DE102008023932A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102008023932A1
DE102008023932A1 DE200810023932 DE102008023932A DE102008023932A1 DE 102008023932 A1 DE102008023932 A1 DE 102008023932A1 DE 200810023932 DE200810023932 DE 200810023932 DE 102008023932 A DE102008023932 A DE 102008023932A DE 102008023932 A1 DE102008023932 A1 DE 102008023932A1
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Meinhard Behrens
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Faurecia Automotive GmbH
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Faurecia Automotive GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem ein Sitzteil (231) und eine Rückenlehne (232) umfassenden Klappsitz (23), wobei das Sitzteil (231) mittels zumindest eines Vorderarms (61) und zumindest eines Hinterarms (62) von der Rückenlehne (232) weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug (1) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden Klappsitz.
  • Die DE 35 46 147 A1 offenbart ein Rücksitzpolster für ein Kraftfahrzeug, wobei sich das Rücksitzpolster nach vorne in eine aufgerichtete Stellung drehen lässt und dadurch den Laderaum im hinteren Bereich des Fahrzeuginnenraums vergrößert, wobei ein Vierdrehgelenkmechanismus ein Sitzpolsterseitenglied, das mit dem Sitzpolster im wesentlichen horizontal bezüglich der Längsrichtung des Fahrzeugs verbunden ist, ein Bodenseitenglied, das an dem vorderen Ende des Sitzpolsters nach unten gerichtet und im wesentlichen vertikal gegenüber der Längsrichtung des Fahrzeugs mit einem Fahrzeugboden verbunden ist, ein unteres Glied, das mit seinen entgegengesetzten oberen und unteren Enden am vorderen Endabschnitt des Sitzpolsterseitengliedes bzw. dem unteren Endabschnitt des Bodenseitenglieds über eine Balzenverbindung verbunden ist, sowie ein oberes Glied aufweist, das mit seinen entgegengesetzten hinteren und vorderen Enden an dem hinteren Endabschnitt des Sitzpolsterseitenglieds bzw. dem vorderen Endabschnitt des Bodenseitenglieds über eine Bolzenverbindung verbunden ist, wobei das Sitzpolster mittels des Vierdrehgelenkmechanismus am Boden befestigt ist
  • Die DE 199 21 453 C1 offenbart eine Rücksitzanordnung für Personenkraftwagen mit einer mindestens eine Kopfstütze tragenden Rückenlehne, die um eine fahrzeugseitig festgelegte Schwenkachse klappbar ist, und einem Sitzteil, das um ein sitz- und fahrzeugseitig festgelegtes Mehrgelenkscharnier schwenkbar ist, bei der zur Vergrößerung des hinter ihr liegenden Gepäckraums das Sitzteil aufrecht an die Vordersitzanordnung angeschwenkt und die Rückenlehne in den vom Sitzteil freigegebenen Raum eingeschwenkt wird.
  • Die DE 103 10 762 B4 offenbart eine Sitzbaueinheit für ein Fahrzeug, die ein Sitzunterteil und eine Sitzrückenlehne umfasst, wobei das Sitzunterteil zwischen einer Sitzposition, in der es in einer im Allgemeinen horizontalen Position ist, um einen auf der Sitzbaueinheit sitzenden Insassen zu tragen, und einer vorderen Position bewegbar ist, in der es in einer im Allgemeinen vertikalen Position ist, sodass eine hintere Kante des Sitzunterteils über einer vorderen Kante des Sitzunterteils angeordnet ist. Das Sitzunterteil ist dabei unabhängig von der Bewegung der Sitzrückenlehne bewegbar, wobei die Sitzrückenlehne mittels eines zwei Arme aufweisenden Viergelenkes zwischen ihrer Sitzposition und ihrer zweiten Position bewegbar ist.
  • Die DE 10 2004 032 247 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer hinteren Sitzreihe, die zwei äußere und einen mittleren Sitz aufweist, wobei der mittlere Sitz derart umklappbar ist, dass die Unterseite des Sitzkissens nach dem Umklappen nach oben zeigt.
