DE10335292B4 - Sitzanordnung mit einem auf einem Mitteltunnel angeordneten Schienensystem - Google Patents

Sitzanordnung mit einem auf einem Mitteltunnel angeordneten Schienensystem Download PDF

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Abstract

Sitzanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine vordere und eine hintere Sitzreihe (12, 14) umfasst, die in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede der Sitzreihen (12, 14) einen linken und rechten Kraftfahrzeugsitz aufweist, die quer zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges durch einen in Längsrichtung verlaufenden Zwischenraum (20) voneinander getrennt sind und in dem ein an einer Karosserie (18) verlaufendes Schienensystem (16) zur Aufnahme und Verschiebung mindestens eines Kraftfahrzeugsitzes und mindestens eines Gegenstandes in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Schienensystem (16) mindestens eine Schiene (24, 26) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes (40) und mindestens eine Sitzschiene (28, 30) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Kraftfahrzeugsitzes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schiene (24, 26) und die mindestens eine Sitzschiene (28, 30) des Schienensystems (16) jeweils seitlich in dem Zwischenraum (20) an einem sich von der Karosserie (18) abhebenden Mitteltunnel (22) angeordnet sind, und die mindestens eine Schiene (24, 26) zur Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes entweder in dem mindestens einen seitlichen Schienenelement (36) eine Ausnehmung ausbildet oder ein oberes Schienenelement (34) und mindestens ein seitliches Schienenelement (36) eine Ausnehmung ausbilden, wobei das seitliche Schienenelement (36) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes mit der mindestens einen Sitzschiene (28, 30) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Kraftfahrzeugsitzes in Kombination ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Anspruchsz genannten Merkmalen.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 197 42 408 A1 ist es bekannt, eine Sitzstruktur auszubilden, die einen mittleren Sitz umfasst, der in Längsrichtung des Fahrzeugs entlang eines vorbestimmten Weges verschiebbar ist, der sich zwischen einer vorderen und einer hinteren Sitzreihe zwischen jeweiligen linken und rechten Sitzen der Sitzreihen erstreckt, wobei die linken und rechten Sitze quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs voneinander getrennt angeordnet sind. Zur Anordnung des mittleren Sitzes sind zwischen den linken und rechten Sitzen der vorderen und hinteren Sitzreihe zwei parallele Schienen angeordnet und der mittlere Sitz ist für eine Verschiebebewegung auf und entlang der Schienen vorgesehen.
  • Die zwei parallelen Schienen sind direkt auf der Karosserie angeordnet und es sind weitere Gegenstände, wie beispielsweise eine Konsolebox, für eine Verschiebebewegung auf und entlang der Schienen anordbar. Die beschriebene Lösung ist jedoch für ein Kraftfahrzeug mit einer sich von der Karosserie abhebenden Mittelkonsole beziehungsweise einem sich von der Karosserie abhebenden Mitteltunnel nicht ohne weiteres einsetzbar, da die Bauhöhe des Mitteltunnels für die Anordnung eines mittleren Sitzes beziehungsweise von anderen Gegenständen in Bezug auf die angeordneten Schienen keine Berücksichtigung findet.
  • Einen gleichen Nachteil weist auch eine Lösung auf, die aus der DE 101 37 036 A1 bekannt ist, die einen verschiebbaren Container zur Aufnahme von Gegenständen beschreibt, der in Längsrichtung verschiebbar und insbesondere auf mindestens einer Schiene in Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist. Die Schiene ist im Boden des Fahrzeugs eingelassen. Ein sich von der Karosserie abhebender Mitteltunnel findet auch hier keine Berücksichtigung.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Lösung mit einem Mitteltunnel beziehungsweise einer Mittelkonsole geht aus der Gebrauchsmusterschrift DE 202 04 623 U1 hervor. Die Mittelkonsole ist für ein Kraftfahrzeug mit zwei Sitzreihen in seiner Fahrgastzelle vorgesehen, wobei sie sich durch die Fahrgastzelle erstreckt und zwischen den Sitzen der beiden Sitzreihen verläuft. Die bekannte Mittelkonsole umfasst einen von einem Schienenpaar gebildeten Schienenweg aus zwei parallel zueinander in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges und in Abstand zueinander verlaufenden Schienen auf Stützen und mit einem entlang des Schienenweges versetzbaren Container, wobei ein Teilbereich des Raumes zwischen den Stützen, der in etwa die Länge des Containers aufweist, nach Versetzen des Containers nach oben hin offen ist und als Stauraum nutzbar ist, angeordnet sind.
