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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen Rücksitz oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges.
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Die
DE 198 44 323 C1 offenbart
einen Rahmen und eine Schale eines Fahrzeugsitzes mit einem Basisbereich
und zwei dazu abgewinkelten Seitenflanschen, die eine größere
Festigkeit aufweisen als der Basisbereich. Der Basisbereich und
die Seitenflansche werden aus einer ebenen Platine gefertigt, die
sich aus einem mittleren Materialbereich geringerer Materialstärke
und zwei Seitenstreifen mit größerer Materialstärke
als der mittlere Bereich zusammensetzt. Der mittlere Materialbereich
ist dabei mit den Seitenstreifen durch je eine Schweißnaht
verbunden.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, die Kosten für die Herstellung
einer Rückenlehne für einen Rücksitz bzw.
eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges bzw. für die
Herstellung eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank
eines Kraftfahrzeuges zu senken. Es ist zudem Aufgabe der Erfindung,
einen verbesserten Kraftfahrzeugsitz bzw. eine verbesserte Rückenlehne
für einen Rücksitz bzw. eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges anzugeben.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen Rücksitz oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein erstes Blech und
zumindest ein zweites Blech ausgeformt wird, wobei das erste Blech
und das zweite Blech zu einem Rückenblech für
die Aufrechterhaltung eines Überlebensraums in dem Kraftfahrzeug
verschweißt werden, oder wobei das erste Blech und das
zweite Blech zu einem Rückenblech verschweißt
werden, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt.
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Das
Rückenblech für die Aufrechterhaltung eines Überlebensraums
in dem Kraftfahrzeug erstreckt sich dabei insbesondere im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne. Ein Rückenblech erstreckt
sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen
Richtungen im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung
insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler
Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung
insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in ihrer Längsrichtung sowie in vertikaler
Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt.
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Ein
Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges
kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen.
In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen
Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere
ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
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Ausgeformt
soll im Sinne der Erfindung insbesondere bedeuten, dass ein Blech
nach dem Ausformen zumindest seine wesentlichen und/oder wichtigsten
Formeigenschaften besitzt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech
aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das erste Blech durch Pressen ausgeformt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite
Blech durch Rollen ausgeformt. Dabei wird das zweite Blech in weiterhin
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung derart gerollt, dass in
zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal zur
Befestigung einer Polsterung und/oder eines Bezuges geformtwird.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite
Blech derart gerollt, dass in seinen längsseitigen Rändern
je ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines
Bezuges geformt wird.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite
Blech mit zumindest einem, insbesondere in Längsrichtung
des zweiten Blechs verlaufenden, Profil oder mit zumindest einer, insbesondere
in Längsrichtung des zweiten Blechs verlaufenden, Sicke
ausgeformt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Grundplatte aus einem Stahl mit einer Festigkeit von zumindest 800
N/mm2.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf das
Rückenblech ein, insbesondere als Hutprofil ausgestalteter,
Profilträger geschweißt. In weiterhin vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung wird ein, insbesondere als Hutprofil
ausgestalteter, Profilträger mit dem ersten Blech und dem zweiten
Blech verschweißt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird ein, insbesondere als Hutprofil ausgestalteter,
Profilträger in einem Bereich, in dem sich der Profilträger,
das erste Blech und das zweite Blech überlappen, mit dem
ersten Blech und/oder dem zweiten Blech verschweißt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fläche
des zweiten Blechs zumindest doppelt so groß wie die Fläche
des ersten Blechs. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
umfasst das zweite Blech zumindest zwei Drittel des Rückenblechs.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen Rücksitz oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein Stahlband gerollt
wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine Grundplatte abgeschnitten
wird, wobei ein Seitenteil gepresst wird, und wobei die Grundplatte
und das Seitenteil fest miteinander zu einem Rückenblech
für die Rückenlehne verbunden werden, das sich
im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt.
