DE202016103869U1 - Multifunktionsmatte - Google Patents

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Abstract

Multifunktionsmatte (1) für einen Koffer- oder Laderaum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens zwei Funktionsbereiche (2; 3; 4; 5) umfasst, welche jeweils wenigstens ein Profilelement (6) aufweisen, das aus einer in einer Ebene (18) verlaufenden Multifunktionsmatte (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) wenigstens ein Profilelement (6) aufweist, das in ein seiner Ausgestaltung von der Ausgestaltung des Profilelements (6) des anderen Funktionsbereichs (2; 3; 4; 5) abweicht, und dass wenigstens ein Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) und oder wenigstens ein Profilelement (6) zumindest teilweise von der Multifunktionsmatte (1) abtrennbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsmatte zur Auslage im Koffer- oder Frachtraum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens zwei Funktionsbereiche umfasst, welche relativ zur Fahrzeuglängsachse jeweils aus einer Ebene der Multifunktionsmatte herausragende Profilelemente aufweisen.
  • Aus der DE 103 02 479 A1 sind Fahrzeugmatten bekannt, deren Kanten abgeschrägt sind und bearbeitet werden können, wodurch die Einsatzmöglichkeit der Matte erweitert wird.
  • Durch das Abschrägen der Kanten der Matte in einem beliebigen Winkel ist es möglich, z. B. Stolperkanten zu entschärfen. Beim Abschrägen der Kante der Matte wird der Schnittbereich versiegelt.
  • Es sind Gepäckraum-Formmatten bekannt, die zur Auslage in einem Kofferraum und/oder zum Auslegen von Ladeflächen von Fahrzeugen vorgesehen sind, die in der Regel durchgängig plan ausgestaltet sind.
  • Bekannte Gepäckraum-Formmatten erweisen sich als nachteilig, da sie insbesondere im Bereich des Kofferraums eines Kraftfahrzeugs oder im Bereich der Ladefläche je nach transportierter Ladung unterschiedliche Funktionen erfüllen müssten, diese aber tatsächlich nicht erfüllen.
  • In einem Beispiel transportiert ein Handwerker auf der Ladefläche seines Nutzfahrzeugs Werkzeug und anzuliefernde Neuware. Beides muss nach Möglichkeit vor Verschmutzung und übermäßiger Erschütterung geschützt werden.
  • Handwerker müssen in ihrem Fahrzeug häufig gleichzeitig offene Behälter mit Schüttgut, aus denen während der Fahrt Schüttgut auf die Multifunktionsmatte herunterfallen kann, transportieren oder beladen die Gepäckraum-Formmatte oder entsprechende Ladeflächen-Formmatten unmittelbar mit loser Schüttgut.
  • Darüber kann es notwendig sein beispielsweise in nasse und verdreckte Arbeitsschuhe oder Regenkleidung oder dergleichen zu transportieren, was dazu führt, dass der Bereich um die abgelegten Arbeitsschuhe oder die Regenkleidung herum mit Schmutzwasser und Dreck der Schuhe/Regenkleidung kontaminiert wird.
  • Zusätzlich umfasst der Kofferraum oder Laderaum parallel zur Ladefläche des Nutzfahrzeugs weitere Auflageflächen, die mit herkömmlichen Gepäckraum-Formmatten oder Ladeflächen-Formmatten nicht abgedeckt und geschützt werden können.
  • Zudem erweist es sich als nachteilig, dass für jeden Einsatzbereich und jede Auflagefläche des Kofferraums und/oder der Ladefläche eine Multifunktionsmatte mit unterschiedlicher Kontur erforderlich ist, deren Größe und Ausgestaltung typenabhängig von dem jeweiligen Fahrzeug ist.
  • Insbesondere für den vom Kraftfahrzeughersteller unabhängigen Zubehörmarkt oder den sogenannten After-Sales-Markt erweist sich die große Vielzahl der unterschiedlichen Multifunktionsmatten als nachteilig, die herstellerseitig dem Kunden angeboten werden.
  • Im Stand der Technik bekannte zuschneidbare Fußraum-Matten, die im After-Sales-Market angeboten werden, stellen nur eine unzureichende Alternative dar. Sie besitzen zwar eine bessere Passform als Universalmatten, erreichen aber in Bezug auf Ihre Anpassbarkeit nicht die Passform von teuren, fahrzeugtypspezifischen Passform-Matten. Darüber hinaus sind sie in ihrer Eigenschaft als Fußraum-Matte ohnehin keine eigentliche Alternative für Gepäckraum-Formmatten und Ladeflächen-Formmatten.
  • Für jede fahrzeugtypische Schutzmatte muss ferner in Abhängigkeit vom speziellen Einsatzort ein gesondertes Werkzeug hergestellt werden, was sich negativ auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Vor dem Hintergrund dieser Nachteile stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine Formmatte bereitzustellen, die in den Kofferraum oder in einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs gelegt werden kann, und die zum Transport unterschiedlicher Gegenstände geeignet ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Formmatte zu schaffen, die an die Grundfläche bzw. den Umriss z. B. des Kofferraums oder des Laderaums einer Vielzahl von Kraftfahrzeug-Typen bzw. Nutzfahrzeug-Typen eingesetzt werden kann.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht weiter darin, den Boden des Kofferraums oder des Laderaums vor ablaufendem Wasser und Dreck oder Beschädigung zu schützen.
  • Darüber hinaus soll eine Formmatte bereitgestellt werden, mit der unterschiedliche Ebenen im Bereich des Kofferraums oder des Laderaums durch das Auslegen der Multifunktionsmatte geschützt werden können.
  • Die Aufgaben werden gelöst durch eine Multifunktionsmatte nach den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Nutzfahrzeuge/Kraftfahrzeuge
  • Nutzfahrzeuge im Sinn der vorliegenden Erfindung sind beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich Fahrzeuge zum Personentransport, wie z. B. Kleinbusse, Omnibusse und Gelenkbusse.
  • Darüber hinaus sind Nutzfahrzeuge Fahrzeuge zur Lastenbeförderung, wie z. B. Kastenwagen, Pritschenwagen, Kleintransporter, Lastkraftwagen.
