DE102006043633B4 - Klappbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Klappbare Fahrzeugsitzbaugruppe (210), umfassend: einen Rückenlehnenrahmen (218) mit einem unteren Ende, das relativ zu einem Fahrzeugboden tragbar ist, wobei eine Bewegung des Rückenlehnenrahmens (218) zwischen einer oberen ausgeklappten Position und einer gesenkten verstauten Position möglich ist; ein Sitz-Querelement (234), das relativ zu dem Fahrzeugboden in einer in Abstand befindlichen Beziehung zu dem Rückenlehnenrahmen (218) tragbar ist; und ein Sitz-Aufhängungselement (246), konstruiert aus einem flexiblen Material, wobei das Aufhängungselement (246) einen rückwärtigen Bereich aufweist, verbunden mit dem Rückenlehnenrahmen (218), und einem vorderen Bereich, verbunden mit dem Querelement (234), wobei, wenn der Rückenlehnenrahmen (218) zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position bewegt wird, das Querelement (234) und das Aufhängungselement (246) ebenfalls zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz-Aufhängungselement (246) mit dem Rückenlehnenrahmen (218) durch eine Gleitverbindungs-Baugruppe (262) verbunden ist, die eine Schiene (264) umfasst, wobei die Schiene (264) an dem Rückenlehnenrahmen (218) angebracht ist und gleitbar ein Aufhängungs-Einrast-Element (266) des Sitz-Aufhängungselements (246) aufnimmt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen klappbare Fahrzeugsitze.
  • Klappbare Sitze werden in Fahrzeugen zunehmend populär, speziell in Sitzen der zweiten und dritten Reihe für Mini-Vans und Geländelimousinen (SUVs). Im Allgemeinen besitzen derartige Sitze eine ausgeklappte Position, geeignet zum Tragen eines Insassen des Fahrzeugs, und eine verstaute Position, geeignet zum Anpassen des Innenraums des Fahrzeugs zum Befördern von Fracht.
  • Derartige Sitze schließen üblicherweise einen Rückenlehnen-Bereich und einen unteren Sitzbereich ein. Typischerweise ist eine untere Sitz-Aufhängung direkt an einem unteren Sitz-Rahmen montiert, und ein unteres Sitzpolster ist direkt an der unteren Sitz-Aufhängung und/oder dem unteren Sitz-Rahmen montiert. Somit findet jedwede Verformung des unteren Sitzpolsters oder der unteren Sitz-Aufhängung, welche von dem Gewicht eines Insassen verursacht wird, innerhalb des Rahmenraums des unteren Sitz-Rahmens statt.
  • In einem Versuch, den von dem unteren Sitzbereich eingenommenen Raum des Fahrzeuginneren zu verringern, kann der untere Sitz-Rahmen relativ kleiner ausgeformt werden, wie durch Verschmälern oder Verkürzen. Wenn der untere Sitz-Rahmen relativ schmal oder anderweitig derartig konfiguriert ist, dass der untere Sitzrahmen für den Insassen Unannehmlichkeit verursachen kann, wird typischerweise eine extra Schaum-Dicke (verbesserte Polsterung) hinzugefügt, um die Bequemlichkeit zu verbessern.
  • In einem Typ von klappbarem Sitz schwenkt der untere Sitzbereich nach vorne in eine vertikale Position und der Rückenlehnen-Bereich schwenkt nach vorne in eine horizontale Position, geeignet zum Tragen von Fracht auf der Rückseite des Rückenlehnen-Bereichs. Bei einem derartigen Sitz bewegen sich jeder des unteren Sitzbereichs und des Rückenlehnen-Bereichs als eine Einheit und nehmen dieselbe Menge an Platz ein, wenngleich in einer unterschiedlichen Konfiguration. Um Platz zu sparen, kann der untere Sitz-Rahmen relativ kleiner ausgeformt sein; allerdings kann dies Unannehmlichkeit für den Insassen verursachen. Der untere Sitz-Rahmen kann zusätzliche Polsterung einschließen, um den Komfort für den Insassen zu erhöhen; allerdings geht der Platz verloren, welcher ansonsten eingespart worden wäre.
  • Die gattungsgemäße EP 0 030 924 A1 beschreibt einen Fahrzeugsitz, der sich am Boden verstauen lässt. Der Fahrzeugsitz umfasst einen flexiblen Sitzbereich, der über eine Schwenkhebel-Baugruppe mit der Sitzrückenlehne verbunden ist. Der flexible Sitzbereich wird durch die Schwenkhebel-Baugruppe in einem gestrafften Zustand gehalten, wenn die Sitzrückenlehne ausgeklappt ist. Beim Zusammenklappen der Sitzrückenlehne wird die Schwenkhebel-Baugruppe um mehrere Achsen gedreht, wodurch sich der flexible Bodenabschnitt entspannt und nach vorn bewegt. Nachteilig daran ist, dass durch die rotierenden Schwenkarme bzw. Schwenkhebel der Schwenkhebel-Baugruppe viel Platz zum Verstauen der Sitzanordnung vorhanden sein muss. Ebenfalls kann der flexible Sitzbereich durch wechselartiges Spannen und Entspannen beschädigt werden.
  • Die US 4,805,953 A offenbart ein Schwenkachsensystem für einen verstaubaren Fahrzeugsitz. Dabei kann durch das Schwenkachsensystem eine Bewegung der Rückenlehne auf eine Bewegung des Sitzbereichs übertragen werden.