Dabei umfasst die Grundplatte insbesondere zumindest zwei Drittel des
Rückenblechs.
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Ein
Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere
dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des
Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung
sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte
Rückenlehne erstreckt.
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Ein
Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges
kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen.
In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen
Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere
ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech
aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das Stahlband derart gerollt, dass in zumindest einem längsseitigen
Rand ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder
eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen
Rändern je ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung
und/oder eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in
seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke
geformt wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen Rücksitz oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein Stahlband derart
gerollt wird, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal
zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines Bezuges geformt
wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine Grundplatte abgeschnitten
wird, und wobei die Grundplatte als Rückenblech oder Teil
eines Rückenblechs in der Rückenlehne verbaut
wird, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Dabei umfasst die Grundplatte insbesondere zumindest
zwei Drittel des Rückenblechs.
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Ein
Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere
dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des
Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung
sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte
Rückenlehne erstreckt.
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Ein
Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges
kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen.
In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen
Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere
ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech
aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen
Rändern je ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung
und/oder des Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner
Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen Rücksitz oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein Stahlband gerollt
wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine Grundplatte abgeschnitten
wird, und wobei die Grundplatte mit einer Polsterung aufgepolstert
wird.
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Ein
Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges
kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen.
In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen
Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere
ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
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Die
Grundplatte erstreckt sich dabei vorteilhafterweise über
zumindest zwei Drittel der Rückenlehne.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart
gerollt, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein
Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges
geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen
Rändern je ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung
und/oder des Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner
Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt
wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch eine Rückenlehne für
einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere eine gemäß einem vorgenannten Verfahren
hergestellte Rückenlehne, gelöst, wobei die Rückenlehne
eine Polsterung und ein hinter der Polsterung angeordnetes Rückenblech
umfasst, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt, und wobei zumindest zwei Drittel des Rückenblechs
aus einem gerollten Blech bestehen. Ein gerolltes Blech ist im Sinne
der Erfindung insbesondere ein durch Rollen hergestelltes Blech.
Dabei wird ein wesentlicher bzw. überwiegender Teil der
(End-)Kontur des Bleches nicht durch Pressen bzw. Prägen
sondern durch Rollen erzeugt.
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Ein
Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere
dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des
Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung
sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte
Rückenlehne erstreckt.
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Ein
Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges
kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen.
In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen
Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere
ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einem gerollten
Rand des Rückenblechs ein Polsterkanal zur Befestigung
der Polsterung und/oder eines Bezuges geformt. In weiterhin vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung weist das Rückenblech eine
zumindest zwei Drittel des Rückenblechs umfassende gerollte
Grundplatte auf, die fest mit einem gepressten Seitenteil verbunden
ist. Ein gepresstes Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere
ein durch Pressen bzw. Prägen hergestelltes Blech. Dabei
wird ein wesentlicher bzw. überwiegender Teil der Kontur
des Bleches durch Pressen bzw. Prägen erzeugt. In einen
Rand der Grundplatte ist in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder
des Bezuges geformt. Es kann ein derartiger Polsterkanal vorgesehen
sein, der im Wesentlichen vertikal verläuft. Im Wesentlichen
vertikal ist dabei eine Richtung, die im Wesentlichen vertikal ist, wenn
die Rückenlehne in einer aufrechten Position ist.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einem
Rand des Seitenteils ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung
und/oder des Bezuges geformt, wobei das das Seitenteil in weiterhin
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung von dem Polsterkanal an
zumindest zwei Seiten und/oder an drei Seiten eingefasst ist.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das
Seitenteil aus einem Material mit einer geringeren Zugfestigkeit
als das Material der Grundplatte. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung besteht die Grundplatte aus einem Stahl mit einer
Zugfestigkeit von zumindest 800 N/mm2. In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Blechdicke
des Seitenteils größer als die Blechdicke der
Grundplatte. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist die Fläche der Grundplatte zumindest doppelt so groß wie
die Fläche des Seitenteils.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das
Rückenblech an einer Seite einen, insbesondere als Hutprofil
ausgestalteten, Profilträger, wobei der Profilträger
vorteilhafterweise einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder
des Bezuges umfasst. Dieser Polsterkanal verläuft in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung im Wesentlichen vertikal.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in das Rückenblech
ein in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufendes Profil bzw.
eine Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Sicke geformt.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch einen Rücksitz oder eine Rückbank
mit einer vorgenannten Rückenlehne gelöst.
