DE102012019119A1 - Strukturteil für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz - Google Patents

Strukturteil für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz Download PDF

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Strukturteil (12) für einen Fahrzeugsitz (1), mit einem Grundblech (22), wobei mindestens ein Holm (32, 34, 40, 42) in das Grundblech (22) eingeprägt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Strukturteil für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 10.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2006 033 156 A1 ist ein gattungsgemäßes Strukturteil für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bekannt. Das Strukturteil umfasst dabei ein Grundblech, auf welches ein umlaufender Rahmen aufgeschweißt ist. Der Rahmen ist dabei aus mehreren Holmen zusammen gesetzt. Das Grundblech besteht dabei aus Aluminium und die Holme 14 bestehen aus Stahl. Die Holme und das Grundblech sind dabei mittels Ultraschallschweißens miteinander verbunden.
  • Aus der DE 102 35 101 B4 ist ebenfalls ein gattungsgemäßes Strukturteil für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes bekannt. In das Grundblech des Strukturteils sind dabei mehrere Sicken eingeprägt. Die Sicken weisen dabei unterschiedliche Tiefen relativ zu einer Basisebene des Grundblechs auf und besitzen unterschiedliche Formen. Die Sicken sind dabei unregelmäßig angeordnet und weisen unregelmäßige Konturen auf.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Strukturteil für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die Herstellung des Strukturteils zu vereinfachen.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Strukturteil für einen Fahrzeugsitz mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass ein Strukturteil für einen Fahrzeugsitz ein Grundblech umfasst, wobei mindestens ein Holm in das Grundblech eingeprägt ist, entfällt ein sonst notwendiger Schweißvorgang und die Herstellung des Strukturteils ist vorteilhaft vereinfacht und kostengünstiger.
  • Ebenso werden Materialdopplungen vermieden und das Gewicht des Strukturteils wird reduziert. Auch die Anzahl der zu verarbeitenden Teile ist reduziert. Der eingeprägte Holm erhöht dabei die Festigkeit und die Steifigkeit des Strukturteils erheblich und hat somit eine ähnliche Funktion wie ein aus dem Stand der Technik bekannter, aufgeschweißter umlaufender Rahmen.
  • Vorteilhaft ist, wenn der mindestens eine Holm zumindest weitgehend geradlinig verläuft. Ein geradlinig verlaufender Holm ist verhältnismäßig einfach in das Grundblech einprägbar und die weitere Bearbeitung des Strukturteils, beispielsweise das Aufbringen eines Schaumteils, ebenso wie dessen Herstellung, ist ebenfalls vereinfacht.
  • Vorzugsweise weist der mindestens eine Holm dabei einen trapezförmigen Querschnitt auf. Das bedeutet, der Holm weist zwei Seitenbereiche auf, welche schräg zueinander ausgerichtet sind und schräg von einer annähernd ebenen Grundfläche des Grundblechs abstehen. Der Holm weist dabei weiterhin einen Basisbereich auf, welcher die beiden besagten Seitenbereiche miteinander verbindet und welcher parallel zu der ebenen Grundfläche des Grundblechs verläuft.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Holm an einem äußeren Bereich des Grundblechs angeordnet und verläuft dabei parallel zu einem Randbereich des Grundblechs. Dadurch ist das Strukturteil insbesondere in dem Randbereich des Grundblechs verstärkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind mindestens zwei Holme vorgesehen, welche rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Dadurch, dass die Holme in unterschiedliche, insbesondere rechtwinklig zueinander liegende Richtungen verlaufen, ist die Festigkeit des Strukturteil noch weiter erhöht.
  • Wenn mindestens drei Holme vorgesehen sind, welche einen umlaufenden und geschlossenen Rahmen bilden, ist die Festigkeit des Strukturteils noch weiter erhöht.
  • Vorzugsweise sind dabei genau vier Holme vorgesehen, welche rechtwinklig zueinander an den Randbereichen des Grundblechs angeordnet sind. Diese vier Holme bilden dabei einen um die Grundfläche des Grundblechs umlaufenden Rahmen aus. Dadurch wird eine gleichmäßige Form des Strukturteils bei hoher Festigkeit erreicht.
