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Die Erfindung betrifft eine Allwettermatte zur Auflage für einen Bereich eines Kraftfahrzeugbodens mit wenigstens zwei Abschnitten, von denen wenigstens ein Abschnitt der Allwettermatte vom anderen Abschnitt abtrennbar ist und durch die Abtrennung ein Mattensegment bildbar ist, dessen Grundriss der Fläche wenigstens eines Bereiches eines Kraftfahrzeugbodens wenigstens eines anderen Fahrzeugtyps entspricht.
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Aus der
DE 103 02 479 A1 sind Allwettermatten bekannt, deren Kanten abschrägt und bearbeitet werden können, wodurch die Einsatzmöglichkeit der Allwettermatte erweitert wird.
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Durch das Abschrägen der Kante der Allwettermatte in einem beliebigen Winkel ist es möglich, eine Stolperkante zu entschärfen und beim Abschrägen oder danach die Kante der Schmutzfangmatte zu versiegeln.
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Es sind darüber hinaus Allwettermatten insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt, die vorzugsweise in den Fußräumen eines Kraftfahrzeugs im Bereich vor dem Sitz bzw. der Sitzbank des Kraftfahrzeugs im zugehörigen Fußraum ausgelegt werden.
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Darüber hinaus sind Allwettermatten bekannt, die zur Auslage in einem Kofferraum und zum Auslegen von Ladeflächen vorgesehen sind.
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Es erweist sich als nachteilig, dass für jeden Einsatzbereich und jede Auflagefläche des Kraftfahrzeugbodens eine Allwettermatte mit unterschiedlicher Kontur erforderlich ist. In Abhängigkeit davon, ob die Allwettermatte im Fond eines Kraftfahrzeugs oder im Bereich der Vordersitze des Kraftfahrzeugs ausgelegt werden sollen, unterscheiden sich die Allwettermatten erheblich in Bezug auf ihren jeweiligen Grundriss.
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Gleiches trifft auf Allwettermatten zu, die zur Auflage auf dem Boden eines Kofferraums oder einer Ladefläche vorgesehen sind.
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Gerade für den vom Kraftfahrzeughersteller unabhängigen Zubehörmarkt oder den sogenannten After-Sales-Markt erweist sich die große Vielzahl der Fußraum-Ausgestaltungen als nachteilig.
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Besteht die Absicht, lediglich ein einziges oder allenfalls einige wenige Muster derartiger Allwettermatten als markenunabhängiges Zubehör herzustellen und anzubieten, die gleichwohl für eine Vielzahl von Kraftfahrzeugtypen desselben oder unterschiedlicher Fahrzeughersteller passen, so bleibt nur die Möglichkeit der Herstellung von Universal-Größen.
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Derartige Allwettermatten sind aber meistens so klein, dass sie allenfalls den Fußraum eines kleinen Kfz-Typs auskleiden, nicht mehr aber den Fußraum eines größeren Kfz-Typs. Damit wird dann aber die Funktion von derartigen Allwettermatten, Schmutz und/oder Feuchtigkeit vom Teppichboden des Fahrzeugs fernzuhalten, nicht mehr gewährleistet.
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Auch die im Stand der Technik bekannten Semi-Passform-Matten stellen nur eine unzureichende Alternative dar. Sie haben zwar eine bessere Passform als Universal-Matten, erreichen aber in Bezug auf ihre Anpassbarkeit nicht die teuren, fahrzeugtypspezifischen Passform-Matten.
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Für jede fahrzeugtypische Allwettermatte muss abhängig von ihrem speziellen Einsatzort ein gesondertes Werkzeug hergestellt werden, was sich negativ auf die Herstellungskosten auswirkt.
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Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Allwettermatte bereitzustellen, die an den jeweiligen Einsatzort anpassbar ist und die vergleichsweise günstig herstellbar ist. Die Allwettermatte soll vom Endnutzer an den ihr zugedachten Einsatzort schnell und einfach angepasst werden können. Insbesondere soll sie für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen einsetzbar sein.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Allwettermatte nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Unter Allwettermatte wird vorliegend – ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein – eine Fußraummatte, eine Kofferraummatte, eine Bodenmatte oder eine Automatte verstanden.
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Unter dem Bereich eines Kraftfahrzeugbodens wird – ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein – der Fußraum für Fahrer, Beifahrer oder Fondpassagiere, der Kofferraumboden aber auch eine sonstige Pritsche- oder Ladefläche eines PKW, Kombi, LKW verstanden.
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Unter anpassbar wird – ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein – etwa zuschneidbar oder in sonstiger Weise abtrennbar verstanden.