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Eine
Rückenblech im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein
Blech, dass der Aufrechterhaltung eines so genannten Überlebensraums
dient (vgl. auch
DE
100 22 984 A1 ).
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes
bzw. einer Rückbank eines Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten
Prinzipdarstellung,
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2 ein
Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs für
die Rückenlehne eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank
gemäß 1 in einer perspektivischen
Darstellung,
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3 das
Rückenblech gemäß 2 in einer
Draufsicht,
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4 das
Rückenblech gemäß 2 in einer
Explosionsdarstellung,
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5 das
Rückenblech gemäß 2 in einer
Querschnittsdarstellung,
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6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
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7 das
Rückenblech gemäß 6 in einer
Draufsicht,
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8 das
Rückenblech gemäß 6 in einer
Explosionsdarstellung,
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9 das
Rückenblech gemäß 6 in einer
Querschnittsdarstellung,
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10 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
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11 das
Rückenblech gemäß 10 in einer
Draufsicht,
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12 das
Rückenblech gemäß 10 in einer
Explosionsdarstellung,
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13 das
Rückenblech gemäß 10 in einer
Querschnittsdarstellung,
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14 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
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15 das
Rückenblech gemäß 14 in einer
Draufsicht,
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16 das
Rückenblech gemäß 14 in einer
Explosionsdarstellung,
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17 das
Rückenblech gemäß 14 in einer
Querschnittsdarstellung,
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18 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
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19 das
Rückenblech gemäß 18 in einer
Draufsicht,
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20 das
Rückenblech gemäß 18 in einer
Explosionsdarstellung,
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21 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
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22 das
Rückenblech gemäß 21 in einer
Draufsicht,
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23 das
Rückenblech gemäß 21 in einer
Explosionsdarstellung,
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24 das
Rückenblech gemäß 21 in einer
Querschnittsdarstellung,
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25 einen
Ausschnitt der Querschnittsdarstellung gemäß 24,
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26 ein
Ausführungsbeispiel eines Verfahren zur Herstellung einer
Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine
Rückbank eines Kraftfahrzeuges,
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26 ein
Ausführungsbeispiel einer Anlage bzw. Vorrichtung zum Rollen
einer Grundplatte,
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27 ein
Ausführungsbeispiel für eine Auswahl von Seitenteilen,
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28 ein
Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Rollen von Grundplatten,
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29 ein
Ausführungsbeispiel für eine Auswahl von Grundplatten,
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30 ein
Ausführungsbeispiel einer Grundplatte vor dem Formen eines
im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals,
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31 ein
Ausführungsbeispiel der Grundplatte gemäß 30 nach
dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals,
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32 ein
weiteres Ausführungsbeispiel einer Grundplatte vor dem
Formen eines im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals und
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33 ein
Ausführungsbeispiel der Grundplatte gemäß 32 nach
dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel
eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank
1 eines
Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. Der Rücksitz
bzw. die Rückbank
1 umfasst ein Sitzteil
2 und
eine Rückenlehne
3. Die Rückenlehne
3 umfasst eine
Polsterung
4 und ein hinter der Polsterung
4 angeordnetes
Rückenblech
5. Hinter dem Rückenblech
5 kann
eine Verkleidung
6, wie z. B. ein Bezug, vorgesehen sein.
Die Rückenlehne
3 kann einen – nicht dargestellten – mit
dem Rückenblech
5 verbundenen Rahmen umfassen.
