DE20317264U1 - Bodenmatte aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents

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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/044Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets of removable mats

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Abstract

Bodenmatte aus Gummi oder Kunststoff mit mindestens an der Oberseite ausgeformten Profilelementen oder Prägemustern in Form von flächen- und/oder streifen- und/oder rippenförmigen Erhebungen und einer bestimmten Umrissform mit einem umlaufenden hochgezogenen Rand zur Bildung einer flachen Wanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (1) aus einer ausgeformten Profilelemente und/oder Prägemuster (6) aufweisenden Gummi- oder Kunststoffbahn (2) oder -platte ausgeschnitten ist, dass sie umlaufend eine Randzone (3) mit einer bestimmten Breite aufweist, dass auf die Randzone (3) ein hochgezogenes Randprofil (4) aus mindestens in Längsrichtung biegsamem Material mit einem nutenförmigen Aufnahmeschlitz (5) in Bodennähe aufgesteckt oder in eine untenseitige Ausnehmung eingelegt und hieran dichtend befestigt ist.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Bodenmatte aus Gummi oder Kunststoff mit mindestens an der Oberseite ausgeformten Profilelementen oder Prägemustern in Form von flächen- und/oder streifen- oder rippenförmigen Erhebungen und einer bestimmten Umrissform mit einem umlaufenden hochgezogenen Rand zur Bildung einer flachen Wanne.
  • Fußmatten der gattungsgemäßen Art sind als Zubehörteile für Kraftfahrzeuge hinlänglich bekannt. Diese aus Gummi oder einer anderen elastischen Kunststoffmasse bestehenden Fußmatten sollen für die aufgestellten Füße einen sicheren rutschfreien Halt bieten und zugleich gewährleisten, dass an den Schuhen haftende Feuchtigkeit und Schmutz nicht von einem unterliegenden Velours oder anderen Bodenmaterialien aufgenommen werden können. Diese Fußmatten sind entsprechend den Bodenprofilen vor dem Fahrer- oder Beifahrersitz oder den Rücksitzen in der Umrissform festgelegt, so dass sie nachträglich auf einfache Weise auf den Boden aufgelegt werden können und die Pedale unbeeinträchtigt betätigt werden kann. Dies gilt gleichermaßen auch für solche Bodenmatten, die als Auffangwanne für Kofferräume in Fahrzeugen ausgelegt sind. Die Fußmatten werden durch Präge-Druckwerkzeuge aus Zuschnitten einteilig ausgeformt, wobei gleichzeitig ein nach oben stehender, eine Wanne bildender Rand ausgeformt wird. Dabei werden verschiedene Prägungen oder Profilelemente in die Oberfläche eingebracht. Diese können sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite angebracht sein. Im Falle eines Rippenmusters an der Unterseite sind punktuelle Auflagen auf dem darunter befindlichen Boden gegeben, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
  • Eine Fußmatte mit verschiedenen Prägemustern mit einer Vielzahl von Vertiefungen zur Aufnahme von Wasser und größeren Schmutzteilen, die von Rändern umschlossen sind, ist beispielsweise aus der DE 38 32 605 A1 bekannt. Für jeden Anwendungsfall müssen nach der bekannten Ausführung einzelne Presswerkzeuge hergestellt werden. Darüber hinaus ist ein nachträgliches Beschneiden des hochgezogenen Randes in der Regel unerlässlich, wenn bei der Herstellung kein Spritzwerkzeug verwendet wird sondern ein Warmpresswerkzeug. Für jedes der Volumenmodelle einer Gummimatte wird ein eigenes Werkzeug benötigt. Die Anschaffungskosten für solche Werkzeuge betragen je nach Größe ca. 5.000,-- EUR bis ca. 10.000,-- EUR. Gummimatten mit seitlich erhöhtem Rand werden deshalb nur dann gefertigt, wenn deren Verwendung in größeren Stückzahlen möglich