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Hierbei wird der Grundriss der Allwettermatte an den Grundriss der Fläche vorzugsweise eines Fußraums angepasst, auf dem die Allwettermatte zu liegen kommt. Durch Abtrennung wenigstens eines Abschnitts der Allwettermatte ist ein Mattensegment bildbar, dessen Grundriss dem Grundriss eines Bereichs des Kraftfahrzeugbodens wenigstens eines anderen Fahrzeugtyps entspricht.
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Die Allwettermatte ist in Fahrzeugen jeder Art zu Wasser, zu Land und in der Luft einsetzbar. Aus Vereinfachungsgründen wird jedoch im Folgenden von einer Allwettermatte ausgegangen, die in einem Kfz oder einem LKW eingesetzt wird.
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Die Allwettermatter ist eine Unterlage, bevorzugt aus Gummi, Kunststoff oder kautschukähnlichem Material. Die Allwettermatte ist insbesondere aus Thermoplasten oder aus Elastomeren gefertigt. Zusätzlich ist eine Fertigung aus textilem Gewebe denkbar. Die Allwettermatte kann auch Gestaltungselemente für den Fahrzeuginnenraum enthalten. Allwettermatten können aus einem Werkstoff hergestellt werden, zu dessen Herstellung ein oder mehrere unterschiedliche Rohwaren verwendet werden.
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Beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich wird im Weiteren von Allwettermatten aus Gummi ausgegangen.
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Die Allwettermatte wird auf dem Boden des Innenraums eines Kraftfahrzeugs oder auf dem Boden des Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs ausgelegt. Um ein Rutschen der Allwettermatte auf dem Boden zu verhindern, weist die Unterseite der Allwettermatte, die der Fahrbahn zugewandt ist, vorzugsweise Antirutschflächen auf. Die Oberseite der Allwettermatte ist gegenüber der Schuhsohle des Fahrzeuginsassen und gegenüber dem Transportgut vorzugsweise rutschfest ausgebildet.
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Die Allwettermatte erstreckt sich vorzugsweise in einer in etwa horizontalen Ebene.
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Die Allwettermatte ist jedoch flexibel ausgebildet, so dass sie in der Lage ist, Stufen im Fahrzeugboden zu überdecken oder in einem Winkel zum Fahrzeugboden verlaufende Rampenbereiche abzudecken.
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Die Allwettermatte ist am Boden des Kraftfahrzeugs vorzugsweise lösbar befestigt und wird zu Wartungsgründen oder aus Gründen der Reinigung aus dem Fahrzeug herausgenommen.
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Die Allwettermatte weist eine vom Fußraumboden des Kfz abgewandte Oberfläche auf.
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Im Bereich des Innenraums des Kraftfahrzeugs stellt der Fahrzeuginsasse seine Füße auf der Oberseite der Allwettermatte ab. Im Bereich des Kofferraums oder der Ladefläche des Kraftfahrzeugs kann auf der Oberseite der Allwettermatte Transportgut abgestellt werden.
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Die Oberseite der Allwettermatte ist somit sowohl durch Aufstellen der Füße des Fahrzeuginsassen als auch durch Anordnung von Transportgut belastbar.
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An ihrer Oberseite und/oder an ihrer Unterseite, welche der Fahrbahn zugewandt ist, weist die Allwettermatte eine glatte Oberfläche oder bevorzugt Strukturierungen auf. Die Strukturierung kann eine eckige, runde, kreisförmige, halbkreisförmige, gerade oder gekrümmte Form aufweisen.
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Die Strukturen können jeweils durch Nuten oder durch Wulste voneinander getrennt sein.
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Die Allwettermatte ist einerseits wasserfest und/oder schmutzabweisend und andererseits abwaschbar.
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Die Allwettermatte liegt mit ihrer Unterseite auf dem Fahrzeugboden auf, der im Fahrzeuginnenraum vorzugsweise als Teppichboden ausgebildet ist. Im Bereich des Kofferraums oder der Ladefläche kann die Allwettermatte auch auf einem mit Kunststoff beschichteten Boden oder einem Metallboden aufliegen.
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Der Innenraum und/oder auch die Ladefläche des Kraftfahrzeugs können ganz und/oder teilweise von der Karosserie des Kraftfahrzeugs umschlossen sein.
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Je nach Einsatzort im Fußraum, im Kofferraum oder auf der Ladefläche des Kraftfahrzeugs weist die Allwettermatte einen bestimmten Grundriss auf, der dem Grundriss des Bereichs des Fußraums oder des Kofferraums oder der Ladefläche entspricht, auf dem die Fußmatte zu liegen kommt.