  • Die DE 103 10 792 B4 offenbart eine Sitzbaueinheit für ein Fahrzeug mit mehreren Sitzreihen, wobei die Sitzbaueinheit ein Sitzunterteil und eine Sitzrückenlehne umfasst und das Sitzunterteil zwischen einer Sitzposition, in der es zum Tragen eines Fahrzeuginsassen in einer im Allgemeinen horizontalen Position ist, und einer vorderen Position bewegbar ist, in der es in einer im Allgemeinen vertikalen Position ist, sodass eine hintere Kante des Sitzunterteils über einer vorderen Kante des Sitzunterteils angeordnet ist, wobei die Sitzrückenlehne zwischen einer Sitzposition, in der sie zum Tragen eines Fahrzeuginsassen in einer im Allgemeinen in Querrichtung des Fahrzeuges ausgerichteten Position ist, und einer zweiten Position bewegbar ist, in der sie sich relativ zum Fahrzeug in Längsrichtung erstreckt, um den Zugang zu einem hinteren Sitz zu ermöglichen, der hinter der Sitzbaueinheit angeordnet ist.
  • Die DE 10 2005 017 772 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit mindestens einem Rückenlehnenteil und mindestens einem Sitzteil und wahlweise mindestens einer Kopfstütze, wobei der Fahrzeugsitz über eine Unterkonstruktion mit der Karosserie verbindbar ist, wobei das mindestens eine Rückenlehnenteil aus einer Sitzgebrauchsposition des Fahrzeugsitzes in Richtung des mindestens einen Sitzteils in eine horizontale Tischgebrauchsposition klappbar ist, wobei das mindestens eine Sitzteil drehbeweglich gelagert ist, wodurch das Sitzteil unter das Rückenlehnenteil gemeinsam von der horizontalen Tischgebrauchsposition in eine sogenannte Easy-Entry-Position und wahlweise unter Aufklappen des Rückenlehnenteils gegenüber dem Sitzteil in eine sogenannte Cargo-Position schwenkbar ist.
  • Die DE 10 2004 027 009 A1 offenbart eine Sitzbank für Kraftfahrzeuge mit mindestens einem Sitzteil und mindestens einer Rückenlehne und seitlich des Sitzteils und/oder der Rückenlehne angeordnete Seitenwangen, deren Ausrichtung gegenüber dem Sitzteil oder der Rückenlehne verstellbar ist, wobei die Ausrichtung der Seitenwangen in Abhängigkeit von der Anzahl der belegten oder zu belegenden Sitzplätze der. Sitzbank derart verstellbar ist, dass zumindest ein Teil der Seitenwangen gegenüber dem Sitzteil und/oder der Rückenlehne zur Belegung von mindestens zwei Fahrzeugsitzen aufgerichtet oder zur Belegung von mindestens drei Fahrzeugsitzen abgesenkt ist.
  • Die EP 1 470 950 A2 offenbart eine Sitzanordnung in einem Micro-Kompaktfahrzeug, die mindestens eine einsitzige Vordersitzbank und mindestens eine zweisitzige Rücksitzbank aufweist, wobei die Vordersitzbank und die Rücksitzbank jeweils mindestens ein Grundkörper-Sitzteil und mindestens ein Grundkörper-Rückenlehnenteil und eine weitere Sitzanordnung umfassen, die mindestens eine einsitzige Vordersitzbank und mindestens eine zweisitzige Rücksitzbank aufweist, wobei die zweisitzige Rücksitzbank mindestens zwei quer zu einer Fahrtrichtung angeordnete Einzelsitze aufweist.
  • Die DE 31 02 845 A1 offenbart eine Notsitzanordnung für ein Fahrzeug mit einer starren Rückenlehne, die mit einem ihrer Enden im Bereich des Fahrzeugbodens zwischen einer Ruhelage, in der ihre ebene Rückenfläche einen Bestandteil des Fahrzeugbodens bildet, und einer aufrechten Betriebsstellung schwenkbar angesenkt ist. Die Notsitzanordnung umfasst einen Sitz, der bei der in ihrer Ruhelage befindlichen Rückenlehne durch diese abgedeckt in einem Aufnahmeraum unterhalb der Ebene des Fahrzeugbodens liegt, wobei zur Bildung des Sitzes und einer Auflage für die Rückenlehne eine Bahn aus flexiblem, reißfestem Material dient, deren eines Ende an dem in Betriebsstellung oberen Ende der Rückenlehne und deren anderes Ende zur Bildung der Vorderkante des Sitzes an einem quer verlaufenden, am Fahrzeug zwischen einer im Aufnahmeraum versenkten Ruhelage und einer im Wesentlichen aufrechten Betriebsstellung schwenkbar gelagerten Bügel befestigt ist, während an dem Kehlbereich der Bahn zwischen Sitz und Rückenlehne seitliche Spannhaken angreifen.