  • Die US 6,199,951 B1 beschreibt einen Fahrzeugsitz, insbesondere eine Rücksitzbank, die zum Boden hin zusammengeklappt werden kann. Dabei wird die Bewegung des Sitzbereichs zum Boden hin über ein Schienensystem geführt.
  • Die EP 1 172 251 B1 beschreibt einen Klappsitz, dessen Polsterelement an einem Sitzrahmen und an einem Lehnenrahmen gehaltert ist.
  • Die DE 31 02 845 A1 offenbart eine Notsitzanordnung für ein Fahrzeug, die eine starre Rückenlehne umfasst. Die Rückenlehne kann dabei zwischen einer Ruhelage, in der sie den Sitz der Notsitzanordnung abdeckt und einen Bestandteil des Fahrzeugbodens, und einer aufrechten Betriebsstellung schwenkbar angeordnet sein. Als Sitz und als Auflage für die Rückenlehne dient eine Bahn aus flexiblem, reißfestem Material.
  • Die EP 0 151 426 A1 beschreibt eine klappbare Fahrzeugsitzanordnung, dessen Rücklehne durch eine Gleitverbindungsbaugruppe mit dem Sitzteil verbunden ist. Die Gleitverbindungsbaugruppe umfasst einen Verbindungshebel, der durch einen Gelenkstift schwenkbar mit einem hinteren Ende des Sitzteils verbunden ist, wobei der Gelenkstift verschiebbar in einer durchgängigen Längsnut geführt wird, die direkt in dem Rückenlehnenrahmen ausgebildet ist. Nachteilig daran ist, dass die durchgehende Längsnut die Stabilität des Rückenlehnenrahmens reduziert, wobei insbesondere bei einem Heckaufprall die Gefahr besteht, dass der Rückenlehnenrahmen an der Stelle der Längsnut bricht.
  • Käufer von Kraftfahrzeugen wünschen klappbare Zweit- und Drittreihen-Sitze, welche beim Ausklappen komfortabel sind und beim Verstauen den kleinstmöglichen Raum einnehmen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugsitzanordnung zu schaffen, die sich unter Verwendung einfacher konstruktiver Mittel kompakt verstauen lässt und im ausgeklappten Zustand komfortabel ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine klappbare Fahrzeugsitzbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Verbesserte Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugsitze und insbesondere eine klappbare Fahrzeugsitzbaugruppe.
  • Die klappbare Fahrzeugsitzbaugruppe schließt einen Rückenlehnenrahmen, aufweisend ein unteres Ende, angepasst, um relativ zu einem Fahrzeugboden getragen zu werden, um eine Bewegung des Rückenlehnenrahmens zwischen einer oberen, ausgeklappten Position und einer unteren, verstauten Position zu gestatten, ein. Ein Sitz-Querelement ist angepasst, um relativ zum Fahrzeugbaden in einer in Abstand befindlichen Beziehung zu dem Rückenlehnenrahmen getragen zu werden. Ein Sitz-Aufhängungselement, konstruiert aus einem flexiblen Material, besitzt einen hinteren Abschnitt, verbunden mit dem Rückenlehnenrahmen, und einen vorderen Abschnitt, verbunden mit dem Querelement. Wenn der Rückenlehnenrahmen zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position bewegt wird, werden auch das Querelement und das Aufhängungselement zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position bewegt.
  • In einem anderen Aspekt ist das bewegbare Querelement ein rotierendes vorderes Querelement, das zwischen einer oberen ausgeklappten Position und einer gesenkten verstauten Position bewegbar ist.
  • In einem weiteren Aspekt sieht diese Erfindung eine klappbare Fahrzeugsitzbaugruppe mit verbesserter Verstaubarkeit vor, welche Komfort für die Insassen bereitstellt.
  • Verschiedene Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden dem Fachmann auf dem Gebiet aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, bei Lektüre im Hinblick auf die begleitenden Zeichnungen, offensichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugsitzbaugruppe gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt in einer ausgeklappten Position.
  • 2 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzbaugruppe von 1, gezeigt in der verstauten Position.
  • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Bereichs der Fahrzeugsitzbaugruppe von 1, partiell gezeigt in unterbrochenen Linien.
  • 4 ist eine Vorderansicht des Bereichs von 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Bereichs der Fahrzeugsitzbaugruppe, welche in 3 und 4 gezeigt wird.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzbaugruppe gemäß einer zweiten Ausführung von der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Fahrzeugsitzbaugruppe gemaß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gezeigt in einer ausgeklappten Position.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugsitzbaugruppe von 7, gezeigt in der verstauten Position.
  • 9 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Bereichs der Fahrzeugsitzbaugruppe von 7.
  • AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, so wird in 1 und 2 eine Fahrzeugsitzbaugruppe 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 ist zwischen einer oberen oder aufrechten ausgeklappten Position, wie gezeigt in 1, und einer gesenkten verstauten Position, wie gezeigt in 2, bewegbar. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 schließt im Allgemeinen einen Rückenlehnen-Bereich 12 und einen unteren Sitzbereich 14 ein. Der Rückenlehnen-Bereich 12 ist bewegbar mit dem unteren Sitzbereich 14 um eine Drehachse 16 verbunden, wie nachstehend weiter erörtert wird. Es muss jedoch verstanden werden, dass der Rückenlehnen-Bereich 12 und der untere Sitzbereich 14 in einer beliebigen geeigneten Weise verbunden sein können.
