DE102018126392A1 - Ausstellbare steinschlagschutzvorrichtung für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug umfasst eine Karosserie mit einem Unterbodenabschnitt mit einer äußeren Peripherie. Mindestens ein Traktionsrad ist drehbar mit der Karosserie gekoppelt. Das Traktionsrad weist eine Spurbreite auf, die durch eine innenliegende Ebene und eine außenliegende Ebene definiert ist. Eine bewegliche Platte mit einer inneren Kante und einer äußeren Kante ist mit dem Unterbodenabschnitt verbunden. Ein Stellglied ist mit der beweglichen Platte gekoppelt und konfiguriert, um die bewegliche Platte zwischen einer Verstauposition und einer ausgestellten Position zu bewegen. In der Arbeitsposition ragt die äußere Kante über die außenliegende Ebene der Spurbreite hinaus und in der Verstauposition befindet sich die äußere Kante innerhalb der äußeren Peripherie des Unterbodenabschnitts. Eine Steuerung ist so konfiguriert, dass diese als Reaktion darauf, dass während eines Fahrzyklus eine Betriebsbedingung erfüllt ist, das Stellglied steuert, um die bewegliche Platte von der Verstauposition in die ausgestellte Position zu bewegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Kraftfahrzeuge und insbesondere Karosseriestrukturen für Kraftfahrzeuge.
  • EINLEITUNG
  • Kraftfahrzeuge fahren häufig über Straßenoberflächen mit variierendem Zustand und können daher Steinen und anderen, auf der Straße liegenden Fremdkörpern ausgesetzt sein, die von Fahrzeugreifen hoch geschleudert werden. Kollisionen zwischen Fahrzeugen und solchen Steinen oder Fremdkörpern können zu einer unliebsamen und abträglichen Beschädigung des Fahrzeugäußeren führen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeug eine Karosserie mit einem Unterbodenabschnitt. Der Unterbodenabschnitt besitzt eine äußere Peripherie. Das Fahrzeug umfasst ebenfalls mindestens ein Traktionsrad, das drehbar mit der Karosserie verbunden ist. Das Traktionsrad weist eine Spurbreite auf, die durch eine innenliegende Ebene und eine außenliegende Ebene definiert ist. Das Fahrzeug umfasst zusätzlich eine bewegliche Platte, die mit dem Unterbodenabschnitt beweglich verbunden ist. Die bewegliche Platte besitzt eine innere Kante und eine äußere Kante. Die bewegliche Platte ist zwischen einer Verstauposition und einer ausgestellten Position bewegbar. In der Arbeitsposition ragt die äußere Kante über die außenliegende Ebene der Spurbreite hinaus und in der Verstauposition befindet sich die äußere Kante innerhalb der äußeren Peripherie des Unterbodenabschnitts. Das Fahrzeug umfasst ferner ein Stellglied, das mit der beweglichen Platte gekoppelt und konfiguriert ist, um die bewegliche Platte zwischen der Verstauposition und der ausgestellten Position zu bewegen. Das Fahrzeug umfasst ferner eine Steuerung. Die Steuerung ist so konfiguriert, dass diese als Reaktion darauf, dass während eines Fahrzyklus eine Betriebsbedingung erfüllt ist, das Stellglied steuert, um die bewegliche Platte von der Verstauposition in die ausgestellte Position zu bewegen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform verfügt die bewegliche Platte über einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, wobei der hintere Abschnitt schwenkbar mit dem Unterbodenabschnitt verbunden ist. In einer solchen Ausführungsform wird in der ausgestellten Position der vordere Abschnitt von dem Unterbodenabschnitt nach außen geschwenkt, sodass die äußere Kante über die außenliegende Ebene der Spurbreite nach außen ragt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Stellglied ein Linearantrieb.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform entspricht der Betriebszustand einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, und wobei sich die bewegliche Platte in der Verstauposition befindet. In einer solchen Ausführungsform kann die Steuerung ferner so konfiguriert sein, dass diese als Reaktion auf die Fahrzeuggeschwindigkeit, die unter oder gleich dem vordefinierten Schwellenwert ist, und wobei sich die bewegliche Platte in der ausgestellten Position befindet, das Stellglied steuert, um die bewegliche Platte von der ausgestellten Position in die Verstauposition zu bewegen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform entspricht der Betriebszustand einem Fahrzeuggetriebe, das aus der Stellung PARKEN geschaltet wird, und wobei sich die bewegliche Platte in der Verstauposition befindet. In einer solchen Ausführungsform kann die Steuerung ferner so konfiguriert sein, dass diese als Reaktion darauf, dass das Fahrzeuggetriebe in die Stellung PARKEN geschaltet wird, und wobei sich die bewegliche Platte in der ausgestellten Position befindet, das Stellglied steuert, um die bewegliche Platte von der ausgestellten Position in die Verstauposition zu bewegen.
  • Ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst das Bereitstellen einer Steinschlagschutzplatte, die beweglich mit einem Unterbodenbereich des Fahrzeugs verbunden ist. Die Platte ist zwischen einer Verstauposition und einer ausgestellten Position beweglich. In der ausgestellten Position ragt eine Außenkante der Platte über eine außenliegende Laufflächenebene eines Straßenrads des Fahrzeugs hinaus. Das Verfahren umfasst ebenfalls die Bereitstellung eines Stellglieds, das mit der Platte gekoppelt und konfiguriert ist, um die Platte zwischen der Verstauposition und der ausgestellten Position zu bewegen. Das Verfahren umfasst ferner als Reaktion darauf, dass ein erster Betriebszustand während eines Fahrzyklus erfüllt ist, das automatische Steuern des Stellgliedes über eine Steuerung, um die Platte von der Verstauposition in die ausgestellte Position zu stellen. Das Verfahren umfasst ferner, als Reaktion darauf, dass während des Fahrzyklus eine zweite Betriebsbedingung erfüllt ist, das automatische Steuern des Stellgliedes über die Steuerung, um die Platte von der ausgestellten Position in die Verstauposition zu stellen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform verfügt die Platte über einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, wobei der hintere Abschnitt schwenkbar mit dem Unterbodenabschnitt gekoppelt ist. In solch einer Ausführungsform umfasst das Steuern des Stellgliedes zum Betätigen der Platte das Steuern des Stellgliedes, um die Platte relativ zum Unterbodenabschnitt zu schwenken.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform entspricht der Betriebszustand einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, und wobei sich die bewegliche Platte in der Verstauposition befindet. In einer solchen Ausführungsform kann die zweite Betriebsbedingung der Fahrzeuggeschwindigkeit entsprechen, die gleich oder unterhalb des vordefinierten Schwellenwertes ist, und wobei sich die bewegliche Platte in der ausgestellten Position befindet.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform entspricht der erste Betriebszustand einem Fahrzeuggetriebe, das aus der Stellung PARKEN geschaltet wird, und wobei sich die bewegliche Platte in der Verstauposition befindet. In einer solchen Ausführungsform kann der zweite Betriebszustand dem Fahrzeuggetriebe entsprechen, das in die Stellung PARKEN geschaltet wird, und wobei sich die bewegliche Platte in der ausgestellten Position befindet.
  • Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung stellen eine Reihe von Vorteilen bereit. Zum Beispiel können Systeme und Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ein Steinschlag eine Fahrzeugkarosserie beschädigt. Darüber hinaus können Systeme und Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung dies erzielen, ohne den Zugang zu dem Fahrzeug zu behindern.
  • Die vorstehenden Vorteile und andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Darstellung eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Darstellung eines Reifens eines Straßenrades eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3A und 3B sind schematische Darstellungen eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine zweite Darstellung eines Fahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung repräsentiert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind hierin beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und andere Ausführungsformen verschiedene und alternative Formen annehmen können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgerecht; einige Merkmale können größer oder kleiner dargestellt sein, um die Einzelheiten bestimmter Komponenten zu veranschaulichen. Folglich sind die hierin offenbarten aufbau- und funktionsspezifischen Details nicht als einschränkend zu verstehen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachleuten die verschiedenen Arten und Weisen der Nutzung der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Wie Fachleute verstehen, können verschiedene Merkmale, die mit Bezug auf beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu erzeugen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben sind. Die dargestellten Kombinationen von Merkmalen stellen repräsentative Ausführungsformen für typische Anwendungen bereit. Verschiedene Kombinationen und Modifikationen der Merkmale, die mit den Lehren dieser Offenbarung übereinstimmen, könnten jedoch für bestimmte Anwendungen und Implementierungen erwünscht sein.