  • Kraftfahrzeuge sind insbesondere herkömmliche Personenkraftfahrzeuge einschließlich sogenannter Kombis.
  • Multifunktionsmatte
  • Unter Multifunktionsmatte wird vorliegend – ohne auf diese Beispiele beschränkt zu sein – eine Matte zur Auslegung in einem Kofferraum und eine Matte für eine abdeckbare oder nicht abdeckbare Ladefläche verstanden. Darüber hinaus soll die Multifunktionsmatte auch eine Matte bezeichnen, die im Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs auslegbar ist.
  • Ferner wird hierunter eine Matte verstanden, die wannenförmig ausgestaltet sein kann.
  • Weiterhin bezeichnet der Begriff Multifunktionsmatte eine Matte, die in den Gang eines Fahrzeugs zur Personenbeförderung wie z. B. eines Omnibusses ausgelegt wird.
  • Die Multifunktionsmatte ist darüber hinaus für den Einsatz in Schienen-, Wasser- und Luftfahrzeugen verwendbar.
  • Im Weiteren soll beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich vom Einsatz in einem Nutzfahrzeug oder Personenkraftfahrzeug ausgegangen werden.
  • Unter dem Bereich einer Ladefläche wird – ohne auf die Beispiele beschränkt zu sein – die Hauptladefläche des Personenkraftwagens, zum Beispiel die Nutzfläche des Kofferraums, oder des Nutzfahrzeugs verstanden.
  • Der Begriff Multifunktionsmatte schließt lösbar oder unlösbar an die Multifunktionsmatte angeformte Mattenbereiche mit ein, die zum Abdecken von Abstellflächen vorgesehen sind, die sich in einer zweiten Ebene gegenüber der Ebene der Multifunktionsmatte erstrecken.
  • Die Multifunktionsmatte ist an die Geometrie und Flächen von Ladeflächen verschiedener Kraftfahrzeuge und/oder Nutzfahrzeugen anpassbar.
  • Der Begriff „anpassbar” bedeutet – ohne auf dieses Beispiel beschränkt zu sein – etwa zuschneidbar oder in sonstiger Weise abtrennbar, zum Beispiel mittels Perforation oder mittels Sollbruchstelle. Der Begriff weist weiter darauf hin, dass die Multifunktionsmatte nach ihrer Herstellung von einer größeren Ausführungsform auf eine kleinere Ausführungsform verkleinerbar ist.
  • So weist die Multifunktionsmatte einen bestimmten Grundriss auf, der vorzugsweise dem größten Grundriss des Bereichs der Ladefläche oder dem Gang zwischen den Sitzen des Omnibusses oder dem Fußboden der Fahrerhauskabine entspricht, der je nach Fahrzeugtyp auf dem Markt zur Verfügung steht. Der Grundriss der Multifunktionsmatte ist nach ihrer Herstellung an den Grundriss der Ladefläche des Fahrzeugs anpassbar, auf dem die Multifunktionsmatte zu liegen kommt. Durch Abtrennung wenigstens eines Abschnitts der Multifunktionsmatte entsteht ein Mattensegment, dessen Grundriss dem Grundriss des Kraftfahrzeugbodens wenigstens eines anderen Fahrzeugtyps entspricht.
  • Die Formgebung des Grundrisses der Multifunktionsmatte erfolgt vorzugsweise mittels Stanzverfahren, CNC-Cutter-Zuschnitt, Wasserstrahlschneideverfahren, Laserzuschnitt oder Bandmesser-Zuschnitt.
  • Der Begriff Grundriss bezeichnet die zweidimensionale Abbildung der Multifunktionsmatte. Die Grundrissdarstellung ist eine zeichnerische Abbildung der Bodenfläche.
  • Der Grundriss der Multifunktionsmatte ist an die Grundrisse des Kofferraumbodens oder der Ladefläche des Nutzfahrzeugs, die Grundrisse des Gangs zwischen den Sitzen des Omnibusses oder an die Grundrisse des Bodens der Fahrerhauskabine des Nutzfahrzeugs der meisten auf dem Markt angebotenen Fahrzeuge, anpassbar.
  • Der Grundriss des Bereichs, auf dem die Multifunktionsmatte zu liegen kommt, wird abgegrenzt durch die angrenzenden Seitenwände benachbarter Fahrzeugkomponenten und Baugruppen der Fahrzeugkarosserie. Solche wären z. B. Radkästen, Türschwellen, Treppenstufen oder Stufen im Bodenbereich des Nutzfahrzeugs, auf dem die Multifunktionsmatte zu liegen kommt.
  • Die Multifunktionsmatte ist aus wenigstens einem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, aus Kunststoff oder einem kautschukähnlichem Material gefertigt. Die Multifunktionsmatte umfasst insbesondere Werkstoffe aus Thermoplasten oder aus Elastomeren. Zusätzlich oder stattdessen ist jedoch auch eine Fertigung aus textilem Gewebe denkbar.
  • Die Multifunktionsmatte ist dabei gewöhnlich aus einem Werkstoff hergestellt, zu dessen Herstellung ein oder mehrere unterschiedliche Rohwaren Verwendung finden. Sie kann aber auch ein Produkt aus verschiedenen Werkstoffen sein, zum Beispiel aus einem Kautschuk-Material, in das eine gewebeverstärkte Polyester-Struktur oder ähnliches Material eingearbeitet ist.
  • Beispielhaft und in keiner Weise ausschließlich wird im Weiteren von einer aus Gummi gefertigten Multifunktionsmatte ausgegangen.
  • Sie ist vorzugsweise widerstandfähig gegen Flüssigkeiten und Stoffe wie Öle, Säuren, Benzin oder aggressives Schüttgut.
  • Die Multifunktionsmatte liegt mit ihrer Unterseite auf dem Kofferraumboden oder auf dem Boden der Ladefläche auf, welcher als Teppichboden (Kofferraum) oder aus einem metallenen Werkstoff, aus Holzplanken oder aus Kunststoff (Ladefläche) ausgebildet sein kann.
  • Um ein Rutschen der Multifunktionsmatte auf dem Boden zu verhindern, weist die Unterseite der Multifunktionsmatte, die dem Boden zugewandt ist, vorzugsweise wenigstens eine Anti-Rutsch-Fläche auf.