Beispiele derartiger Rahmen sind z. B. in der
DE 10 2005 005 485 , der
DE 20 2004 019 560
U1 und der
DE
101 42 981 A1 offenbart. Der Rücksitz bzw. die
Rückbank
1 umfasst zudem eine – nicht
dargestellte – Kopfstütze. Die Elemente in
1 sind
unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und
nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind
z. B. die Größenordnungen einiger Elemente in
1 übertrieben
gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis
des Ausführungsbeispiels zu verbessern.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel des Rückenblechs 5 in
einer perspektivischen Darstellung, 3 zeigt
das Rückenblech 5 in einer Draufsicht, 4 zeigt
das Rückenblech 5 in einer Explosionsdarstellung,
und 5 zeigt das Rückenblech 5 in
einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5 umfasst
eine gerollte Grundplatte 10 und ein gepresstes Seitenteil 11,
das in dem mit Bezugszeichen 13 bezeichneten Bereich auf
Stoß mit der Grundplatte 10 verschweißt
ist. Das Seitenteil 11 ist ein Ausführungsbeispiel
für ein erstes Blech im Sinne der Ansprüche. Die
Grundplatte 10 ist ein Ausführungsbeispiel für
ein zweites Blech im Sinne der Ansprüche. Die der mit der
Grundplatte 10 verbundenen Seite des Seitenteils 11 abgewandte
Seite des Seitenteils 11 ist an die Kontur 50 eines
Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei
ist das Seitenteil 11 vorteilhafterweise derart ausgestaltet,
dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest
20% variiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel variiert
die Breite des Seitenteils 11 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um 60%, d. h. die kleinste Breite B2 des Seitenteils 11 beträgt 40%
der größten Breite B1 des Seitenteils 11.
Die Fläche der Grundplatte 10 ist zumindest doppelt
so groß wie die Fläche des Seitenteils 11.
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In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11 ist ein Polsterkanal 111 zur
Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt,
der das Seitenteil 11 an drei Seiten einfasst. In den oberen
und den unteren Rand der Grundplatte 10 ist ebenfalls je ein
Polsterkanal 102 bzw. 101 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder
eines Bezuges geformt. Das Rückenblech 5 umfasst
an der dem Seitenteil 11 abgewandten Seite der Grundplatte 10 einen
als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 12,
der einen Polsterkanal 121 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder
eines Bezuges umfasst. Der Profilträger 12 ist
an mit Bezugszeichen 14 und 15 bezeichneten Stellen
mit der Grundplatte 10 verschweißt.
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6 zeigt
ein zum Rückenblech 5 alternatives Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5A in einer perspektivischen
Darstellung. 7 zeigt das Rückenblech 5A in
einer Draufsicht, 8 zeigt das Rückenblech 5A in
einer Explosionsdarstellung, und 9 zeigt
das Rückenblech 5A in einer Querschnittsdarstellung.
Das Rückenblech 5A umfasst eine der Grundplatte 10 entsprechende
gerollte Grundplatte 10A und ein dem Seitenteil 11 entsprechendes
gepresstes Seitenteil 11A, das sich in dem mit Bezugszeichen 20A bezeichneten
Bereich mit der Grundplatte 10A überlappt und
in diesem Bereich 20A mit der Grundplatte 10A verschweißt
ist. Die der mit der Grundplatte 10A verbundenen Seite
des Seitenteils 11A abgewandte Seite des Seitenteils 11A ist ebenfalls
an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges
angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11A ebenfalls vorteilhafterweise
derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10A ist
zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11A. In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11A ist ein dem Polsterkanal 111 entsprechender
Polsterkanal 111A geformt. Die Grundplatte 10A umfasst
den Polsterkanälen 101 und 102 entsprechende
Polsterkanäle 101A und 102A. Zudem umfasst
das Rückenblech 5A einen dem Profilträger 12 entsprechenden Profilträger 12A,
der einen Polsterkanal 121A umfasst. Der Profilträger 12A ist
an mit Bezugszeichen 14A und 15A bezeichneten
Stellen mit der Grundplatte 10A verschweißt.