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 1 bis 4 ist dort ein Fahrzeug 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Das Fahrzeug 10 weist eine Karosserie 12 auf, die eine Fahrgastzelle umschließen kann. Im Allgemeinen kann ein/können mehrere Insassen in der Fahrgastzelle angeordnet sein. Die Fahrgastzelle kann eine oder mehrere Türen aufweisen, die sich öffnen und schließen, um es den Insassen zu ermöglichen, in das Fahrzeug 10 einzusteigen und dieses zu verlassen. Die Karosserie 12 umfasst einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt mit einer Vielzahl von Verkleidungsteilen oder - blenden, von denen einige oder alle von der Außenseite der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10 sichtbar sind. Die vorderen und hinteren Abschnitte sind voneinander entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugs 10 beabstandet. Im Allgemeinen umgeben die Verkleidungsteile oder -blenden das Fahrzeug 10. Die Verkleidungsteile oder -blenden können eine oder mehrere der Folgenden umfassen: Eine Frontplatte, die eine vordere Stoßfängerverkleidung umfassen kann, eine Rückplatte, die eine hintere Stoßfängerverkleidung umfassen kann, und Seitenverkleidung(en), die vordere Kotflügel und hintere Kotflügel umfassen können. 1 veranschaulicht eine Seite des Fahrzeugs 10, und die andere Seite des Fahrzeugs 10 kann allgemein ein Spiegelbild der dargestellten Seite sein. Die Seiten des Fahrzeugs 10 sind voneinander in einer Querfahrzeugrichtung beabstandet. Die seitliche Richtung ist quer oder senkrecht zur Längsrichtung des Fahrzeugs 10 ausgerichtet. Im Allgemeinen kann die vordere Stoßfängerverkleidung entlang des Vorderabschnitts des Fahrzeugs 10 angeordnet sein, und die hintere Stoßfängerverkleidung kann entlang des hinteren Abschnitts des Fahrzeugs 10 angeordnet sein. Daher können der vordere Kotflügel angrenzend zur vorderen Stoßfängerverkleidung und der hintere Kotflügel angrenzend an den hinteren Kotflügel angeordnet sein.
  • Das Fahrzeug 10 weist eine Vielzahl von Straßenrädern auf, die Vorderräder 14 und Hinterräder 16 umfassen, die in jeweiligen Radkästen 18 angeordnet sind. Die Straßenräder heben die Karosserie 12 über eine Fahroberfläche mit einem Unterbodenabschnitt 20 der Karosserie 12 nahe der Fahroberfläche. Der Unterbodenabschnitt 20 weist eine Peripherie 22 auf. Die Peripherie 22 bezieht sich auf einen äußersten Teil des Unterbodens 20, z. B. eine Grenzfläche zwischen dem Unterboden 20 und einer Seitenverkleidung, einer vorderen Verkleidung oder einer hinteren Verkleidung.
  • Jedes jeweilige Straßenrad 14 verfügt über einen Laufflächenbereich 24, wie in 2 dargestellt. Der Laufflächenbereich 24 ist durch eine innenliegende Ebene 26 und eine außenliegende Ebene 28 begrenzt. Der Abstand zwischen der innenliegenden Ebene 26 und der außenliegenden Ebene 28 kann als Spurbreite WT bezeichnet werden.
  • Wenn das Fahrzeug 10 auf einer Fahroberfläche fährt, können die Straßenräder 14, 16 kleine Steine oder andere auf der Straße liegende Fremdkörper hochschleudern. Eine Steinschlagzone, die sich auf einen Bereich bezieht, in dem solche Fremdkörper hochgeschleudert werden können, ist daher innerhalb der Spurbreite WT vorhanden, d. h., zwischen der innenliegenden Ebene 26 und der außenliegenden Ebene 28. Da die Straßenräder 14, 16 im Allgemeinen in den Radkästen 18 angeordnet sind, befinden sich solche Fremdkörper im Allgemeinen in den Radkästen 18. Unter bestimmten Umständen kann sich die außenliegende Ebene 28 jedoch außerhalb des Radkastens 18 und außerhalb des Umfangs 22 des Unterbodens 20 erstrecken, wie durch die gestrichelten Linien in 1 dargestellt. Als nicht einschränkende Beispiele kann dies auftreten, wenn sich das Fahrzeug dreht, oder in einigen Fahrzeugkarosseriearten, die zwischen den Vorderrädern 14 und den Hinterrädern 16 relativ schmal sind. Unter solchen Umständen besteht die Möglichkeit, dass Steine oder Fremdkörper hochgeschleudert werden und auf die Karosserie 12 des Fahrzeugs 10 treffen.
