DE102006041524B3 - Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE102006041524B3
DE102006041524B3 DE200610041524 DE102006041524A DE102006041524B3 DE 102006041524 B3 DE102006041524 B3 DE 102006041524B3 DE 200610041524 DE200610041524 DE 200610041524 DE 102006041524 A DE102006041524 A DE 102006041524A DE 102006041524 B3 DE102006041524 B3 DE 102006041524B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
base plate
back plate
rolled
side part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610041524
Other languages
English (en)
Inventor
Meinhard Behrens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Autositze GmbH
Original Assignee
Faurecia Automotive GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faurecia Automotive GmbH filed Critical Faurecia Automotive GmbH
Priority to DE200610041524 priority Critical patent/DE102006041524B3/de
Priority to PCT/EP2007/006716 priority patent/WO2008028543A1/de
Priority to US12/439,129 priority patent/US9643524B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102006041524B3 publication Critical patent/DE102006041524B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne (3) für einen Rücksitz oder eine Rückbank (1) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Rückenlehne (3), wobei die Rückenlehne (3) eine Polsterung (4) und ein hinter der Polsterung (4) angeordnetes Rückenblech (5, 5B) umfasst, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne (3) erstreckt, wobei zumindest zwei Drittel des Rückenblechs (5, 5B) aus einem gerollten Blech bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Rücksitz und/oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges. Die Erfindung betrifft zudem einen Rücksitz bzw. eine Rückbank mit einer vorgenannten Rückenlehne. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Herstellen einer vorgenannten Rückenlehne.
  • Die US 6 260 924 B1 umfasst ein modulares Rücksitzsystem für ein Fahrzeug, das einen Typ A Sitzrückrahmen, der eine Verankerung für einen zentralen Schultersicherheitsgurt aufweist, und einen Typ B Sitzrückrahmen geringerer Bereite umfasst. Die linken Enden der Sitzrückrahmen sind im Wesentlichen in Bezug auf ihre Größe und Form ähnlich, und die rechten Enden der Sitzrückrahmen sind im Wesentlichen in Bezug auf ihre Größe und Form ähnlich. Die Symmetrie zwischen den Enden erlaubt, dass das modulare Rücksitzsystem eine „40/40 Konfiguration" mit zwei Typ B Sitzrückrahmen für kleiner Fahrzeuge, eine „40/60 Konfiguration" mit einem Typ A und einem Typ B Sitzrückrahmen für mittlere Fahrzeuge und eine „60/60 Konfiguration" mit zwei Typ A Sitzrückrahmen für größere Fahrzeuge bildet. Darüber hinaus erlaubt die duale Natur des modularen Rücksitzsystems eine „40/60 Konfiguration" in links gesteuerten Fahrzeugen einer Fahrzeuglinie und eine „60/40 Konfiguration" in den rechts gesteuerten Fahrzeugen zu bilden.
  • Die DE 10 2005 005 485 A1 offenbart einen Fondlehnenrahmen für ein Fondlehnenteil eines Fahrzeugsitzes mit mindestens einer Grundplatte, einem linken und einem rechten, vertikal verlaufenden, seitlichen Hutprofil und einem oberen und einem unteren, in Querrichtung verlaufenden Hutprofil, wobei die Hutprofile auf die Vorderseite der Grundplatte aufgeschweißt sind, wobei der Fondlehnenrahmen an seinen seitlichen Rändern und seinem oberen und unteren Rand Polsterkanäle zur Befestigung eines Polsters und/oder Bezuges aufweist, wobei die Hutprofile geradlinig ausgebildet sind, wobei die seitlichen Hutprofile mit den in Querrichtung verlaufenden Hutprofilen verschweißt sind, und wobei an den seitlichen Hutprofilen seitliche Polsterkanäle ausgebildet sind.
  • Die DE 20 2004 019 560 U1 offenbart einen Lehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz mit einem oder mehreren klappbaren Lehnenrahmenteilen, wobei jedes Lehnenrahmenteil ein sich in Querrichtung erstreckendes unteres Hutprofil, ein sich in Querrichtung erstreckendes oberes Hutprofil, mehrere Vertikalholme, die jeweils an ihren Enden an die Hutprofile angeschweißt sind, ein Rückenblech, das an der Rückseite der Hutprofile und/oder der Vertikalholme angeschweißt ist, und zwei äußere Gelenke umfasst, die jeweils einen am Fahrzeugchassis zu befestigenden Lagerbock und einen in dem Lagerbock und dem unteren Hutprofil aufgenommenen Gelenkbolzen aufweisen, wobei die Vertikalholme mit ihren Enden an den Hutprofilen formschlussfrei angeschweißt sind.