  • Die US 6 631 946 B1 offenbart eine Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem im Fahrzeugboden verstaubaren Sitzkissen und einer an das Fahrzeugdach klappbaren Rückenlehne.
  • Weitere Klappmechanismen im Zusammenhang mit Fahrzeugsitzen sind z. B. in der DE 102 12 548 A1 , in der DE 195 48 400 C2 , in der DE 103 35 292 A1 , in der JP 2004-243876 , in der DE 102 52 155 A1 , in der JP 2000-342378 und in der GB 2 372 438 A offenbart.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fahrzeugsitz beziehungsweise ein verbessertes Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugsitz anzugeben. Es ist insbesondere wünschenswert, einen besonders geeigneten Zugang zu einer dritten Sitzreihe zu schaffen.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden Klappsitz gelöst, wobei das Sitzteil mittels zumindest eines Vorderarms und zumindest eines Hinterarms von der Rückenlehne weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Ein Hinterarm und ein Vorderarm im Sinne der Erfindung sind dabei insbesondere nicht unmittelbar miteinander verbunden. Ein Hinterarm und ein Vorderarm im Sinne der Erfindung können jedoch über einen Fahrzeugboden und/oder das Sitzteil mittelbar zueinander fixiert sein. Ein Hinterarm und ein Vorderarm im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht gelenkig in dem Sinne miteinander verbunden, dass sie zusammen einen Arm mit einem Gelenk bilden. Ein Vorderarm im Sinne der Erfindung weist insbesondere kein ihn unterteilendes Gelenk auf. Ein Vorderarm im Sinne der Erfindung ist insbesondere formsteif. Ein Hinterarm im Sinne der Erfindung weist insbesondere kein ihn unterteilendes Gelenk auf. Ein Hinterarm im Sinne der Erfindung ist insbesondere formsteif.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Sitzteil nicht mit der Rückenlehne oder lediglich lösbar mit der Rückenlehne verbunden ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Sitzteil unabhängig von der Bewegung der Rückenlehne bewegbar ist. Weiterhin ist insbesondere vorgesehen, dass der Klappsitz einen aufgeklappten Zustand und zumindest einen zusammengeklappten Zustand annehmen kann. Der aufgeklappte Zustand ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass der Klappsitz die Funktionalität eines Sitzes aufweist. Im aufgeklappten Zustand ist insbesondere vorgesehen, dass das Sitzteil im Wesentlichen horizontal und die Rückenlehne im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Bezeichnungen „horizontal” und „vertikal” sollen dabei insbesondere derart verstanden werden, dass „vertikal” die typische Ausrichtung einer Rückenlehne bzw. deren Oberfläche in Sitzzustand und „horizontal” die typische Ausrichtung eines Sitzteils bzw. dessen Oberfläche in Sitzposition definiert. Obwohl die Oberflächen eines Sitzteils und einer Rückenlehne jede geeignete einem Körper angepasste Form für den Komfort des Sitzinsassen aufweisen können, sollen die Bezeichnungen „horizontal” und „vertikal”, insbesondere deren durchschnittliche Ausrichtung angeben. Weiterhin ist insbesondere vorgesehen, dass das Sitzteil und die Rückenlehne im zusammengeklappten Zustand voneinander getrennt sind. Dagegen können sich die Rückenlehne und das Sitzteil vorteilhafterweise im aufgeklappten Zustand berühren.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hinterarm zumindest anderthalb Mal so lang wie der Vorderarm. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Vorderarm in der der Rückenlehne abgewandten Hälfte, insbesondere in dem der Rückenlehne abgewandten Drittel, des Sitzteils mit dem Sitzteil verbunden. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hinterarm in der der Rückenlehne abgewandten Hälfte, insbesondere in dem der Rückenlehne zugewandten Drittel, des Sitzteils mit dem Sitzteil verbunden. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Hinterarm gekrümmt.