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10 zeigt
ein zum Rückenblech 5A alternatives Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5B in einer perspektivischen
Darstellung. 11 zeigt das Rückenblech 5B in
einer Draufsicht, 12 zeigt das Rückenblech 5B in
einer Explosionsdarstellung, und 13 zeigt
das Rückenblech 5B in einer Querschnittsdarstellung.
Das Rückenblech 5B umfasst eine der Grundplatte 10A entsprechende
gerollte Grundplatte 10B und ein dem Seitenteil 11A entsprechendes
gepresstes Seitenteil 11B, das sich in dem mit Bezugszeichen 20B bezeichneten
Bereich mit der Grundplatte 10B überlappt und
in diesem Bereich 20B mit der Grundplatte 10B verschweißt
ist. Die der mit der Grundplatte 10B verbundenen Seite
des Seitenteils 11B abgewandte Seite des Seitenteils 11B ist ebenfalls
an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges
angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11B ebenfalls vorteilhafterweise
derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10B ist
zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11B. In
die Grundplatte 11B sind in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
verlaufende – durch das Rollen der Grundplatte 10B geformte – Profile
bzw. Sicken 21B geformt. Die Grundplatte 10B umfasst
den Polsterkanälen 101A und 102A entsprechende
Polsterkanäle 101B und 102B. In einen
Teil des Randes des Seitenteils 11B ist ein dem Polsterkanal 111A entsprechender
Polsterkanal 111B geformt. Zudem umfasst das Rückenblech 5B einen
dem Profilträger 12A entsprechenden Profilträger 12B,
der einen Polsterkanal 121B umfasst. Der Profilträger 12B ist
an mit Bezugszeichen 14B und 15B bezeichneten
Stellen mit der Grundplatte 10B verschweißt.
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14 zeigt
ein zum Rückenblech 5B alternatives Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5C in einer perspektivischen
Darstellung. 15 zeigt das Rückenblech 5C in
einer Draufsicht, 16 zeigt das Rückenblech 5C in
einer Explosionsdarstellung, und 17 zeigt
das Rückenblech 5C in einer Querschnitts darstellung.
Das Rückenblech 5C umfasst eine der Grundplatte 10B entsprechende
gerollte Grundplatte 10C mit in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
verlaufenden – durch das Rollen der Grundplatte 10C geformten – Profilen
bzw. Sicken 21C und ein dem Seitenteil 11B entsprechendes
gepresstes Seitenteil 11C, das sich in dem mit Bezugszeichen 20C bezeichneten
Bereich mit der Grundplatte 10C überlappt und
in diesem Bereich 20C mit der Grundplatte 10C verschweißt
ist. Im Gegensatz zu der Ausgestaltung des Rückenblechs 5B ist
dabei das Seitenteil 11C im Bereich 20C über
der Grundplatte 10C angeordnet. Dazu weist das Seitenteil 11C entsprechend
zu den Profilen bzw. Sicken 21C korrespondierende Aussparungen 22C auf.
Die der mit der Grundplatte 10C verbundenen Seite des Seitenteils 11C abgewandte
Seite des Seitenteils 11C ist an die Kontur 50 eines
Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei
ist das Seitenteil 11C ebenfalls vorteilhafterweise derart
ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10C ist
zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11C.
In einen Teil des Randes des Seitenteils 11C ist ein dem
Polsterkanal 111B entsprechender Polsterkanal 111C geformt.
Die Grundplatte 10C umfasst den Polsterkanälen 101B und 102B entsprechende
Polsterkanäle 101C und 102C. Zudem umfasst
das Rückenblech 5C einen dem Profilträger 12B entsprechenden
Profilträger 12C, der einen Polsterkanal 121C umfasst.