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Wird zur Vereinfachung von Allwettermatten aus Gummi ausgegangen, so erfolgt die Formgebung des Grundrisses der Allwettermatte bevorzugt mittels Stanzverfahren, CNC-Cutter-Zuschnitt, Wasserstrahlschneideverfahren, Laserzuschnitt oder Bandmesser-Zuschnitt.
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Im Sinn der vorliegenden Erfindung bezeichnet der Grundriss die zweidimensionale Abbildung der Allwettermatte. Die Grundrissdarstellung ist eine zeichnerische Abbildung der Bodenfläche.
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Der Grundriss der Allwettermatte ist an den Grundriss des Bereichs des Kraftfahrzeugbodens anpassbar, auf dem die Allwettermatte zu liegen kommen soll.
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Der Grundriss des Bereichs, auf dem die Allwettermatte zu liegen kommt wird abgegrenzt durch die angrenzenden Seitenwände benachbarter Fahrzeugkomponenten sowie benachbarter Baugruppen der Fahrzeugkarosserie. Als solche kommen z.B. Radkästen, Türschwellen, die Kardanwelle sowie der Motorraum in Betracht.
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Die vorliegende Erfindung offenbart eine Allwettermatte zur Auflage auf einem Bereich eines Kraftfahrzeugbodens. Im Weiteren wird nunmehr vereinfachend und in keiner Weise ausschließlich von dem Fußraum des Fahrers ausgegangen.
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Die Erfindung stellt eine Allwettermatte bereit, die einen Grundriss aufweist, der an den Grundriss des Bereichs des Kraftfahrzeugbodens angepasst wird, auf dem die Allwettermatte zu liegen kommen soll. Die Allwettermatte kann dabei bevorzugt auf Auflageflächen unterschiedlicher Fahrzeuggrößen und Fahrzeugfabrikate angepasst werden.
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Die Allwettermatte umfasst zwei Abschnitte, von denen wenigstens ein Abschnitt von einem anderen Abschnitt abtrennbar ist. Durch die Abtrennung wird ein Mattensegment gebildet.
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Der Grundriss des Mattensegments entspricht der Fläche wenigstens eines Bereichs eines Kraftfahrzeugbodens wenigstens eines anderen Fahrzeugtyps.
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Das Mattensegment ist an seinem Außenumfang von einer umlaufenden Profilierung eingefasst.
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Der jeweils abtrennbare Abschnitt weist wenigstens an seinem vom Mattensegment abgewandten Außenumfang eine umlaufende Profilierung auf.
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Durch Abtrennung eines oder mehrerer abtrennbarer Abschnitte oder durch Abtrennung wenigstens eines Teilbereichs eines Abschnitts von der ursprünglichen Allwettermatte entsteht ein Mattensegment, das im Grundriss kleiner ist, als die ursprüngliche Allwettermatte.
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Dazu umfasst die ursprüngliche Allwettermatte ein vorzugsweise zentrales Mattensegment, an dem wenigstens ein abtrennbarer Abschnitt angeordnet ist.
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Werden ein oder mehrere abtrennbare Abschnitte von der ursprünglichen Allwettermatte abgetrennt, erhält die Allwettermatte einen verkleinerten Grundriss, der dem Grundriss vorzugsweise des Fußraumes eines anderen und/oder kleineren Fahrzeugtyps entspricht.
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Wird von der ursprünglichen Allwettermatte wenigstens ein weiterer Abschnitt oder eine Kombination aus mehreren weiteren abtrennbaren Abschnitten entfernt, so wird der Grundriss der ursprünglichen Allwettermatte weiter verkleinert und ein Grundriss gebildet, der der Fläche eines Bereichs eines Kraftfahrzeugbodens eines weiteren Fahrzeugtyps entspricht
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Die Allwettermatte entspricht in ihrem ursprünglichen Grundriss einem Bereich eines Kraftfahrzeugbodens – vorzugsweise dem Fußraum – eines vorbestimmten Fahrzeugtyps.
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Durch die Abtrennung wenigstens eines abtrennbaren Abschnitts oder einer Kombination mehrerer abtrennbarer Abschnitte der Allwettermatte ist die Allwettermatte in ein Mattensegment umwandelbar, welches in seinem Grundriss dem Grundriss vorzugsweise eines Fußraumes eines anderen Fahrzeugtyps entspricht.
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Es kann sich dabei um unterschiedliche Fahrzeugtypen gleicher Fahrzeughersteller oder unterschiedlicher Fahrzeughersteller handeln. Es ist auch vorstellbar, dass die Allwettermatte durch Abtrennung eines oder mehrerer abtrennbarer Abschnitte in ein Mattensegment für Kraftfahrzeuge desselben Fahrzeugsegments oder eines anderes Fahrzeugsegments umgewandelt wird.