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug zumindest einen zweiten Vorderarm auf, mittels dessen das Sitzteil von der Rückenlehne weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist, wobei der zweite Vorderarm vorteilhafterweise in der der Rückenlehne abgewandten Hälfte, insbesondere in dem der Rückenlehne abgewandten Drittel, des Sitzteils mit dem Sitzteil verbunden ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Vorderarm im Wesentlichen identisch mit dem ersten Vorderarm ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug zumindest einen zweiten Hinterarm auf, mittels dessen das Sitzteil von der Rückenlehne weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist, wobei der zweite Hinterarm vorteilhafterweise in der der Rückenlehne abgewandten Hälfte, insbesondere in dem der Rückenlehne zugewandten Drittel, des Sitzteils mit dem Sitzteil verbunden ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der zweite Hinterarm im Wesentlichen identisch mit dem ersten Hinterarm ausgestaltet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Kraftfahrzeug einen vor dem Klappsitz angeordneten Vordersitz auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Sitzteil des Klappsitzes, insbesondere im zusammengeklappten Zustand, bündig mit einer Rückenlehne des Vordersitzes positionierbar. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne des Klappsitzes, insbesondere im zusammengeklappten Zustand, in Richtung des Sitzteils auf den Boden oder einen Antriebskanal das Kraftfahrzeug klappbar. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückenlehne des Klappsitzes auf ihrer Rückseite ein begehbares Rückenpaneel auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bildet die Rückenlehne des Klappsitzes im in Richtung des Sitzteils geklappten Zustand, d. h. insbesondere im zusammengeklappten Zustand, einen Zugang zu einem hinter dem Klappsitz angeordneten Rücksitz. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Klappsitz neben einem Fahrzeugsitz angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Klappsitz zwischen zwei Fahrzeugsitzen angeordnet.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine Querschnittsdarstellung des Kraftfahrzeuges gemäß 1 mit einem Klappsitz im aufgeklappten Zustand,
  • 3 die Querschnittsdarstellung gemäß 2 mit einem Sitzteil eines Klappsitzes im weg geschwenkten Zustand,
  • 4 die Querschnittsdarstellung gemäß 2 mit einem Klappsitz im zusammengeklappten Zustand,
  • 5 die Querschnittsdarstellung gemäß 2 mit einem Klappsitz im zusammengeklappten Zustand,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges und
  • 7 das Kraftfahrzeug gemäß 6 in einer Querschnittsdarstellung mit einem Klappsitz im zusammengeklappten Zustand.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1 in einer Prinzipdarstellung von oben. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine vordere Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einem Fahrzeugsitz 11, einer Konsole 13 und einem Fahrzeugsitz 12, eine mittlere Fahrzeugsitzanordnung 20 und eine hintere Fahrzeugsitzanordnung 30 mit einem Fahrzeugsitz 31, einer Konsole 33 und einem Fahrzeugsitz 32. Die Fahrzeugsitzanordnung 20 umfasst ein Basissitzteil 21, ein Basissitzteil 22 und einen zwischen dem Basissitzteil 21 und dem Basissitzteil 22 angeordneten Klappsitz 23, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einem – unter anderem in 2 dargestellten – Antriebskanal 50 angeordnet ist.
  • Bezugszeichen 111, 121, 311 und 321 bezeichnen Sitzteile der Fahrzeugsitze 11, 12, 31 bzw. 32, und Bezugszeichen 112, 122, 312 und 322 bezeichnen Rückenlehnen der Fahrzeugsitze 11, 12, 31 bzw. 32. Bezugszeichen 211 und 221 bezeichnen Sitzflächen der Basissitzteile 21 und 22, und Bezugszeichen 212 und 222 bezeichnen Rückenlehnen der Basissitzteile 21 und 22. Die Sitzfläche 211 und die Rückenlehne 212 bilden einen Fahrzeugsitz. Zudem bilden auch die Sitzfläche 211 und die Rückenlehne 212 einen Fahrzeugsitz. Die Basissitzteile 21 und 22 umfassen zudem gepolsterte sitzflächenseitige Seitenteile 213 und 223 sowie gepolsterte rückenlehnenseitige Seitenteile 214 und 224.