  • Der Rückenlehnen-Bereich 12 schließt einen Rückenlehnenrahmen 18 ein. Jedwedes geeignete Grundgerüst kann für den Rückenlehnenrahmen 18 verwendet werden, welcher einen Insassen darauf stützt, wie ein Paar von lateral in Abstand befindlichen Rahmenelementen 19. Eine wahlfreie Kopfstützen-Baugruppe 20 ist an einem oberen Ende des Rückenlehnenrahmens 18 angebracht. Ein Paar von integral ausgeformten Schwenkarmen 22 (einer wird gezeigt) erstreckt sich von gegenüberliegenden lateralen Seiten eines unteren Endes des Rückenlehnenrahmens 18. Der Rückenlehnenrahmen 18 ist beweglich um die Schwenkachse 16 vermittels des Schwenkarms 22 verbunden, beispielsweise durch eine Lagerflansch-Anordnung, eine Achswellen-Anordnung oder irgendeine andere geeignete Anordnung. Vorzugsweise ist der Rückenlehnenrahmen 18 in seinen ausgeklappten und/oder verstauten Positionen so arretierbar, dass der Rückenlehnenrahmen 18 selektiv daran gehindert wird, um die Schwenkachse 16 zu schwenken. Gegebenenfalls kann eine Lehnenverstellung (nicht gezeigt) verwendet werden, um den Winkel des Rückenlehnen-Bereichs 12 relativ zu dem unteren Sitzbereich 14 einzustellen, wenn der Rückenlehnen-Bereich 12 in einer ausgeklappten Position vorliegt.
  • Ein Rückenpolster 24 ist vorzugsweise auf dem Rückenlehnenrahmen 18 montiert. Das Rückenpolster 24 kann aus jedwedem geeigneten Material, wie Schaumstoff, hergestellt sein, in jedweder geeigneten Weise geformt und in jedweder geeigneten Weise montiert sein. Ein Rückenüberzug 26 ist über dem Rückenpolster 24 befestigt. Der Rückenüberzug 26 kann aus jedwedem geeigneten Material, wie Stoff oder Leder, hergestellt sein und kann auf jedwede geeignete Weise an dem Polster befestigt werden, wie durch Klammern, Druckknöpfe, Haftstreifen oder Vernähen.
  • Der untere Sitzbereich 14 schließt einen unteren Sitz-Rahmen 28 ein, angepasst, um in ein Fahrzeug eingebaut zu werden. Beispielsweise kann der untere Sitz-Rahmen 28 aus zwei lateral in Abstand befindlichen Seitenelementen 30 gebildet werden, welche an einem Paar von vorderen und rückwartigen Querelementen (nicht gezeigt) mit geeigneten Ansatzstucken zur Montage in ein Fahrzeug befestigt sein können. Alternativ dazu kann der untere Sitz-Rahmen 28 aus zwei lateral in Abstand befindlichen Seitenelementen 30 gebildet werden, welche an einer Spur-Schienen-Anordnung zur Montage in ein Fahrzeug befestigt oder integral damit ausgeformt sind. Es muss jedoch verstanden werden, dass der untere Sitz-Rahmen 28 in jedweder geeigneten Weise ausgeformt und in jedweder geeigneten Weise zur Montage in ein Fahrzeug angepasst sein kann.
  • Wie veranschaulicht, schließt der untere Sitz-Rahmen 28 ein Paar von in Abstand befindlichen lateralen Seitenelementen 30 (eines wird gezeigt) ein. Das laterale Seitenelement 30 schließt einen Lager-Vorsprung 32, benachbart zur Schwenkachse 16, zum Tragen der Verbindungsanordnung, welche bewegbar den Rückenlehnen-Bereich 12 mit dem unteren Sitzbereich 14 verbindet, ein. Wie gezeigt, ist der Schwenkarm 22 des Rückenlehnenrahmens 18 bewegbar an dem unteren Sitz-Rahmen 28 an der Schwenkachse 16 angeschlossen. Wie vorangehend erörtert, kann die Verbindungsanordnung durch eine Lagerflansch-Anordnung, eine Achswellen-Anordnung oder jedwede andere geeignete Anordnung ausgeführt sein. Es muss verstanden werden, dass der Lager-Vorsprung 32 integral mit oder getrennt zum lateralen Seitenelement 30 ausgeformt sein kann und in jeder geeigneten Weise ausgeformt und/oder angebracht sein kann. Weiterhin muss der untere Sitz-Rahmen 28 den Lager-Vorsprung 32 überhaupt nicht einschließen, solange der Rückenlehnen-Bereich 12 in geeigneter Weise bewegbar mit dem unteren Sitzbereich 14 verbunden ist.
  • Der untere Sitz-Rahmen 28 schließt ein bewegliches Querelement 34 ein. Wie gezeigt, ist das bewegliche Querelement 34 ein rotierbares vorderes Querelement, so dass das Querelement 34 an einem vorderen Bereich der Sitz-Baugruppe 10 vorliegt, obwohl dies nicht erforderlich ist. Zum Beispiel kann das bewegliche Querelement in der Mitte des unteren Sitz-Rahmens 28 lokalisiert und/oder auf einer geführten Spur-Schienen- oder Arretierrillen-Anordnung beweglich sein. Alternativ dazu kann das bewegbare Querelement 34 an jedweder geeigneten Stelle lokalisiert und auf jedwede geeignete Weise bewegbar sein.