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Die Erfindung versteht unter Fahrzeugsegmenten insbesondere Kraftfahrzeuge der Kompaktklasse, Kleinwagen, Geländewagen, Fahrzeuge der Mittelklasse, Kleinstwagen, Minivans, Kraftfahrzeuge der oberen Mittelklasse und Kraftfahrzeuge der Oberklasse. Die Aufzählung ist nur beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich gemeint.
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Die Allwettermatte umfasst ein Mattensegment und wenigstens einen am Außenrand oder im Bereich des Außenrands des Mattensegments angeordneten abtrennbaren Abschnitt.
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Die Allwettermatte umfasst Aussparungen und/oder sich in der Ebene der Allwettermatte erstreckende abtrennbare Abschnitte, vorzugsweise Lappen zur Anpassung insbesondere an Pedale oder Schienen, auf denen Sitze der Insassen verschoben und verdreht werden können.
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Der abtrennbare Abschnitt kann in der Ebene der Allwettermatte beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich Omega förmig in das Mattensegment hineinragen.
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Der abtrennbare Abschnitt erstreckt sich vorzugsweise am Außenrand der Allwettermatte in und/oder quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Der Grundriss der Allwettermatte kann durch Abtrennung wenigstens eines Abschnitts und durch das durch die Abtrennung entstehende Mattensegment an die unterschiedliche Positionierung der Pedale und die abweichenden Raumverhältnisse vorzugsweise eines Fußraumes eines anderen Fahrzeugtyps angepasst werden.
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An seinem Außenumfang ist das Mattensegment von wenigstens einer aus der Ebene der Allwettermatte herausragenden umlaufenden Profilierung eingefasst. Der jeweils abtrennbare Abschnitt weist wenigstens an seinem vom Mattensegment abgewandten Außenumfang eine umlaufende Profilierung auf.
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Der abtrennbare Abschnitt umfasst wenigstens einen Teilbereich, der an seinem vom Mattensegment abgewandten Außenumfang eine umlaufende Profilierung aufweist.
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Die abtrennbaren Abschnitte, die Teilbereiche und das Mattensegment weisen Profilfelder auf, die aus der Ebene der Allwettermatte herausragen und voneinander durch Kanäle getrennt sind.
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Die Profilfelder und/oder die umlaufenden Profilierungen der abtrennbaren Abschnitte, der Teilbereiche und/oder des Mattensegments weisen zumindest bereichsweise relativ zur Ebene der Allwettermatte die gleiche Höhe auf.
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Die Höhe der umlaufenden Profilierungen des Mattensegments und die Höhe der Profilfelder der abtrennbaren Abschnitte steigen in Fahrzeuglängsrichtung gesehen relativ zur Ebene von vorne nach hinten oder von hinten nach vorne an.
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Im Bereich der abtrennbaren Abschnitte und/oder der Teilbereiche und/oder des Mattensegments überragt die Höhe der umlaufenden Profilierung zumindest bereichsweise die Höhe der Profilfelder.
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Das Mattensegment ist an seinem Außenrand von der aus einer Ebene der Allwettermatte herausragenden umlaufenden Profilierung eingefasst.
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Die umlaufende Profilierung und/oder die Profilfelder werden von wenigstens einem Schnittkanal durchbrochen. Auf diese Weise wird die Abtrennung der abtrennbaren Bereiche wesentlich erleichtert. Besonders starke und schwer handhabbare Messer, die ansonsten zum Durchschneiden der umlaufenden Profilierung erforderlich wären, werden nicht benötigt.
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Der wenigstens eine abtrennbare Abschnitt ist an seinem vom Mattensegment abgewandten Außenrand von einer aus der Ebene der Allwettermatte herausragenden umlaufenden Profilierung eingefasst ist.
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Bei der umlaufenden Profilierung handelt es sich vorzugsweise um einen Wulst, eine Rippe oder eine Nut.
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Die umlaufende Profilierung kann eckig oder abgerundet ausgebildet sein und auf der von der Fahrbahn abgewandten Seite und/oder auf der der Fahrbahn zugewandten Seite aus der Ebene der Allwettermatte herausragen.
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In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist das Mattensegment an seinem Außenrand von wenigstens zwei aus der Ebene der Allwettermatte herausragenden umlaufenden Profilierungen eingefasst.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sich entlang der dem Mattensegment zugewandten Seite der umlaufenden Profilierung bevorzugt eine Wassersammelrinne erstreckt. Die Wassersammelrinne nimmt das sich auf dem Mattensegment befindliche Schmutzwasser auf und führt es vorzugsweise einem Schmutzwassersammelbereich zu.
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Die umlaufende Profilierung, welche das Mattensegment einfasst, grenzt das Mattensegment von dem abtrennbaren Abschnitt oder von dem Teilbereich des abtrennbaren Abschnitts ab.
