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Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
wobei der Fahrzeugsitz eine Polsterung und ein Profil oder Blech umfasst.
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Die
DE 103 01 283 B3 offenbart
eine Rücksitzlehne
für einen
Fahrzeugrücksitz
mit einem Lehnenrahmen, einer daran angebrachten Rückwand und
einem Bezugskanal zur Verankerung des Sitzbezuges, wobei der Lehnenrahmen
aus Strangpressprofilteilen besteht und in einem Stück mit dem
Bezugskanal ausgebildet ist, und wobei die Rückwand aus einem im Wesentlichen
ebenen Bauteil besteht.
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Die
DE 20 2005 008 952
U1 offenbart eine Haltevorrichtung für Bezugsstoffe auf Polstermaterialien
im Bereich eines Autositzes, mit einem im Polstermaterial gehaltenen
Kanalteil mit einer Aufnahmekontur, in die in Einbaulage des Bezugsstoffes
ein diesen erfassender Formkörper
einführbar
ist, der in einstückiger
Ausführung
ein in der Aufnahmekontur festlegbares Halteteil und ein den auf
dem Polstermaterial gespannten Bezugsstoff zumindest bereichsweise
hintergreifendes Auslegeteil aufweist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fahrzeugsitz anzugeben.
Dabei ist es insbesondere wünschenswert,
die Polsterung für
einen Fahrzeugsitz zu verbessern. Es ist zudem wünschenswert, die Herstellungskosten
für einen
Fahrzeugsitz zu senken.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug,
gelöst, wobei
der Fahrzeugsitz eine Polsterung und ein Profil und/oder Blech umfasst,
in das ein sich in Richtung einer längsseitigen Öffnung oder
im Bereich der Öffnung
verjüngender
Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges
geformt und/oder das einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung
und/oder des Bezuges umfasst.
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Ein
Profil ist im Sinne der Erfindung insbesondere Teil einer festen
bzw. Form gebenden Struktur eines Fahrzeugsitzes. Ein Profil kann
im Sinne der Erfindung Teil eines Rahmens eines Fahrzeugsitzes bzw.
ein Rahmen eines Fahrzeugsitzes sein.
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Ein
Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere Teil einer festen
bzw. Form gebenden Struktur eines Fahrzeugsitzes. Ein Blech kann
im Sinne der Erfindung ein Rückenblech
für die
Aufrechterhaltung eines Überlebensraumes
in einem Kraftfahrzeug oder ein Teil eines derartigen Rückenblechs sein.
Ein Blech kann im Sinne der Erfindung ein sich im Wesentlichen über eine
gesamte Rückenlehne
ersteckendes Rückenblech
sein. Ein Rückenblech
erstreckt sich in diesem Sinne insbesondere dann im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im vorgenannten Sinne insbesondere dann im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler
Richtung im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im vorgenannten Sinne insbesondere dann im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in ihrer Längsrichtung
sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rücksitz
bzw. eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne
umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne im vorgenannten Sinne
insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
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Ein
Bezug kann z.B. aus Leder, Kunstleder, einem Textil oder einem anderen üblichen
Material bestehen bzw. Leder, Kunstleder, ein Textil oder ein anderes übliches
Material umfassen.
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Ein
Polsterkanal kann auch als Bezugskanal bezeichnet werden.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die längsseitige Öffnung oder
der verjüngte
Bereich nicht breiter als 80%, insbesondere nicht breiter als 60%,
der maximalen Breite des Polsterkanals.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt der
Verlauf des Querschnitts des Polsterkanals eine stetige Ableitung.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterkanal
aus Stahl geformt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterkanal
in ein Rückenblech oder
einen Teil eines Rückenblechs
geformt, wobei das Rückenblech
zumindest zwei miteinander verschweißte Bleche mit je zumindest
einem Polsterkanal umfasst.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Profil
oder Blech, insbesondere einschließlich des Polsterkanals, gerollt
oder gepresst. Ein gepresstes Profil oder Blech ist im Sinne der
Erfindung insbesondere ein durch Pressen bzw. Prägen hergestelltes Profil oder
Blech. Dabei wird ein wesentlicher bzw. weit überwiegender Teil der Kontur des
Profils oder Bleches durch Pressen bzw. Prägen erzeugt. Ein gerolltes
Profil oder Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein durch
Rollen hergestelltes Profil oder Blech. Dabei wird ein wesentlicher bzw.