  • Der Klappsitz 23 umfasst ein Sitzteil 231 und eine Rückenlehne 232. Im aufgeklappten Zustand des Klappsitzteils 23 bilden das Sitzteil 231 und die Rückenlehne 232 zusammen mit den gepolsterten sitzflächenseitigen Seitenteilen 213 und 223 und den gepolsterten rückenlehnenseitigen Seitenteilen 214 und 224 einen Fahrzeugsitz. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Klappsitz 23 im aufgeklappten Zustand einen vollständigen Fahrzeugsitz bildet.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Kraftfahrzeuges 1 in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Querschnittsdarstellung. Dabei zeigt 2 den Klappsitz 23 in einem aufgeklappten Zustand, in dem das Sitzteil 231 an der Rückenlehne 232 anliegt. Die Rückenlehne 232 weist darüber hinaus eine höhenverstellbare Kopfstütze 233 auf. Das Sitzteil 231 ist mittels zweier Vorderarme 61 und zweier Hinterarme 62 von der Rückenlehne 232 wegschwenkbar mit dem Kraftfahrzeug 1 bzw. dessen Fahrzeugboden bzw. dessen Antriebskanal 50 verbunden. Es kann vorgesehen sein, dass die Vorderarme 61 und/oder die Hinterarme 62 links und rechts des Sitzteils 231 angeordnet sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Vorderarme 61 und die Hinterarme 62 in oder an der Unterseite des Sitzteils 231 befestigt sind.
  • 3 zeigt den Ausschnitt des Kraftfahrzeuges 1 gemäß 2, jedoch mit dem Sitzteil 231 in einem von der Rückenlehne 232 weg geschwenkten Zustand. Dabei ist das Sitzteil bzw. dessen sitzseitige Oberfläche bündig mit der Rückseite der Rückenlehne 111 des Fahrzeugsitzes 11 positioniert.
  • 4 zeigt den Ausschnitt des Kraftfahrzeuges 1 gemäß 2, jedoch im zusammengeklappten Zustand des Klappsitzes 23. Dabei ist die Kopfstütze 233 in die Rückenlehne 232 hineingeschoben und die Rückenlehne 232 auf den Antriebskanal 50 geklappt. Ein in die Rückenlehne 232 integriertes Rückenpaneel bildet dabei eine begehbare Fläche, die den Zugang zu der Fahrzeugsitzanordnung 13 ermöglicht.
  • 5 zeigt ebenfalls den Ausschnitt des Kraftfahrzeuges 1 gemäß 2 im zusammengeklappten Zustand des Klappsitzes 23, wobei jedoch der Fahrzeugsitz 11 weiter nach vorn verschoben ist. Wiederum schließt das Sitzteil 231 bündig mit dem Fahrzeugsitz 11 bzw. die sitzseitige Oberfläche des Sitzteils 231 mit der Rückseite der Rückenlehne 111 des Fahrzeugsitzes 11 bündig ab.
  • 6 zeigt ein gegenüber dem Kraftfahrzeug 1 abgewandelt ausgestaltetes Kraftfahrzeug 1', wobei gleiche Bezugszeichen, wie in 1 gleiche bzw. gleichartige Elemente bezeichnen. Das Kraftfahrzeug 1' umfasst eine Fahrzeugsitzanordnung 10' mit einem Fahrzeugsitz 11', einer Konsole 13' und einem Fahrzeugsitz 12'. Der Fahrzeugsitz 11' umfasst ein Sitzteil 111' und eine Rückenlehne 112'. Der Fahrzeugsitz 12' umfasst ein Sitzteil 121' und eine Rückenlehne 122'. 7 zeigt das Kraftfahrzeug 1' in einer ausschnittsweisen Querschnittsdarstellung, wobei der Querschnitt wie in der Darstellung in 2, 3, 4 und 5 in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges 1 bzw. 1' verläuft. In dem in 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Klappsitz 23 wiederum in einem zusammengeklappten Zustand dargestellt. Dabei ist jedoch die Lücke zwischen dem Fahrzeugsitz 11' und 12' breit genug, sodass das Sitzteil 23 zwischen die Rückenlehnen 111' und 112' geklappt werden kann. In diesem Fall schließt das Sitzteil 23 im aufgeklappten Zustand des Klappsitzes 23 bündig mit der Rückenlehne 111' ab.