  • Bezugnehmend auf die 3A, 3B und 4 weist das Fahrzeug 10 eine Bewegungsrichtung auf, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Das Fahrzeug 10 ist mit einem Steinschlagschutzsystem 30 versehen. Das Steinschlagschutzsystem 30 umfasst mindestens ein bewegliches Element oder eine Platte 32. In der dargestellten Ausführungsform umfasst das Steinschlagschutzsystem 30 ein erstes bewegliches Element 32 an einer Fahrerseite der Karosserie 12 und ein zweites bewegliches Element 32, das an einer Beifahrerseite der Karosserie 12 angeordnet ist. In anderen Ausführungsformen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung kann jedoch eine größere oder kleinere Anzahl beweglicher Elemente 32 implementiert sein. Die beweglichen Elemente 32 besitzen eine Verstauposition, wie in 3A dargestellt, und eine ausgestellte Position, wie in den 3B und 4 dargestellt.
  • In der Verstauposition sind die beweglichen Elemente 32 innerhalb der äußeren Peripherie 22 des Unterbodenabschnitts 20 gelagert. Wenn diese verstaut sind, können die beweglichen Elemente 32 dadurch unterhalb des Fahrzeugs gelagert werden, ohne das Ein- oder Aussteigen in das Fahrzeug zu behindern.
  • In der ausgestellten Position ragen die beweglichen Elemente 32 zur Begrenzung der Steinschlagzone über die äußere Peripherie 22 hinaus, wie in 4 dargestellt. Wenn diese ausgestellt sind, können die beweglichen Elemente 32 dadurch die Wahrscheinlichkeit verringern, dass ein hochgeschleuderter Fremdkörper eine Seitenwand des Fahrzeugs 10 berührt.
  • In der dargestellten Ausführungsform besitzt jedes bewegliche Element 32 ein erstes Ende 34, das schwenkbar mit dem Unterbodenabschnitt 20 verbunden ist, und ein zweites Ende 36. Gemäß verschiedenen Ausführungsformen kann das zweite Ende 36 frei schwingen, kann innerhalb einer Schiene gleiten, die mit dem Unterbodenabschnitt 20 gekoppelt ist, oder kann mit anderen geeigneten Mitteln gekoppelt sein, um eine Schwenkbewegung des beweglichen Elements 32 zu unterstützen.
  • Die beweglichen Elemente 32 können aus irgendeinem Material geformt sein, das zum Ablenken von Fremdkörpern geeignet ist, einschließlich Kunststoffmaterialien, metallischen Materialien, Verbundmaterialien, anderen geeigneten Materialien oder irgendeiner Kombination von diesen.
  • Die beweglichen Elemente 32 sind mit Stellgliedern 38 gekoppelt. Die Stellglieder 38 sind mit den beweglichen Elementen 32 gekoppelt und konfiguriert, um die beweglichen Elemente 32 zwischen Verstauposition und ausgestellter Position zu verstellen. Die Stellglieder können von irgendeinem geeigneten Typ sein, z. B. ein elektromechanischer Linearantrieb.
  • Die Stellglieder 38 werden von einer Steuerung 40 gesteuert. Während als eine einzelne Einheit abgebildet, kann die Steuerung 40 eine oder mehrere zusätzliche Steuerungen umfassen, die gemeinsam als „Steuerung“ bezeichnet werden. Die Steuerung 40 kann einen Mikroprozessor oder eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) beinhalten, die mit verschiedenen Arten von computerlesbaren Speichervorrichtungen oder Medien in Verbindung steht. Computerlesbare Speichergeräte oder Medien können flüchtige und nichtflüchtige Speicher in einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Speicher mit direktem Zugriff (RAM) und einem Aufrechterhaltungsspeicher („Keep-Alive-Memory, KAM“) beinhalten. KAM ist ein persistenter oder nichtflüchtiger Speicher, der verwendet werden kann, um verschiedene Betriebsvariablen zu speichern, während die CPU ausgeschaltet ist. Computerlesbare Speichervorrichtungen oder Medien können unter Verwendung einer beliebigen einer Anzahl von bekannten Speichervorrichtungen, wie etwa PROMs (programmierbare Nur-Lese-Speicher), EPROMs (elektrische PROM), EEPROMs (elektrisch löschbare PROM), Flash-Speicher oder beliebigen anderen elektrischen, magnetischen, optischen oder kombinierten Speichervorrichtungen, implementiert werden, die Daten speichern können, von denen einige ausführbare Anweisungen darstellen, die von der Steuerung beim Steuern des Motors oder Fahrzeugs verwendet werden.