  • Nachteilig hier ist, dass die Schienen auf der Mittelkonsole aufbauend angeordnet sind und somit den durch die Mittelkonsole vorhandenen Abstand von der Karosserie weiter vergrößern, so dass für einen anordbaren Mittelsitz oder andere Gegenstände eine sehr hohe Mittelkonsole ausgebildet ist.
  • Zum Stand der Technik gehören ferner die Druckschriften DE 198 16 031 A1 , DE 34 25 870 A1 , DE 30 18 811 A1 und die Druckschriften DE 42 36 850 C1 und DE 36 07 855 A1 .
  • Die Druckschrift DE 198 16 031 A1 offenbart als nächstliegender Stand der Technik eine Bodengruppe eines Personenkraftwagens mit Bodenlängsträgern und dazwischen angebrachten Bodenblechen. Es wird vorgeschlagen, drei Bodenlängsträger vorzusehen, die als gerade etwa parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Bodenschienen ausgebildet sind, von denen zwei als Seitenschienen und eine als Mittelschiene ausgebildet sind. Die Bodenschienen sind an einem unteren Bereich mit Bodenblechen verbunden, so dass in Verbindung mit der linken Seitenschiene und der Mittelschiene eine langgestreckte linke Bodenwanne und entsprechend in Verbindung mit der rechten Seitenschiene und der Mittelschiene eine langgestreckte rechte Bodenwanne gebildet sind.
  • Die Druckschriften DE 42 36 850 C1 und DE 36 07 855 A1 beschreiben jeweils einen Mitteltunnel mit seitlichen Schienen, die zur Anordnung von Bauteilen auf dem Mitteltunnel dienen.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik setzt hieran die Erfindung an, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Sitzanordnung vorzuschlagen, bei der ein Zwischenraum für die Anordnung von Gegenständen mit einem sich von einer Karosserie abhebenden Mitteltunnel variabel und platzsparend für die Anordnung eines Sitzes und/oder von Gegenständen nutzbar ist.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine vordere und eine hintere Sitzreihe umfasst, die in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede der Sitzreihen einen linken und rechten Kraftfahrzeugsitz aufweist, die quer zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges durch einen in Längsrichtung verlaufenden Zwischenraum voneinander getrennt sind und in dem ein an einer Karosserie verlaufendes Schienensystem zur Aufnahme und Verschiebung mindestens eines Kraftfahrzeugsitzes und mindestens eines Gegenstandes in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Schienensystem mindestens eine Schiene zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes und mindestens eine Sitzschiene zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Kraftfahrzeugsitzes umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die mindestens eine Schiene und die mindestens eine Sitzschiene des Schienensystems jeweils seitlich in dem Zwischenraum an einem sich von der Karosserie abhebenden Mitteltunnel angeordnet sind. Außerdem ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die mindestens eine Schiene zur Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes entweder in dem mindestens einen seitlichen Element eine Ausnehmung ausbildet oder ein oberes Schienenelement und mindestens ein seitliches Schienenelement eine Ausnehmung ausbilden. Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das seitliche Schienenelement zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes mit der mindestens eine Sitzschiene zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Kraftfahrzeugsitzes in Kombination ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine platzsparende und variable Anordnung von Gegenständen, insbesondere eines mittleren Sitzes, möglich.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Schienensystem eine Innenkontur auf, die der Außenkontur des Mitteltunnels folgt.
  • Das Schienensystem ist dabei variabel ausbildbar und mit mindestens einer am Mitteltunnel angeordneten Sitzschiene eines linken und/oder rechten Kraftfahrzeugsitzes kombinierbar.
  • Die mindestens eine Schiene des Schienensystems ist seitlich des Mitteltunnels und in bevorzugter Ausgestaltung oberhalb und/oder unterhalb einer Oberkante des Mitteltunnels anordbar.
  • Ferner ist in erfindungsgemäßer Ausgestaltung der Erfindung das Schienensystem zur Ausbildung der mindestens einen Schiene einstückig oder mehrstückig ausgebildet. Das Schienensystem weist erfindungsgemäß das mindestens eine seitliche Schienenelement (einstückig) oder das obere Schienenelement und das mindestens eine seitliche Schienenelement (zweistückig) auf.