  • Die DE 101 42 981 A1 offenbart einen Lehnenpolsterträger für eine Kraftfahrzeug-Rücksitzbank mit einem Grundblech und wenigstens einem mit dem Grundblech fest verbundenen, wenigstens teilweise umlaufenden Verstärkungsrahmen.
  • Die DE 202 04 180 U1 offenbart einen Strukturträger für einen Kraftfahrzeugsitz mit Holmen zur Verstärkung, wobei die Holme unter Bildung von Kastenprofilen mit einem Grundblech verbunden sind.
  • Die EP 0 875 416 A2 offenbart eine kippbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Fahrzeuges, wobei die tragende Struktur der Rückenlehne im Wesentlichen von einem einzigen Strangprofil gebildet wird, dessen Herstellrichtung in Richtung der Breitenerstreckung des Rücksitzes verläuft, und wobei an einem Seitenbereich des Strangprofils ein seitliches Abschlussteil vorgesehen ist.
  • Die DE 101 26 014 C1 offenbart eine klappbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges, wobei die Rückenlehne – über ihre Lehnenbreite gesehen – im Wesentlichen durchgehend ausgebildet und als Strangpresshohlprofil mit wenigstens einer Profilkammer hergestellt ist, und wobei die Strangpressrichtung des Strangpressprofils in Richtung der Lehnenhöhe verläuft.
  • Die DE 30 46 427 A1 offenbart Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem Seitenteil.
  • Die DE 101 53 156 A1 offenbart einen Polsterträger für einen Kraftfahrzeugsitz mit einem für jeden unabhängig beweglichen Teil des Polsterträgers einzigen Grundblech, in welchem Sicken ausgebildet sind, welche als wenigstens teilweise umlaufender Kanal zusammenhängen, wobei zusammenhängende Sicken unterschiedliche Tiefen aufweisen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kosten für die Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges bzw. für die Herstellung eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank eines Kraftfahrzeuges zu senken.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein Stahlband gerollt wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine Grundplatte abgeschnitten wird, wobei ein Seitenteil gepresst wird, und wobei die Grundplatte und das Seitenteil fest miteinander zu einem Rückenblech für die Rückenlehne verbunden werden, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Dabei umfasst die Grundplatte insbesondere zumindest zwei Drittel des Rückenblechs.
  • Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt.
  • Ein Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen Rändern je ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein Stahlband derart gerollt wird, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines Bezuges geformt wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine Grundplatte abgeschnitten wird, und wobei die Grundplatte als Rückenblech oder Teil eines Rückenblechs in der Rückenlehne verbaut wird, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Dabei umfasst die Grundplatte insbesondere zumindest zwei Drittel des Rückenblechs.
  • Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt.
  • Ein Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen Rändern je ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges gelöst, wobei ein Stahlband gerollt wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine Grundplatte abgeschnitten wird, und wobei die Grundplatte mit einer Polsterung aufgepolstert wird.
  • Ein Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
  • Die Grundplatte erstreckt sich dabei vorteilhafterweise über zumindest zwei Drittel der Rückenlehne.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen Rändern je ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch eine Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine gemäß einem vorgenannten Verfahren hergestellte Rückenlehne, gelöst, wobei die Rückenlehne eine Polsterung und ein hinter der Polsterung angeordnetes Rückenblech umfasst, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt, und wobei zumindest zwei Drittel des Rückenblechs aus einem gerollten Blech bestehen. Ein gerolltes Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein durch Rollen hergestelltes Blech. Dabei wird ein wesentlicher bzw. überwiegender Teil der (End-)Kontur des Bleches nicht durch Pressen bzw. Prägen sondern durch Rollen erzeugt.
  • Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt.
