DE10235101B4 - Polsterträger für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
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Abstract

Polsterträger für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Grundblech (10), in welchem Sicken (23, 25) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers (5) ein einziges Grundblech (10) vorgesehen ist, dessen Sicken (23, 25) in unregelmäßiger Anordnung aus einer Basisebene (21) des Grundblechs (10) mit unterschiedlicher Tiefe relativ zur Basisebene (21) ausgestellt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Polsterträger für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Polsterträger dieser Art ist aus der DE 44 02 864 C2 für eine Rückenlehne bekannt. Zwei Bleche sind so umgeformt und miteinander verbunden, dass zur Verstärkung ein umlaufender Rahmen mit einem geschlossenen Kastenprofil gebildet wird, wobei ein Blech hierzu Sicken aufweist. Je nach Anforderungen bezüglich der Crasheigenschaften oder des Schutzes vor Ladung kann es erforderlich sein, dass die Schenkel des Rahmens ihrerseits durch Einlegeteile verstärkt sind. Ein derartiger Polsterträger braucht relativ viel Material und ist daher schwer.
  • Ein Polsterträger für ein Sitzteil ist aus der DE 100 36 704 A1 bekannt. Dieser unbewegliche Polsterträger weist ein einziges Grundblech auf, bei welchem zwei gekreuzte Sicken in regelmäßiger Anordnung ausgebildet sind. Die EP 1186 469 A1 zeigt einen Polsterträger für eine Rückenlehne mit mehreren Rippen und Sicken, die regelmäßig angeordnet sind und lanzettenförmige Muster bilden. Schließlich ist aus der EP 0 881 116 A2 ein einstückig ausgebildeter Polsterträger für eine Rückenlehne bekannt, welcher verschiedene Aussparungen aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Polsterträger der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Polsterträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers ein einziges Grundblech vorgesehen ist, d.h. das Grundblech einschalig ausgebildet ist, steht ein Polsterträger zur Verfügung, der nur wenig Material und wenige Bauteile benötigt und daher leicht und kostengünstig in der Herstellung ist. Die einschalige Ausbil dung des Grundblechs soll nicht ausschließen, dass zur Verstärkung der Lagerstellen der Grundbleche lokal zusätzliche Lagerbleche angebracht sind.
  • Die notwendige Stabilität zur Aufnahme und Weiterleitung von Crashkräften oder Kräften von aufprallender Ladung und die Gebrauchssteifigkeit wird durch die unregelmäßig angeordneten Sicken erreicht. Es sind Sicken unterschiedlicher Tiefe vorgesehen, wobei die Sicken mit größerer Tiefe die Crashkräfte aufnehmen und diejenigen mit geringerer Tiefe im wesentlichen der Gebrauchssteifigkeit dienen.
  • Das geringe Gewicht und die hohe Steifigkeit bewirken hohe Eigenfrequenzen des Polsterträgers, so dass Anregungen im Resonanzbereich nahezu ausgeschlossen sind.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere für Rückenlehnen von klappbaren und ansonsten feststehenden, hinteren Sitzreihen, beispielsweise in Limousinen oder Kombis, kann aber beispielsweise auch für andere Fahrzeugsitze, als Sitzkissenpolsterträger im Sitzteil oder allgemein für großflächige Blechbauteile eingesetzt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in 1, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit erfindungsgemäßem Polsterträger.
  • Bei einem Fahrzeugsitz 1, welcher als Fondsitz (Rückbank) eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, besteht die Struktur der Rückenlehne 3 aus einem Polsterträger 5. In einer Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 ist die Rückenlehne 3 im wesentlichen aufrecht angeordnet, während sie in einer Nichtgebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 nach vorne geklappt ist. Die Rückenlehne 3 ist quer zur Fahrtrichtung im Verhältnis zwei Drittel zu ein Drittel geteilt, wobei die Teile unabhängig voneinander nach vorne klappbar sind. Der Polsterträger 5 weist daher ein breiteres, linkes Grundblech 10 und ein in der Zeichnung nicht näher dargestelltes, schmäleres, rechtes Grundblech auf, welches prinzipiell wie das Grundblech 10 ausgebildet ist.
  • Ausgehend von einer Basisebene 21 des Grundblechs 10 sind mehrere erste Sicken 23 ausgestellt, welche eine Tiefe von beispielsweise 30 mm aufweisen. Ferner sind ausgehend von der Basisebene 21 noch mehrere zweite Sicken 25 aus dem Grundblech 10 ausgestellt, welche beispielsweise eine Tiefe von 15 mm aufweisen, also eine geringere Tiefe als die ersten Sicken 23 haben. Die Sicken 23 und 25 sind unregelmäßig angeordnet und überwiegend durch gekrümmte Berandungslinien begrenzt. Jede zweite Sicke 25 ist zwischen zwei Materialbereichen der Basisebene 21 und zwei ersten Sicken 23 angeordnet. Zwischen der Basisebene 21 und den Sicken 23 und 25 sind jeweils schmale Übergangsbereiche vorgesehen, welche die unterschiedlichen Tiefen ausgleichen. Der äußere Rand des Grundblechs 10 ist von der Basisebene 21 aus umgebörtelt.
  • Über die tiefen, ersten Sicken 23 erfolgt in den Crashlastfällen der Hauptlastfluß, während die flachen, zweiten Sicken 25 hauptsächlich der Gebrauchssteifigkeit in den Nicht-Crashlastfällen dienen. Wie aus 2 ersichtlich, verläuft ein Schnitt durch das Grundblech 10 in der Regel durch Sicken 23 und 25 verschiedener Tiefe. Das Grundblech 10 hat dadurch eine hohe Steifigkeit sowohl in Hauptrichtungen als auch in Nebenrichtungen.
  • Am Grundblech 10 werden bei der Montage des Polsterträgers 5 gegebenenfalls paarweise Führungsrohre für Kopfstützen 31 und gegebenenfalls ein Schloß zur Anbindung an die Fahrzeugstruktur angebracht. Als Durchreiche und zur Gewichtsreduktion ist im Grundblech 10 eine großflächige Aussparung 35 vorgesehen. Sofern die Montagebereiche der zusätzlichen Bauteile oder dergleichen durch gerade Kanten begrenzt sind, verlaufen diese vorzugsweise in einer einheitlichen Tiefe.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Rückenlehne
    5
    Polsterträger
    10
    Grundblech
    21
    Basisebene
    23
    erste Sicke
    25
    zweite Sicke
    31
    Kopfstütze
    35
    Aussparung

Claims (7)

  1. Polsterträger für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Grundblech (10), in welchem Sicken (23, 25) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers (5) ein einziges Grundblech (10) vorgesehen ist, dessen Sicken (23, 25) in unregelmäßiger Anordnung aus einer Basisebene (21) des Grundblechs (10) mit unterschiedlicher Tiefe relativ zur Basisebene (21) ausgestellt sind.
  2. Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine erste Sicke (23) mit größerer Tiefe und wenigstens eine zweite Sicke (25) mit geringerer Tiefe vorgesehen ist.
  3. Polsterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang einer Schnittlinie durch das Grundblech (10) sowohl Material in der Basisebene (21) als auch Material in den Sicken (23, 25) mit allen vorgesehen Tiefen auftritt.
  4. Polsterträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Sicke (25) zwischen zwei Materialbereichen der Basisebene (21) und zwei ersten Sicken (23) angeordnet ist.
  5. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (23, 25) überwiegend durch gekrümmte Berandungslinien begrenzt werden.
  6. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundblech (10) eine Aussparung (35) aufweist.
  7. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterträger (5) für eine Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes (1) vorgesehen ist.
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