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An der Seite der umlaufenden Profilierung, die dem Mattensegment und/oder der Wassersammelrinne abgewandt ist, erstreckt sich im Bereich des abtrennbaren Abschnitts ein Kanal, vorzugsweise ein Schnittkanal. Dieser dient vorzugsweise dem Abschneiden des abtrennbaren Abschnitts.
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Der wenigstens eine Schnittkanal ragt auf der der Fahrbahn zugewandten Seite oder auf der von der Fahrbahn abgewandten Seite der Allwettermatte in die Allwettermatte hinein und stellt ein Schnittmuster dar, welches die jeweilige Schnittführung vorgibt, die zur Ausbildung des Grundrisses des jeweils gewünschten Mattensegments führt.
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Die der Abtrennung der Abschnitte von der Allwettermatte dienenden Schnittkanäle weisen vorzugsweise die gleiche Materialstärke auf, wie die übrige Allwettermatte. Alternativ kann die Materialstärke im Bereich des Schnittkanals jedoch auch dünner ausfallen.
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Die Schnittkanäle können achsparallel und/oder quer zur Längsachse des Mattensegments verlaufen. Der Verlauf kann gerade oder auch bogenförmig erfolgen.
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Die Schnittkanäle voneinander abweichender abtrennbarer Abschnitte können parallel zueinander verlaufen oder sich kreuzen.
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Innerhalb des Grundrisses der ursprünglichen Allwettermatte, der sämtliche abtrennbaren Abschnitte umschließt, erstrecken sich Schnittkanäle, die wenigstens einem abtrennbaren Abschnitt und/oder einem Teilbereich und/oder einem Mattensegment zuordenbar sind, welches durch Abtrennung des wenigstens einen Abschnitts von der Allwettermatte bildbar ist.
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Der wenigstens eine abtrennbare Abschnitt der Allwettermatte ist mit Hilfe eines Messers, bevorzugt eines Teppichmessers, oder einer Schere abtrennbar. Alternativ wird der abtrennbare Abschnitt im Bereich des Schnittkanals mit Hilfe eines heißen Gegenstands, bevorzugt eines Lötkolbens abgeschmolzen.
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Die Abtrennung erfolgt dabei entlang der umlaufenden Profilierung. Die umlaufende Profilierung ist dabei so gewählt, dass eine saubere, ästhetisch weitgehend perfekte Abtrennung des abtrennbaren Abschnitts von dem verbleibenden Grundriss der Mattensegments ermöglicht wird.
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Dementsprechend ist die umlaufende Profilierung des oder der abtrennbaren Abschnitts/Abschnitte so gewählt, dass eine passgenaue Auflage des durch die Abtrennung der Abschnitte gebildeten Mattensegments vorzugsweise im Fußraum des jeweiligen Zielfahrzeugs möglich ist.
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Die umlaufende Profilierung hat eine Höhe und/oder eine Breite von vorzugsweise 1–4 mm, ganz besonders bevorzugt von 2–3 mm. Die umlaufende Profilierung kann einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann aber auch eine andere geometrische Form aufweisen.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist der wenigstens eine abtrennbare Abschnitt oder der abtrennbare Teilbereich an seinem vom Mattensegment abgewandten Außenrand von einer umlaufenden Profilierung eingefasst, welche auf einer Seite aus der Ebene der Allwettermatter herausragt.
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Das Mattensegment und/oder der abtrennbare Teilbereich und/oder der wenigstens eine abtrennbare Abschnitt der Allwettermatte weisen das wenigstens eine aus der Ebene der Allwettermatte herausragende Profilfeld auf.
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Bevorzugt ist das Profilfeld durch Längs- und/oder Querkanäle im Mattensegment und/oder in dem wenigstens einen abtrennbaren Abschnitt und/oder in dem abtrennbaren Teilbereich abgegrenzt. Die Längs- und/oder Querkanäle zwischen den Profilfeldern dienen dem Ablauf von Schmutzwasser, welches sich insbesondere in Form von Regenwasser oder geschmolzenem Schnee auf der Oberfläche der Allwettermatte angesammelt hat. Die Längs- und/oder Querkanäle münden in die Wassersammelrinne.
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Die über das Mattensegment und/oder den abtrennbaren Abschnitt und/oder den abtrennbaren Teilbereich herausragenden Profilfelder bewirken, dass der auf den Profilfeldern aufstehende Schuh des Fahrzeuginsassen oder das Transportgut nicht vom Schmutzwasser beschmutzt wird und trocken bleibt. Die Profilfelder sind bevorzugt an ihrer Oberfläche aufgeraut, um die Rutschfestigkeit zu erhöhen.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Mattensegment in Fahrzeuglängsrichtung und/oder quer zur Fahrzeuglängsrichtung relativ zur Ebene der Allwettermatte geneigt ist. Hierdurch wird erreicht, dass das Schmutzwasser, welches sich auf der Allwettermatte befindet, zu der Wassersammelrinne hin ablaufen kann.
