DE102006061331B4 - Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug, mit zwei seitlichen Sitzsegmenten (2, 2') und einem dazwischen angeordneten mittleren Sitzsegment (3, 3'), welche jeweils ein Sitzteil (4, 4') und eine Rückenlehne (5, 5') aufweisen, wobei das mittlere Sitzsegment (3, 3') relativ zu den seitlichen Sitzsegmenten (2, 2') entlang der Fahrzeuglängsachse (X- bzw. -X-Richtung des Fahrzeugs) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (4, 4') des mittleren Sitzsegments (3, 3') in seinem Grundriss trapezförmig gestaltet ist und die dem mittleren Sitzsegment (3, 3') zugewandten Seitenflächen der seitlichen Sitzsegmente (2, 2') eine hierzu im Wesentlichen parallel verlaufende Kontur aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug, mit zwei seitlichen Sitzsegmenten und einem dazwischen angeordneten mittleren Sitzsegment, welche jeweils ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufweisen, wobei das mittlere Sitzsegment relativ zu den seitlichen Sitzsegmenten entlang der Fahrzeuglängsachse (X- bzw. -X-Richtung des Fahrzeugs) verlagerbar ist.
  • Stand der Technik
  • Eine gattungsgemäße Sitzanordnung ist aus der Druckschrift DE 197 42 408 A1 bekannt. Das damit ausgestattete Kraftfahrzeug weist eine vordere Sitzreihe und eine hintere Sitzreihe mit jeweils einem rechten und einem linken Sitzsegment auf, die zueinander beabstandet sind. In dem dazwischen liegenden Spalt ist auf dem Fahrzeugboden ein Schienensystem angeordnet, auf welchem ein schmaler Mittelsitz mit einem Sitzteil rechteckiger Gestalt verschiebbar angeordnet ist. Der Mittelsitz kann somit entweder die Lücke zwischen den vorderen oder den hinteren seitlichen Sitzsegmenten ausfüllen und mit diesen gemeinsam eine Sitzbank ausbilden. Alternativ kann der Mittelsitz durch Vorklappen der Rückenlehne als Armlehne für die seitlichen Sitzsegmente genutzt werden. Ferner ist auf dem Schienensystem eine mit einem Tisch oder dergleichen ausgestattete Konsole verschiebbar gelagert, welche gleichfalls in den Abstand zwischen den hinteren seitlichen Sitzelementen verlagerbar ist.
  • Der Mittelsitz ist wegen seiner geringen Breite bei dieser Sitzanordnung nur dann zur Aufnahme eines Sitzinsassen geeignet, wenn er sich in einer Schiebestellung befindet, in welcher er mit den vorderen und/oder hinteren seitlichen Sitzelementen fluchtet.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nutzbarkeit einer derartigen Sitzanordnung zu verbessern.
  • Lösung
  • Die Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sitzanordnung dadurch gelöst, dass das Sitzteil des mittleren Sitzsegments in seinem Grundriss trapezförmig gestaltet ist und die dem mittleren Sitzsegment zugewandten Seitenflächen der seitlichen Sitzsegmente eine hierzu im Wesentlichen parallel verlaufende Kontur aufweisen.
  • Das mittlere Sitzsegment lässt sich hierdurch zwischen die seitlichen Sitzelemente einfügen und weist dennoch zumindest partiell eine für die Aufnahme eines Sitzinsassen ausreichende Breite auf, ohne die Breite der Sitzanordnung insgesamt zu vergrößern. Das mittlere Sitzsegment ist somit auch dann als Fahrzeugsitz nutzbar, wenn es gegenüber den seitlichen Sitzelementen verschoben ist. Durch den Versatz können auf der betreffenden Sitzreihe drei Personen mit einem verbesserten Raumgefühl Platz finden.
  • Die Vorderkanten der Sitzteile der mittleren Sitzsegmente weisen vorzugsweise eine Breite (a) auf, welche geringer ist als die Breite betreffenden Hinterkanten. Diese Anordnung ist hinsichtlich des Komforts der seitlich sitzenden Insassen (und damit der Mehrzahl der Mitfahrenden) vorteilhaft.
  • Die Breite der Rückenlehne des mittleren Sitzsegments entspricht nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung der Breite der Hinterkante des betreffenden Sitzteils und kann wie das Sitzteil somit problemlos in die Lücke zwischen den seitlichen Sitzelementen eingefügt werden.
  • Figuren
  • Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine erfindungsgemäße Sitzanordnung dar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Innenraums eines erfindungsgemäß ausgestatteten Kraftfahrzeugs,
  • 2a eine Aufsicht auf die in 1 dargestellten Fahrzeugsitze in einer ersten Gebrauchsstellung,
  • 2b die Fahrzeugsitze nach 2 in einer anderen Gebrauchsstellung.
  • Die in 1 gezeigte Sitzanordnung besteht aus einer ersten Sitzreihe 1 und einer zweiten Sitzreihe 1', die jeweils seitliche Sitzsegmente 2, 2' und mittlere Sitzsegmente 3, 3' mit Sitzteilen 4, 4' und Rückenlehnen 5, 5' aufweisen. Jede Sitzreihe 1, 1' ist zur Aufnahme von drei Passagieren geeignet. Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Sitzanordnung umfasst ferner noch eine dritte, zweisitzige Sitzreihe 6, die aber nicht erfindungsgemäß ausgebildet ist.