  • Die Oberseite der Multifunktionsmatte ist gegenüber den Schuhsohlen des Fahrzeuginsassen und gegenüber dem Transportgut vorzugsweise rutschfest oder rutschhemmend ausgebildet.
  • Die Multifunktionsmatte erstreckt sich vorzugsweise in einer horizontalen Ebene.
  • Die Multifunktionsmatte kann vorzugsweise abtrennbar und/oder nicht abtrennbar daran angeordnete Funktionsbereiche aufweisen, die gewinkelt und in mehreren Ebenen gegenüber der Multifunktionsmatte verlaufen können. Die abtrennbar und/oder nicht abtrennbar an die Multifunktionsmatte angeformten Funktionsbereiche sind so ausgebildet, dass sie Stufen im Fahrzeugboden überdecken oder in einem Winkel zum Fahrzeugboden verlaufende Karosserieteile abdecken.
  • Die Multifunktionsmatte ist am Boden des Kofferraums oder an der Ladefläche des Nutzfahrzeugs vorzugsweise lösbar befestigbar und kann zu Wartungszwecken oder aus Gründen der Reinigung aus dem Fahrzeug herausgenommen werden. Sie ist problemlos reinigbar.
  • Die Multifunktionsmatte weist eine vom Kofferraumboden oder vom Boden der Ladefläche abgewandte Oberfläche auf.
  • Im Bereich der Ladefläche des Kraftfahrzeugs wird auf der Oberseite der Multifunktionsmatte Transportgut abgestellt.
  • Funktionsbereich
  • Erfindungsgemäß weist eine Multifunktionsmatte wenigstens zwei Funktionsbereiche auf, welche jeweils relativ zur Fahrzeuglängsachse aus einer Ebene der Multifunktionsmatte nach unten oder oben herausragende Profilelemente aufweisen.
  • Der Funktionsbereich ist mithin Teil der Multifunktionsmatte.
  • Jeder Funktionsbereich weist Profilelemente auf, welche in ihrer Ausgestaltung von den Profilelementen des jeweils anderen Funktionsbereichs abweichen.
  • Die Funktionsbereiche unterscheiden sich in Bezug auf ihre jeweilige Funktion zueinander. Wenigstens ein Funktionsbereich und/oder Teil des Funktionsbereichs und/oder wenigstens ein Profilelement sind zumindest aus der Multifunktionsmatte abtrennbar.
  • Die Funktionsbereiche der Multifunktionsmatte unterscheiden sich in Bezug auf ihre Funktion voneinander. So kann ein Funktionsbereich dazu ausgebildet sein, einen vibrationsdämpfenden und rutschfesten Untergrund für Frachtgegenstände zu schaffen.
  • Zur Erfüllung der Funktion weist der jeweilige Funktionsbereich unterschiedliche Profilelemente auf. Diese Profilelemente können innen hohl sein und ein Innenvolumen umfassen, das mit einem festen, flüssigen oder gasförmigen Stoff gefüllt sein kann. Das derart ausgebildete Profilelement kann bei Belastung durch auf dem Profilelement aufliegende Gegenstände komprimiert werden und bei Wegfall der Belastung seine ursprüngliche Form wieder einnehmen.
  • Das Profilelement, das dem Funktionsbereich der Multifunktionsmatte eine dämpfende und/oder eine rutschfeste Funktion verleiht, ragt in Bezug zur Fahrzeuglängsachse wenigstens zu einer Seite aus der Ebene der Multifunktionsmatte heraus.
  • Das Profilelement wird bei Belastung durch aufliegendes Frachtgut verdichtet. Das Profilelement weist dabei eine hohe Federelastiziät auf. Die Anordnung der Profilelemente bewirken darüber hinaus eine hohe Verrutschsicherheit.
  • Der jeweilige Funktionsbereichsbereich ist dabei so ausgestaltet, dass er verschiedenen Funktionen seiner Nutzung gerecht werden kann. Er kann beispielsweise so ausgestaltet sein, dass er einen Kasten für Getränke aufnehmen kann oder dass er zum Abstellen etwa von nassen Schuhen, nasser Bekleidung, offenen Flüssigkeitsbehältern geeignet ist. Weiter kann er beispielsweise so ausgestaltet sein, dass er etwa trockenes oder feuchtes Material, zum Beispiel Bausand, aufzunehmen geeignet ist.
  • Ein anderer Funktionsbereich der Multifunktionsmatte unterscheidet sich in Bezug auf seine Funktion von dem Dämpfungs- und/oder rutschfesten Bereich dadurch, dass das Profilelement eine Profilstruktur aufweist, die zur Aufnahme von festen und/oder fluiden Stoffen ausgebildet ist.
  • Die Multifunktionsmatte kann einen weiteren Funktionsbereich aufweisen, der ein Abstellen von vorzugsweise stark verschmutzten Gegenständen ermöglicht. Dazu weist dieser Funktionsbereich Profilelemente auf, die Vertiefungen und daran anschließende Schultern umfassen, wobei die Gegenstände auf den Schultern der Profilelemente ruhen. Abscheidende Fluide sammeln sich in den Ausnehmungen zwischen den Schultern. Die Ausnehmungen zwischen den Schultern des Profilelements sind rinnenartig ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Multifunktionsmatte erweist sich als äußerst vorteilhaft, da sie wenigstens zwei Funktionsbereiche umfasst, die sich in Bezug auf ihre Funktion voneinander unterscheiden. Die Anordnung unterschiedlicher Funktionsbereiche in der Multifunktionsmatte ermöglicht den Transport unterschiedlicher Frachtgüter bzw. Gegenstände auf ein und derselben Multifunktionsmatte im Laderaum eines Nutzfahrzeugs.
  • Eine Anordnung mehrerer Funktionsbereiche in der Multifunktionsmatte ermöglicht den Transport unterschiedlicher Transportgüter auf einer Multifunktionsmatte. Die Multifunktionsmatte stellt dabei sicher, dass dem jeweilige Transportgut der Funktionsbereich zugewiesen werden kann, der seinen Produkteigenschaften ab besten entspricht.
  • Die erfindungsgemäße Multifunktionsmatte ermöglicht mit ihren wenigstens zwei Funktionsbereichen unterschiedlicher technischer Funktion den gemeinsamen Transport von unterschiedlichen Transportgütern.