Der Profilträger 12C ist an mit Bezugszeichen 14C und 15C bezeichneten Stellen
mit der Grundplatte 10C verschweißt.
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18 zeigt
ein weiteres zum Rückenblech 5B alternatives Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5D in einer perspektivischen
Darstellung. 19 zeigt das Rückenblech 5D in
einer Draufsicht und 20 zeigt das Rückenblech 5D in
einer Explosionsdarstellung. Das Rückenblech 5D umfasst
eine der Grundplatte 10B entsprechende gerollte Grundplatte 10D mit
in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden Profilen bzw. Sicken 21D und
ein dem Seitenteil 11B entsprechendes gepresstes Seitenteil 11D,
das mit der Grundplatte 10D verschweißt ist. In das
Seitenteil 11D sind zu den Profilen bzw. Sicken 21D korrespondierende
Profile 24D geformt. Zudem ist in das Seitenteil 11D ein
zu den Profilen bzw. Sicken 21D orthogonal verlaufendes
Profil 25D geformt. Ein dem Profil 25D entsprechendes
Profil kann auch – in alternativer aber weniger vorteilhaften
Ausgestaltung – auf das Seitenteil 11D geschweißt
werden.
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Die
der mit der Grundplatte 10D verbundenen Seite des Seitenteils 11D abgewandte
Seite des Seitenteils 11D ist an die Kontur 50 eines
Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei
ist das Seitenteil 11D ebenfalls vorteilhafterweise derart
ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10D ist
zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11D. In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11D ist ein dem Polsterkanal 111B entsprechender
Polsterkanal 111D geformt. Die Grundplatte 10D umfasst
den Polsterkanälen 101B und 102B entsprechende
Polsterkanäle 101D und 102D. Zudem umfasst
das Rückenblech 5D einen dem Profilträger 12B entsprechenden
Profilträger 12D, der einen Polsterkanal 121D umfasst.
Der Profilträger 12D ist mit der Grundplatte 10D verschweißt.
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21 zeigt
ein zum Rückenblech 5 alternatives Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5E in einer perspektivischen
Darstellung. 22 zeigt das Rückenblech 5E in
einer Draufsicht, 23 zeigt das Rückenblech 5E in
einer Explosionsdarstellung, und 24 und 25 zeigen
das Rückenblech 5E in einer Querschnittsdarstellung,
wobei 25 einen in 24 durch
einen mit Bezugszeichen 30E bezeichneten Kreis markierten
Ausschnitt aus 24 zeigt. Das Rückenblech 5E umfasst
eine der Grundplatte 10 entsprechende gerollte Grundplatte 10E und
ein dem Seitenteil 11 entsprechendes gepresstes Seitenteil 11E,
das sich in dem mit Bezugszeichen 26E bezeichneten Bereich
mit der Grundplatte 10E überlappt und in diesem
Bereich 26E mit der Grundplatte 10E verschweißt
ist. Die der mit der Grundplatte 10E verbundenen Seite
des Seitenteils 11E abgewandte Seite des Seitenteils 11E ist
ebenfalls an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis
des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11E ebenfalls
vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung
des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche
der Grundplatte 10E ist zumindest doppelt so groß wie
die Fläche des Seitenteils 11E.
-
Das
Rückenblech 5E umfasst weiterhin einen dem Profilträger 12 entsprechenden
als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 12E sowie
einen ebenfalls als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 28E,
der im Bereich 26E sowie in einem mit Bezugszeichen 27E bezeichneten
Bereich mit der Grundplatte 10E verschweißt ist.
Der Profilträger 12E ist an mit Bezugszeichen 14E und 15E bezeichneten
Stellen mit der Grundplatte 10E verschweißt.
-
In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11E ist ein dem Polsterkanal 111 entsprechender
Polsterkanal 111E geformt. Die Grundplatte 10E umfasst
zudem den Polsterkanälen 101 und 102 entsprechende Polsterkanäle 101E und 102E.