  • Ein Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im Sinne der Erfindung insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einem gerollten Rand des Rückenblechs ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Rückenblech eine zumindest zwei Drittel des Rückenblechs umfassende gerollte Grundplatte auf, die fest mit einem gepressten Seitenteil verbunden ist. Ein gepresstes Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein durch Pressen bzw. Prägen hergestelltes Blech. Dabei wird ein wesentlicher bzw. überwiegender Teil der Kontur des Bleches durch Pressen bzw. Prägen erzeugt. In einen Rand der Grundplatte ist in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des Bezuges geformt. Es kann ein derartiger Polsterkanal vorgesehen sein, der im Wesentlichen vertikal verläuft. Im Wesentlichen vertikal ist dabei eine Richtung, die im Wesentlichen vertikal ist, wenn die Rückenlehne in einer aufrechten Position ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einem Rand des Seitenteils ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des Bezuges geformt, wobei das das Seitenteil in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung von dem Polsterkanal an zumindest zwei Seiten und/oder an drei Seiten eingefasst ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Seitenteil aus einem Material mit einer geringeren Zugfestigkeit als das Material der Grundplatte. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Grundplatte aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit von zumindest 800 N/mm2. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Blechdicke des Seitenteils größer als die Blechdicke der Grundplatte. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fläche der Grundplatte zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das Rückenblech an einer Seite einen, insbesondere als Hutprofil ausgestalteten, Profilträger, wobei der Profilträger vorteilhafterweise einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des Bezuges umfasst. Dieser Polsterkanal verläuft in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung im Wesentlichen vertikal.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in das Rückenblech ein in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufendes Profil bzw. eine Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Sicke geformt.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch einen Rücksitz oder eine Rückbank mit einer vorgenannten Rückenlehne gelöst.
  • Eine Rückenblech im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Blech, dass der Aufrechterhaltung eines so genannten Überlebensraums dient (vgl. auch DE 10022984A1 ). Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank eines Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs für die Rückenlehne eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 das Rückenblech gemäß 2 in einer Draufsicht,
  • 4 das Rückenblech gemäß 2 in einer Explosionsdarstellung,
  • 5 das Rückenblech gemäß 2 in einer Querschnittsdarstellung,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
  • 7 das Rückenblech gemäß 6 in einer Draufsicht,
  • 8 das Rückenblech gemäß 6 in einer Explosionsdarstellung,
  • 9 das Rückenblech gemäß 6 in einer Querschnittsdarstellung,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
  • 11 das Rückenblech gemäß 10 in einer Draufsicht,
  • 12 das Rückenblech gemäß 10 in einer Explosionsdarstellung,
  • 13 das Rückenblech gemäß 10 in einer Querschnittsdarstellung,
  • 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
  • 15 das Rückenblech gemäß 14 in einer Draufsicht,
  • 16 das Rückenblech gemäß 14 in einer Explosionsdarstellung,
  • 17 das Rückenblech gemäß 14 in einer Querschnittsdarstellung,
  • 18 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
  • 19 das Rückenblech gemäß 18 in einer Draufsicht,
  • 20 das Rückenblech gemäß 18 in einer Explosionsdarstellung,
  • 21 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs,
  • 22 das Rückenblech gemäß 21 in einer Draufsicht,
  • 23 das Rückenblech gemäß 21 in einer Explosionsdarstellung,
  • 24 das Rückenblech gemäß 21 in einer Querschnittsdarstellung,
  • 25 einen Ausschnitt der Querschnittsdarstellung gemäß 24,
  • 26 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges,
  • 26 ein Ausführungsbeispiel einer Anlage bzw. Vorrichtung zum Rollen einer Grundplatte,
  • 27 ein Ausführungsbeispiel für eine Auswahl von Seitenteilen,
  • 28 ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zum Rollen von Grundplatten,