  • Die jeweilige Funktion des Funktionsbereichs der Multifunktionsmatte ergibt sich aus der Eigenschaft der Profilelemente, die im Funktionsbereich angeordnet sind. Die in dem jeweiligen Funktionsbereich angeordneten Profilelemente haben jeweils die Eigenschaft, die dem jeweiligen Funktionsbereich zukommt. Die Profilelemente übertragen ihre Eigenschaften in Bezug auf das Transportgut auf den jeweiligen Funktionsbereich, in dem Profilelemente angeordnet sind.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Funktionsbereiche der Multifunktionsmatte auch noch andere, als die oben genannten technischen Funktionen aufweisen können.
  • Die Profilelemente sind innerhalb des Funktionsbereichs vorzugsweise über Stege, Falze und sonstige Verbindungsmittel miteinander verbunden, so dass sich die Profilelemente des jeweiligen Funktionsbereichs gegenseitig stabilisieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Multifunktionsmatte mit wenigstens einer Befestigungseinrichtung am Fahrzeugboden angeordnet.
  • Mithilfe der vorzugsweise lösbaren Befestigungseinrichtung kann die Multifunktionsmatte aus dem Kofferraum respektive vom Boden des Laderaums entfernt werden, um ausgetauscht, repariert oder gereinigt zu werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass alle oder einzelne Funktionsbereiche und/oder die Profilelemente des Funktionsbereichs mithilfe einer umlaufenden Umrandung voneinander und/oder von den übrigen räumlichen Gegebenheiten der Ladefläche abgegrenzt sind. Die Umrandung kann beispielsweise eine wannenförmige Ausgestaltung sein.
  • Die Umrandung verhindert, dass Schmutz und Flüssigkeiten von einen Funktionsbereich in einen anderen Funktionsbereich hinüberlaufen, auf dem vorzugsweise solche Waren transportiert werden, die vor Nässe und Schmutz geschützt werden müssen.
  • Die vorausgehende Aufzählung ist nur beispielhaft und in keiner Weise umfassend gemeint.
  • Die Erfindung erweist sich dadurch als äußerst vorteilhaft, dass wenigstens ein Funktionsbereich unterschiedlicher Funktion und/oder wenigstens ein Profilelement zumindest teilweise aus dem Körper der Multifunktionsmatte heraustrennbar ist, um Zugang zu den vorausgehend genannten Einrichtungen (Verzurrösen, Ö-Ringe etc.) zu erhalten.
  • Durch Heraustrennen derartiger Funktionsbereiche und/oder Profilelemente aus der Multifunktionsmatte erhält der Fahrer Zugang zu Entriegelungseinrichtungen, zu Schotts, Abstellflächen oder zu Bedieneinrichtungen von Zusatzaggregaten sowie zu Abstellflächen in zweiter Ebene relativ zur Ebene des Kofferraums. Ein Zugang ist möglich, ohne die gesamte Multifunktionsmatte anheben oder ganz aus dem Fahrzeug entfernen zu müssen.
  • Profilelement
  • Die erfindungsgemäße Multifunktionsmatte weist – wie dargelegt – unterschiedliche Funktionsbereiche auf, die Profilelemente umfasst.
  • Die Profilelemente ragen relativ zur Fahrzeuglängsachse aus einer Ebene der Multifunktionsmatte insgesamt oder eines oder mehrerer Funktionsbereich derselben heraus.
  • Die Profilelemente ragen auf der zum Fahrzeugboden weisenden Seite aus der Multifunktionsmatte heraus. In einer anderen Ausführungsform ragen die Profilelemente relativ zur Fahrzeuglängsachse auf der vom Fahrzeugboden abgewandten Seite aus der Ebene der Multifunktionsmatte heraus. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ragen die Profilelemente relativ zur Fahrzeuglängsachse zu beiden Seiten aus der Ebene der Multifunktionsmatte heraus.
  • Die Profilelemente sind als geometrische Körper ausgebildet, die eine dreidimensionale Figur aufweisen. Das Profilelement weist flache oder gebogene Oberflächen auf.
  • Je nach Ausgestaltung bildet ein Profilelement oder bilden mehrere Profilelemente jeweils einen Funktionsbereich der Multifunktionsmatte aus. Der Funktionsbereich der Multifunktionsmatte bildet seinerseits einen Teil der Multifunktionsmatte. Bilden mehrere Profilelemente einen Funktionsbereichs der Multifunktionsmatte, so bedeutet dies, dass ein Profilelement ein Teil des Funktionsbereichs der Multifunktionsmatte ist.
  • Je nach dem damit verbunden Einsatzzweck ist das Profilelement oder sind die Profilelemente des Funktionsbereichs unterschiedlich ausgestaltet. Sie können etwa V-förmig, U-förmig, rinnenförmig ausgestaltet sein, wobei die damit verbundenen Vertiefungen unterschiedlich ausgeprägt sein können. Die Profilelemente können weiterhin mehreckig, kreisförmig, halbkreisförmig, gerade oder gebogen, elliptisch, langgestreckt sein. Sie können einzelnen vorliegen, alternierend angeordnet sein oder wiederholend angeordnet sein.
  • Das einzelne Profilelement kann beispielsweise die Form eines geometrischen Körpers aufweisen, zum Beispiel einer Kugel, einer Pyramide, eines offenen Würfels, eines Volltorus, eines Kegels.
  • Eine wiederholende Anordnung etwa V-förmiger Profilelemente führt zu einer flächigen Ausgestaltung, die etwa für die Aufnahme losen Schüttguts geeignet ist. Durch diese Ausgestaltung weist dieser Funktionsbereichsbereich eine lamellenförmige Form auf. Je nachdem, wie tief die V-förmigen Profilelemente sind, kann sich in den Vertiefungen etwa Rest-Wasser ansammeln, das Schüttgut aber gleichwohl in geeigneter Weise aus tragbar sein.
  • Eine etwa noppenartige Erhöhung oder Vertiefung des Funktionsbereichs ist für das Transportieren von Getränkekisten, Lebensmitteln und dergleichen gut geeignet, weil es zum einen gegen Verrutschen schützt, zum anderen federnde Eigenschaften aufweist.