  • Das bewegbare Querelement 34 ist schwenkbar auf dem Paar von lateralen Seitenelementen 30 an einem Drehzapfen 15 montiert. Wie gezeigt in 3 und 4, ist das bewegbare Querelement 34 an dem Paar von lateralen Seitenelementen 30 mittels einem oder mehreren Beinen 36 (ein Paar von Beinen 36 wird gezeigt) montiert. Jedes von dem Paar von Beinen 36 ist vorzugsweise drehbar an jeweils einem des Paars von lateralen Seitenelementen 30 an einem ersten Ende verbunden und mit dem Querelement 34 an einem zweiten Ende verbunden.
  • Wie am besten in 3 und 4 gezeigt, ist das bewegbare Querelement 34 ein röhrenförmiges Element, und das Bein 36 ist ein doppelt-postiertes Bein. Das Querelement 34 und das Bein 36 sind mit dem Seitenelement 30 durch eine Mutter- und Schraube-Befestigungs-Anordnung 38 sowie schwenkbar relativ zum Seitenelement 30 durch eine Lager-Baugruppe 40 verbunden. Es muss jedoch verstanden werden, dass das Querelement bewegbar auf jede geeignete Weise an dem unteren Sitz-Rahmen 28 angeschlossen sein kann.
  • Vorzugsweise, wenngleich nicht notwendig, ist das vordere Querelement 34 auf eine Rotation durch einen Bogen oder Radius beschränkt, definiert durch die ausgeklappte Position und die verstaute Position der Fahrzeugsitzbaugruppe 10, mittels der Schwenkbeine 36. Wie veranschaulicht, ist das rotierbare vordere Querelement auf eine Rotation durch einen Bogen von ungefähr 90 Grad beschränkt. Das Querelement 34 wird auf das Rotieren bei 90 Grad, wie gezeigt in einer vollständig aufrechten Position, durch einen Stopper 42 eingeschränkt. Der Stopper 42 kann jedwede geeignete Vorrichtung zur Einschränkung der Bewegung des Querelementes 34 sein. Eine wahlfreie Arretiervorrichtung kann eingeschlossen werden, um das Querelement 34 in der aufrechten Position zu halten oder einzuspannen. Eine solche Vorrichtung kann dahingehend wünschenswert sein, dass sie als eine ”Anti-Submarine”-Hilfe im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs wirkt, d. h. einer Bewegung wahrend eines Aufpralls widersteht, um dabei zu helfen, das Querelement 34 in seiner ausgeklappten Position zu halten.
  • Das bewegliche Querelement 34 kann auch selektiv in der verstauten Position arretierbar sein. Das bewegliche Querelement 34 wird als durch die Federbelastungsvorrichtung 44 in der verstauten Position selektiv arretierbar gezeigt. Die Federbelastungsvorrichtung 44 spannt das Querelement 34 zu seiner verstauten Position. Es ist zu bemerken, dass die Vorspannkraft der Federbelastungsvorrichtung überwunden wird, wenn die Sitzbaugruppe 10 aus ihrer verstauten Position zu ihrer ausgeklappten Position bewegt wird. Die Sitzbaugruppe 10 kann in ihrer aufrechten, ausgeklappten Position durch einen Arretiermechanismus gehalten werden, welcher den Rückenlehnen-Bereich 12 in seiner ausgeklappten Position arretiert.
  • Es ist zu verstehen, dass jedwede geeignete selektive Arretiervorrichtung zum selektiven Arretieren des Querelementes in der ausgeklappten oder verstauten Position eingesetzt werden kann. Derartige Vorrichtungen können Sperren-Feder-Kugelmechanismen, und flexible Arretierungs-Laschen-Baugruppen, mechanische Rad-Sperrklinken-Sperrvorrichtungen oder jedwede anderen geeigneten selektiven Sperrungsvorrichtungen einschließen. Es muss ferner verstanden werden, dass die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 überhaupt keine selektiven Arretiermechanismen einschließen muss.
  • Ein biegsames oder flexibles, d. h. nach Einstellungen eines veränderten Zustands sich frei biegendes oder verformendes, unteres Sitz-Aufhängungselement 46 ist mit dem Rückenlehnenrahmen 18 verbunden und mit dem bewegbaren Querelement 34 verbunden, so dass wenn der Rückenlehnenrahmen 18 relativ zu dem unteren Sitz-Rahmen 28 bewegt wird, das untere Sitz-Aufhängungselement 46 zwischen einer aufrechten, ausgeklappten Position, wie gezeigt in 1, und einer gesenkten, verstauten Position, wie gezeigt in 2, bewegt wird. Vorzugsweise ist das Aufhängungselement 46 an dem Rückenlehnenrahmen 18 an einem Drehpunkt 47 so weit rückwärts wie möglich verbunden, um den Platz für das Aufhängungselement 46 in der verstauten Position zu maximieren. Es ist jedoch zu verstehen, dass dies nicht erforderlich ist.