  • 29 ein Ausführungsbeispiel für eine Auswahl von Grundplatten,
  • 30 ein Ausführungsbeispiel einer Grundplatte vor dem Formen eines im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals,
  • 31 ein Ausführungsbeispiel der Grundplatte gemäß 30 nach dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals,
  • 32 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Grundplatte vor dem Formen eines im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals und
  • 33 ein Ausführungsbeispiel der Grundplatte gemäß 32 nach dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes bzw. einer Rückbank 1 eines Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. Der Rücksitz bzw. die Rückbank 1 umfasst ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3. Die Rückenlehne 3 umfasst eine Polsterung 4 und ein hinter der Polsterung 4 angeordnetes Rückenblech 5. Hinter dem Rückenblech 5 kann eine Verkleidung 6, wie z. B. ein Bezug, vorgesehen sein. Die Rückenlehne 3 kann einen – nicht dargestellten – mit dem Rückenblech 5 verbundenen Rahmen umfassen. Beispiele derartiger Rahmen sind z. B. in der DE 10 2005 005 485 , der DE 20 2004 019 560 U1 und der DE 101 42 981 A1 offenbart. Der Rücksitz bzw. die Rückbank 1 umfasst zudem eine – nicht dargestellte – Kopfstütze. Die Elemente in 1 sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen einiger Elemente in 1 übertrieben gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis des Ausführungsbeispiels zu verbessern.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Rückenblechs 5 in einer perspektivischen Darstellung, 3 zeigt das Rückenblech 5 in einer Draufsicht, 4 zeigt das Rückenblech 5 in einer Explosionsdarstellung, und 5 zeigt das Rückenblech 5 in einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5 umfasst eine gerollte Grundplatte 10 und ein gepresstes Seitenteil 11, das in dem mit Bezugszeichen 13 bezeichneten Bereich auf Stoß mit der Grundplatte 10 verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10 verbundenen Seite des Seitenteils 11 abgewandte Seite des Seitenteils 11 ist an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11 vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel variiert die Breite des Seitenteils 11 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um 60%, d. h. die kleinste Breite B2 des Seitenteils 11 beträgt 40% der größten Breite B1 des Seitenteils 11. Die Fläche der Grundplatte 10 ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11.
  • In einen Teil des Randes des Seitenteils 11 ist ein Polsterkanal 111 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt, der das Seitenteil 11 an drei Seiten einfasst. In den oberen und den unteren Rand der Grundplatte 10 ist ebenfalls je ein Polsterkanal 102 bzw. 101 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt. Das Rückenblech 5 umfasst an der dem Seitenteil 11 abgewandten Seite der Grundplatte 10 einen als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 12, der einen Polsterkanal 121 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges umfasst. Der Profilträger 12 ist an mit Bezugszeichen 14 und 15 bezeichneten Stellen mit der Grundplatte 10 verschweißt.
  • 6 zeigt ein zum Rückenblech 5 alternatives Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs 5A in einer perspektivischen Darstellung. 7 zeigt das Rückenblech 5A in einer Draufsicht, 8 zeigt das Rückenblech 5A in einer Explosionsdarstellung, und 9 zeigt das Rückenblech 5A in einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5A umfasst eine der Grundplatte 10 entsprechende gerollte Grundplatte 10A und ein dem Seitenteil 11 entsprechendes gepresstes Seitenteil 11A, das sich in dem mit Bezugszeichen 20A bezeichneten Bereich mit der Grundplatte 10A überlappt und in diesem Bereich 20A mit der Grundplatte 10A verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10A verbundenen Seite des Seitenteils 11A abgewandte Seite des Seitenteils 11A ist ebenfalls an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11A ebenfalls vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10A ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11A. In einen Teil des Randes des Seitenteils 11A ist ein dem Polsterkanal 111 entsprechender Polsterkanal 111A geformt. Die Grundplatte 10A umfasst den Polsterkanälen 101 und 102 entsprechende Polsterkanäle 101A und 102A. Zudem umfasst das Rückenblech 5A einen dem Profilträger 12 entsprechenden Profilträger 12A, der einen Polsterkanal 121A umfasst. Der Profilträger 12A ist an mit Bezugszeichen 14A und 15A bezeichneten Stellen mit der Grundplatte 10A verschweißt.