  • Des Weiteren ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die mindestens eine Schiene in einer T-Form ausbildbar, wodurch Gegenstände besonders einfach mit korrespondierenden T-förmigen Konturen modulartig auf dem Schienensystem anordbar sind.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind Module anordbar, wie zum Beispiel ein mittlerer Sitz und/oder ein Kindersitz und/oder eine Box und/oder eine Mittelarmlehne und/oder ein Tisch und/oder ein Cupholder und/oder ein Ablagefach und/oder Befestigungselemente für Sportgeräte oder dergleichen.
  • In der Ausführungsvariante bei Anordnung eines mittleren Sitzes ist durch die Verschiebung des mittleren Sitzes auf dem Schienensystem in Längsrichtung zwischen die beiden links und rechts des Mitteltunnels angeordneten Fahrzeugsitze eine vordere Sitzreihe und/oder eine hintere Sitzreihe mit drei Sitzplätzen ausbildbar.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der mittlere Sitz beispielsweise ein Kindersitz.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht bei Anordnung eines Kindersitzes die Möglichkeit, durch Verschiebung auf dem Schienensystem in Längsrichtung einen Kindersitz in der vorderen Sitzreihe und/oder einen Kindersitz in der hinteren Sitzreihe jeweils zwischen dem linken und rechten Fahrzeugsitz der jeweiligen Sitzreihe auszubilden.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges;
  • 2A einen Schnitt A-A durch einen Mitteltunnel im Bereich einer Sitzreihe in einer zweistückigen Ausführung des Schienensystems unter Berücksichtigung der Sitzschienen eines linken und rechten Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2B einen Schnitt B-B durch den Mitteltunnel im Bereich zwischen der vorderen und hinteren Sitzreihe mit einem einstückigen Schienensystem und Anordnung eines Gegenstandes, insbesondere einer Box, und
  • 3A bis 3C Ausführungsvarianten eines mittleren Sitzes auf dem Schienensystem des Mitteltunnels.
  • 1 zeigt eine Sitzanordnung 10 in einer Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges. In einer Fahrtrichtung 42 (Längsrichtung) des Kraftfahrzeuges sind beabstandet voneinander eine vordere Sitzreihe 12 und eine hintere Sitzreihe 14 angeordnet. Die vordere Sitzreihe 12 und die hintere Sitzreihe 14 weisen jeweils einen linken und rechten Kraftfahrzeugsitz auf. In Längsrichtung 42 ist in einem Zwischenraum 20 zwischen den linken und rechten Kraftfahrzeugsitzen der vorderen und hinteren Sitzreihe 12, 14 ein Mitteltunnel 22 angeordnet, der ein Schienensystem 16 aufweist. Das Schienensystem 16 auf dem Mitteltunnel 22 hebt sich von einer Karosserie 18 ab. Die vordere und hintere Sitzreihe 12, 14 und deren links und rechts angeordneten Kraftfahrzeugsitze sind auf der Karosserie 18 direkt angeordnet. Das Schienensystem 16 umfasst im Ausführungsbeispiel eine erste Schiene 24 und eine zweite Schiene 26. In 1 ist auf dem Schienensystem 16 beispielhaft eine Box 40 angeordnet, die längsverschieblich zwischen der vorderen Sitzreihe 12 und der hinteren Sitzreihe 14 verschiebbar auf der ersten Schiene 24 und zweiten Schiene 26 angeordnet ist.
  • Das Schienensystem 16 wird in einer detaillierten Ausgestaltung anhand der 2A und 2B entlang der Schnitte A-A und B-B, die in 1 dargestellt sind, weiter beschrieben.
  • 2A zeigt das Schienensystem 16 entlang des Schnittes A-A. Der Schnitt A-A verläuft entlang der vorderen Sitzreihe 12, kann jedoch auch für die hintere Sitzreihe 14 als Erläuterung dienen. Das Schienensystem 16 ist auf dem Mitteltunnel 22 angeordnet und korrespondiert mit einer Außenkontur des Mitteltunnels 22, so dass sich eine platzsparende und kaum vom Mitteltunnel 22 abhebende Schienenkonstruktion ergibt. Zur Ausbildung der ersten Schiene 24 und der zweiten Schiene 26 ist das Schienensystem 16 im Ausführungsbeispiel der 2A zweistückig ausgebildet. Ein oberes Schienenelement 34 ist oberhalb einer Oberkante 32 des Mitteltunnels 22 angeordnet und zwei seitliche Schienenelemente 36 sind seitlich des Mitteltunnels 22 angeordnet. Das obere Schienenelement 34 und die seitlichen Schienenelemente 36 bilden durch entsprechende Ausnehmungen die erste Schiene 24 und die zweite Schiene 26 aus. Die Ausnehmungen sind derart ausgebildet, dass die Schienen 24, 26 in einer T-Form ausgebildet sind. Es ist dabei nicht zwangsläufig notwendig, zwei seitliche Schienenelemente 36 anzuordnen, wenn nur eine Schiene 24, 26 ausgebildet sein soll. Ferner ist eine T-Form nur als beispielhaft angeführt. Andere Formen, die in den Schienen verschiebbar angeordnet sind, können ausgeführt sein.