  • Die Festigkeit des Strukturteils kann weiter erhöht werden, wenn zusätzliche Sicken in dem Grundblech eingeprägt sind. Die Sicken sind dabei vorzugsweise in der ebenen Grundfläche des Grundblechs ausgebildet. Vorteilhaft verlaufen die Sicken dabei geneigt, vorzugsweise in einem Winkel von etwa 45°, zu dem mindestens einen Holm.
  • Das spätere Aufbringen eines Schaumteils, insbesondere die Fixierung des Schaumteils auf dem Strukturteil, ist vorteilhaft vereinfacht, wenn die Tiefe des mindestens einen Holms größer als die Tiefe der Sicken ist, Unter der Tiefe ist dabei der Abstand des Basisbereichs des Holms zu der Grundfläche des Grundblechs, beziehungsweise der Abstand eines zentralen Bereichs der Sicke zu der Grundfläche des Grundblechs, in einer Richtung senkrecht zu der ebenen Grundfläche des Grundblechs zu verstehen.
  • Vorzugsweise ist dabei die Tiefe des Holms mindestens dreimal so groß wie die Tiefe der Sicken.
  • Eine verhältnismäßig hohe Festigkeit des Strukturteils wird auch dadurch erreicht, dass die Sicken in die Holme übergehen.
  • Diese Aufgabe wird auch durch einen Fahrzeugsitz mit den im Anspruch 10 genannten Merkmalen gelöst, welcher ein erfindungsgemäßes Strukturteil umfasst.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Zeichnungen dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes,
  • 2: ein Strukturteil für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
  • 3: ein Strukturteil für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 2 und eine daran angebrachte Rückenlehne 10 auf. Bei dem Fahrzeugsitz 1 handelt es sich vorliegend um einen Fondsitz. Die Rückenlehne 10 ist dabei relativ zu dem Sitzteil 2 schwenkbar.
  • Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Fahrzeugs und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die im Folgenden verwendeten Richtungsangaben. Dabei wird eine senkrecht zum Erdboden orientierte Richtung im Folgenden als Vertikalrichtung bezeichnet und eine Richtung senkrecht zur Vertikalrichtung und senkrecht zur Fahrtrichtung wird im Folgenden als Querrichtung bezeichnet.
  • An einem dem Sitzteil 2 abgewandten Ende der Rückenlehne 10 ist eine Kopfstütze 14 angebracht, welche vorliegend höheneinstellbar und neigungseinstellbar ausgeführt ist.
  • Das Sitzteil 2 ist mit einem Schaumteil gepolstert, welches auf einer Sitzfedermatte aufliegt und mit einem Bezug überzogen ist. Die Rückenlehne 10 ist ebenfalls mit einem Schaumteil gepolstert, welches mit einem Bezug überzogen ist. Die besagten Schaumteile erhöhen maßgeblich den Sitzkomfort für einen Insassen des Fahrzeugsitzes 1.
  • Die Rückenlehne 10 weist ferner ein Strukturteil 20 auf, welches in einem in Fahrtrichtung hinteren Bereich der Rückenlehne 10 angeordnet ist, und an welchem das besagte Schaumteil anliegt.
  • Das Strukturteil 20 umfasst ein Grundblech 22, welches sich annähernd über die Breite und Höhe der Rückenlehne 10 erstreckt. Unter der Breite der Rückenlehne 10 ist deren Ausdehnung in Querrichtung zu verstehen. Die Höhe der Rückenlehne 10 ist deren Ausdehnung senkrecht zu der Querrichtung, annähernd in Vertikalrichtung. Zur Versteifung des Strukturteils 20 sind in eine Grundfläche 30 des Grundblechs 22 mehrere Sicken 24 eingeprägt. Die Grundfläche 30 befindet sich dabei mittig auf dem Grundblech 22.