  • 10 zeigt ein zum Rückenblech 5A alternatives Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs 5B in einer perspektivischen Darstellung. 11 zeigt das Rückenblech 5B in einer Draufsicht, 12 zeigt das Rückenblech 5B in einer Explosionsdarstellung, und 13 zeigt das Rückenblech 5B in einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5B umfasst eine der Grundplatte 10A entsprechende gerollte Grundplatte 10B und ein dem Seitenteil 11A entsprechendes gepresstes Seitenteil 11B, das sich in dem mit Bezugszeichen 20B bezeichneten Bereich mit der Grundplatte 10B überlappt und in diesem Bereich 20B mit der Grundplatte 10B verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10B verbundenen Seite des Seitenteils 11B abgewandte Seite des Seitenteils 11B ist ebenfalls an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11B ebenfalls vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10B ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11B. In die Grundplatte 11B sind in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende – durch das Rollen der Grundplatte 10B geformte – Profile bzw. Sicken 21B geformt. Die Grundplatte 10B umfasst den Polsterkanälen 101A und 102A entsprechende Polsterkanäle 101B und 102B. In einen Teil des Randes des Seitenteils 11B ist ein dem Polsterkanal 111A entsprechender Polsterkanal 111B geformt. Zudem umfasst das Rückenblech 5B einen dem Profilträger 12A entsprechenden Profilträger 12B, der einen Polsterkanal 121B umfasst. Der Profilträger 12B ist an mit Bezugszeichen 14B und 15B bezeichneten Stellen mit der Grundplatte 10B verschweißt.
  • 14 zeigt ein zum Rückenblech 5B alternatives Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs 5C in einer perspektivischen Darstellung. 15 zeigt das Rückenblech 5C in einer Draufsicht, 16 zeigt das Rückenblech 5C in einer Explosionsdarstellung, und 17 zeigt das Rückenblech 5C in einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5C umfasst eine der Grundplatte 10B entsprechende gerollte Grundplatte 10C mit in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden – durch das Rollen der Grundplatte 10C geformten – Profilen bzw. Sicken 21C und ein dem Seitenteil 11B entsprechendes gepresstes Seitenteil 11C, das sich in dem mit Bezugszeichen 20C bezeichneten Bereich mit der Grundplatte 10C überlappt und in diesem Bereich 20C mit der Grundplatte 10C verschweißt ist. Im Gegensatz zu der Ausgestaltung des Rückenblechs 5B ist dabei das Seitenteil 11C im Bereich 20C über der Grundplatte 10C angeordnet. Dazu weist das Seitenteil 11C entsprechend zu den Profilen bzw. Sicken 21C korrespondierende Aussparungen 22C auf. Die der mit der Grundplatte 10C verbundenen Seite des Seitenteils 11C abgewandte Seite des Seitenteils 11C ist an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11C ebenfalls vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10C ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11C. In einen Teil des Randes des Seitenteils 11C ist ein dem Polsterkanal 111B entsprechender Polsterkanal 111C geformt. Die Grundplatte 10C umfasst den Polsterkanälen 101B und 102B entsprechende Polsterkanäle 101C und 102C. Zudem umfasst das Rückenblech 5C einen dem Profilträger 12B entsprechenden Profilträger 12C, der einen Polsterkanal 121C umfasst. Der Profilträger 12C ist an mit Bezugszeichen 14C und 15C bezeichneten Stellen mit der Grundplatte 10C verschweißt.
  • 18 zeigt ein weiteres zum Rückenblech 5B alternatives Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs 5D in einer perspektivischen Darstellung. 19 zeigt das Rückenblech 5D in einer Draufsicht und 20 zeigt das Rückenblech 5D in einer Explosionsdarstellung. Das Rückenblech 5D umfasst eine der Grundplatte 10B entsprechende gerollte Grundplatte 10D mit in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden Profilen bzw. Sicken 21D und ein dem Seitenteil 11B entsprechendes gepresstes Seitenteil 11D, das mit der Grundplatte 10D verschweißt ist. In das Seitenteil 11D sind zu den Profilen bzw. Sicken 21D korrespondierende Profile 24D geformt. Zudem ist in das Seitenteil 11D ein zu den Profilen bzw. Sicken 21D orthogonal verlaufendes Profil 25D geformt. Ein dem Profil 25D entsprechendes Profil kann auch – in alternativer aber weniger vorteilhaften Ausgestaltung – auf das Seitenteil 11D geschweißt werden.
  • Die der mit der Grundplatte 10D verbundenen Seite des Seitenteils 11D abgewandte Seite des Seitenteils 11D ist an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11D ebenfalls vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10D ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11D. In einen Teil des Randes des Seitenteils 11D ist ein dem Polsterkanal 111B entsprechender Polsterkanal 111D geformt. Die Grundplatte 10D umfasst den Polsterkanälen 101B und 102B entsprechende Polsterkanäle 101D und 102D. Zudem umfasst das Rückenblech 5D einen dem Profilträger 12B entsprechenden Profilträger 12D, der einen Polsterkanal 121D umfasst. Der Profilträger 12D ist mit der Grundplatte 10D verschweißt.
