DE10153156A1 - Polsterträger für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Polsterträger für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einem Polsterträger (5) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Grundblech (10, 11), in welchem Sicken (13, 15, 17, 23, 25, 27) ausgebildet sind, welche als wenigstens teilweise umlaufender Kanal zusammenhängen, ist für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers (5) ein einziges Grundblech (10, 11) vorgesehen, welches miteinander zusammenhängende Sicken (13, 15, 17, 23, 25, 27) unterschiedlicher Tiefe aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Polsterträger für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Ein Polsterträger dieser Art ist aus der DE 44 02 864 C2 für eine Rückenlehne bekannt. Zwei Bleche sind so umgeformt und miteinander verbunden, daß zur Verstärkung ein umlaufender Rahmen mit einem geschlossenen Kastenprofil gebildet wird, wobei ein Blech hierzu Sicken aufweist. Je nach Anforderungen bezüglich der Crasheigenschaften oder des Schutzes vor Ladung kann es erforderlich sein, daß die Schenkel des Rahmens ihrerseits durch Einlegeteile verstärkt sind. Ein derartiger Polsterträger braucht relativ viel Material und ist daher schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Polsterträger der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Polsterträger mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, daß für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers ein einziges Grundblech vorgesehen ist, d. h. das Grundblech einschalig ausgebildet ist, steht ein Polsterträger zur Verfügung, der nur wenig Material und wenige Bauteile benötigt, und daher leicht und kostengünstig in der Herstellung ist. Die Stabilität zur Aufnahme und Weiterleitung von Crashkräften oder aufprallender Ladung wird durch die miteinander zusammenhängenden Sicken erreicht, welche zur Anpassung an die auftretenden Kräfte unterschiedliche Tiefen aufweisen. Zur Verstärkung der Lagerstellen der Grundbleche können lokal zusätzliche Lagerbleche angebracht sein. Die Erfindung eignet sich insbesondere für klappbare und ansonsten feststehende, hintere Sitzreihen, beispielsweise in Limousinen oder Kombis, kann aber auch für andere Fahrzeugsitze eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Vereinfachung der Herstellung eine erste Sicke mit größerer, konstanter Tiefe und eine zweite Sicke mit geringerer, konstanter Tiefe vorgesehen, welche beispielsweise durch Übergangsbereiche mit anwachsender oder sich verringernder Tiefe miteinander verbunden sind. Die erste Sicke ist vorzugsweise am stärker belasteten, oberen und - bei mehreren, nebeneinander angeordneten Grundblechen - inneren Randbereich des Grundblechs vorgesehen, während sich die zweite Sicke am weniger belasteten, unteren und äußeren Randbereich erstreckt. Bei einem mittleren Sitzplatz erstreckt sich die erste Sicke vorzugsweise auch an dessen Rand und diagonal zur unteren Ecke mit der Lagerstelle des Grundblechs.
  • An einem mittleren Sitzplatz kann auch ein Sicherheitsgurtsystem integriert sein und/oder bei Limousinen ein Schloßbügel angebracht sein, welcher in einem Schloß in der Hutablage einrastet. An allen Sitzplätzen können Kopfstützen integriert sein, indem Führungsrohre am Grundblech angebracht sind, beispielsweise an der ersten Sicke auf der nach vorne weisenden Seite angeschweißt sind.
  • Zur Gewichtseinsparung können in den nur gering belasteten Bereichen des Grundblechs, welche von den Sicken umschlossen sind, eine oder mehrere Aussparungen vorgesehen sein.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1, und
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeug-Fondsitzes mit erfindungsgemäßem Polsterträger.
  • Bei einem Fahrzeugsitz 1, welcher als Fondsitz (Rückbank) eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist, besteht die Struktur der Rückenlehne 3 aus einem Polsterträger 5. In einer Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 ist die Rückenlehne 3 im wesentlichen aufrecht angeordnet, während sie in einer Nichtgebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 nach vorne geklappt ist. Die Rückenlehne 3 ist quer zur Fahrtrichtung im Verhältnis zwei Drittel zu ein Drittel geteilt, wobei die Teile unabhängig von einander nach vorne klappbar sind. Der Polsterträger 5 weist daher ein breiteres, linkes Grundblech 10 und ein schmäleres, rechtes Grundblech 11 auf.