  • Das Aufhängungselement 46 weist vorzugsweise eine rechteckige Gestalt auf, aufweisend einen rückwärtigen Kantenbereich 49, dessen laterale Enden an dem Paar von Rückenlehnen-Elementen 19 am Drehzapfen 47 verbunden sind. Der rückwärtige Kantenbereich 49 kann einfach zwischen dem Paar von Rückenlehnen-Rahmenelementen 19 eingehängt sein oder ein starres Gerüst dazwischen einschließen. Das rechteckig geformte Aufhängungselement 46 schließt ebenfalls eine Vorderkante 51 ein, welche auf irgendeine geeignete Weise mit dem Querelement 34 verbunden ist, wie es nachstehend erörtert wird. Das Aufhängungselement 46 schließt vorzugsweise sich longitudinal erstreckende Seitenkantenbereiche 53 ein, welche nicht mit irgendwelchen starren Bauteilen verbunden sind und bei denen daher eine Schlaffheit darin bestehen kann, wenn die Sitz-Baugruppe 10 in ihrer verstauten Position vorliegt.
  • Das untere Sitz-Aufhängungselement 46 kann an dem Rückenlehnenrahmen 18 durch irgendeine geeignete Anordnung angeschlossen sein, wie einer Stab-Taschen-Anordnung, Klammern, Druckknöpfen, jedweder geeigneten Befestigungsanordnung oder irgendeiner anderen geeigneten Anordnung. Wie veranschaulicht, ist das untere Sitz-Aufhängungselement 46 mit dem Querelement 34 durch eine Spannklammer-Anordnung 52 verbunden. Die Klammer-Anordnung 52 schließt eine Klammer 55 mit einem J-förmigen Querschnitt ein, verbunden mit dem Vorderkantenbereich 51 des Sitz-Aufhängungselementes 46, wie etwa durch Vernähen bzw. Heften. Ein Hakenbereich der Klammer ist mit einem kooperierenden Flansch 57 verbunden, der an dem Querelement 34 angebracht ist. Es muss allerdings verstanden werden, dass das untere Sitz-Aufhängungselement 46 durch jedwede geeignete Anordnung mit dem Querelement 34 verbunden sein kann, wie einer Stab-Taschen-Anordnung, Klammern, Druckknöpfen, jedweder geeigneten Befestigungsanordnung oder einer beliebigen anderen geeigneten Anordnung.
  • Das Aufhängungselement 46 kann aus einem dehnbaren, expandierbaren Material hergestellt sein, so dass sich der Oberflächenbereich (longitudinale Länge und/oder laterale Breite) erweitern kann. Alternativ dazu kann das Aufhängungselement 46 aus einem Material gefertigt sein, welches nicht in der Lage ist, sich ohne Weiteres zu erweitern, wenn es von einer Kraft gezogen wird. Vorzugsweise ist das untere Sitz-Aufhängungselement 46 aus einem verformbaren Gewebe hergestellt. Das Gewebe kann in der Form eines Einzelblattes oder einer Vielzahl von Streifen vorliegen. Zum Beispiel kann das Gewebe ein elastomeres Material, wie Riteflex®, ein Copolyester-Elastomer von Celanese Corporation, sein. Es muss jedoch verstanden werden, dass das untere Sitz-Aufhängungselement 46 aus jedwedem geeigneten Gewebe hergestellt werden kann. Ferner muss es verstanden werden, dass das Sitz-Aufhängungselement 46 aus jedwedem geeigneten Material hergestellt werden kann. Zum Beispiel kann das Sitz-Aufhängungselement 46 aus Metall hergestellt sein. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Sitz-Aufhängungselement 46 aus Drahtgeflecht gebildet. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Sitz-Aufhängungselement 46 aus mindestens einem Metallband gebildet. In einem Beispiel kann flexibles Metallband individuell zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem bewegbaren Querelement angeschlossen sein. In einem anderen Beispiel sind flexible Metallbänder miteinander verwoben, um ein gleichförmiges Sitz-Aufhängungselement 46 zu bilden, das zwischen dem Rückenlehnenrahmen und dem bewegbaren Querelement angeschlossen ist.
  • Ein unteres Sitzpolster 48 ist von einem unteren Sitz-Bezug 50 bedeckt. Das untere Sitzpolster 48 mit dem unteren Sitz-Bezug 50 ist auf dem Aufhängungselement 46 montiert und wird wenigstens teilweise von dem Aufhängungselement 46 getragen, wenn die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 in der ausgeklappten Position vorliegt. Daher wird, wenn die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 in der ausgeklappten Position vorliegt, die Aufhängung 46 vorzugsweise von dem unteren Sitz-Rahmen 28 oder Boden des Fahrzeugs fort verschoben. Es muss jedoch verstanden werden, dass die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 das Polster 48 und den Bezug 50 nicht einschließen muss. Vielmehr kann das Aufhängungselement 46 eine geeignete Sitzoberfläche für den Insassen bilden.
  • Die Starrheit oder Straffheit des Aufhängungselementes 46 kann verändert werden, wenn der Rückenlehnenrahmen 18 relativ zum unteren Sitzrahmen 28 bewegt wird, z. B. zwischen den ausgeklappten und den verstauten Positionen bewegt wird. Zum Beispiel besteht, in der verstauten Position, eine Schlaffheit im Aufhängungselement 46, und somit ist das Aufhängungselement nicht starr. Wenn jedoch die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 ausgeklappt ist, bewegt sich die Verbindungsstelle des Aufhängungselementes 46 auf dem Rücken-Rahmen 18 in einer Relativbewegung fort von der Verbindungsstelle des Aufhängungselementes 46 auf dem Querelement 34, und das Aufhängungselement 46 wird durch die Bewegung straffer gezogen und wird dadurch verhältnismäßig starrer.