  • 21 zeigt ein zum Rückenblech 5 alternatives Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs 5E in einer perspektivischen Darstellung. 22 zeigt das Rückenblech 5E in einer Draufsicht, 23 zeigt das Rückenblech 5E in einer Explosionsdarstellung, und 24 und 25 zeigen das Rückenblech 5E in einer Querschnittsdarstellung, wobei 25 einen in 24 durch einen mit Bezugszeichen 30E bezeichneten Kreis markierten Ausschnitt aus 24 zeigt. Das Rückenblech 5E umfasst eine der Grundplatte 10 entsprechende gerollte Grundplatte 10E und ein dem Seitenteil 11 entsprechendes gepresstes Seitenteil 11E, das sich in dem mit Bezugszeichen 26E bezeichneten Bereich mit der Grundplatte 10E überlappt und in diesem Bereich 26E mit der Grundplatte 10E verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10E verbundenen Seite des Seitenteils 11E abgewandte Seite des Seitenteils 11E ist ebenfalls an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11E ebenfalls vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10E ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11E.
  • Das Rückenblech 5E umfasst weiterhin einen dem Profilträger 12 entsprechenden als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 12E sowie einen ebenfalls als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 28E, der im Bereich 26E sowie in einem mit Bezugszeichen 27E bezeichneten Bereich mit der Grundplatte 10E verschweißt ist. Der Profilträger 12E ist an mit Bezugszeichen 14E und 15E bezeichneten Stellen mit der Grundplatte 10E verschweißt.
  • In einen Teil des Randes des Seitenteils 11E ist ein dem Polsterkanal 111 entsprechender Polsterkanal 111E geformt. Die Grundplatte 10E umfasst zudem den Polsterkanälen 101 und 102 entsprechende Polsterkanäle 101E und 102E. Einen weiteren, dem Polsterkanal 121 entsprechenden, Polsterkanal 121E umfasst der Profilträger 12E.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E aus einem Material mit geringerer Zugfestigkeit als das Material der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E. Dabei bestehen die Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit von zumindest 800 N/mm2. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blechdicke der Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E größer als die Blechdicke der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E derart symmetrisch ausgestaltet, dass ein den Seitenteilen 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E entsprechendes Seitenteil entweder links oder rechts an einer entsprechenden Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E angeschweißt werden kann.
  • 26 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges, wie z. B. einer der Rückenlehnen 5, 5A, 5B, 5C, 5D und 5E. Dabei wird in einem Schritt 40 ein Seitenteil, das einem der Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E entspricht, gepresst. Dabei können – wie in 27 dargestellt – Seitenteile 61, 62, 63, 64, 65, 66 gepresst werden, die an unterschiedliche Konturen von Radhäusern angepasst sind. Dabei kann jedes der Seitenteile 61, 62, 63, 64, 65, 66 z. B. entsprechend den Seitenteilen 11, 11A, 11B, 11C, 11D oder 11E ausgestaltet sein.
  • In einem Schritt 41 zur Herstellung einer Grundplatte, die einer der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E entspricht, wird – mittels einer beispielhaft in 28 dargestellten Anlage bzw. Vorrichtung 70 bzw. mittels in einer derartigen Anlage bzw. Vorrichtung 70 vorgesehener Rollen 72 – ein Stahlband 71 gerollt, wobei sowohl die Polsterkanäle 101, 102, 101A, 102A, 101B, 102B, 101C, 102C, 101D, 102D, 101E und 102E als auch die Sicken 21B, 21C und 21D durch das Rollen in das Stahlband 71 und damit in die spätere Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E geformt werden. Dem Schritt 41 folgt ein Schritt 42, in dem von dem gerollten Stahlband 71 – mittels einer Schneidvorrichtung 73 – die Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E abgeschnitten wird. Dabei können – wie in 29 dargestellt – Grundplatten 81, 82, 83, 84 unterschiedlicher Länge zugeschnitten werden. Dabei kann jede der Grundplatten 81, 82, 83, 84 z. B. entsprechend den Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D oder 10E ausgestaltet sein.