  • Die mittleren Sitzsegmente 3, 3' sind relativ zu den seitlichen Sitzsegmenten 2, 2' aus einer Position, in welcher die mittleren Sitzsegmente 3, 3' mit den seitlichen Sitzelementen 2, 2' fluchtend ausgerichtet sind und eine durchgehende Sitzbank ausbilden (2a), in mindestens eine weitere Gebrauchsstellung nach hinten verlagerbar, insbesondere verschiebbar. Die Insassen-Anlageflächen der Rückenlehnen 5, 5' der mittleren Sitzsegmente 3, 3' werden dabei gleichfalls gegenüber den Insassen-Anlageflächen der seitlichen Sitzsegmente 2, 2' nach hinten (X-Richtung des Fahrzeugs) bewegt, so dass der Schulterschluss zwischen den Insassen der seitlichen Sitzsegmente 2, 2' und den Insassen der mittleren Sitzsegmente 3, 3' aufgehoben und ein großzügigeres Raumgefühl vermittelt wird (2b). Dieser Effekt tritt insbesondere dann auf, wenn die Sitzflächen der mittleren Sitzsegmente 3, 3' insgesamt gegenüber den Sitzflächen der seitlichen Sitzsegmente 2, 2' kleiner ausgeführt sind. Die Verlagerung d der mittleren Sitzsegmente 3, 3' kann beispielsweise 25% bis 75%, vorzugsweise etwas die Hälfte der Tiefe D der Sitzteile 4, 4' der Sitzreihen 1, 1' betragen.
  • Es ist selbstverständlich alternativ möglich, die seitlichen Sitzsegmente 2, 2' gegenüber den mittleren Sitzsegmenten 3, 3' nach vorne zu bewegen. Auch schließt die Erfindung nicht aus, dass zur Anpassung an die Körpergröße der Sitzinsassen die seitlichen Sitzsegmente 2, 2' jeder Sitzreihe 1, 1' unabhängig voneinander eine Verstellbarkeit in Fahrzeugslängsrichtung aufweisen, insbesondere zur Einstellung des Fahrer- und Beifahrersitzes. Die aufweisen, insbesondere zur Einstellung des Fahrer- und Beifahrersitzes. Die Verschiebung der mittleren und/oder seitlichen Sitzsegmente (2, 2', 3, 3') kann ferner mit einer Verstellung der Sitzhöhe derart überlagert werden, dass die Sitzhöhe im mittleren Sitzsegment (3, 3') nur dann mit der Sitzhöhe übereinstimmt, wenn dieses genau zwischen die seitlichen Sitzsegmente (2, 2') geschoben ist, bei einer Verschiebung des mittleren Sitzsegments (3, 3') nach hinten jedoch gegenüber den seitlichen Sitzsegmenten (2, 2') angehoben wird.
  • Die Sitzteile 4, 4' der mittleren Sitzsegmente 3, 3' sind in Aufsicht derart trapezförmig gestaltet, dass ihre Vorderkanten (Breite a) schmaler gehalten sind als ihre Hinterkanten (Breite b). Die Breite der Rückenlehnen 5, 5' ist dabei an die Breite der Hinterkante der Sitzteile 4, 4' angepasst. Die Sitzteile 4, 4' der seitlichen Sitzsegmente 2, 2' sind in ihrer Kontur der Gestalt der mittleren Sitzsegmente 3, 3' in der Weise angepasst, dass sie eine komplementäre Schräge aufweisen und bei vorgeschobenen mittleren Sitzsegmenten 3, 3' eine ununterbrochene Sitzbank ausbilden. Durch die trapezförmige Gestalt mit breiterer Hinterkante wird den Insassen der mittleren Sitzsegmente 3, 3' eine bessere Hüftabstützung zuteil. Im Ausführungsbeispiel sind die Sitzteile 4, 4' der seitlichen Sitzsegmente 2, 2' an ihrer Außenseite aus gestalterischen Gründen spiegelbildlich zu ihrer Innenseite angeschrägt, also gleichfalls trapezförmig ausgebildet. Naturgemäß sind dabei die Vorderkanten breiter als die Hinterkanten der Sitzteile 4, 4' ausgeführt, also genau umgekehrt zu den Sitzteilen 4, 4' der mittleren Sitzsegmente 3, 3'.
  • 1
    (erste/zweite) Sitzreihe
    2, 2'
    seitliches Sitzsegment
    3, 3'
    mittleres Sitzsegment
    4, 4'
    Sitzteil
    5, 5'
    Rückenlehne
    6
    (dritte) Sitzreihe

Claims (3)

  1. Sitzanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Rücksitzbank für ein Kraftfahrzeug, mit zwei seitlichen Sitzsegmenten (2, 2') und einem dazwischen angeordneten mittleren Sitzsegment (3, 3'), welche jeweils ein Sitzteil (4, 4') und eine Rückenlehne (5, 5') aufweisen, wobei das mittlere Sitzsegment (3, 3') relativ zu den seitlichen Sitzsegmenten (2, 2') entlang der Fahrzeuglängsachse (X- bzw. -X-Richtung des Fahrzeugs) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (4, 4') des mittleren Sitzsegments (3, 3') in seinem Grundriss trapezförmig gestaltet ist und die dem mittleren Sitzsegment (3, 3') zugewandten Seitenflächen der seitlichen Sitzsegmente (2, 2') eine hierzu im Wesentlichen parallel verlaufende Kontur aufweisen.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkanten der Sitzteile (4, 4') der mittleren Sitzsegmente (3, 3') eine Breite (a) aufweisen, welche geringer ist als die Breite (b) der betreffenden Hinterkanten.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Rückenlehne (5, 5') des mittleren Sitzsegments (3, 3') der Breite (b) der Hinterkante des betreffenden Sitzteils entspricht.
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