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Im Folgenden werden anhand der Zeichen besonders bevorzugte Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine Allwettermatte mit einem Mattensegment und abtrennbaren Abschnitten
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2 ein Mattensegment mit abtrennbaren Abschnitten und diagonal verlaufendem Schnittkanal,
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3 eine Allwettermatte mit einem in das Mattensegment hineinragenden abtrennbaren Abschnitt,
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4 einen Querschnitt A-A durch eine Allwettermatte nach 1,
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5 unterschiedliche Grundrisse in der Allwettermatte nach 1,
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6 unterschiedliche Grundrisse in der Allwettermatte nach 2 und
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7 unterschiedliche Grundrisse in der Allwettermatte nach 3.
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1 zeigt eine Allwettermatte 1 mit einem Mattensegment 2 und am Außenrand 3 des Mattensegments 2 angeordneten abtrennbaren Abschnitten 4, 7, 8, wobei der abtrennbare Abschnitt 4 einen Teilbereich 6 umfasst.
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Ein Grundriss 5 der Allwettermatte 1 umfasst in 1 das Mattensegment 2 und die abtrennbaren Abschnitte 4, 7 und 8, sowie den abtrennbaren Teilbereich 6 des Abschnitts 4.
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Das Mattensegment 2 ist nach 1 der Bereich der Allwettermatte 1, der verbleibt, wenn alle abtrennbaren Abschnitte 4, 7, 8 und die Teilbereiche 6 vor der Allwettermatte 1 abgetrennt sind. Das Mattensegment 2 ist an seinem Außenrand 3 von einer umlaufenden Profilierung 9 eingefasst. An der dem Mattensegment 2 zugewandten Seite der umlaufenden Profilierung 9 ist eine Wassersammelrinne 10 der Allwettermatte 1 dargestellt.
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Die abtrennbaren Abschnitte 4, 7, 8 und der Teilbereich 6 weisen in 1 an ihrer vom Mattensegment 2 abgewandten Seite jeweils eine umlaufende Profilierung 9 auf.
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Die umlaufende Profilierung 9 ist jeweils in dem Bereich, in dem sie sich mit einem Schnittkanals 15 schneidet, durchbrochen.
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Die abtrennbaren Abschnitte 4, 7, 8, der Teilbereich 6 und das Mattensegment 2 weisen Profilfelder 12 auf, die aus der Ebene 20 der Allwettermatte 1 herausragen und voneinander durch Kanäle 11 getrennt sind.
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Die Profilfelder 12 der abtrennbaren Abschnitte 4; 7; 8, des Teilbereichs 6 und des Mattensegments 2 sind im Wesentlichen rechteckig ausgebildet.
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Die zwischen den Profilfelder 12 verlaufenden Kanäle 11 sind mit der wenigstens einer Wassersammelrinne 10 verbunden und führen dieser insbesondere Schmutzwasser (nicht dargestellt) zu.
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Im Fall der 1 verlaufen die Profilfelder 12 und die sich dazwischen erstreckenden Kanäle 11 im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung 13.
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Die abtrennbaren Abschnitte 4; 7; 8 erstrecken sich an der vom Mattensegment 2 abgewandten Seite 14 der umlaufenden Profilierung 9.
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Im Bereich der abtrennbaren Abschnitte 4; 7; 8 und am Teilbereich 6 des abtrennbaren Abschnitts 4 ist an der Außenseite 14 der umlaufenden Profilierung 9 ein Schnittkanal 15 dargestellt.
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An den jeweiligen Außenseiten 14 der abtrennbaren Abschnitte 4; 7; 8, welche vom Mattensegment 2 abgewandt sind, sind die abtrennbaren Abschnitte 4; 7; 8 jeweils nach außen hin von einer Profilierung 9 eingefasst.
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Quer zur Fahrzeuglängsrichtung 13 erstreckt sich im Bereich zwischen dem abtrennbaren Abschnitt 4 und dem Teilbereich 6 ein weiterer Schnittkanal 17.
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Ein weiterer abtrennbarer Abschnitt 8 ragt in der Ebene 20 der Allwettermatte 1 in die Allwettermatte 1 hinein.
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Mit Abtrennung des Bereichs 8 aus der Allwettermatte 1 kann eine Zunge 19 aus der Ebene 20 der Allwettermatte 1 herausgekippt werden und vorzugsweise an eine aus der Ebene des Fahrzeugbodens herausragende Schräge angelegt werden.
