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Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Klappfahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Klappfahrzeugsitz in einem aufgeklappten Zustand eine Sitzfläche aus einem gespannten Bezug umfasst.
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Einen derartigen zusammenklappbaren Klappfahrzeugsitz offenbart die
DE 31 02 845 A1 . So offenbart die
DE 31 02 845 A1 eine Notsitzanordnung für ein Fahrzeug mit einer starren Rückenlehne, die mit einem ihrer Enden im Bereich des Fahrzeugbodens zwischen einer Ruhelage, in der ihre ebene Rückenfläche einen Bestandteil des Fahrzeugbodens bildet, und einer aufrechten Betriebsstellung schwenkbar angelenkt ist. Die Notsitzanordnung umfasst einen Sitz, der bei der in ihrer Ruhelage befindlichen Rückenlehne durch diese abgedeckt in einem Aufnahmeraum unterhalb der Ebene des Fahrzeugbodens liegt, wobei zur Bildung des Sitzes und einer Auflage für die Rückenlehne eine Bahn aus flexiblem, reißfestem Material dient, deren eines Ende an dem in Betriebsstellung oberen Ende der Rückenlehne und deren anderes Ende zur Bildung der Vorderkante des Sitzes an einem quer verlaufenden, am Fahrzeug zwischen einer im Aufnahmeraum versenkten Ruhelage und einer im Wesentlichen aufrechten Betriebsstellung schwenkbar gelagerten Bügel befestigt ist, während an dem Kehlbereich der Bahn zwischen Sitz und Rückenlehne seitliche Spannhaken angreifen.
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Die
US 6 631 946 B1 offenbart eine Sitzanordnung für Kraftfahrzeuge mit einem im Fahrzeugboden verstaubaren Sitzkissen und einer an das Fahrzeugdach klappbaren Rückenlehne.
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Die
DE 10 2005 052 893 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit einer einen unteren Teil und einen oberen Teil aufweisenden Rückenlehne, mit einer mit der Rückenlehne verbundenen einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweisenden Sitzfläche, sowie mit einen Verbindungsmechanismus zur Befestigung des Sitzes auf einem Boden eines Fahrzeugs, wobei der Verbindungsmechanismus eine Bewegung des Sitzes zwischen einer eingeklappten und einer aufgeklappten Stellung ermöglicht, wobei dieser Mechanismus eine erste Pleuelstange mit einem unteren mit dem Boden gelenkig verbundenen Ende und einem oberen mit der Rückenlehne gelenkig verbundenen Ende und einen Führungsmechanismus umfasst, wobei der Führungsmechanismus aus einer zur Befestigung am Boden bestimmten Führung besteht, entlang derer das Unterteil der Rückenlehne zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Stellung geführt wird, wobei der hintere Teil der Sitzfläche drehbar an dem unteren Teil der Rückenlehne montiert ist und der Verbindungsmechanismus außerdem ein Befestigungsteil mit einem unteren Ende zur mobilen Montage auf dem Boden und einem oberen Ende, das mit dem vorderen Teil der Sitzfläche gelenkig verbunden ist, umfasst.
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Die
US 5 611 589 A offenbart eine Sitzanordnung mit einer ersten, einer zweiten und einer dritten Gruppe von Sitzen, die hintereinander auf einem Fahrzeugboden angeordnet sind. Dabei umfassen die zweite und die dritte Gruppe jede einen rechten und einen linken Seitensitz, die einen Raum zwischen sich definieren, durch den eine Schienenstruktur verläuft, auf der ein Mittelsitz verschiebbar angeordnet ist.
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Die
US 4 877 282 A offenbart eine klappbare Sitzanordnung mit einer ersten Haltestruktur, einer zweiten Haltestruktur, die von der ersten Haltestruktur entfernt angeordnet ist, sowie eine Rückenlehne, die klappbar von der zweiten Haltestruktur gestützt ist, sodass sie in Richtung auf die erste Haltestruktur schwenkbar ist.
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Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einem verbesserten Zugang zu der Rückbank oder dem Fahrzeugsitz mittels eines zusammenklappbaren Klappfahrzeugsitzes anzugeben.
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Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit einem zusammenklappbaren Klappfahrzeugsitz gelöst, wobei hinter dem Klappfahrzeugsitz zumindest eine Rückbank oder ein Fahrzeugsitz angeordnet ist, wobei der Klappfahrzeugsitz in einem zusammengeklappten Zustand einen Zugang zu der Rückbank oder dem Fahrzeugsitz bildet, wobei der Klappfahrzeugsitz elne Rückenlehne und in einem aufgeklappten Zustand eine Sitzfläche aus einem gespannten Bezug mit einer im Wesentlichen nicht dehnbaren Trägerschicht umfasst, und wobei die Rückenlehne ein sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckendes Rückenpanel umfasst. Eine derartige Trägerschicht kann z. B. aus einem Material für Sicherheitsgurte bestehen.
