DE4402864C2 - Rückenlehnenpolster für Rücksitze von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rückenlehnenpolster für Rücksitze von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rückenlehnenpolsterträger für Rücksitze von Kraft­ fahrzeugen, der aus wenigstens einem Blechprägeteil besteht.
Die bekannten Polsterträger dieser Art vermögen nicht oder nur mit einem relativ hohen Gewicht die in neuerer Zeit an Rücksitze gestellten Anforderun­ gen zu erfüllen. Hierzu wäre auch ein bekannter Polsterträger für den Sitzteil oder die Rückenlehne eines Fahrzeugeinzelsitzes (DE 28 50 654 A1) nicht in der Lage, der Polsterträger aus einem geprägten, schalenförmigen Hauptteil und einer mit dessen Rand verbindbaren Platte besteht, um die Kosten bei der Herstellung kleiner Serien von Polsterträgern für den Sitzteil oder die Lehne eines Fahrzeugsitzes zu verringern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rückenlehnenpolster­ träger für Rücksitze von Kraftfahrzeugen zu schaffen, der trotz eines relativ geringen Gewichtes den hohen Belastungen standzuhalten vermag, die immer häufiger von Kraftfahrzeugherstellern bei Rücksitzen zugrunde gelegt werden. Diese Aufgabe löst ein Rückenlehnenpolsterträger mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Der zweite Blechprägeteil ermöglicht es, zusammen mit dem ersten Blechprä­ geteil einen Hohlkörper zu realisieren, der eine sehr hohe Biege- und Verwin­ dungssteifigkeit hat und dank des Hohlraums oder der Hohlräume eine optima­ le Ausnutzung der Beanspruchbarkeit des die beiden Prägeteile bildenden Bleches erlaubt, so daß ein äußerst günstiges Verhältnis zwischen Biege- und Verwindungssteifigkeit einerseits sowie Gewicht andererseits erreicht wird.
Außerdem ergeben sich gute Komforteigenschaften. In besonderem Maße gilt dies, wenn alle Schenkel des Rahmens als Hohlkasten ausgeführt sind.
Aus zwei Teilen gebildete, hohlkastenförmige Träger sind zwar für die Rücken­ lehne eines Fahrzeugeinzelsitzes bekannt (GB 2 246 289 A). Diese hohlkasten­ förmigen Träger dienen jedoch nur als Längsholme mit einer Stützfunktion für die Lehnenseitenwangen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß ohne zusätzlichen Aufwand der Polsterträger so ausgebildet werden kann, daß sich die an der Karosserie vorgesehenen Aufla­ gen in der Randzone fixieren können, daß in den Einsitzberei­ chen Platz für eine ausreichende Dicke der Polsterauflage vorhanden ist, daß die hohe Biege- und Torsionssteifigkeit, die durch Bleche höherer Festigkeit noch gesteigert werden kann, auch eine gute Stabilität beim Umklappen der Rückenlehne und in der Ladestellung bietet, daß die relativ hohe Verformbarkeit des innerhalb der Randzonen liegenden Bereichen zumindest einen Teil der Stoßenergie der beispielsweise bei einem Unfall gegen die Rückenlehne geschleuderten Ladung durch eine Verformung wenigstens zum Teil unschädlich macht und damit die Belastungs­ spitzen reduziert, und daß die durch einen Sicherheitsgurt in den Polsterträger eingeleiteten Kräfte auf die beiden seitli­ chen Schenkel des Polsterträgers in die Karosserie eingeleitet werden können, wobei sogar eine Aufteilung der über die beiden Schenkel übertragenen Teilkräfte entsprechend der Karosserie­ steifigkeit möglich ist.
Je nachdem, welche Anforderungen gestellt werden, kann man zu einer weiteren Gewichtseinsparung wenigstens Teile des inner­ halb der Randzone liegenden Bleches entfernen, so daß eine Öffnung oder auch mehrere Öffnungen vorhanden sind, wobei letztere durch je eine Materialpartie, beispielsweise in Form einer Versteifungsschiene, voneinander getrennt sind. Die Öffnungen oder eine der Öffnungen kann beispielsweise für eine Durchreiche- oder Durchlademöglichkeit genutzt werden.
Es kann aber auch vorteilhaft sein, das innerhalb der Randzone liegende Blech nicht oder nur teilweise zu entfernen und im Bedarfsfalle mit versteifenden Verformungen, beispielsweise Sicken, zu versehen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß durch Einlegeteile, bei denen es sich auch um Teile mit einer zusätzlichen Funktion, beispielsweise den Lehnenfest­ steller, handeln kann, die Biege- und/oder Verwindungssteifig­ keit noch weiter erhöht werden kann. Auch größere Unterschiede in der Steifigkeit einzelner Abschnitte der Randzone, bei­ spielsweise der beiden seitlichen Schenkel, lassen sich mit einem oder mehreren Einlegeteilen sehr einfach realisieren.