weit überwiegender
Teil der (End-)Kontur des Profils oder Bleches nicht durch Pressen
bzw. Prägen,
sondern durch Rollen erzeugt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Polsterkanal
eine in längsseitiger Richtung
eingeschobene Bezugsstoffarretierung angeordnet.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Herstellen eines – insbesondere
eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden – Fahrzeugsitzes
mit einer Polsterung und einem Profil und/oder einem Blech gelöst, wobei
in das Profil und/oder das Blech ein sich in Richtung einer längsseitigen Öffnung und/oder
im Bereich der Öffnung
verjüngender
Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges
geformt wird.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird zur Befestigung des
Bezugs in den Polsterkanal eine Bezugsstoffarretierung in längsseitiger
Richtung eingeschoben.
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten
Prinzipdarstellung,
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2 ein
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs
für die
Rückenlehne
eines Fahrzeugsitzes gemäß 1 in
einer perspektivischen Darstellung,
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3 das
Rückenblech
gemäß 2 in
einer Draufsicht,
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4 das
Rückenblech
gemäß 2 in
einer Explosionsdarstellung,
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5 einen
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Polsterkanals,
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6 einen
Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Polsterkanals,
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7 ein
Ausführungsbeispiel
eines Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz eines
Kraftfahrzeuges
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8 ein
Ausführungsbeispiel
einer Grundplatte vor dem Formen eines im Wesentlichen vertikalen
Polsterkanals,
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9 ein
Ausführungsbeispiel
der Grundplatte gemäß 8 nach
dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals,
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10 den
Polsterkanal gemäß 5 mit einer
in längsseitiger
Richtung eingeschobenen Bezugsstoffarretierung und
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11 den
Polsterkanal gemäß 6 mit einer
in längsseitiger
Richtung eingeschobenen Bezugsstoffarretierung.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes
1 eines
Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. Der Fahrzeugsitz
1 umfasst
ein Sitzteil
2 und eine Rückenlehne
3. Die Rückenlehne
3 umfasst
eine Polsterung
4 und ein hinter der Polsterung
4 angeordnetes
Rückenblech
5.
Die Polsterung
4 ist zumindest zum Teil von einem – nicht
dargestellten – Bezug,
z.B. aus Leder, Kunstleder, einem Textil oder einem anderen üblichen
Material, umgeben. Hinter dem Rückenblech
5 kann eine
Verkleidung
6, wie z.B. ein Bezug, vorgesehen sein. Die
Rückenlehne
3 kann
einen – nicht
dargestellten – mit
dem Rückenblech
5 verbundenen
Rahmen umfassen. Beispiele derartiger Rahmen sind z.B. in der
DE 10 2005 005 485 ,
der
DE 20 2004
019 560 U1 und der
DE 101 42 981 A1 offenbart. Der Fahrzeugsitz
1 umfasst
zudem eine – nicht
dargestellte – Kopfstütze. Die
Elemente in
1 sind unter Berücksichtigung
von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu
gezeichnet. So sind z.B. die Größenordnungen
einiger Elemente in
1 übertrieben gegenüber anderen
Elementen dargestellt, um das Verständnis des Ausführungsbeispiels
zu verbessern.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des Rückenblechs 5 in
einer perspektivischen Darstellung, 3 zeigt
das Rückenblech 5 in
einer Draufsicht, und 4 zeigt das Rückenblech 5 in
einer Explosionsdarstellung. Das Rückenblech 5 umfasst
eine gerollte Grundplatte 10 und ein mit der Grundplatte 10 verschweißtes gepresstes
Seitenteil 11. Die der mit der Grundplatte 10 verbundenen
Seite des Seitenteils 11 abgewandte Seite des Seitenteils 11 ist
an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges
angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11 vorteilhafterweise
derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel variiert die
Breite des Seitenteils 11 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um 45%, d.h. die kleinste Breite des Seitenteils 11 beträgt 55% der
größten Breite
des Seitenteils 11. Die Fläche der Grundplatte 10 ist
zumindest doppelt so groß wie
die Fläche
des Seitenteils 11.