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Nach Abtrennung des Abschnitts 4 von der Allwettermatte 1 entsteht in 1 eine Allwettermatte 1 mit einem vom ersten Grundriss 5 abweichenden Grundriss 21, der das Mattensegment 2 sowie die abtrennbaren Abschnitte 7 und 8 umfasst (vgl. 5).
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Mit Abtrennung der Abschnitte 4, des Teilbereichs 6 und des Abschnitts 7 wird eine Allwettermatte 1 gebildet, die in ihrem Grundriss 22 lediglich das Mattensegment 2 und den Bereich 8 umfasst (vgl. 5).
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Die Allwettermatte 1 mit ihrem auf den Grundriss des Mattensegments 2 reduzierten Grundriss 23 ist im Gegensatz zur Allwettermatte 1 mit dem ursprünglichen Grundriss 5 an einen Bereich eines Kraftfahrzeugbodens (nicht gezeigt) eines anderen Fahrzeugtyps angepasst (vgl. auch 5).
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Mit Abtrennung der Abschnitte 4, 7, 8 entsteht nach 5 eine Allwettermatte 1 mit einem Grundriss 23, der ausschließlich das Mattensegment 2 umschließt.
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Die Allwettermatte 1 mit dem Grundriss 23 ist für einen anderen Fahrzeugtyp mit einer Abstellfläche vorgesehen, die etwa dem Grundriss 23 der Allwettermatte 1 entspricht (vgl. auch 5).
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2 zeigt eine Allwettermatte 1 mit dem Mattensegment 2 und den abtrennbaren Abschnitten 4 und 7. Der abtrennbare Abschnitt 7 umfasst den abtrennbaren Teilbereich 6.
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An den vom Mattensegment 2 abgewandten Seiten der umlaufenden Profilierung 9 erstrecken sich im Bereich der abtrennbaren Abschnitte 4 und 7 je ein Schnittkanal 15, die zur Abtrennung der Abschnitte 4 und 7 vorgesehen sind.
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Ein weiterer Schnittkanal 15 verläuft zwischen dem abtrennbaren Abschnitt 7 und dem abtrennbaren Teilbereich 6 und dient der Abtrennung des Teilbereichs 6 vom abtrennbaren Abschnitt 7.
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Das Mattensegment 2, die beiden abtrennbaren Abschnitte 4 und 7 und der abtrennbare Teilbereich 6 weisen Profilfelder 12 auf, die durch Kanäle 11 voneinander getrennt sind.
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Im abtrennbaren Abschnitt 7 verlaufen die Kanäle 11 in etwa diagonal zur Fahrzeuglängsrichtung 13.
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Das Mattensegment 2 weist an seinem Außenumfang eine umlaufende Profilierung 9 auf. An der Seite der umlaufenden Profilierung 9, die dem Mattensegment 2 zugewandt ist verläuft entlang der umlaufenden Profilierung 9 eine Wassersammelrinne 10, die der Ableitung des Schmutzwassers dient, das sich in den Kanälen 11 angesammelt hat.
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Die beiden abtrennbaren Abschnitte 4 und 7 und der abtrennbare Teilbereich 6 sind jeweils an ihren vom Mattensegment 2 abgewandten Außenseiten von umlaufenden Profilierungen 9 eingegrenzt.
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3 zeigt eine Allwettermatte 1, deren Mattensegment 2 mit einer umlaufenden Profilierung 9 umgrenzt ist, wobei an der Innenseite der umlaufenden Profilierung 9, welche dem Mattensegment 2 zugewandt ist, die Wassersammelrinne 10 verläuft.
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Die Allwettermatte 1 weist auf dem Mattensegment 2 und den abtrennbaren Abschnitte 4, 7 und 8 Profilfelder 12 auf, zwischen denen Kanäle 11 verlaufen.
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In 3 sind die abtrennbaren Abschnitten 4; 7 und 8 mit Hilfe der Schnittkanäle 15 von dem Mattensegment 2 der Allwettermatte 1 abtrennbar. Der abtrennbare Abschnitt 4 ragt in 3 in das Mattensegment 2 der Allwettermatte 1 hinein.
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Der Grundriss 5 der Allwettermatte 1 umfasst das Mattensegment 2 und die abtrennbaren Abschnitte 4, 7 und 8 (vgl. 7).
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Nach Abtrennung des Abschnitts 4 entsteht eine Allwettermatte 1, bei der das Mattensegment 2, die abtrennbaren Abschnitte 7 und 8 umfasst (Grundriss 21; 7).