  • Die Erhöhungen oder Vertiefungen liegen im Bereich von 1–9 mm, bevorzugt im Bereich von 3–7 mm.
  • Im Weiteren wird vereinfachend von einem Profilelement (Einzahl) gesprochen. Die Ausführungen gelten jedoch in gleicher Weise für eine Vielzahl von in einem Funktionsbereich angeordneten Profilelementen.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Profilelement eine Aushöhlung auf, die zur Aufnahme von festen Stoffen und/oder Fluiden ausgebildet ist.
  • Das Profilelement weist ein Innenvolumen auf, das zumindest bereichsweise von der Wandung des Profilelements umschlossen ist.
  • Umschließt die Wandung des Profilelements das gesamte Innenvolumen des Profilelements, bildet das Profilelement vorzugsweise ein Feder-Dämpferelement. Hierbei kann die Wandung Durchbrüche aufweisen, durch die bei Belastung des Profilelements Außenluft in das Profilelement eindringen oder aus dem Profilelement entweichen kann.
  • Es ist denkbar, dass das Profilelement zumindest bereichsweise von einer Einfassung umgeben ist. Die Einfassung verhindert, dass die in das Profilelement eingebrachten Feststoffe und/oder Fluide bei Belastung der Multifunktionsmatte aus dem Profilelement entweichen.
  • Da das Profilelement Teil des Funktionsbereichs der Multifunktionsmatte ist, ist es aus dem Werkstoff der Multifunktionsmatte gebildet.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Profilelement eine Ausnehmung. Es ist denkbar, dass die Ausnehmung zumindest bereichsweise von einer Schulter umgeben ist.
  • Die Ausnehmung ist zur Aufnahme von Feststoffen und/oder Fluiden ausgebildet. Die umgebenden Schultern umfassen einen Werkstoff, der ein Abstellen von Gegenständen auf den Schultern zulässt.
  • Die Schulter erhebt sich in Bezug auf die Fahrzeuglängsachse auf wenigstens einer Seite der Multifunktionsmatte aus der Ebene der Multifunktionsmatte heraus. Die Schulter ist als Wulst oder als Umrandung ausgebildet und weist Seitenflächen auf, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform sind die Schultern zumindest bereichsweise abgerundet ausgebildet. Die Schultern umgeben zumindest bereichsweise die Ausnehmung des Profilelements.
  • Die Profilelemente sind in den Funktionsbereichen der Multifunktionsmatte in Mustern, in Reihen, parallel, in Spalten, nebeneinander, oder in sonstiger Weise im Verhältnis zueinander angeordnet.
  • Abtrennbarkeit
  • Die Multifunktionsmatte umfasst – wie dargelegt – wenigstens zwei Funktionsbereiche, von denen wenigstens ein Profilelement von einem anderen Profilelement und/oder ein Funktionsbereich von einem anderen Funktionsbereich oder jeweils ein Teil davon abtrennbar ist.
  • Durch Abtrennung eines oder mehrerer Profilelement oder eines Funktionsbereiches oder durch Abtrennung wenigstens eines Teilbereichs eines Funktionsbereichs von der ursprünglichen Multifunktionsmatte entsteht ein Funktionsbereich, der im Grundriss kleiner ist, als der ursprüngliche. Dadurch wird auch die Multifunktionsmatte kleiner.
  • Dazu umfasst die ursprüngliche Multifunktionsmatte einen vorzugsweise zentralen Funktionsbereich, an dem wenigstens ein abtrennbarer Funktionsbereich oder ein abtrennbarer Teil derselben oder ein abtrennbares Profilelement angeordnet ist.
  • Dieser zentrale Funktionsbereich kann sich zur Aufnahme insbesondere losen Schüttguts anbieten.
  • Durch die Abtrennung wenigstens eines Profilelements oder eines abtrennbaren Funktionsbereichs oder einer Kombination mehrerer abtrennbarer Funktionsbereiche der Multifunktionsmatte ist die Multifunktionsmatte in einen Funktionsbereich umwandelbar, welcher in seinem Grundriss dem Grundriss vorzugsweise eines Kofferraums des jeweiligen Fahrzeugtyps oder der Ladefläche eines jeweiligen Nutzfahrzeugs entspricht.
  • An seinem Außenumfang ist der Funktionsbereich von wenigstens einer aus der Ebene der Multifunktionsmatte herausragenden umlaufenden Profilierung eingefasst. Der jeweils abtrennbare Funktionsbereich weist wenigstens an seinem vom Funktionsbereich abgewandten Außenumfang eine umlaufende Profilierung auf.
  • Der abtrennbare Funktionsbereich umfasst vorzugsweise wenigstens einen Teilbereich, der an seinem vom Funktionsbereich abgewandten Außenumfang eine umlaufende Profilierung aufweist.
  • Die abtrennbaren Funktionsbereiche oder die Teilbereiche weisen Profilelemente auf, die aus der Ebene der Multifunktionsmatte herausragen oder vertiefend ausgestaltet sind. Die abtrennbaren Funktionsbereiche oder die Teilbereiche sind voneinander vorzugsweise durch Kanäle getrennt.
  • Die Profilelemente und/oder die umlaufenden Profilierungen der abtrennbaren Funktionsbereiche, der Teilbereiche weisen zumindest bereichsweise relativ zur Ebene der Multifunktionsmatte die gleiche Höhe auf.
  • Im Bereich der abtrennbaren Funktionsbereiche und/oder der abtrennbaren Teilbereiche überragt die Höhe der umlaufenden Profilierung vorzugsweise zumindest bereichsweise die Höhe der Profilelemente.
  • Der Funktionsbereich ist an seinem Außenrand von der aus einer Ebene der Multifunktionsmatte herausragenden umlaufenden Profilierung eingefasst.
  • Die umlaufende Profilierung und/oder die Profilelemente werden von wenigstens einem Schnittkanal durchbrochen. Auf diese Weise wird die Abtrennung der abtrennbaren Bereiche wesentlich erleichtert. Besonders starke und schwer handhabbare Messer, die ansonsten zum Durchschneiden der umlaufenden Profilierung erforderlich wären, werden nicht benötigt.