ist. Individuelle Einzelanfertigungen werden praktisch wegen der hohen Erstellungskosten nicht durchgeführt. In solchen Fällen wird auf eine schalenförmige Ausbildung verzichtet. Die Bodenmatten werden dann ohne hochgezogenen Rand geliefert und verwendet, mit dem Nachteil, dass angrenzende Zonen am Boden verschmutzt werden können. Solche Matten können aus Meterware mit unterschiedlichen Strukturen herausgeschnitten werden. Entsprechend der benötigten Form wird dabei die Umrissstruktur auf die Meterware markiert und die Bodenmatte ausgeschnitten. Über den Rand dieser Matten kann Wasser, Schnee oder Schmutz – gleich welcher Art – in den Innenraum des Fahrzeugs treten, in welchem eine solche Bodenmatte gelegt ist. Handelt es sich dabei um eine Bodenmatte, die beispielsweise in den Kofferraum eingelegt ist, so können auch hier über die Ränder Flüssigkeiten, usw. in den Bodenraum eintreten.
  • Solche Bodenmatten sind allerdings außerordentlich preiswert, da keine speziellen Werkzeuge notwendig sind. Die Zuschnitte können entweder mittels Schneidwerkzeugen durchgeführt oder aber auch mittels Matrizen ausgestanzt werden. Die Zuschnitte können dabei eckige oder auch gerundete Kantenverläufe aufweisen.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodenmatte anzugeben, mit der auf einfache Weise und preiswert jede beliebige Umrissform auch als Unikat realisiert werden kann, die zudem stets einen hochgezogenen Rand aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Bodenmatte, die gemäß der Lehre des Anspruchs 1 ausgeführt ist.
  • Eine nach bekannten Verfahren aus einer Meterware herausgeschnittene Bodenmatte ist gemäß der Lehre des Anspruchs 1 von einem Randprofil umgeben, das einen Aufnahmeschlitz aufweist, mit welchem dieses auf die Randzone der Matte gedrückt wird. Die Verbindung kann dabei durch Kleben, Schweißen oder im Falle der Verwendung von Gummi durch Vulkanisieren hergestellt werden, so dass ein Ablösen nicht mehr möglich ist. Um Verschmutzungen zwischen den Wänden des Aufnahmeschlitzes einerseits und den Hohlräumen zwischen den Profilelementen oder Prägemustern andererseits zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Randzone egalisiert wird. Dies kann in der einfachsten Form dadurch geschehen, dass der Rand rundum gefräst wird, so dass nur noch eine bestimmte Wandstärke der Bodenmatte übersteht, die dann in den Aufnahmeschlitz eingeführt und dort befestigt werden kann. In einer Variante ist eine Befestigung einer egalisierten oder einer unbearbeiteten Randzone in einer an der Unterseite des Randprofils eingearbeiteten Ausnehmung vorgesehen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, ein Randprofil zu wählen, dass im wesentlichen dreieckförmig ist, so dass eine Randverstärkung einerseits gegeben ist und andererseits die an sich bekannte hochgezogene Randform – z. B. 0, 5 bis 3 cm – realisiert werden kann. Ein solches Randprofil, das aufgestellt ist, ist in Längsrichtung flexibel, so dass es den bogenförmigen Umrissformen des Mattenzuschnitts folgend entsprechend auf die Randzone der Matte aufgedrückt werden kann. Jede beliebige Ausführungsform des Randprofils ist aber auch verwendbar, z. B. rechteckförmige stehende oder liegende oder Freiformen. Beispielsweise kann auch eine Dachform gewählt werden, wenn eine besondere Verstärkung der Randzone gewünscht ist. Die Matte selbst wird aus der Meterware oder einer großen Matte in bekannter Art und Weise herausgeschnitten. Es ist damit jede Größe herstellbar. Das Randprofil wird in der Länge entsprechend abgeschnitten und vollständig auf die Randzone aufgedrückt bzw. aufgelegt und mit an sich bekannten Verbindungsverfahren, nämlich Kleben, Schweißen oder Vulkanisieren, befestigt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Bodenmatte sind in den Unteransprüchen 2 bis 11 selbsterklärend angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ergänzend erläutert.