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Werden zusätzlich die abtrennbaren Abschnitte 7 und 8 von der Allwettermatte 1 entfernt, so entsteht eine Allwettermatte 1, die lediglich das Mattensegment 2 umfasst (Grundriss 23: 7).
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4 zeigt einen Querschnitt A-A durch die Allwettermatte 1 nach 1.
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In dem Querschnitt A-A sind ein Profilfeld 12 des abtrennbaren Abschnitts 7 und ein Schnittkanal 15 eines Schnittmusters 24 dargestellt.
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Das Mattensegment 2 der Allwettermatte 1 ist zu beiden Seiten durch jeweils eine umlaufende Profilierung 9 nach außen abgegrenzt. An der dem Mattensegment 2 zugewandten Seite der umlaufenden Profilierung 9 ist eine Wassersammelrinne 10 dargestellt.
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Die aus der Ebene 20 des Mattensegments 2 der Allwettermatte 1 nach oben herausragenden Profilfelder 12 sind jeweils durch Kanäle 11 voneinander getrennt.
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In 4 ist erkennbar, dass die umlaufenden Profilierungen 9 und die Profilfelder 12 relativ zur Ebene 20 der Allwettermatte 1 in etwa dieselbe Höhe aufweisen.
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Die 5 bis 7 entsprechen den 1 bis 3 und zeigen die jeweiligen Grundrisse 5; 21; 22; 23 der Allwettermatten 1 im Vergleich zu den zugehörigen Mattensegmenten 2 der 1 bis 3.
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Der Grundriss 5 (gestrichelte Linie) zeigt jeweils eine Allwettermatte 1, bei der alle abtrennbaren Abschnitte 4, 7, 8 und die abtrennbaren Teilbereiche 6 mit dem Mattensegment 2 verbunden sind.
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Der Grundriss 21 (gewellte Linie) zeigt eine Allwettermatte 1, bei der der abtrennbare Abschnitt 4 abgetrennt ist, sodass das Mattensegment 2 lediglich die abtrennbaren Abschnitte 7 und 8 umfasst.
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Der Grundriss 22, der als gepunktete Linie dargestellt ist zeigt eine Allwettermatte 1, die lediglich das Mattensegment 2 und den abtrennbaren Abschnitt 8 umfasst. Die abtrennbaren Abschnitte 4 und 7 sind von der Allwettermatte 1 abgetrennt.
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Umfasst die Allwettermatte 1 nur das Mattensegment 2 und sind sonst alle abtrennbaren Abschnitte 8 und die abtrennbaren Teilbereiche 6 von der Allwettermatte 1 abgetrennt worden, so weist die Allwettermatte 1 einen Grundriss 23 auf, der in den 5 bis 7 als mit „x“-gekennzeichnete Linie dargestellt ist.
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Mit Ausnahme der Bereiche, in denen in den 5 bis 7, durch die Linien 21, 22 und 23 dargestellt wird, dass bestimmte abtrennbare Abschnitte 4 und/oder 7 und/oder 8 von der Allwettermatte 1 abgetrennt sind, liegen die Linien 21, 22 und 23 übereinander.
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Eine nebeneinander liegende Darstellung der Linien 4, 7, 8 in solchen Bereichen der 5 bis 7, in denen keine abtrennbaren Abschnitte angeordnet sind wurde nur zur zeichnerischen Verdeutlichung des Verlaufes der jeweiligen Linien gewählt.
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Die im Bereich des Mattensegments 2, der abtrennbaren Abschnitte 4 und 7, und der abtrennbaren Teilbereiche 6 angeordneten Profilfelder 12 weisen gegenüber der Ebene 20 der Allwettermatte 1 in etwa die gleiche Höhe auf. Die Höhe der Profilfelder 12 entspricht in etwa der Höhe der umlaufenden Profilierungen 9, sodass ein Fahrer mit dem Absatz seines Schuhes nicht an einer herausragenden Profilierung 9 oder an einem Profilfeld 12 hängenbleibt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Allwettermatte
- 2
- Mattensegment
- 3
- freibleibend
- 4
- Abschnitt
- 5
- Grundriss
- 6
- Teilbereich
- 7
- Abschnitt
- 8
- Abschnitt
- 9
- Umlaufende Profilierung
- 10
- Wassersammelrinne
- 11
- Kanal
- 12
- Profilfeld
- 13
- Fahrzeuglängsrichtung
- 14
- Seite der umlaufenden Profilierung, die vom Mattensegment abgewandt ist
- 15
- Schnittkanal
- 16
- freibleibend
- 17
- Schnittkanal
- 18
- freibleibend
- 19
- Zunge
- 20
- Ebene
- 21
- Grundriss
- 22
- Grundriss
- 23
- Grundriss
- 24
- Schnittmuster
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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