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In
die Grundplatte 10 sind in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
verlaufende – durch
das Rollen der Grundplatte 10 geformte – Profile bzw. Sicken 21 geformt.
In das Seitenteil 11 sind zu den Profilen bzw. Sicken 21 korrespondierende
Profile 24 geformt. Zudem ist in das Seitenteil 11 ein
im Wesentlichen vertikal und zu den Profilen bzw. Sicken 21 im
Wesentlichen orthogonal verlaufendes, hutprofilartig ausgestaltetes
Profil 25 geformt.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Seitenteil 11 aus
einem Material mit geringerer Zugfestigkeit als das Material der
Grundplatte 10. Dabei besteht die Grundplatte 10 in
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit
von zumindest 800 N/mm2. In einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blechdicke des Seitenteils 11 größer als
die Blechdicke der Grundplatte 10. In einer weiteren vorteilhaften
Ausgestaltung ist die Grundplatte 10 derart symmetrisch ausgestaltet,
dass ein dem Seitenteil 11 entsprechendes Seitenteil entweder
links oder rechts an einer entsprechenden Grundplatte 10 angeschweißt werden
kann.
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In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11 ist ein Polsterkanal 111 zur
Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt,
der das Seitenteil 11 an drei Seiten einfasst. In den oberen
und den unteren Rand der Grundplatte 10 ist ebenfalls je ein
Polsterkanal 102 bzw. 101 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder
eines Bezuges geformt. Das Rückenblech 5 umfasst
an der dem Seitenteil 11 abgewandten Seite der Grundplatte 10 einen
als Hutprofil ausgestalteten, mit der Grundplatte 10 verschweißten Profilträger 12,
der einen Polsterkanal 121 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder
eines Bezuges umfasst.
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5 zeigt
einen Querschnitt durch den Polsterkanal 101. Die Polsterkanäle 102 und 121 sowie
gegebenenfalls der Polsterkanal 111 können in entsprechender Weise
ausgestaltet sein. Der Polsterkanal 101 verjüngt sich
im Bereich einer längsseitigen Öffnung 30.
Dabei beträgt
die Breite Bo der längsseitigen Öffnung 30 in
etwa 60% der maximalen Breite Bmax des Polsterkanals 101.
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6 einen
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Polsterkanals 101A zur Verwendung an Stelle des in 5 dargestellten
Polsterkanals 101. Die Polsterkanäle 102 und 121 sowie
gegebenenfalls der Polsterkanal 111 können in entsprechender Weise
ausgestaltet sein. Bezugszeichen 10A bezeichnet eine zur Grundplatte 10 alternative Grundplatte.
Bei dem in 6 dargestellten Polsterkanal 101A ist
eine längsseitige Öffnung 30A erheblich
schmaler als der Querschnitt des Polsterkanals 101A.
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7 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Verfahrens zur Herstellung des Fahrzeugsitzes 1 bzw.
eines Verfahrens zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz eines
Kraftfahrzeuges, wie z.B. einer der Rückenlehnen 5. Dabei
wird in einem Schritt 40 das Seitenteil gepresst.