  • Der wenigstens eine abtrennbare Funktionsbereichs und/oder das wenigstens eine abtrennbare Profilelement ist an seinem vom Funktionsbereich abgewandten Außenrand von einer aus der Ebene der Multifunktionsmatte herausragenden umlaufenden Profilierung eingefasst ist.
  • Bei der umlaufenden Profilierung handelt es sich vorzugsweise um einen Wulst, eine Rippe oder eine Nut.
  • Die umlaufende Profilierung kann eckig oder abgerundet ausgebildet sein und auf der von der Fahrbahn abgewandten Seite und/oder auf der der Fahrbahn zugewandten Seite aus der Ebene der Multifunktionsmatte herausragen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass sich entlang der dem Funktionsbereich zugewandten Seite der umlaufenden Profilierung bevorzugt eine Wassersammelrinne erstreckt. Die Wassersammelrinne nimmt das sich auf dem Funktionsbereich befindliche Schmutzwasser auf und führt es vorzugsweise einem Schmutzwassersammelbereich zu.
  • Die umlaufende Profilierung, welche den Funktionsbereich einfasst, grenzt den Funktionsbereich von dem abtrennbaren Funktionsbereich oder von dem Teilbereich des abtrennbaren Funktionsbereichs ab.
  • An der Seite der umlaufenden Profilierung, die dem Funktionsbereich und/oder der Wassersammelrinne abgewandt ist, erstreckt sich im Bereich des abtrennbaren Funktionsbereichs ein Kanal, vorzugsweise ein Schnittkanal. Dieser dient vorzugsweise dem Abschneiden des abtrennbaren Funktionsbereichs.
  • Der wenigstens eine Schnittkanal ragt auf der der Fahrbahn zugewandten Seite oder auf der von der Fahrbahn abgewandten Seite der Multifunktionsmatte in die Multifunktionsmatte hinein und stellt ein Schnittmuster dar, welches die jeweilige Schnittführung vorgibt, die zur Ausbildung des Grundrisses des jeweils gewünschten Funktionsbereichs führt.
  • Die der Abtrennung der Funktionsbereiche von der Multifunktionsmatte dienenden Schnittkanäle weisen vorzugsweise die gleiche Materialstärke auf, wie die übrige Multifunktionsmatte. Alternativ kann die Materialstärke im Bereich des Schnittkanals jedoch auch dünner ausfallen.
  • Die Schnittkanäle können achsparallel und/oder quer zur Längsachse des Funktionsbereichs verlaufen. Der Verlauf kann gerade oder auch bogenförmig erfolgen.
  • Die Schnittkanäle voneinander abweichender abtrennbarer Funktionsbereiche können parallel zueinander verlaufen oder sich kreuzen.
  • Innerhalb des Grundrisses der ursprünglichen Multifunktionsmatte, der sämtliche abtrennbaren Abschnitte umschließt, erstrecken sich Schnittkanäle, die wenigstens einem abtrennbaren Abschnitt und/oder einem Teilbereich und/oder einem Funktionsbereich zuordenbar sind, welches durch Abtrennung des wenigstens einen Abschnitts von der Multifunktionsmatte bildbar ist.
  • Der wenigstens eine abtrennbare Abschnitt der Multifunktionsmatte ist mit Hilfe eines Messers, bevorzugt eines Teppichmessers, oder einer Schere abtrennbar. Alternativ wird der abtrennbare Abschnitt im Bereich des Schnittkanals mit Hilfe eines heißen Gegenstands, bevorzugt eines Lötkolbens abgeschmolzen.
  • Die Abtrennung erfolgt dabei entlang der umlaufenden Profilierung. Die umlaufende Profilierung ist dabei so gewählt, dass eine saubere, ästhetisch weitgehend perfekte Abtrennung des abtrennbaren Abschnitts von dem verbleibenden Grundriss des Funktionsbereichs ermöglicht wird.
  • Dementsprechend ist die umlaufende Profilierung des oder der abtrennbaren Abschnitts/Abschnitte so gewählt, dass eine passgenaue Auflage des durch die Abtrennung der Abschnitte gebildeten Funktionsbereichs vorzugsweise im Fußraum des jeweiligen Zielfahrzeugs möglich ist.
  • Die umlaufende Profilierung hat eine Höhe und/oder eine Breite von vorzugsweise 1–15 mm, ganz besonders bevorzugt von 3–13 mm. Die umlaufende Profilierung kann einen rechteckigen, trapezförmigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann aber auch eine andere geometrische Form aufweisen.
  • Der Funktionsbereich und/oder der abtrennbare Teilbereich und/oder das wenigstens eine abtrennbare Profilelement der Multifunktionsmatte weisen das wenigstens eine aus der Ebene der Multifunktionsmatte herausragende Profilfeld auf.
  • Einsatz
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Profilelement als ein Einsatz ausgebildet ist, der in eine Ausnehmung vorzugsweise im Fahrzeugboden einführbar ist.
  • Moderne Fahrzeuge weisen vorzugsweise im Bereich des Kofferraums bzw. der Ladefläche in der Ebene des Kofferraums bzw. der Ladefläche Vertiefungen auf, die zur verliersicheren Aufnahme von Gegenständen, vorzugsweise von Einsätzen genutzt werden können.
  • Derartige Einsätze sind fest oder lösbar mit der Multifunktionsmatte verbunden und können aus einem Werkstoff gefertigt sein, der sich in Bezug auf seine Werkstoffeigenschaften von den Eigenschaften des Werkstoffs der Multifunktionsmatte unterscheidet.
  • Die Anordnung derartiger Einsätze an der Multifunktionsmatte ermöglicht den Schutz vor Verschmutzung insbesondere solcher Bereiche des Kofferraums bzw. der Ladefläche des Nutzfahrzeugs, die sich aufgrund ihrer verwinkelten Anordnung relativ zur Ladefläche nicht oder nur schwer reinigen lassen.