  • Die seitlichen Schienenelemente 36 umfassen eine erste Sitzschiene 28 und eine zweite Sitzschiene 30, in denen der linke oder rechte Kraftfahrzeugsitz mit seinem zum Mitteltunnel 22 hin gerichteten Schienensystem 16 geführt ist. Die Lösung ist, wie 2A zeigt, integrativ so ausgebildet, dass die Sitzschienen 28, 30 mit den seitlichen Schienenelementen 36 in Kombination ausgebildet sind. Vorteilhaft ist, dass zwischen Mitteltunnel 22 beziehungsweise Schienensystem 16 kein Zwischenraum 20 zu den Sitzschienen 28, 30 ausgebildet ist, in den beispielsweise im Fahrgastraum von den Insassen benutzte Gegenstände fallen können. Der linke beziehungsweise rechte Kraftfahrzeugsitz und der Mitteltunnel 22 erheben sich in geeigneter konstruktiver Ausgestaltung von der Karosserie 18, wobei das Schienensystem 16 besonders platzsparend angeordnet ist. Das Schienensystem 16 ist, wie 2A weiter zeigt, zusätzlich auf von der Karosserie 18 einen Abstand bildenden Tragelementen 44 angeordnet, so dass die Sitzschienen 28, 30 am Mitteltunnel 22 und auch im äußeren Bereich der Fahrgastzelle sowie das Schienensystem 16 auf gleichem Niveau oberhalb einer Karosserie 18 anordbar sind.
  • 2B zeigt entlang des Schnittes B-B eine einstückige Ausführung des Schienensystems 16. Das Schienensystem 16 ist selbstverständlich auch über die gesamte Länge des Mitteltunnels 22 entsprechend dem Schnitt A-A ausgebildet. Die Ausführungsvariante des Schienensystems 16 gemäß 2B ermöglicht eine noch platzsparendere Ausbildung durch die seitliche Anordnung der Schienen 24, 26 und deren einstückige Ausbildung.
  • Die gleiche T-förmige Ausbildung, wie 2A, der ersten und zweiten Schiene 24, 26 ist in 2B vollständig in den seitlichen Schienenelementen 36 ausgebildet. Eine angeordnete Box 40 ist für die anordbaren modulartigen Gegenstände dargestellt. Die Oberkante 32 des Mitteltunnels 22 bildet das Niveau für den Boden der Box 40 aus. Diese Oberkante steht für das ausgebildete Niveau, auf dem beispielsweise ein mittlerer Sitz 38 (nicht dargestellt) anordbar ist. Weitere dargestellte Merkmale, wie die Ausbildung von Tragelementen 44, sind analog der 2A ausgebildet.
  • 3A bis 3C zeigt die Anordnung des mittleren Sitzes 38, der als einer der möglichen Gegenstände auf dem Schienensystem 16 anordbar ist.
  • 3A zeigt den mittleren Sitz 38 als eine Sitzbank mit drei Sitzplätzen als eine mögliche Ausführungsvariante. Der mittlere Sitz 38 ist ebenfalls als Kindersitz ausführbar, der gemäß 3A als mittlerer Kindersitz innerhalb einer gebildeten hinteren Sitzbank ausgebildet sein kann.
  • Entsprechend der Eigenschaft des Schienensystems 16 der Verschiebung in und entgegen der Fahrtrichtung 42 des mittleren Sitzes 38 zur vorderen Sitzreihe 12 ist gemäß 3B eine vordere Sitzbank in der vorderen Sitzreihe 12 ausbildbar. Entsprechend weist dann die hintere Sitzreihe 14 entweder den Zwischenraum 20 auf oder ein anderer Gegenstand ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch in dem Zwischenraum 20 der hinteren Sitzreihe 14 ausgebildet.