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Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Kontur der Sitzfläche (zumindest in einem wesentlichen Bereich des gespannten Bezuges) durch die Spannung des gespannten Bezuges bestimmt ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Kontur der Sitzfläche (zumindest in einem wesentlichen Bereich des gespannten Bezuges) nicht durch eine Stützpolsterung bestimmt ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass unterhalb des gespannten Bezuges (zumindest in einem wesentlichen Bereich des gespannten Bezuges) keine Stützpolsterung vorgesehen ist. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der Bezug zwischen der Rückenlehne und einem Holm gespannt ist. Ein gespannter Bezug im Sinne der Erfindung kann insbesondere z. B. entsprechend 6 ausgestaltet sein. Ein gespannter Bezug im Sinne der Erfindung kann insbesondere einen üblichen Sitzbezug umfassen, ist aber insbesondere nicht darauf beschränkt. Ein gespannter Bezug im Sinne der Erfindung kann insbesondere Gewebe, Textil, Leder, Kunstleder, etc. umfassen.
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Ein Rückenpanel kann im Sinne der Erfindung ein Blech oder Panel für die Aufrechterhaltung eines Überlebensraumes in einem Kraftfahrzeug und/oder zum Insassenschutz sein. Ein Rückenpanel erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenpanel erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenpanel erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bildet das Rückenpanel in einem zusammengeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes eine begehbare Trittfläche. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Klappfahrzeugsitz in dem aufgeklappten Zustand unter dem gespannten Bezug einen Hohlraum und/oder begrenzt und/oder bildet der gespannte Bezug zumindest zum Teil einen Hohlraum.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Bezug eine auf der Trägerschicht angeordnete Polsterschicht, wobei der Bezug in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung eine auf der Polsterschicht angeordnete Dekorschicht umfasst. Eine Dekorschicht kann z. B. einen üblichen Sitzbezug umfassen.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Klappfahrzeugsitz in einem vorderen Bereich eine Entriegelung. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Klappfahrzeugsitz auf einem vorderen und/oder hinteren Sitzrahmenholm eine Polsterung auf. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dem Klappfahrzeugsitz eine an einem neben dem Klappfahrzeugsitz angeordneten Fahrzeugsitz angeordnete Seitenpolsterung zugeordnet.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Höhe des Klappfahrzeugsitzes im zusammengeklappten Zustand nicht mehr als 100 mm, insbesondere nicht mehr als 70 mm.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Klappfahrzeugsitz Teil einer Fahrzeugsitzanordnung, vor der ein Fahrzeugsitz für einen Fahrer und/oder ein Fahrzeugsitz für einen Beifahrer angeordnet ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Fahrzeugsitzanordnung zwei Fahrzeugsitze, zwischen denen der Klappfahrzeugsitz angeordnet ist.
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In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Klappfahrzeugsitz auf einem Antriebskanal angeordnet.
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Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
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1 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges in einer Prinzipdarstellung,
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2 ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugsitzanordnung mit einem Klappfahrzeugsitz in einem aufgeklappten Zustand in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung,
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3 die Fahrzeugsitzanordnung gemäß 2 in einem zusammengeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung,
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4 die Fahrzeugsitzanordnung gemäß 2 in einem aufgeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes in einer Seitenansicht,
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5 die Fahrzeugsitzanordnung gemäß 2 in einem zusammengeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes in einer Seitenansicht und
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6 ein Ausführungsbeispiel eines gespannten Bezuges in einer prinzipiellen Querschnittsdarstellung.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1 in einer Prinzipdarstellung von oben. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst eine vordere Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einem Fahrzeugsitz 11, einer Konsole 13 und einem Fahrzeugsitz 12, eine mittlere Fahrzeugsitzanordnung 20 und eine hintere Fahrzeugsitzanordnung 30 mit einem Fahrzeugsitz 31, einer Konsole 33 und einem Fahrzeugsitz 32. Die Fahrzeugsitzanordnung 20 umfasst einen Fahrzeugsitz 21, einen Fahrzeugsitz 22 und einen zwischen dem Fahrzeugsitz 21 und dem Fahrzeugsitz 22 angeordneten Klappfahrzeugsitz 23, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf einem – unter anderem in 2 dargestellten – Antriebskanal 50 angeordnet ist. Bezugszeichen 111, 121, 211, 221, 311 und 321 bezeichnen Sitzflächen der Fahrzeugsitze 11, 12, 21, 22, 31 bzw. 32, und Bezugszeichen 112, 122, 212, 222, 312 und 322 bezeichnen Rückenlehnen der Fahrzeugsitze 11, 12, 21, 22, 31 bzw. 32. Die Fahrzeugsitze 21 und 22 umfassen zudem gepolsterte sitzflächenseitige Seitenteile 213 und 223 sowie gepolsterte rückenlehnenseitige Seitenteile 214 und 224. Die Seitenteile 213, 214, 223 und 224 sind Ausführungsbeispiele für Seitenpolster im Sinne der Ansprüche.