  • In 1 ist eine Meterware eines Gummibelages schematisch dargestellt. Aus der Meterware wird – wie der dargestellte Zuschnitt zeigt – eine Bodenmatte 1 herausgeschnitten. Dies kann mittels einer Schere, eines Lasers oder eines anderen Schneidwerkzeuges erfolgen. Es ist aber auch möglich, hierfür eine Matrize anzufertigen und mittels dieser Matrize die gewünschte Form auszuschneiden, wobei gleichzeitig die Rundungen in der Umrissform eingebracht werden können. Diese Rundungen sind beispielsweise aus 4 ersichtlich. Die Meterware weist Prägungen auf, um ein Ausrutschen eines darauf gestellten Schuhes oder Gegenstandes vermeiden zu können. Diese Prägungen 6 sind aus 4 ersichtlich. Nach dem Zuschnitt wird die Kante rundum gefräst, so dass mindestens die an der Oberseite bis zur Schnittkante verlaufenden Teile der Prägungen abgefräst werden. Sind an der Unterseite Prägungen vorhanden, können diese ebenfalls abgefräst werden. Es entsteht eine egalisierte Randzone 2 bestimmter Tiefe. Die Tiefe ist dabei – wie aus den 3 und 2 ersichtlich – der Nuttiefe des Aufnahmeschlitzes 5 in dem Randprofil 4 angepasst. Dieses Randprofil 4 ist in der Querschnittsform in 2 gezeigt und weist z. B. eine stehende Dreiecksform mit rechtem Winkel auf, wobei die Schräge sich der Bodenmatte anschließt. Der Rand wird in die Nut hineingeschoben und dort entweder mittels Kleber angeklebt oder darin durch Schweißtechnik befestigt, z. B. mittels Ultraschallschweißen, oder aber im Falle der Verwendung von Gummi vulkanisiert, so dass eine feste Verbindung entsteht, die zudem auch wasserdicht ist und gegenüber herkömmlich hochgezogenen Kanten keinen Nachteil aufweist. Durch die freie Formgebung des Umrisses und des Randprofils ist eine individuelle Auslegung möglich, die alle gewünschten mechanischen Anforderungen erfüllt. Es können auch Randprofile unterschiedlicher Höhe aufgesetzt und befestigt werden. Dies hängt jeweils vom Anwendungsfall ab.
  • Eine Bodenmatte nach der Erfindung ist auf einfache Weise mittels folgender Verfahrensschritte herstellbar:
    • a) Ausschneiden einer Bodenmatte 1 längs einer vorgegebenen Umrisslinie aus einer aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Platten- oder Meterware 2, die mindestens an der Oberseite ausgeformte Profilelemente oder Prägemuster 6 aufweist,
    • b) Aufbringen eines Randprofils 4 mit nutenförmigen Aufnahmeschlitzen 5 oder einer Ausnehmung an der Unterseite auf die Randzone 3,
    • c) Verbinden des Randprofils 4 mit der Randzone 3 durch Verkleben, Verschweißen oder Vulkanisieren in Abhängigkeit von den verwendeten Materialien.
  • Vor der Verbindung sollte die Randzone 3 durch Bearbeiten egalisiert werden. Dies kann dadurch erfolgen, indem die Erhebungen der Profilelemente und Prägemuster abgefräst, abgehobelt oder abgetrennt werden.
  • Die Erhebungen der Profilelemente oder Prägemuster können aber auch durch Erwärmen und Warmpressen aneinanderstoßend miteinander verbunden werden, wodurch die Randzone ebenfalls egalisiert ist.
  • Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, dass vor dem Einführen der Randzone 3 in den Aufnahmeschlitz 5 oder die Ausnehmung in dem Randprofil 4 Klebstoff auf die Randzone oder in den Aufnahmeschlitz 5 oder auf die Fläche der Ausnehmung aufgebracht wird und dass die Verbindung durch Aufpressen hergestellt wird.
  • Nach dem Einsetzen in den Aufnahmeschlitz 5 oder in die Ausnehmung wird die Randzone 3 mit dem Randprofil 4 durch Verschweißen verbunden.