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In
einem Schritt 41 zur Herstellung der Grundplatte 10 wird
ein Stahlband gerollt, wobei sowohl die Polsterkanäle 101, 101A, 102 als
auch die Sicken 21 durch das Rollen in das Stahlband und
damit in die spätere
Grundplatte 10 geformt werden. Dem Schritt 41 folgt
ein Schritt 42, in dem die Grundplatte 10 von
dem gerollten Stahlband abgeschnitten wird. Es kann jedoch auch
vorgesehen sein, dass die Polsterkanäle 101, 101A, 102 während des
Rollens lediglich vorgeformt und anschließend, gegebenenfalls nach dem
Schneiden, in ihre endgültige
Form ausgeformt werden.
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Es
folgt ein Schritt 43, in dem die Grundplatte 10 und
das Seitenteil 11 zu einem Rückenblech 5 miteinander
verschweißt,
verschraubt oder vernietet werden. Darüber hinaus wird der Profilträger 12 mit der
Grundplatte 10 verschweißt. Zur Herstellung eines Rückenblechs
für eine
nicht geteilte bzw. nicht teilbare Rückenlehne ist vorteilhafterweise
vorgesehen, dass statt des mit einem Polsterkanal 121 versehenen
Profilträgers 12 ein
dem Seitenteil 11 (jedoch „spiegelverkehrt") entsprechendes
Seitenteil mit der Grundplatte 10 verschweißt, verschraubt
oder vernietet wird. Es wird gegebenenfalls ein Rahmen auf das Rückenblech 5 geschweißt. Dem
Schritt 43 folgt ein Schritt 44, in dem das Rückenblech 5 aufgepolstert
wird.
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Alternativ
zum Schritt 43 folgt den Schritten 40 bzw. 42 ein
Schritt 45, in dem – wie
beispielhaft in 8 dargestellt – Laschen 150B in
eine Grundplatte 10B geschnitten und aus den Laschen 150B – wie beispielhaft
in 9 dargestellt – ein vertikaler Polsterkanal 103B geformt
wird, dessen Form der Form des Polsterkanals 101 oder 101A entsprechen
kann. Dabei kann die in 9 dargestellte Grundplatte 10B die Grundplatte 10 und
der Polsterkanal 103B den Polsterkanal 121 ersetzen.
Bezugszeichen 101B und 102B bezeichnen den Polsterkanälen 101 bzw. 102 entsprechende
Polsterkanäle,
und Bezugszeichen 21B bezeichnet den Sicken 21 entsprechende
Sicken. Dem Schritt 45 folgt ein Schritt 46, in
dem die Grundplatte 10B und das Seitenteil 11 zu
einem Rückenblech
miteinander verschweißt,
verschraubt oder vernietet werden. Dem Schritt 45 folgt
Schritt 44.
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Zur
Aufpolsterung des Rückenblechs 5 im Schritt 44 wird
zur Befestigung des Bezugs in den Polsterkanal 101 bzw. 101A – wie in 10 und 11 dargestellt – eine Bezugsstoffarretierung 35 bzw. 35A in
längsseitiger
Richtung, die in 3 durch einen Pfeil P symbolisiert
ist, eingeschoben.
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Das
beschriebene Verfahren kann unter Verwendung der vorteilhaft ausgestalteten
Polsterkanäle 101 und 101A z.B.
auch zur Polsterung des Sitzteils zur Anwendung kommen.
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- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Polsterung
- 5
- Rückenblech
- 6
- Verkleidung
- 10,
10A, 10B
- Grundplatte
- 11
- Seitenteil
- 12
- Profilträger
- 21,
21B
- Sicke
- 24
- zu
Sicken korrespondierendes Profil
- 25
- zu
Sicken orthogonal verlaufendes Profil
- 30,
30A
- Öffnung
- 35,
35A
- Bezugsstoffarretierung
- 40,
41, 42, 43, 44, 45, 46
- Schritt
- 50
- Kontur
- 101,
101A, 101B, 102, 102B, 103B, 111, 121
- Polsterkanal
- 150B
- Lasche
- Bmax
- maximale
Breite eines Polsterkanals
- Bo
- Breite
einer längsseitigen Öffnung
- P
- Pfeil