  • Wenn die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 von der ausgeklappten zur verstauten Position bewegt wird, kann sich das Polster 48 relativ zum Aufhängungselement 46 nach vorne bewegen oder kann relativ zum Aufhangungselement 46 stationär bleiben. Daher kann das Polster 48 direkt an dem Aufhängungselement 46 angebracht sein, oder kann einfach darauf aufgelegt und getragen werden. Alternativ dazu können nur Bereiche, wie die Kanten des Polsters 48 mit dem Aufhängungselement 46 verbunden sein. Es wird erwartet, dass das Sitzpolster 48 sich relativ zu dem vorderen Querelement 34 nach vorne bewegen wird, zumindest teilweise, aufgrund der Rotation des Querelementes 34 relativ zum Sitzpolster 48. Des Weiteren, wie gezeigt in 2, können sich die rückwärtigen Bereiche des Polsters 48 und das Aufhängungselement 46 nach oben in Richtung zum Rückenlehnen-Bereich 12 bewegen, um zu gestatten, dass sich die Sitz-Baugruppe zu ihrer verstauten Position bewegt. Daher sind die rückwartigen lateralen Kanten des Aufhangungselementes 46 vorzugsweise nicht an starren, longitudinal verlaufenden Bauteilen befestigt.
  • In einer alternativen Ausführungsform, gezeigt in 5, schließt die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 auch mindestens einen Polsterbefestigungsgurt 54 ein, um das Polster 50 relativ zum Querelement 34 während der Bewegung zu führen. Wie veranschaulicht, ist der Befestigungsgurt 54 an dem Polster 48, wie durch Nähte bzw. Heftungen 59, und an dem Querelement 34 durch eine Befestigungsklammer-Anordnung 56 befestigt. Es muss jedoch verstanden werden, dass der Befestigungsgurt 56 an das Querelement 34 durch jedwede geeignete Anordnung befestigt werden kann, wie einer Stab-Taschen-Anordnung, Klammern, Druckknöpfen, jedwede geeignete Befestigungsanordnung oder irgendeine andere geeignete Anordnung. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 kann einen einzelnen Befestigungsgurt 54 einschließen, platziert auf einer Seite des Querelementes 34 oder ausgeformt als eine Klappe, welche entlang der Vorderlänge des Querelementes 34 ausgebildet ist. Gegebenenfalls kann die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 eine Vielzahl von Befestigungsgurten 54 einschließen, platziert an jedweden geeigneten Stellen relativ zwischen dem Polster 50 und dem Querelement 34. Es muss jedoch verstanden werden, dass die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 jedwede geeignete Anzahl von Befestigungsgurten 54 einschließen kann, platziert an jedweder geeigneten Stelle, oder überhaupt keine Befestigungsgurte einschließen kann.
  • Somit ermöglicht, wenigstens in einem Aspekt, die vorliegende Erfindung das Trennen der Sitz-Aufhängung eines Fahrzeugsitzes von dem unteren Rahmen, um einen verbesserten Zwischenraum von Insasse zu Rahmen (erhöhter Komfort) in der aufrechten Position vorzusehen, während die niedrigste Höhe in der zusammengeklappten Position (verbesserte Verstaubarkeit) vorgesehen wird. In mindestens einer Ausführungsform ist die Aufhängung rückwärtig an dem Rücken-Rahmen und vorne an der Oberseite eines rotierenden Querelementes angebracht. Dieses Querelement kann federbelastet sein, um es zur zusammengeklappten Position zu ziehen. Es wird zur aufrechten Position gebracht durch die Handlung des Anhebens des Rückenlehnenrahmens. Dies zieht das Aufhängungselement und dadurch das vordere Querelement.
  • Somit sieht die vorliegende Erfindung, in mindestens einem Aspekt, einen klappbaren Fahrzeugsitz mit verbesserter Verstaubarkeit vor, ohne die Bequemlichkeit für den Insassen zu beeinträchtigen.
  • Obwohl gezeigt wird, dass das Bein 36 an den Seitenelementen 30 angebracht ist, sollte es sich verstehen, dass die Sitz-Baugruppe 10 den unteren Sitz-Rahmen 28 oder die Seitenelemente 30 nicht einschließen muss, und das Bein 36 alternativ an dem Boden des Fahrzeugs oder einer daran angebrachten Halterung angebracht sein kann. Des Weiteren kann der Rückenlehnen-Bereich 12 einfach an dem Boden des Fahrzeugs um eine Schwenkachse 16 und nicht direkt an einem unteren Sitz-Rahmen 28 montiert sein.
  • In 6 wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe 110 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 110 ist im Allgemeinen ähnlich zu der Fahrzeugsitzbaugruppe 10, außer wie es nachstehend erörtert werden wird, und ähnliche Komponenten sind mit ähnlichen Nummern gekennzeichnet, z. B. ist 110 ähnlich zu 10.
  • Die Fahrzeugsitzbaugruppe 110 schließt einen Rückenlehnen-Bereich 112 ein, der mit einem unteren Sitzbereich 114 bewegbar verbunden ist. Der Rückenlehnen-Bereich schließt einen Rückenlehnenrahmen 118 ein. Der untere Sitzbereich 114 schließt einen unteren Sitz-Rahmen 128 ein. Der Rückenlehnen-Bereich 118 ist mit dem unteren Sitz-Rahmen 128 am Drehzapfen 116 direkt schwenkbar verbunden.