  • Zusätzlich weist das Strukturteil 20 einen ersten Holm 32 auf, welcher in Querrichtung verlaufend in das Grundblech 22 eingeprägt ist. Der erste Holm 32 hat dabei vorliegend eine Tiefe von etwa 25 mm. Das bedeutet, der erste Holm 32 ist gegenüber der Grundfläche 30 des Grundblechs 22 um die besagte Tiefe erhaben. Der erste Holm 32 befindet sich dabei an einem unteren Randbereich des Grundblechs 22.
  • Das Strukturteil 20 weist ferner einen zweiten Holm 34 auf, welcher sich an einem ersten seitlichen Randbereich des Grundblechs 22 senkrecht zu dem ersten Holm 32 erstreckt. Auch der zweite Holm 34 ist in das Grundblech 22 eingeprägt und hat vorliegend eine Tiefe von etwa 25 mm.
  • Vorliegend gehen der erste Holm 32 und der zweite Holm 34 ineinander über und bilden dabei einen rechtwinkligen, gegenüber der Grundfläche 30 erhabenen Bereich.
  • Gemäß einem ersten, in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, weist das Strukturteil 20 ferner einen dritten Holm 36 auf, welcher sich an einem oberen Randbereich des Grundblechs 22 parallel zu dem ersten Holm 32 erstreckt, sowie einen vierten Holm 38, welcher sich an einem dem ersten seitlichen Randbereich gegenüberliegenden zweiten seitlichen Randbereich des Grundblechs 22 parallel zu dem zweiten Holm 34 erstreckt.
  • Vorliegend sind der dritte Holm 36 und der vierte Holm 38 konventionell ausgeführt und weisen ebenfalls eine Tiefe von etwa 25 mm auf. Das bedeutet, der dritte Holm 36 und der vierte Holm 38 weisen je ein U-förmiges Profil auf und sind auf das Grundblech 22 aufgeschweißt.
  • Das Strukturteil 20 weist somit einen annähernd um die Grundfläche 30 des Grundblechs 22 umlaufenden Rahmen auf, welcher aus vier je paarweise parallel verlaufenden Holmen 32, 34, 36, 38 besteht.
  • Der erste Holm 32 und der zweite Holm 34 sind dabei in das Grundblech 30 eingeprägt, während der dritte Holm 36 und der vierte Holm 38 auf das Grundblech aufgeschweißt sind.
  • Gemäß einem zweiten, in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, weist das Strukturteil 20 anstelle des dritten Holms 36 einen fünften Holm 40 auf, welcher sich an einem oberen Randbereich des Grundblechs 22 parallel zu dem ersten Holm 32 erstreckt. Ebenso weist das Strukturteil 20 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel anstelle des vierten Holms 38 einen sechsten Holm 42 auf, welcher sich an einem dem ersten seitlichen Randbereich gegenüberliegenden zweiten seitlichen Randbereich des Grundblechs 22 parallel zu dem zweiten Holm 34 erstreckt.
  • Der fünfte Holm 40 und der sechste Holm 42 sind dabei ebenfalls in das Grundblech 30 eingeprägt.
  • Der erste Holm 32, der zweite Holm 34, der fünfte Holm 40 und der sechste Holm 42 sind also jeweils an einem äußeren Bereich des Grundblechs 22 angeordnet und erstrecken sich parallel zu dem benachbart gelegenen Randbereich des Grundblechs 22.
  • Die eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 verlaufen somit weitgehend geradlinig. Es ist aber auch denkbar, Holme mit einer schrägen, zu den Randbereichen geneigten Ausrichtung in das Grundblech 22 einzuprägen.
  • Dabei gehen je zwei eingeprägte Holme, welche rechtwinklig aneinander anstoßen, ineinander über, wodurch die vier eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 einen umlaufenden Rahmen bilden. Ein solcher Rahmen stellt einen gegenüber der Grundfläche 30 erhabenen Bereich dar. Im vorliegenden Fall besitzt der umlaufende Rahmen somit eine rechteckige Form.
  • Es ist auch denkbar, dass nur drei eingeprägte Holme vorgesehen sind, welche ebenfalls aneinander anstoßen und ineinander übergehen. Die besagten drei eingeprägten Holme bilden in diesem Fall einen dreieckförmigen umlaufenden Rahmen aus.