In einfacher Weise läßt sich in den oberen Querteil der Rand­ zone wenigstens eine Kopfstützenführung und/oder wenigstens ein Gurtautomat und in die seitliche Randzone ein Lehnenfeststeller integrieren, wobei diese Teile auch als Versteifungselemente dienen können.
Schließlich können auch problemlos Aufnahmen für Klappbeschläge in der Randzone vorgesehen werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht aller Einzel­ teile des gesamten Polsterträgers,
Fig. 2 eine Ansicht des größeren der beiden ersten Blechpräge­ teile,
Fig. 3 eine Ansicht des dem in Fig. 2 dargestellten ersten Blechprägeteil zugeordneten zweiten Blechprägeteils,
Fig. 4 eine Ansicht der beiden Einlegeteile des in Fig. 2 dargestellten ersten Blechprägeteils,
Fig. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des größeren der beiden ersten Blechprägeteile.
Ein Rückenlehnen-Polsterträger für den Rücksitz eines Kraft­ fahrzeuges ist in einen größeren und einen kleineren Teil unterteilt, um nicht zum Zwecke einer Laderaumvergrößerung immer die gesamte Rückenlehne nach vorne in die Ladeposition klappen zu müssen, sondern im Bedarfsfalle auch nur den größe­ ren oder nur den kleineren Teil in die die Laderaumvergrößerung ergebende Ladeposition klappen zu können.
Sowohl der größere als auch der kleinere Teil des gesamten Rückenlehnen-Polsterträgers weisen einen ersten Blechprägeteil 1 bzw. 1′ und einen zweiten Blechprägeteil 2 bzw. 2′ auf, wie dies Fig. 1 zeigt. Der zweite Blechprägeteil 2 bzw. 2′ liegt längs seines Randes auf der Randzone des ersten Blechpräge­ teils, mit der die Randzone des zweiten Blechprägeteils bündig abschließt, auf und ist hier mit dem ersten Blechprägeteil 1 bzw. 1′ verbunden, beispielsweise verschweißt. Während die beiden zweiten Blechprägeteile 2 und 2′ als eine im wesentli­ chen ebene Platte ausgebildet sind, ist die Randzone der ersten Blechprägeteile 1 bzw. 1′ derart verformt, daß ein Rahmen gebildet ist, dessen Schenkel als Hohlkästen ausgeführt sind. Insbesondere der den oberen Querholm 3 bzw. 3′ bildende Schen­ kel, aber auch derjenige Schenkel, der den der Karosserie benachbarten Seitenholm 4 bzw. 4′ bildet, weisen zusätzliche Verformungen auf zur Bildung von Führungen 5 für Kopfstützen und zur Bildung von Aufnahmen 6 für die Aufroller von Sicher­ heitsgurten.
Um die Steifigkeit des mit der Karosserie verriegelbaren Sei­ tenholmes 4 zu erhöhen, ist ein im Ausführungsbeispiels eben­ falls als Blechprägeteil ausgeführter, L-ähnlicher erster Einlegeteil 7 vorgesehen, der, wie Fig. 2 zeigt, mit seinem kürzeren Schenkel noch in den oberen Querholm 3 eingreift. Je ein zweiter Einlegeteil 8 bzw. 8′ in Form eines aus Blech gebogenen Profilstabes versteift den dem Seitenholm 4 bzw. 4′ gegenüberliegenden Seitenholm 9 bzw. 9′. Die Biegesteifigkeit der Seitenholme 4 bzw. 4′ einerseits und 9 bzw. 9′ andererseits ist dadurch so festgelegt, daß die über die Sicherheitsgurte in den oberen Querholm 3 bzw. 3′ eingeleitete Kraft entsprechend der Belastbarkeit der Seitenholme 4 und 9 bzw. 4′ und 9′ aufge­ teilt wird.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der vom oberen Querholm 3′ und den Seitenholm 4′ sowie 9′ begrenzte Bereich der Blechtafel, aus welcher der erste Prägeteil 1′ hergestellt ist, entfernt. Der Rahmen begrenzt deshalb eine Öffnung 10′. Bei dem ersten Prägeteil 1 begrenzt der oben und seitlich von dem oberen Querholm 3 bzw. den Seitenholmen 4 und 9 gebildete Rahmen eine Öffnung mit zwei Teilbereichen 10 und 11.
Der auf den Teilbereich 10 des ersten Prägeteils 1 ausgerichte­ te Bereich des zweiten Prägeteils 2 ist mit Sicken 13 versehen, durch welche die Steifigkeit des zweiten Prägeteils 2, der die Rückseite des Polsterträgers bildet, für Gegenstände, die von hinten auf den Polsterträger prallen, vergrößert wird, wodurch Belastungsspitzen verkleinert werden. Entsprechende Sicken 13′ weist der zweite Prägeteil 2′ in dem auf die Öffnung 10′ ausge­ richteten Bereich auf. Der auf den Teilbereich 11 des ersten Prägeteils 1 ausgerichtete Bereich des zweiten Prägeteils 2 ist als eine Öffnung 14 ausgeführt. Der Teilbereich 11 der Öffnung des ersten Prägeteils 1 und die Öffnung 14 ermöglichen es, die Rückenlehne mit einer Durchladeöffnung auszuführen.