  • Abschließend zeigt 3C, dass selbstverständlich der mittlere Sitz 38 beziehungsweise ein ausgebildeter Kindersitz auch in einer entgegen der Fahrtrichtung angeordneten Position in das Schienensystem 16 einführbar ist. Vorteilhaft bildet sich, wie 3C zeigt, in der vorderen Sitzreihe 12 dadurch eine Sitzbank aus, die einen mittleren Sitz 38 oder einen Kindersitz in einer Position entgegen der Fahrtrichtung ermöglicht.
  • Als Gegenstände, die auf dem Schienensystem 16 weiterhin ausführbar sind, die jedoch in den Figuren nicht dargestellt sind, kommen Mittelarmlehnen, Tische, Cupholder, TV- und/oder Telekommunikations- und/oder Audioausrüstungen oder dergleichen in Betracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sitzanordnung
    12
    vordere Sitzreihe
    14
    hintere Sitzreihe
    16
    Schienensystem
    18
    Karosserie
    20
    Zwischenraum
    22
    Mitteltunnel
    24
    erste Schiene
    26
    zweite Schiene
    28
    erste Sitzschiene
    30
    zweite Sitzschiene
    32
    Oberkante
    34
    oberes Schienenelement
    36
    seitliches Schienenelement
    38
    mittlerer Sitz
    40
    Box
    42
    Fahrtrichtung
    44
    Tragelement

Claims (8)

  1. Sitzanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug, die mindestens eine vordere und eine hintere Sitzreihe (12, 14) umfasst, die in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede der Sitzreihen (12, 14) einen linken und rechten Kraftfahrzeugsitz aufweist, die quer zu einer Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges durch einen in Längsrichtung verlaufenden Zwischenraum (20) voneinander getrennt sind und in dem ein an einer Karosserie (18) verlaufendes Schienensystem (16) zur Aufnahme und Verschiebung mindestens eines Kraftfahrzeugsitzes und mindestens eines Gegenstandes in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, wobei das Schienensystem (16) mindestens eine Schiene (24, 26) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes (40) und mindestens eine Sitzschiene (28, 30) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Kraftfahrzeugsitzes umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schiene (24, 26) und die mindestens eine Sitzschiene (28, 30) des Schienensystems (16) jeweils seitlich in dem Zwischenraum (20) an einem sich von der Karosserie (18) abhebenden Mitteltunnel (22) angeordnet sind, und die mindestens eine Schiene (24, 26) zur Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes entweder in dem mindestens einen seitlichen Schienenelement (36) eine Ausnehmung ausbildet oder ein oberes Schienenelement (34) und mindestens ein seitliches Schienenelement (36) eine Ausnehmung ausbilden, wobei das seitliche Schienenelement (36) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes mit der mindestens einen Sitzschiene (28, 30) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Kraftfahrzeugsitzes in Kombination ausgebildet ist.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schiene (24, 26) des Schienensystems (16) zur Aufnahme und Verschiebung des mindestens einen Gegenstandes (40) seitlich des Mitteltunnels (22) oberhalb oder unterhalb einer Oberkante (32) des Mitteltunnels (22) anordbar ist.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schienenelement (34) oberhalb einer Oberkante (32) des Mitteltunnels (22) angeordnet ist und die seitlichen Schienenelemente (36) seitlich des Mitteltunnels (22) angeordnet sind.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in der mindestens einen Schiene (24, 26) T-förmig ausgebildet ist.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände modulartig auf dem Schienensystem (16) anordbar sind.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Schiene (24, 26) des Schienensystems (16) als Module ein mittlerer Sitz (38) und/oder ein Kindersitz anordbar ist.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Schienensystem (16) als Module der mittlere Sitz (38) oder der Kindersitz angeordnet ist, der durch Verschiebung in der mindestens einen Schiene (24, 26) auf dem Schienensystem (16) in oder entgegen der Fahrtrichtung (42) gemeinsam mit dem in den Sitzschienen (28, 30) angeordneten linken und rechten Kraftfahrzeugsitz entweder eine vordere Sitzreihe (12) oder eine hintere Sitzreihe (14) mit drei Sitzplätzen ausbildet.
  8. Sitzanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Module eine Box (40) und/oder eine Mittelarmlehne und/oder ein Tisch und/oder ein Cupholder und/oder ein Ablagefach und/oder Befestigungselemente für Sportgeräte anordbar sind, die in der mindestens einen Schiene (24, 26) des Schienensystems (16) in oder entgegen der Fahrtrichtung (42) verschiebbar sind.
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