  • Die Elemente in den Figuren sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Großenordnungen einiger Elemente übertrieben gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • 1, 1'
    Kraftfahrzeug
    10, 10', 20, 30
    Fahrzeugsitzanordnung
    11, 11', 12, 12',21, 22, 31, 32
    Fahrzeugsitze
    13, 13', 33
    Konsole
    23
    Klappsitzteil
    50
    Antriebskanal
    61
    Vorderarm
    62
    Hinterarm
    111, 111', 121, 121', 211, 221, 231, 311, 321
    Sitzteil
    112, 112', 122, 122', 212, 222, 232, 312, 322
    Rückenlehne
    213, 214, 223, 224
    Seitenteil
    233
    Kopfstütze
    234
    Rückenpaneel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3546147 A1 [0002]
    • - DE 19921453 C1 [0003]
    • - DE 10310762 B4 [0004]
    • - DE 102004032247 A1 [0005]
    • - DE 10310792 B4 [0006]
    • - DE 102005017772 A1 [0007]
    • - DE 102004027009 A1 [0008]
    • - EP 1470950 A2 [0009]
    • - DE 3102845 A1 [0010]
    • - US 6631946 B1 [0011]
    • - DE 10212548 A1 [0012]
    • - DE 19548400 C2 [0012]
    • - DE 10335292 A1 [0012]
    • - JP 2004-243876 [0012]
    • - DE 10252155 A1 [0012]
    • - JP 2000-342378 [0012]
    • - GB 2372438 A [0012]

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem ein Sitzteil (231) und eine Rückenlehne (232) umfassenden Klappsitz (23), wobei das Sitzteil (231) mittels zumindest eines Vorderarms (61) und zumindest eines Hinterarms (62) von der Rückenlehne (232) weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug (1) verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderarm (61) in der der Rückenlehne (232) abgewandten Hälfte des Sitzteils (231) mit dem Sitzteil (231) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterarm (62) in der der Rückenlehne (232) zugewandten Hälfte des Sitzteils (231) mit dem Sitzteil (231) verbunden ist.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hinterarm (62) gekrümmt ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zumindest einen zweiten Vorderarm aufweist, mittels dessen das Sitzteil (231) von der Rückenlehne (232) weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug (1) verbunden ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorderarm in der der Rückenlehne (232) abgewandten Hälfte des Sitzteils (231) mit dem Sitzteil (231) verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Vorderarm im Wesentlichen identisch mit dem ersten Vorderarm (61) ausgestaltet ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) zumindest einen zweiten Hinterarm aufweist, mittels dessen das Sitzteil (231) von der Rückenlehne (232) weg schwenkbar mit dem Kraftfahrzeug (1) verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hinterarm in der der Rückenlehne (232) zugewandten Hälfte des Sitzteils (231) mit dem Sitzteil (231) verbunden ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hinterarm im Wesentlichen identisch mit dem ersten Hinterarm (62) ausgestaltet ist.
  11. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) einen vor dem Klappsitz (23) angeordneten Vordersitz (11) aufweist.
  12. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (231) des Klappsitzes (23) bündig mit einer Rückenlehne (112) des Vordersitzes (11) positionierbar ist.
  13. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (232) des Klappsitzes (23) in Richtung des Sitzteils (231) auf den Boden oder einen Antriebskanal (50) des Kraftfahrzeuges (1) klappbar ist.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (232) des Klappsitzes (23) auf ihrer Rückseite ein begehbares Rückenpaneel (234) aufweist.
  15. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (232) des Klappsitzes (23) im in Richtung des Sitzteils (231) geklappten Zustand einen Zugang zu einem hinter dem Klappsitz (23) angeordneten Rücksitz (31) bildet.
  16. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappsitz (23) neben einem Fahrzeugsitz (21) angeordnet ist.
  17. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappsitz (23) zwischen zwei Fahrzeugsitzen (21, 22) angeordnet ist.
DE200810023932 2008-05-16 2008-05-16 Kraftfahrzeug Ceased DE102008023932A1 (de)

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