  • Zur Versteifung ist am rechten Grundblech 11 entlang dessen in der Gebrauchsstellung oberen Randbereichs und dessen dem linken Grundblech 10 zugewandten, linken, inneren Randbereichs eine erste Sicke 13 ausgebildet. Die erste Sicke 13 ist U- förmig bezüglich der Ebene des rechten Grundblechs 11 ausgestellt, beispielsweise mit einer Breite von 60 mm und einer Tiefe von 30 mm. Entlang des unteren Randbereichs und des nach außen weisenden, rechten Randbereichs ist am rechten Grundblech 11 eine zweite Sicke 15 ausgebildet, welche eine geringere Tiefe als die erste Sicke 13 aufweist, ansonsten aber gleich ausgebildet ist, beispielsweise im Querschnitt 60 mm × 15 mm. Die erste Sicke 13 und die zweite Sicke 15 sind durch zwei Übergangsbereiche 17 miteinander verbunden, so daß ein umlaufender Kanal gebildet wird. Die Übergangsbereiche 17 gleichen die unterschiedlichen Tiefen der beiden Sicken 13 und 15 durch eine kontinuierlich wachsende bzw. abfallende Tiefe aus, sind also mit einem schrägen Sickengrund versehen.
  • Das linke Grundblech 10 ist in entsprechender Weise mit einer tieferen, ersten Sicke 23 am oberen und am inneren, rechten Randbereich und mehreren zweiten Sicken 25 am unteren und am äußeren, linken Randbereich versehen, welche durch Übergangsbereiche 27 untereinander verbunden sind, so daß ein umlaufender Kanal entsteht. Dabei erstreckt sich die erste Sicke 23 zusätzlich von der Mitte des oberen Randbereichs nach unten und diagonal in die linke untere Ecke, um die Kräfte, welche von einem in der Limousinenversion an der ersten Sicke 23 angebrachten Schloßbügel 29 eingeleitet werden, in die Fahrzeugstruktur weiterzuleiten. Zur Aufnahme von Kopfstützen 31 sind an den ersten Sicken 13 und 23 paarweise Führungsrohre 33 angeschweißt. Als Durchreiche und zur Gewichtsreduktion ist im linken Grundblech 10 eine großflächige Aussparung 35 vorgesehen. Derartige Aussparungen können in allen von den Sicken 13 und 15 bzw. 23 und 25 umschlossenen Bereichen der Grundbleche 11 bzw. 10 vorgesehen sein. Bezugszeichenliste 1 Fahrzeugsitz
    3 Rückenlehne
    5 Polsterträger
    10 linkes Grundblech
    11 rechtes Grundblech
    13 erste Sicke (im rechten Grundblech)
    15 zweite Sicke (im rechten Grundblech)
    17 Übergangsbereich (im rechten Grundblech)
    23 erste Sicke (im linken Grundblech)
    25 zweite Sicke (im linken Grundblech)
    27 Übergangsbereich (im linken Grundblech)
    29 Schloßbügel
    31 Kopfstütze
    33 Führungsrohr
    35 Aussparung

Claims (10)

1. Polsterträger für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einem Grundblech (10, 11), in welchem Sicken (13, 15, 17, 23, 25, 27) ausgebildet sind, welche als wenigstens teilweise umlaufender Kanal zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers (5) ein einziges Grundblech (10, 11) vorgesehen ist, welches miteinander zusammenhängende Sicken (13, 15, 17, 23, 25, 27) unterschiedlicher Tiefe aufweist.
2. Polsterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine erste Sicke (13, 23) mit größerer, konstanter Tiefe und wenigstens eine zweite Sicke (15, 25) mit geringerer, konstanter Tiefe vorgesehen ist.
3. Polsterträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sicke (13, 23) und die zweite Sicke (15, 25) durch Übergangsbereiche (17, 27) mit anwachsender oder sich verringernder Tiefe miteinander verbunden sind.
4. Polsterträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sicke (13, 23) sich entlang des oberen und/oder eines seitlichen Randbereichs des Grundblechs (10, 11) erstreckt.
5. Polsterträger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sicke (23) sich ungefähr von der Mitte des oberen Randbereichs des Grundblechs (10) zur Mitte des unteren Randbereichs erstreckt.
6. Polsterträger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Sicke (23) sich wenigstens teilweise diagonal über das Grundblech (10) erstreckt.
7. Polsterträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Sicke (15, 25) sich entlang des unteren Randbereichs und/oder eines seitlichen Randbereichs des Grundblechs (10, 11) erstreckt.
8. Polsterträger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Sicke (13, 23) Führungsrohre (33) für eine Kopfstütze (31) angebracht sind.
9. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (10) in einem von den Sicken (23, 25, 27) umschlossenen Bereich eine Aussparung (35) aufweist.
10. Polsterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterträger (5) für eine Rückenlehne (3) eines Fahrzeugsitzes (1) vorgesehen ist.
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