  • Der untere Sitz-Rahmen 128 schließt lateral in Abstand zueinander befindliche Seitenelemente 130 ein, die durch das vordere und rückwärtige Querelement 131a und 131b verbunden sind. Die Seitenelemente 130 schließen Montierungs-Vorsprünge 133 ein, geeignet für direktes Montieren an den Innenraumboden eines Fahrzeugs.
  • Ein bewegbares Querelement 134, in der Form einer vorderen Schaufel, ist rotierbar zwischen den Seitenelementen 130 vermittels eines Drehzapfens 115 montiert. Ein unteres Sitz-Aufhängungselement 146 ist zwischen dem Querelement 134 und dem Rückenlehnenrahmen 118 angeschlossen.
  • Ein Paar Unterlagen-Aufhängungselemente 158 sind an einem ersten Ende mit dem Querelement 134 und an einem zweiten Ende mit einem rückwärtigen Bereich eines jeweiligen Seitenelementes 130 verbunden. Unterlagen-Trägerbereiche 160 des Aufhängungselementes 146 erstrecken sich zu den Unterlagen-Aufhängungselementen 158. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 110 ist so konfiguriert, dass die Unterlagen-Trägerbereiche 160 geeignet sind, um das Tragen eines Insassen in der ausgeklappten Position zu unterstützen bzw. abzupolstern und eine effiziente Aufbewahrung in der verstauten Position zu gewähren. In der verstauten Position können sich die Unterlagen-Tragerbereiche 160 über die Seitenelemente 130 legen, und somit die Verstaubarkeit des Sitzes nicht beeinträchtigen, z. B. wird der Einschluss von Unterlagen in der Fahrzeugsitzbaugruppe 110 nicht die Gesamthöhe der Fahrzeugsitzbaugruppe 110 in der verstauten Position erhöhen.
  • In 79 wird eine Fahrzeugsitzbaugruppe 210 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 210 ist im Allgemeinen ähnlich zur Fahrzeugsitzbaugruppe 10, außer wie es nachstehend erörtert wird, und ähnliche Komponenten werden mit ähnlichen Nummern gekennzeichnet, z. B. ist 210 ähnlich zu 10.
  • Die Fahrzeugsitzbaugruppe 210 schließt einen Rückenlehnen-Bereich 212 ein, welcher bewegbar mit einem unteren Sitzbereich 214 verbunden ist. Der Rückenlehnen-Bereich 212 schließt einen Rückenlehnenrahmen 218 ein. Der untere Sitzbereich 214 schließt einen unteren Sitz-Rahmen 228 ein. Der Rückenlehnenrahmen 218 ist mit dem unteren Sitz-Rahmen 228 direkt schwenkbar verbunden.
  • Der untere Sitz-Rahmen 228 schließt lateral voneinander in Abstand befindliche Seitenelemente 230 ein. Ein bewegbares Querelement 234 ist rotierbar zwischen den Seitenelementen 230 montiert. Ein unteres Sitz-Aufhängungselement 246 ist zwischen dem Querelement 234 und dem Rückenlehnenrahmen 218 angeschlossen.
  • Das Aufhängungselement 246 ist mit dem Rückenlehnenrahmen 218 durch eine Gleitverbindungs-Baugruppe 262 verbunden. Wie am besten in 9 gezeigt, schließt die Verbindungs-Baugruppe 262 eine Schiene 264 ein, montiert an dem Rückenlehnenrahmen 218. Ein Aufhängungs-Einrast-Element 266 ist gleitbar in der Schiene 264 aufgenommen. Wie gezeigt, ist das Aufhängungs-Einrast-Element 266 ein Stift, welcher sich im Allgemeinen senkrecht aus einer lateralen Seite des Rückenlehnenrahmens 218 erstreckt. Das Aufhängungs-Einrast-Element 266 kann eine Achswelle sein, welche sich zwischen gegenüberliegenden lateralen Seiten der Rückenlehne 218 erstreckt, oder das Aufhängungs-Einrast-Element 266 kann jedwede andere geeignete Vorrichtung sein.
  • Das untere Sitz-Aufhängungselement 246 ist an dem Aufhängungs-Einrast-Element 266 angebracht. Wie gezeigt, ist das untere Sitz-Aufhängungselement 246 an dem Aufhängungs-Einrast-Element 266 durch eine Aufhängklammer 268 angebracht. Es muss jedoch verstanden werden, dass das untere Sitz-Aufhängungselement 246 an dem Aufhängungs-Einrast-Element 266 durch jedwede geeignete Anordnung, wie einer Stab-Taschen-Anordnung, Klammern, Druckknöpfen, jedweder geeigneten Befestigungsanordnung oder irgendeiner anderen geeigneten Anordnung, angeschlossen sein kann.
  • Die Fahrzeugsitzbaugruppe 210 schließt ferner einen wahlfreien Führungsriegel 270 ein. Der Führungsriegel 270 ist rotierbar an einem Ende 271 mit dem Aufhängungs-Einrast-Element 266 verbunden und am anderen Ende rotierbar mit den Seitenelementen 230 des unteren Sitz-Rahmens 228 an einem Drehzapfen 229 verbunden.