  • In einer Vielzahl von Fahrzeugen befinden sich im Bereich des Kofferraums oder der Ladefläche vorzugsweise Einrichtungen wie z. B. Verzurrösen, O-Ringe, Druckknöpfe, Grifföffnungen, Verriegelungen, Sperrriegel, Arretierungen, Locks, Sperren, Sperrklinken und/oder Verriegelungen. Mit den genannten Einrichtungen können Transportgüter im Kofferraum oder auf der Ladefläche gesichert werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Einrichtungen den Zugang zum Reserverad, zum Bordwerkzeug, zu weiteren Abstellflächen oder zu Bedieneinrichtungen für Zusatzaggregate des Kraftfahrzeugs ermöglichen.
  • Im Folgenden werden anhand der Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine Multifunktionsmatte mit unterschiedlichen Funktionsbereichen und Schnittlinien AA sowie BB,
  • 2 den Schnitt durch die Multifunktionsmatte nach den Schnittlinien AA und
  • 3 den Schnitt durch die Multifunktionsmatte nach 1 entlang der Schnittlinien BB.
  • 1 zeigt die Multifunktionsmatte 1 mit Funktionsbereichen 25. Der Funktionsbereich 2 weist Profilelemente 6 auf, die jeweils eine Vertiefung 7 umfassen, die von einer Schulter 8 eingefasst ist.
  • Die Profilelemente 2 sind im Beispiel der 1 in 9 Reihen à 5 Profilelementen 6 angeordnet. Die Profilelemente sind gegeneinander durch Ablaufrinnen 9 getrennt.
  • In Draufsicht auf die 1 weist die Multifunktionsmatte 1 im oberen linken und rechten Eck je einen Funktionsbereich 2 auf.
  • Der Funktionsbereich 2 umfasst die Vertiefungen 7 zur Aufnahme von Fluiden, damit ein stark verschmutzter und gleichzeitig nasser Gegenstand (nicht gezeigt) auf den Schultern 8 des Funktionsbereichs 2 abgestellt werden kann. Gleichzeitig kann das Schmutzwasser in die Vertiefungen 7 des Funktionsbereichs 2 der Multifunktionsmatte 1 ablaufen.
  • In beiden Funktionsbereichen 2 ist je eine Aussparung 11 vorgesehen, in der die Profilelemente 6 aus der Multifunktionsmatte 1 herausgeschnitten sind.
  • In der Mitte zwischen dem Funktionsbereich 2 ist ein weiterer Funktionsbereich 4 angeordnet, der Vertiefungen 12 aufweist.
  • Im Beispiel der 1 sind die Vertiefungen achsparallel zueinander angeordnet und rinnenartig ausgebildet.
  • Die den jeweiligen Funktionsbereichen 2 zugewandten Enden 13 sind im Bereich der Funktionsbereiche 2 abgerundet dargestellt. Im Beispiel der 1 erfüllt der Funktionsbereich 4 der Multifunktionsmatte 1 die Funktion Schüttgut 14 aufnehmen zu können, wobei durch Ablaufrinnen 9 verhindert wird, dass Schüttgut vom Funktionsbereich 4 zur Schüttgutaufnahme in den Funktionsbereich 2 und/oder den Funktionsbereich 3 gelangen kann.
  • Im Funktionsbereich 4 der Multifunktionsmatte 1 verlaufen die Vertiefungen 12 achsparallel zueinander. Je eine Vertiefung 12 des Funktionsbereichs 4 ist zwischen zwei Schultern 8 angeordnet.
  • Je eine Schulter ist dabei einer Vertiefung 12 bzw. einer Ablaufrinne 9 zugewandt.
  • In Draufsicht gesehen rechts und links neben einem Funktionsbereich 3 sind weitere Funktionsbereiche 4 für die Aufnahme vorzugsweise von Schüttgut angeordnet. Im Fall der beiden letztgenannten beiden Funktionsbereiche 4 verkürzen sich die Profilelemente mit Abstand zum Funktionsbereich 3.
  • In Verlängerung der Vertiefungen 12 der Funktionsbereiche 4 schließen sich an beiden von den Funktionsbereichen 4 abgewandten Seiten weitere Funktionsbereiche 5 an, die eine andere nicht näher bezeichnete technische Funktion erfüllen.
  • Die beiden Funktionsbereiche 5 weisen vergleichbar mit den Funktionsbereichen 4 Vertiefungen 15 auf, die sich in einem Winkel zu den Vertiefungen 12 der Funktionsbereiche 4 erstrecken. Die Profilelemente 6 der Funktionsbereiche 5 umfassen Vertiefungen 15 sowie Schultern 8.
  • Die Schultern 8 der Profilelemente 6 des Funktionsbereichs 5 erstrecken sich achsparallel zu den Vertiefungen 15 des Funktionsbereichs 5.
  • Im Bereich der Funktionsbereiche 5 erstrecken sich Ablaufrinnen 9 in einem Winkel zu den Vertiefungen 15 der Funktionsbereiche 5.
  • Die Vertiefungen 15 der Funktionsbereiche 5 verlaufen in einem Winkel zu den Vertiefungen 12 der Funktionsbereiche 4, welche sich in 1 zu beiden Seiten des Funktionsbereichs 3 erstrecken.
  • Benachbart zum Funktionsbereich 4 zur Aufnahme von Schüttgut, welcher in 1 zwischen den beiden Funktionsbereichen 2 angeordnet ist, erstreckt sich ein Funktionsbereich 3.
  • Der Funktionsbereich 3 umfasst Profilelemente 6, die die Funktion der Vibrationsdämpfung für einen (nicht gezeigten) auf dem Funktionsbereich 3 angeordneten Gegenstand erfüllen. Gleichzeitig erfüllt der Funktionsbereich 3 die technische Funktion, einem auf dem Funktionsbereich 3 angeordneten Gegenstand verrutschsicher lagern zu können.
  • Der Funktionsbereich 3 ist an seinem Außenumfang mit einer umlaufenden Schulter 8 eingefasst, die gleichzeitig die Schulter 8 für die in 1 links und rechts angrenzenden Profilelemente 6 der Funktionsbereiche 4 und 5 darstellt.
  • Im Beispiel der 1 ragen die Profilelemente 6 des Funktionsbereichs 3 im Bezug zur Fahrzeuglängsachse 16 in Richtung auf eine Fahrbahn nach unten aus einer Ebene 18 der Multifunktionsmatte 1 heraus.