Claims (11)

  1. Bodenmatte aus Gummi oder Kunststoff mit mindestens an der Oberseite ausgeformten Profilelementen oder Prägemustern in Form von flächen- und/oder streifen- und/oder rippenförmigen Erhebungen und einer bestimmten Umrissform mit einem umlaufenden hochgezogenen Rand zur Bildung einer flachen Wanne, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (1) aus einer ausgeformten Profilelemente und/oder Prägemuster (6) aufweisenden Gummi- oder Kunststoffbahn (2) oder -platte ausgeschnitten ist, dass sie umlaufend eine Randzone (3) mit einer bestimmten Breite aufweist, dass auf die Randzone (3) ein hochgezogenes Randprofil (4) aus mindestens in Längsrichtung biegsamem Material mit einem nutenförmigen Aufnahmeschlitz (5) in Bodennähe aufgesteckt oder in eine untenseitige Ausnehmung eingelegt und hieran dichtend befestigt ist.
  2. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil (4) aus demselben Material der Bodenmatte (1) oder aus einem damit verträglichen Material besteht und dass das Randprofil angeklebt, angeschweißt oder durch Vulkanisieren befestigt ist.
  3. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Randzone (3) des Zuschnitts vorhandenen Profilelemente oder Prägemuster (6) oder deren Teile zur Egalisierung der Randzone (3) abgehobelt, abgetrennt oder abgefräst sind und dass das Mattenrestmaterial eine egalisierte Randzone (3) bildet, die in den Aufnahmeschlitz (5) oder die Ausnehmung im Randprofil (4) eingesetzt ist.
  4. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Randzone (3) des Zuschnitts vorhandenen Profilelemente oder Prägemuster (6) oder deren Teile zur Egalisierung der Randzone (3) mit tels Wärme-, Druck-, Rollpressung miteinander derart verschmolzen sind, dass keine Zwischenräume gegeben sind.
  5. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer Platten- oder Meterware längs einer Umrisslinie ausgeschnitten oder mittels Matrize ausgestanzt ist.
  6. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrissform der Bodenmatte (1) unter Berücksichtigung der Platzierung und der Bodenverhältnisse am Aufstellort festgelegt ist.
  7. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (1) eine Fußmatte für den Bodenraum vor den Vordersitzen oder den Rücksitzen eines Kraftfahrzeuges ist.
  8. Bodenmatte nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenmatte (1) eine Fuß- bzw . Schuhabstreifmatte ist.
  9. Bodenmatte nach einem der Ansprüche 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass über die Oberfläche der Bodenmatte (1) verteilt verschiedene Profilelemente oder Prägemuster (6) vorgesehen sind.
  10. Bodenmatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Profilelemente oder Prägemuster (6) einzelne Zonen der Fläche belegen.
  11. Bodenmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Randprofil (4) ein Strangprofil aus Gummi oder Kunststoff ist und einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist und dass im wesentlichen parallel zum Bodenabschnitt der Aufnahmeschlitz (5) nutenförmig ausgebildet vorgesehen ist oder eine Ausnehmung an der Unterseite vorgesehen ist, die eine Höhe aufweist, die im wesentlichen der Stärke der Randzone entspricht oder niedriger ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007011843A1 (de) 2007-03-12 2008-09-18 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Befestigung einer Bodenmatte an einer Bodenauskleidung eines Kraftfahrzeugs

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DE102007011843A1 (de) 2007-03-12 2008-09-18 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Befestigung einer Bodenmatte an einer Bodenauskleidung eines Kraftfahrzeugs

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