  • Selbstverständlich sind auch andere Rahmenformen denkbar, beispielsweise fünfeckig, sechseckig, rund oder oval.
  • Die ebenfalls in dem Grundblech 22 eingeprägten Sicken 24 weisen vorliegend eine Tiefe von etwa sieben mm auf. Die Tiefe der eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 ist also deutlich größer als die Tiefe der Sicken 24. Vorliegend ist die Tiefe der eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 also zwischen dreimal und viermal so groß wie die Tiefe der Sicken 24.
  • Die Sicken 24 dehnen sich weitgehend über die Grundfläche 30 des Grundblechs 22 aus und gehen teilweise an ihren Endbereichen in die eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 über.
  • Vorliegend weisen die eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 jeweils einen trapezförmigen Querschnitt auf und umfassen einen ersten Seitenbereich, einen zweiten Seitenbereich und einen die Seitenbereiche miteinander verbindenden Basisbereich.
  • Der erste Seitenbereich des eingeprägten Holms 32, 34, 40, 42, welcher der mittig auf dem Grundblech 22 angeordneten Grundfläche 30 zugewandt ist, steht schräg, vorliegend unter einem Winkel von etwa 15°, von der Grundfläche 30 ab. An den ersten Seitenbereich schließt der Basisbereich an, welcher parallel zu der ebenen Grundfläche 30 des Grundblechs 22 und schräg zu dem ersten Seitenbereich verläuft.
  • Anschließend an den Basisbereich und der Grundfläche 30 abgewandt ist ein zweiter Seitenbereich angeordnet, welcher schräg zu dem ersten Seitenbereich ausgerichtet ist. Der zweite Seitenbereich erstreckt sich somit schräg, vorliegend unter einem Winkel von etwa 15°, zu der annähernd ebenen Grundfläche 30 des Grundblechs 22 und schräg zu dem Basisbereich des eingeprägte Holms 32, 34, 40, 42. Der Basisbereich verbindet somit den ersten Seitenbereich mit dem zweiten Seitenbereich.
  • Es sind auch andere Winkel zwischen der Grundfläche 30 und den Seitenbereichen der eingeprägten Holme 32, 34, 40, 42 denkbar. Vorzugsweise liegt der besagte Winkel in einem Bereich zwischen 10° und 20°.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    10
    Rückenlehne
    14
    Kopfstütze
    20
    Strukturteil
    22
    Grundblech
    24
    Sicke
    30
    Grundfläche
    32
    erster Holm
    34
    zweiter Holm
    36
    dritter Holm
    38
    vierter Holm
    40
    fünfter Holm
    42
    sechster Holm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006033156 A1 [0002]
    • DE 10235101 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Strukturteil (12) für einen Fahrzeugsitz (1), umfassend ein Grundblech (22), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Holm (32, 34, 40, 42) in das Grundblech (22) eingeprägt ist.
  2. Strukturteil (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Holm (32, 34, 40, 42) weitgehend geradlinig verläuft.
  3. Strukturteil (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Holm (32, 34, 40, 42) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist
  4. Strukturteil (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Holm (32, 34, 40, 42) an einem äußeren Bereich des Grundblechs (22) angeordnet ist und parallel zu einem Randbereich des Grundblechs (22) verläuft.
  5. Strukturteil (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Holme (32, 34, 40, 42) vorgesehen sind, welche rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  6. Strukturteil (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Holme (32, 34, 40, 42) vorgesehen sind, welche einen umlaufenden Rahmen bilden.
  7. Strukturteil (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche Sicken (24) im Grundblech (22) eingeprägt sind
  8. Strukturteil (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des mindestens einen Holms (32, 34, 40, 42) größer als die Tiefe der Sicken (24) ist, vorzugsweise mindestens dreimal so groß.
  9. Strukturteil (12) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (24) in die Holme (32, 34, 40, 42) übergehen.
  10. Fahrzeugsitz (1), umfassend mindestens ein Strukturteil nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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