  • Die Profilelemente 6 sind in Richtung der Fahrzeuglängsachse 16 und quer zur Längsachse 16 des Fahrzeugs über Stege 19 miteinander verbunden.
  • Der Funktionsbereich 3 kann zumindest bereichsweise vorzugsweise entlang der Schulter 8 aus der Multifunktionsmatte 1 herausgetrennt werden.
  • An dem unteren vom Funktionsbereich 4 abgewandten Außenrand 20 weist der Funktionsbereich 3 Aussparungen 21 auf, die den Zugang zu Verriegelungseinrichtungen (nicht gezeigt) freigeben.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Multifunktionsmatte 1 nach 1.
  • Im linken Bereich der 2 ist der Funktionsbereich 4 erkennbar.
  • Die Profilelemente 6 des Funktionsbereichs 4 umfassen dabei die Vertiefungen 12, die sich zwischen je zwei Schultern 8 erstrecken.
  • Achsparallel zu den Vertiefungen 15 erstrecken sich in den Schultern 8 Ablaufrinnen 9.
  • Am rechten Ende der Darstellung der 2 gehen die Profilelemente 6 des Funktionsbereichs 4 in den Funktionsbereich 3 über.
  • Zwischen dem Funktionsbereich 4 und dem Funktionsbereich 3 erstreckt sich in 2 ein Außenrand 20.
  • Im Funktionsbereich 3 der 2 sind die Profilelemente 6 dargestellt, die jeweils über einen Steg 19 miteinander verbunden sind.
  • 3 zeigt den Schnitt entlang der Linie BB aus 1.
  • Die Schnittlinie verläuft im linken Bereich der 3 quer zu den Profilelementen 6 der Funktionsbereiche 5 und entlang der Vertiefung 12 des Funktionsbereichs 4. In axialer Verlängerung an die Vertiefung 12 des Funktionsbereichs 4 schließen sich Profilelemente 6 des Funktionsbereichs 2 an.
  • Im Funktionsbereich 2 in 3 sind die Profilelemente 6 erkennbar, die sich relativ zur Fahrzeuglängsachse nach oben aus der Ebene 18 der Multifunktionsmatte 1 erstrecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Multifunktionsmatte
    2
    Funktionsbereich
    3
    Funktionsbereich
    4
    Funktionsbereich
    5
    Funktionsbereich
    6
    Profilelement
    7
    Vertiefung
    8
    Schulter
    9
    Ablaufrinne
    10
    11
    Aussparung
    12
    Vertiefung
    13
    Ende der Vertiefung
    14
    Schüttgut
    15
    Vertiefung
    16
    Längsachse
    17
    18
    Ebene
    19
    Steg
    20
    Außenrand
    21
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10302479 A1 [0002]

Claims (21)

  1. Multifunktionsmatte (1) für einen Koffer- oder Laderaum eines Kraftfahrzeugs, die wenigstens zwei Funktionsbereiche (2; 3; 4; 5) umfasst, welche jeweils wenigstens ein Profilelement (6) aufweisen, das aus einer in einer Ebene (18) verlaufenden Multifunktionsmatte (1) herausragt, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) wenigstens ein Profilelement (6) aufweist, das in ein seiner Ausgestaltung von der Ausgestaltung des Profilelements (6) des anderen Funktionsbereichs (2; 3; 4; 5) abweicht, und dass wenigstens ein Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) und oder wenigstens ein Profilelement (6) zumindest teilweise von der Multifunktionsmatte (1) abtrennbar sind.
  2. Multifunktionsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Multifunktionsmatte (1) mittels Befestigungseinrichtungen am Fahrzeugboden befestigbar ist.
  3. Multifunktionsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Profilelement (6) je nach Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) unterschiedlich ausgestaltet ist.
  4. Multifunktionsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsbereiche (2; 3; 4; 5) und/oder die Profilelemente (6) mittels einer umlaufenden Umrandung voneinander abgegrenzt sind.
  5. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) eine in Richtung des Fahrzeugbodens aus der Ebene (18) der Multifunktionsmatte (1) herausragende Ausnehmung ist.
  6. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) eine entgegen dem Fahrzeugbodens aus der Ebene (18) der Multifunktionsmatte (1) herausragende Ausnehmung ist.
  7. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) relativ zur Fahrzeuglängsachse (16) nach oben und/oder nach unten aus der Ebene (18) der Multifunktionsmatte (1) herausragt.
  8. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) zur Aufnahme von Fluiden und/oder Feststoffen ausgebildet ist.
  9. Multifunktionsmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) zur Aufnahme von Schüttgut (14) ausgebildet ist.
  10. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) ein Hohlkörper ist.
  11. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) ein mit Werkstoff gefüllter Körper ist.
  12. Multifunktionsmatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine Lufteintrittsöffnung und/oder eine Luftaustrittsöffnung aufweist.
  13. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) ein Dämpfungskörper ist.
  14. Multifunktionsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) zur Aufnahme von Schüttgut und/oder Fluiden und/oder Feststoffen ausgebildet ist.
  15. Multifunktionsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) als eine Vibrationen abdämpfende Stellfläche für Gegenstände ausgebildet ist.
  16. Multifunktionsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktionsbereich (2; 3; 4; 5) als eine, das Verrutschen von abgestellten Gegenständen verhindernde Stellfläche ausgebildet ist.
  17. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) eine Aufnahmeöffnung aufweist.
  18. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) als ein in die Ausnehmung im Fahrzeugboden einführbarer Einsatz ausgebildet ist.
  19. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) eine Umrandung aufweist.
  20. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (6) einen Wasserabfluss aufweist.
  21. Multifunktionsmatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (6) in geometrischen Mustern angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016102364A1 (de) * 2016-02-11 2017-08-17 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Antirutschmatte für die inneneinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10302479A1 (de) 2003-01-23 2004-08-05 Fischer, Sebastian Abschrägen von Schmutzfangmatten sowie das Versiegeln und das Verhindern von Stolperkanten wodurch die Schmutzfangmatte überall einsetzbar ist

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DE10302479A1 (de) 2003-01-23 2004-08-05 Fischer, Sebastian Abschrägen von Schmutzfangmatten sowie das Versiegeln und das Verhindern von Stolperkanten wodurch die Schmutzfangmatte überall einsetzbar ist

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