  • Wenn der Rückenlehnenrahmen zwischen einer ausgeklappten und einer verstauten Position bewegt wird, gleitet das Aufhangungs-Einrast-Element 266 entlang der Schiene 264. Der Führungsriegel 270 führt das Aufhängungs-Einrast-Element 266 relativ zu dem unteren Sitz-Rahmen 228. Diese Bewegung verändert wesentlich den Verbindungspunkt des Aufhängungselementes 246, um bei der Verringerung jedweder unerwünschten Aufwärtsbewegung der rückwärtigen Bereiche eines Polsters 248 und des Aufhängungselementes 246 zu helfen.

Claims (21)

  1. Klappbare Fahrzeugsitzbaugruppe (210), umfassend: einen Rückenlehnenrahmen (218) mit einem unteren Ende, das relativ zu einem Fahrzeugboden tragbar ist, wobei eine Bewegung des Rückenlehnenrahmens (218) zwischen einer oberen ausgeklappten Position und einer gesenkten verstauten Position möglich ist; ein Sitz-Querelement (234), das relativ zu dem Fahrzeugboden in einer in Abstand befindlichen Beziehung zu dem Rückenlehnenrahmen (218) tragbar ist; und ein Sitz-Aufhängungselement (246), konstruiert aus einem flexiblen Material, wobei das Aufhängungselement (246) einen rückwärtigen Bereich aufweist, verbunden mit dem Rückenlehnenrahmen (218), und einem vorderen Bereich, verbunden mit dem Querelement (234), wobei, wenn der Rückenlehnenrahmen (218) zwischen der ausgeklappten Position und der verstauten Position bewegt wird, das Querelement (234) und das Aufhängungselement (246) ebenfalls zwischen einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz-Aufhängungselement (246) mit dem Rückenlehnenrahmen (218) durch eine Gleitverbindungs-Baugruppe (262) verbunden ist, die eine Schiene (264) umfasst, wobei die Schiene (264) an dem Rückenlehnenrahmen (218) angebracht ist und gleitbar ein Aufhängungs-Einrast-Element (266) des Sitz-Aufhängungselements (246) aufnimmt.
  2. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Querelement (234) ein schwenkbar montiertes vorderes Querelement (234) ist.
  3. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das bewegbare vordere Querelement (234) auf Rotation durch einen Bogen beschränkt ist, definiert durch eine ausgeklappte Position und eine verstaute Position des rotierbaren vorderen Querelements (234).
  4. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der Bogen ungefähr 90 Grad aufweist.
  5. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das bewegbare Querelement (234) in wenigstens einer von einer ausgeklappten Position und einer verstauten Position selektiv arretierbar ist.
  6. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das bewegbare Querelement (234) in der ausgeklappten Position selektiv arretierbar ist, so dass das bewegbare Querelement (234) einer Bewegung während eines Aufpralls widersteht.
  7. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend eine Federbelastungs-Vorrichtung (44) zum selektiven Arretieren des bewegbaren Querelementes (234).
  8. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Aufhängungselement (246) ein verformbares Aufhängungselement ist.
  9. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Starrheit des Aufhängungselementes (246) verändert wird, wenn der Rückenlehnenrahmen (218) relativ zum Fahrzeugboden bewegt wird.
  10. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend ein Sitzpolster (248), montiert auf dem Aufhängungselement (246) und zumindest teilweise getragen von dem Aufhängungselement (246), wenn die Fahrzeugsitzbaugruppe (210) in einer ausgeklappten Position vorliegt.
  11. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Sitz-Aufhängungselement (246) aus Gewebe hergestellt ist.
  12. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 11, wobei das Gewebe ein elastomeres Material ist.
  13. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das elastomere Material ein Copolyester ist.
  14. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Sitz-Aufhängungselement (246) aus Metall hergestellt ist.
  15. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 14, wobei das Metall ein Drahtgeflecht bildet.
  16. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Aufhängungselement (246) eine Mehrzahl von Streifen umfasst.
  17. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei das bewegbare Querelement (234) röhrenförmig ist.
  18. Fahrzeugsitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ferner umfassend einen unteren Sitz-Rahmen (228), einschließlich eines Paars von zueinander im Abstand befindlichen lateral verlaufenden Seitenelementen (230), wobei das bewegbare Querelement (234) an dem Paar von lateralen Seitenelementen (230) montiert ist und dazwischen angeordnet ist.
  19. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 18, wobei das bewegbare Querelement (234) an dem Paar von lateralen Seitenelementen (230) mittels eines Paars von Beinen (36) montiert ist.
  20. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 19, wobei ein Bein (36) an einem lateralen Seitenelement (230) an einem ersten Ende rotierbar verbunden ist und an einem ersten Ende des bewegbaren Querelementes (234) an einem zweiten Ende verbunden ist, und wobei das andere Bein (36) mit dem anderen lateralen Seitenelement (230) an einem ersten Ende rotierbar verbunden ist und an einem zweiten Ende des bewegbaren Querelementes (234) an einem zweiten Ende verbunden ist.
  21. Fahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch einen Führungsriegel (270), der rotierbar an einem Ende (271) mit dem Aufhängungs-Einrast-Element (266) verbunden ist und am anderen Ende rotierbar mit den Seitenelementen (230) des unteren Sitzrahmens (228) verbunden ist.
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