Einen weiteren, dem Polsterkanal 121 entsprechenden, Polsterkanal 121E umfasst
der Profilträger 12E.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E aus
einem Material mit geringerer Zugfestigkeit als das Material der
Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E.
Dabei bestehen die Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E in
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit
von zumindest 800 N/mm2. In einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blechdicke der Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E größer
als die Blechdicke der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E derart
symmetrisch ausgestaltet, dass ein den Seitenteilen 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E entsprechendes
Seitenteil entweder links oder rechts an einer entsprechenden Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E angeschweißt werden
kann.
-
26 zeigt
ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung
einer Rückenlehne für einen Rücksitz
oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. einer
der Rückenlehnen 5, 5A, 5B, 5C, 5D und 5E.
Dabei wird in einem Schritt 40 ein Seitenteil, das einem
der Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E entspricht,
gepresst. Dabei können – wie in 27 dargestellt – Seitenteile 61, 62, 63, 64, 65, 66 gepresst
werden, die an unterschiedliche Konturen von Radhäusern
angepasst sind. Dabei kann jedes der Seitenteile 61, 62, 63, 64, 65, 66 z.
B. entsprechend den Seitenteilen 11, 11A, 11B, 11C, 11D oder 11E ausgestaltet
sein.
-
In
einem Schritt 41 zur Herstellung einer Grundplatte, die
einer der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E entspricht,
wird – mittels einer beispielhaft in 28 dargestellten
Anlage bzw. Vorrichtung 70 bzw. mittels in einer derartigen
Anlage bzw. Vorrichtung 70 vorgesehener Rollen 72 – ein Stahlband 71 gerollt,
wobei sowohl die Polsterkanäle 101, 102, 101A, 102A, 101B, 102B, 101C, 102C, 101D, 102D, 101E und 102E als
auch die Sicken 21B, 21C und 21D durch
das Rollen in das Stahlband 71 und damit in die spätere
Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E geformt
werden. Dem Schritt 41 folgt ein Schritt 42, in
dem von dem gerollten Stahlband 71 – mittels einer
Schneidvorrichtung 73 – die Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E abgeschnitten
wird. Dabei können – wie in 29 dargestellt – Grundplatten 81, 82, 83, 84 unterschiedlicher
Länge zugeschnitten werden. Dabei kann jede der Grundplatten 81, 82, 83, 84 z.
B. entsprechend den Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D oder 10E ausgestaltet
sein.
-
Es
folgt ein Schritt 43, in dem aus einer Auswahl 60 von
Seitenteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und
einer Auswahl 80 von Grundplatten 81, 82, 83, 84 jeweils
eine Grundplatte 81, 82, 83 bzw. 84 und
ein Seitenteil 61, 62, 63, 64, 65 bzw. 66 zu
einem Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E miteinander
verschweißt werden. Darüber hinaus wird der Profilträger 12, 12A, 12B, 12C, 12D oder 12E bzw. 28E einer Grundplatte 10, 10A, 108, 10C, 10D bzw. 10E bzw. dem
Seitenteil 11E verschweißt. Zur Herstellung eines
Rückenblechs für eine nicht geteilte bzw. nicht teilbare
Rückenlehne ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass statt
des mit einem Polsterkanal 121, 121A, 121B, 121C, 121D bzw. 121E versehenen Profilträgers 12, 12A, 12B, 12C, 12D oder 12E ein dem
Seitenteil 11, 11A, 11B, 11C, 11D bzw. 11E (jedoch „spiegelverkehrt")
ensprechendes Seitenteil mit der Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E verschweiß wird.
Es wird gegebenenfalls ein Rahmen auf das Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E geschweißt.
Dem Schritt 43 folgt ein Schritt 44, in dem das
Rückenblech 5, 5A, 58, 5C, 5D oder 5E aufgepolstert
wird.