  • Es folgt ein Schritt 43, in dem aus einer Auswahl 60 von Seitenteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und einer Auswahl 80 von Grundplatten 81, 82, 83, 84 jeweils eine Grundplatte 81, 82, 83 bzw. 84 und ein Seitenteil 61, 62, 63, 64, 65 bzw. 66 zu einem Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E miteinander verschweißt, verschraubt oder vernietet werden. Darüber hinaus wird der Profilträger 12, 12A, 12B, 12C, 12D oder 12E bzw. 28E einer Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E bzw. dem Seitenteil 11E verschweißt. Zur Herstellung eines Rückenblechs für eine nicht geteilte bzw. nicht teilbare Rückenlehne ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass statt des mit einem Polsterkanal 121, 121A, 121B, 121C, 121D bzw. 121E versehenen Profilträgers 12, 12A, 12B, 12C, 12D oder 12E ein dem Seitenteil 11, 11A, 11B, 11C, 11D bzw. 11E (jedoch „spiegelverkehrt") ensprechendes Seitenteil mit der Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E verschweißt, verschraubt oder vernietet wird. Es wird gegebenenfalls ein Rahmen auf das Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E geschweißt. Dem Schritt 43 folgt ein Schritt 44, in dem das Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E aufgepolstert wird.
  • Alternativ zum Schritt 43 folgt den Schritten 40 bzw. 42 ein Schritt 45, in dem – wie beispielhaft in 30 und 32 dargestellt – eine Lasche 150F bzw. Laschen 150G in eine Grundplatte 10F bzw. 10G geschnitten und aus den Laschen 150F bzw. 150G – wie beispielhaft in 31 und 33 dargestellt – ein vertikaler Polsterkanal 103F bzw. 103G geformt wird. Dabei kann die in 31 dargestellte Grundplatte 10F die Grundplatten 10, 10A bzw. 10E und der Polsterkanal 103F die Polsterkanäle 121, 121A bzw. 121E ersetzen. Bezugszeichen 101F und 102F bezeichnen den Polsterkanälen 101, 101A und 101E bzw. 102, 102A und 102E entsprechende Polsterkanäle. Die in 33 dargestellte Grundplatte 10G kann die Grundplatten 10B, 10C bzw. 10D und der Polsterkanal 103G die Polsterkanäle 121B, 121C bzw. 121D ersetzen. Bezugszeichen 101G und 102G bezeichnen den Polsterkanälen 101B, 101C und 101D bzw. 102B, 102C und 102D entsprechende Polsterkanäle, und Bezugszeichen 21G bezeichnet den Sicken 21B, 21C und 21D entsprechende Sicken. Dem Schritt 45 folgt ein Schritt 46, in dem aus einer Auswahl 60 von Seitenteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und einer Auswahl 80 von Grundplatten 81, 82, 83, 84 jeweils eine Grundplatte 81, 82, 83 bzw. 84 und ein Seitenteil 61, 62, 63, 64, 65 bzw. 66 zu einem Rückenblech miteinander verschweißt, verschraubt oder vernietet werden. Dem Schritt 45 folgt Schritt 44, in dem das Rückenblech aufgepolstert wird.