Sicken zur Versteifung können auch bei den ersten Prägeteilen vorgesehen werden, wie dies Fig. 5 für das erste Prägeteil 101 eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt. Anstelle des Teilbe­ reiches 10 der Öffnung ist hier der vom oberen Querholm 103, vom Seitenholm 104, vom unteren Querholm und von einem Steg 112 begrenzte Bereich durch Sicken 115 versteift, die parallel zum Steg 112 verlaufen und auch den Steg 112 selbst versteifen. Der dem Teilbereich 11 entsprechende Bereich ist bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel nicht ausgeschnitten. Dieser Bereich könnte durch Sicken versteift, aber auch wie bei dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel ausgeschnitten sein. In die beiden Seitenholme können nicht dargestellte Einlegeteile eingelegt sein, welche wie die Einlegeteile 7 und 8 ausgebildet sind.
Der diesem ersten Prägeteil 101 zugeordnete zweite Prägeteil ist wie der zweite Prägeteil 2 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet und längs seines Randes mit dem Rand des ersten Prägeteils 101 verbunden. Der zweite Prägeteil kann aber auch statt des durch Sicken versteiften Innenbereichs einen sicken­ losen Innenbereich haben. Auch das Entfernen des durch Sicken versteiften Innenbereichs kann in Frage kommen.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist der erste Blechprägeteil auf der dem Lehnenpolster zugewandten Seite des Polsterträgers angeordnet. Der erste Blechprägeteil könnte aber auch die Rückseite des Polsterträgers bilden. Das Lehnenpolster würde dann am zweiten Blechprägeteil anliegen.

Claims (17)

1. Rückenlehnen-Polsterträger für Rücksitze von Kraftfahrzeugsitzen, der aus wenigstens einem Blechprägeteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Randzone eines ersten, einen umlaufenden Rahmen bildenden Blech­ prägeteils (1, 1′; 101) ein zweiter Blechprägeteil (2, 2′) anliegt, der mit dem ersten Blechprägeteil (1, 1′; 101) verbunden ist, und daß die Rand­ zone des ersten Blechprägeteils (1, 1′; 101) zusammen mit der sie bedec­ kenden Randzone des zweiten Blechprägeteils (2, 2′) einen Rahmen bildet, bei dem mindestens ein Schenkel als Hohlkasten ausgeführt ist.
2) Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schen­ kel des Rahmens als Hohlkasten ausgeführt sind.
3. Polsterträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest ein Teil der Randzone des ersten Blech­ prägeteils (1, 1′; 101) eine Öffnung (10, 11; 10′) be­ grenzt.
4. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des von der Randzone des ersten Blechprägeteils (101) begrenzten Innenbereiches einstückig mit der Randzone ausgebildet ist.
5. Polsterträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Innenbereichs mit versteifenden Verformungen (115) oder mit Schlitzen versehen ist.
6. Polsterträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Verformungen (115) durch Sicken gebildet sind.
7. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen oberen Querholm (3, 3′) bildenden Abschnitt der Randzone wenigstens eine Kopfstüt­ zenhalterung (5) integriert ist.
8. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den einen Seitenholm (4, 4′) bilden­ den Abschnitt der Randzone des ersten Prägeteils (1, 1′; 101) ein Lehnenfeststeller als Versteifungselement inte­ griert ist.
9. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen oberen Querholm (3, 3′) bildenden Abschnitt der Randzone des ersten Prägeteils (1, 1′; 101) wenigstens eine Aufnahme für einen Sicherheits­ gurtautomat vorgesehen ist.
10. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone des ersten Prägeteils (1, 1′; 101) wenigstens eine Aufnahme für wenigstens einen Klappbeschlag aufweist.
11. Polsterträger nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Randzonen des ersten und zweiten Blechprägeteils (1, 2; 1′, 2′) wenig­ stens ein versteifendes Einlegeteil (7, 8, 8′) eingelegt ist.
12. Polsterträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7, 8, 8′) ein Blechprägeteil ist.
13. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Randzone des zweiten Blechprägeteils (2) eine Öffnung (14) begrenzt.
14. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Randzone des zweiten Blechprägeteils (2) einen Innenbereich begrenzt, der einstückig mit der Randzone ausgebildet ist.
15. Polsterträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des von der Randzone begrenzten Innenbe­ reichs mit versteifenden Verformungen (115) versehen ist.
16. Polsterträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifenden Verformungen (115) durch Sicken gebildet sind.
17. Polsterträger nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des von der Randzone begrenzten Bereiches mit wenigstens einer Ausnehmung (10, 10′, 11, 14) versehen ist.
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