  • Die Steuerung 40 steht zusätzlich mit mindestens einem Sensor 42 in Verbindung und ist konfiguriert, um die Stellglieder 38 als Reaktion auf Signale, die von dem Sensor 42 empfangen werden, zu steuern, wie nachstehend erläutert wird. Der Sensor 42 kann einen Beschleunigungsmesser, einen Geschwindigkeitssensor, einen Getriebebereichssensor umfassen, der konfiguriert ist, um einen ausgewählten Getriebegang, einen anderen Sensortyp oder eine Kombination von diesen zu erfassen. Die Steuerung 40 kann die Stellglieder 38 steuern, um die beweglichen Elemente 32 als Reaktion auf eine Ausstellbedingung, die mit dem Sensor 42 übereinstimmt, in die ausgestellte Position zu verfahren und um die beweglichen Elemente 32 als Reaktion auf eine Verstaubedingung, die mit dem/den Sensor(en) 42 übereinstimmt, in die Verstauposition zu verfahren.
  • Während die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform bewegliche Elemente umfasst, die relativ zu der Fahrzeugkarosserie schwenken, sind andere Anordnungen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Offenbarung vorgesehen. Als ein Beispiel kann eine alternative Ausführungsform bewegliche Elemente umfassen, die sich relativ linear zu der Fahrzeugkarosserie bewegen, z. B. durch Gleiten innerhalb von Schienen, die an dem Unterbodenabschnitt befestigt sind.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 5 ist ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Offenbarung in Form eines Flussdiagramms veranschaulicht.
  • Der Algorithmus beginnt bei Block 100 mit dem Beginn eines Fahrzyklus. Stellglieder, die beispielsweise allgemein als die in den 3A und 3B dargestellten Stellglieder 38 konfiguriert sind, werden in eine verstaute Stellung gesteuert. Die verstaute Stellung bezieht sich auf eine Stellgliedstellung, bei der die beweglichen Elemente in der Verstauposition angeordnet sind.
  • Eine Ausstellbedingung ist erfüllt, wie in Block 104 dargestellt. Die Ausstellbedingung kann beispielsweise umfassen, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit einen Schwellenwert überschreitet, wie in Block 106 dargestellt. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Schwellenwert Null; in einigen Ausführungsformen kann der Schwellenwert jedoch ein Ungleich-Null-Wert sein. In einer alternativen Ausführungsform kann die Ausstellbedingung umfassen, dass ein Fahrzeuggetriebe aus der Stellung PARKEN geschaltet wird. Darüber hinaus können in einigen Ausführungsformen andere Ausstellbedingungen implementiert werden.
  • Als Reaktion darauf, dass die Ausstellbedingung erfüllt ist, werden die Stellglieder in eine ausgestellte Stellung gesteuert, wie in Block 108 dargestellt. Die ausgestellte Stellung bezieht sich auf eine Stellgliedstellung, bei der die beweglichen Elemente in der ausgestellten Position angeordnet sind.
  • Eine Verstaubedingung ist erfüllt, wie in Block 110 dargestellt. Die Verstaubedingung kann beispielsweise umfassen, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder unter einen Schwellenwert fällt, wie in Block 112 dargestellt. In einer beispielhaften Ausführungsform ist der Schwellenwert Null; in einigen Ausführungsformen kann der Schwellenwert jedoch ein Ungleich-Null-Wert sein. In einer alternativen Ausführungsform kann die Verstaubedingung umfassen, dass ein Fahrzeuggetriebe in die Stellung PARKEN geschaltet wird. Darüber hinaus können in einigen Ausführungsformen andere Ausstellbedingungen implementiert werden. Als Reaktion darauf, dass die Verstaubedingung erfüllt ist, werden die Stellglieder in die verstaute Stellung gesteuert, wie in Block 114 dargestellt.
  • Wie zu sehen ist, stellen Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung ein System und ein Verfahren zum Reduzieren der Wahrscheinlichkeit eines Steinschlags, der eine Fahrzeugkarosserie beschädigt, bereit. Darüber hinaus können Systeme und Verfahren gemäß der vorliegenden Offenbarung dies erzielen, ohne den Zugang zu dem Fahrzeug zu behindern.
  • Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sein könnten, um Vorteile zu bieten oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Merkmale bevorzugt zu sein, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchstauglichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Daher sind Ausführungsformen, die nach dem Stand der Technik, in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen beschrieben sind, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.
  • Während exemplarische Ausführungsformen vorstehend beschrieben sind, ist es nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen beschreiben, die von den Ansprüchen beinhaltet sind. Vielmehr dienen die in der Spezifikation verwendeten Worte der Beschreibung und nicht der Beschränkung und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Wie zuvor beschrieben, können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden, die nicht explizit beschrieben oder veranschaulicht werden. Während verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden sein könnten, um Vorteile zu bieten oder gegenüber anderen Ausführungsformen oder Implementierungen des Standes der Technik in Bezug auf eine oder mehrere gewünschte Merkmale bevorzugt zu sein, werden Fachleute auf dem Gebiet erkennen, dass ein oder mehrere oder Eigenschaften beeinträchtigt werden können, um gewünschte Gesamtsystemattribute zu erreichen, die von der spezifischen Anwendung und Implementierung abhängen. Diese Attribute können Kosten, Festigkeit, Haltbarkeit, Lebenszykluskosten, Marktfähigkeit, Aussehen, Verpackung, Größe, Gebrauchstauglichkeit, Gewicht, Herstellbarkeit, Leichtigkeit der Montage usw. beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt. Daher sind Ausführungsformen, die nach dem Stand der Technik, in Bezug auf eine oder mehrere Eigenschaften als weniger wünschenswert als andere Ausführungsformen oder Implementierungen beschrieben sind, nicht außerhalb des Schutzumfangs der Offenbarung und können für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein.

Claims (7)

  1. Fahrzeug, umfassend: eine Karosserie mit einem Unterbodenabschnitt, wobei der Unterbodenabschnitt eine äußere Peripherie aufweist; mindestens ein Traktionsrad, das drehbar mit der Karosserie verbunden ist, wobei das Traktionsrad eine Spurbreite aufweist, die durch eine innenliegende Ebene und eine außenliegende Ebene definiert ist; eine bewegliche Platte, die mit dem Unterbodenabschnitt beweglich gekoppelt ist, wobei die bewegliche Platte eine innere Kante und eine äußere Kante aufweist, wobei die bewegliche Platte zwischen einer Verstauposition und einer ausgestellten Position beweglich ist, wobei in der ausgestellten Position die äußere Kante über die außenliegende Ebene der Spurbreite ragt, und in der Verstauposition die äußere Kante innerhalb der äußeren Peripherie des Unterbodenabschnitts zurückgezogen ist; ein Stellglied, das mit der beweglichen Platte gekoppelt und konfiguriert ist, um die bewegliche Platte zwischen der Verstauposition und der ausgestellten Position zu bewegen; und eine Steuerung, die konfiguriert ist, um als Reaktion auf die Erfüllung eines ersten Betriebszustands das erste Stellglied zu steuern, welches das erste bewegliche Element aus der ersten Verstauposition in die erste ausgestellte Position bewegt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die bewegliche Platte einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt aufweist, wobei der hintere Abschnitt schwenkbar mit dem Unterbodenabschnitt verbunden ist, und wobei in der ausgestellten Position der vordere Abschnitt außerhalb des Unterbodenabschnitts derart nach außen geschwenkt ist, sodass die äußere Kante über die außenliegende Ebene der Spurbreite hinausragt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Stellglied einen Linearantrieb umfasst.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Betriebszustand einer Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, die einen vordefinierten Schwellenwert überschreitet, und wobei sich die bewegliche Platte in der Verstauposition befindet.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 4, wobei die Steuerung ferner dazu konfiguriert ist, als Reaktion darauf, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit unter oder gleich dem vordefinierten Schwellenwert ist, wenn sich die bewegliche Platte in der ausgestellten Position befindet, das Stellglied zu steuern, um die bewegliche Platte von der ausgestellten Position in die Verstauposition zu bewegen.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Betriebszustand entspricht, dass ein Fahrzeuggetriebe aus der Stellung PARKEN geschaltet wird, und wobei sich die bewegliche Platte in der Verstauposition befindet.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Steuerung ferner konfiguriert ist, um als Reaktion darauf, dass das Fahrzeuggetriebe in die Stellung PARKEN geschaltet wird, und wobei sich die bewegliche Platte in der ausgestellten Position befindet, das Stellglied zu steuern, um die bewegliche Platte von der ausgestellten Position in die Verstauposition zu bewegen.
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