ein Verschieben der Bodenmatte 6 in Fahrtrichtung und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung ist aufgrund der ineinander greifenden Formschlusselemente von Bodenmatte 6 und Bodenauskleidung 2 wirksam verhindert.
  • 1
    Fußraum
    2
    Bodenauskleidung
    3
    seitlicher Bereich der Bodenauskleidung
    4
    seitlicher Bereich der Bodenauskleidung
    5
    Bodenbereich der Bodenauskleidung
    6
    Bodenmatte
    7
    Seite
    8
    Seite
    9
    Formschlusselement
    10
    Formschlusselement
    11
    Randteil
    12
    Niete
    13
    Zentrales Hauptteil
    14
    Vorsprung
    15
    Rücksprung
    16
    Rücksprung
    17
    Vorsprung
    18
    Dämmschicht
    19
    Nase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3832605 A1 [0006]
    • - DE 9016692 U1 [0007]
    • - DE 20317264 U1 [0008]
    • - DE 10255446 B4 [0009]

Claims (11)

  1. Befestigung einer Bodenmatte (6) an einer Bodenauskleidung (2) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einem Teppich eines Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (6) mit Formschlusselementen (9) versehen ist und die Bodenauskleidung (2) mit bezüglich dieser Formschlusselemente (9) komplementären Formschlusselementen (10) versehen ist, derart, dass die Bodenmatte (6) formschlüssig in der Bodenauskleidung (2) gehalten ist.
  2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenauskleidung (2) in Fahrtrichtung des Fahrzeuges auf der einen Seite (7) in einen Schwellerbereich des Fahrzeuges und auf der anderen Seite (8) in einen Tunnelbereich des Fahrzeuges hochgezogen ist, wobei die Bodenmatte (6) auf ihren dem Schwellerbereich und dem Tunnelbereich zugewandten Seiten (7, 8) mit den Formschlusselementen (9) versehen ist und die Bodenauskleidung (2) im Schwellerbereich und im Tunnelbereich mit bezüglich dieser Formschlusselemente (9) komplementären Formschlusselementen (10) versehen ist, derart, dass die Bodenmatte (6) in Fahrtrichtung und entgegen Fahrtrichtung formschlüssig in der Bodenauskleidung (2) gehalten ist.
  3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (10) der Bodenauskleidung im Übergangsbereich der Bodenauskleidung (2) vom eigentlichen Bodenabschnitt (5) zum hochgezogenen Bodenabschnitt (3, 4) angeordnet sind.
  4. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (9) der Bodenmatte (6) als Vorsprünge und die Formschlusselemente (10) der Bodenauskleidung (2) als Schlitze in der Bodenauskleidung (2) ausgebildet sind.
  5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete, dass der jeweilige Vorsprung (9) der Bodenmatte (6) eine Nase (19) aufweist, wobei die Nase (19) in der Stellung der Bodenmatte (6), in der der Vorsprung (9) in den Schlitz (10) der Bodenauskleidung (2) eingesteckt ist, die Bodenauskleidung (2) hintergreift.
  6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlusselemente (9) der Bodenmatte (6) als Vorsprünge (14) und Rücksprünge (15) und die Formschlusselemente (10) der Bodenauskleidung (2) als komplementäre Rücksprünge (16) und Vorsprünge (17) ausgebildet sind.
  7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14, 17) und Rücksprünge (15, 16) durch eine Wellenform gebildet sind.
  8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Bodenauskleidung (2), ins besondere zwischen der Bodenauskleidung (2) und dem Schweller und/oder der Bodenauskleidung (2) und dem Tunnel eine Dämmschicht (18) angeordnet ist.
  9. Befestigung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (18) zumindest in Teilbereichen Wellenform
  10. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (6) einteilig ist.
  11. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (6) mehrteilig ist und Randteile (11) der Bodenmatte (6) mit zumindest einem zentralen Hauptteil (13) der Bodenmatte (6) verbunden sind, wobei die Randteile (11) der Bodenmatte (6) die Formschlusselemente (9) aufweisen.
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EP4159537A1 (de) * 2021-09-30 2023-04-05 DAF Trucks N.V. Kabinenbodenmatte

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