-
Alternativ
zum Schritt 43 folgt den Schritten 40 bzw. 42 ein
Schritt 45, in dem – wie beispielhaft in 30 und 32 dargestellt – eine
Lasche 150F bzw. Laschen 150G in eine Grundplatte 10F bzw. 10G geschnitten
und aus den Laschen 150F bzw. 150G – wie
beispielhaft in 31 und 33 dargestellt – ein
vertikaler Polsterkanal 103F bzw. 103G geformt
wird. Dabei kann die in 31 dargestellte Grundplatte 10F die
Grundplatten 10, 10A bzw. 10E und der
Polsterkanal 103F die Polsterkanäle 121, 121A bzw. 121E ersetzen.
Bezugszeichen 101F und 102F bezeichnen den Polsterkanälen 101, 101A und 101E bzw. 102, 102A und 102E entsprechende
Polsterkanäle. Die in 33 dargestellte
Grundplatte 10G kann die Grundplatten 10B, 10C bzw. 10D und der
Polsterkanal 103G die Polsterkanäle 121B, 121C bzw. 121D ersetzen.
Bezugszeichen 101G und 102G bezeichnen den Polsterkanälen 101B, 101C und 101D bzw. 102B, 102C und 102D entsprechende Polsterkanäle,
und Bezugszeichen 21G bezeichnet den Sicken 21B, 21C und 21D entsprechende
Sicken. Dem Schritt 45 folgt ein Schritt 46, in
dem aus einer Auswahl 60 von Seitenteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und
einer Auswahl 80 von Grundplatten 81, 82, 83, 84 jeweils
eine Grundplatte 81, 82, 83 bzw. 84 und
ein Seitenteil 61, 62, 63, 64, 65 bzw. 66 zu
einem Rückenblech miteinander verschweißt werden.
Dem Schritt 45 folgt Schritt 44, in dem das Rückenblech aufgepolstert
wird.
-
- 1
- Rücksitz
bzw. Rückbank
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Polsterung
- 5,
5A, 5B, 5C, 5D, 5E
- Rückenblech
- 6
- Verkleidung
- 10,
10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F, 10G, 81, 82, 83, 84
- Grundplatte
- 11,
11A, 11B, 11C, 11D, 11E, 61, 62, 63, 64, 65, 66
- Seitenteil
- 12,
12A, 12B, 12C, 12D, 12E, 28E
- Profilträger
- 13,
20A, 20B, 20C, 26E, 27E
- Bereich
- 14,
14A, 14B, 14C, 14E, 15, 15A, 15B, 15C, 15E
- Stelle
- 21B,
21C, 21D, 21G
- Sicke
- 22C
- Aussparung
- 24D
- zu
Sicken korrespondierendes Profil
- 25D
- zu
Sicken orthogonal verlaufendes Profil
- 30E
- Kreis
- 40,
41, 42, 43, 44, 45; 46
- Schritt
- 50
- Kontur
- 60
- Auswahl
von Seitenteilen
- 70
- Anlage
bzw. Vorrichtung zum Rollen einer Grundplatte
- 71
- Stahlband
- 72
- Rollen
- 73
- Schneidvorrichtung
- 80
- Auswahl
von Grundplatten
- 101,
102, 101A, 102A, 101B, 102B, 101C, 102C, 101D, 102D, 101E, 102E,
101F, 102F, 103F, 101G, 102G, 103G, 111, 111A, 111B, 111C, 111D,
111E, 121, 121A, 121B, 121C, 121D, 121E,
- Polsterkanal
- 150F,
150G
- Lasche
- B1
- größte
Breite eines Seitenteils
- B2
- kleinste
Breite eines Seitenteils
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19844323
C1 [0002]
- - DE 102005005485 [0003, 0073]
- - DE 202004019560 U1 [0003, 0073]
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- - DE 20204180 U1 [0003]
- - EP 0875416 A2 [0003]
- - DE 10126014 C1 [0003]
- - DE 10022984 A1 [0003, 0036]
- - EP 1413475 A2 [0003]
- - DE 10153156 A1 [0003]
- - DE 3046427 A1 [0003]