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Der Klappfahrzeugsitz 23 umfasst eine Sitzfläche 231 und eine Rückenlehne 232. Im aufgeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes 23 bilden die Sitzfläche 231 und die Rückenlehne 232 – wie insbesondere auch in 2 erkennbar – zusammen mit den gepolsterten sitzflächenseitigen Seitenteilen 213 und 223 und den gepolsterten rückenlehnenseitigen Seitenteilen 214 und 224 einen Fahrzeugsitz.
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2 zeigt einen Teil der mittleren Fahrzeugsitzanordnung 20 mit dem Klappfahrzeugsitz 23 in einem aufgeklappten Zustand in einer perspektivischen Darstellung, 3 zeigt den in 2 dargestellten Teil der Fahrzeugsitzanordnung 20 in einem zusammengeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes 23, 4 zeigt den Klappfahrzeugsitz 23 in einem aufgeklappten Zustand in einer Seitenansicht, und 5 zeigt den Klappfahrzeugsitz 23 in einem zusammengeklappten Zustand in einer Seitenansicht. Im aufgeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes 23 wird die Sitzfläche 231 bzw. ein wesentlicher Teil der Sitzfläche 231 durch einen – zwischen einem Stützblech 42 bzw. einem vorderen Sitzrahmenholm 45 und der Rückenlehne 232 bzw. einem hinteren Sitzrahmenholm 48 – gespannten Bezug 40 gebildet, der durch keine Stützpolsterung gestützt wird. Vielmehr weist der Klappfahrzeugsitz 23 im aufgeklappten Zustand unter dem gespannten Bezug 40 einen Hohlraum 43 auf, so dass die Kontur der Sitzfläche 231 (zumindest in einem wesentlichen Bereich des gespannten Bezuges 40) durch die Spannung des gespannten Bezuges 40 bestimmt wird und nicht durch eine unterlegte Stützpolsterung.
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Die Rückenlehne 232 umfasst ein Rückenpanel 61, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne 232 erstreckt. Das Rückenpanel 61 ist mittels einer Stützpolsterung 60 aufpolstert. Die Rückenlehne 232 kann weitere nicht dargestellte Teile, wie einen Rahmen und/oder einen vorderseitigen und/oder rückseitigen Dekorbezug, umfassen.
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In einer Ausgestaltung des Klappfahrzeugsitzes 23 weist dieser auf dem vorderen Sitzrahmenholm 45 eine Polsterung 41 auf. In einer weiteren Ausgestaltung umfasst der Klappfahrzeugsitz 23 in einem vorderen Bereich eine Entriegelung 44, mittels der eine Verriegelung 46 des Klappfahrzeugsitzes 23 entriegelt werden kann, so dass der Klappfahrzeugsitz 23 – wie in 3 und 5 dargestellt – nach dem Entriegeln zusammengeklappt werden kann. In vorteilhafter Ausgestaltung beträgt die Höhe des Klappfahrzeugsitzes 23 im zusammengeklappten Zustand nicht mehr als 100 mm, insbesondere nicht mehr als 70 mm. Im zusammengeklappten Zustand des Klappfahrzeugsitzes 23 bildet die Rücklehne 232 bzw. das Rückenpanel 61 eine begehbare Trittfläche, die einen Zugang zu der hinteren Fahrzeugsitzanordnung 30 erlaubt.
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6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bezuges 40 in einer prinzipiellen Querschnittsdarstellung. Dabei umfasst der Bezug 40 eine im Wesentlichen nicht dehnbare Trägerschicht 73. Eine derartige Trägerschicht kann z. B. aus einem Material für Sicherheitsgurte bestehen. In einer Ausgestaltung umfasst der gespannte Bezug 40 zudem eine auf der Trägerschicht 73 angeordnete Polsterschicht 72 und eine auf der Polsterschicht 72 angeordnete Dekorschicht 71.
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Die Elemente in den Figuren sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen einiger Elemente übertrieben gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 10, 20, 30
- Fahrzeugsitzanordnung
- 11, 12, 21, 22, 31, 32
- Fahrzeugsitze
- 13, 33
- Konsole
- 23
- Klappfahrzeugsitz
- 40
- gespannter Bezug
- 41
- Polsterung
- 42
- Stützblech
- 43
- Hohlraum
- 44
- Entriegelung
- 45, 48
- Sitzrahmenholm
- 46
- Verriegelung
- 50
- Antriebskanal
- 60
- Stützpolsterung
- 61
- Rückenpanel
- 71
- Dekorschicht
- 72
- Polsterschicht
- 73
- Trägerschicht
- 111, 121, 211, 221,231, 311, 321
- Sitzfläche
- 112, 122, 212, 222, 232, 312, 322
- Rückenlehne
- 213, 214, 223, 224
- Seitenteil