  • 1
    Rücksitz bzw. Rückbank
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Polsterung
    5, 5A, 5B, 5C, 5D, 5E
    Rückenblech
    6
    Verkleidung
    10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F, 10G, 81, 82, 83, 84
    Grundplatte
    11, 11A, 11B, 11C, 11D, 11E, 61, 62, 63, 64, 65, 66
    Seitenteil
    12, 12A, 12B, 12C, 12D, 12E, 28E
    Profilträger
    13, 20A, 20B, 20C, 26E, 27E
    Bereich
    14, 14A, 14B, 14C, 14E, 15, 15A, 15B, 15C, 15E
    Stelle
    21B, 21C, 21D, 21G
    Sicke
    22C
    Aussparung
    24D
    zu Sicken korrespondierendes Profil
    25D
    zu Sicken orthogonal verlaufendes Profil
    30E
    Kreis
    40, 41, 42, 43, 44, 45; 46
    Schritt
    50
    Kontur
    60
    Auswahl von Seitenteilen
    70
    Anlage bzw. Vorrichtung zum Rollen einer Grundplatte
    71
    Stahlband
    72
    Rollen
    73
    Schneidvorrichtung
    80
    Auswahl von Grundplatten
    101, 102, 101A, 102A, 101B, 102B, 101C, 102C, 101D, 102D, 101E, 102E, 101F, 102F, 103F, 101G, 102G, 103G, 111, 111A, 111B, 111C, 111D, 111E, 121, 121A, 121B, 121C, 121D, 121E,
    Polsterkanal
    150F, 150G
    Lasche
    B1
    größte Breite eines Seitenteils
    B2
    kleinste Breite eines Seitenteils

Claims (27)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne (3) für einen Rücksitz oder eine Rückbank (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Stahlband (71) gerollt wird, wobei von dem gerollten Stahlband (71) eine Grundplatte (10, 10B) abgeschnitten wird, wobei ein Seitenteil (11, 11B) gepresst wird, und wobei die Grundplatte (10, 10B) und das Seitenteil (11, 11B) fest miteinander zu einem Rückenblech (5, 5B) für die Rückenlehne (3) verbunden werden, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne (3) erstreckt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenblech (5, 5B) aufgepolstert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung einer Polsterung (4) und/oder eines Bezuges geformt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in seinen längsseitigen Rändern je ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung einer Polsterung (4) und/oder eines Bezuges geformt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke (21B) geformt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne (3) für einen Rücksitz oder eine Rückbank (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung einer Polsterung (4) und/oder eines Bezuges geformt wird, wobei von dem gerollten Stahlband (71) eine Grundplatte (10, 10B) abgeschnitten wird, und wobei die Grundplatte (10, 10B) als Rückenblech (5, 5B) oder Teil eines Rückenblechs (5, 5B) in der Rückenlehne (3) verbaut wird, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne (3) erstreckt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenblech (5, 5B) aufgepolstert wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in seinen längsseitigen Rändern je ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder des Bezuges geformt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke (21B) geformt wird.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne (3) für einen Rücksitz oder eine Rückbank (1) eines Kraftfahrzeuges, wobei ein Stahlband (71) gerollt wird, wobei von dem gerollten Stahlband (71) eine Grundplatte (10, 10B) abgeschnitten wird, und wobei die Grundplatte (10, 10B) mit einer Polsterung (4) aufgepolstert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder eines Bezuges geformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in seinen längsseitigen Rändern je ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder des Bezuges geformt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stahlband (71) derart gerollt wird, dass in seiner Längsrichtung zumindest ein Profil oder eine Sicke (21B) geformt wird.
  14. Rückenlehne (3) für einen Rücksitz oder eine Rückbank (1) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine gemäß einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellte Rückenlehne (3), wobei die Rückenlehne (3) eine Polsterung (4) und ein hinter der Polsterung (4) angeordnetes Rückenblech (5, 5B) umfasst, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Drittel des Rückenblechs (5, 5B) aus einem gerollten Blech bestehen.
  15. Rückenlehne (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einen gerollten Rand des Rückenblechs (5, 5B) ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder eines Bezuges geformt ist.
  16. Rückenlehne (3) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenblech (5, 5B) eine zumindest zwei Drittel des Rückenblechs (5, 5B) umfassende gerollte Grundplatte (10, 10B) aufweist, die fest mit einem gepressten Seitenteil (11, 11B) verbunden ist.
  17. Rückenlehne (3) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Rand der Grundplatte (10, 10B) ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder des Bezuges geformt ist.
  18. Rückenlehne (3) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Rand des Seitenteils ein Polsterkanal (101, 102, 101B, 102B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder des Bezuges geformt ist.
  19. Rückenlehne (3) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (11, 11B) von dem Polsterkanal (111, 111B) an zumindest zwei Seiten eingefasst ist.
  20. Rückenlehne (3) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (11, 11B) von dem Polsterkanal (111, 111B) an drei Seiten eingefasst ist.
  21. Rückenlehne (3) nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil (11, 11B) aus einem Material mit einer geringeren Zugfestigkeit als das Material der Grundplatte (10, 10B) besteht.
  22. Rückenlehne (3) nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechdicke des Seitenteils (11, 11B) großer ist als die Blechdicke der Grundplatte (10, 10B).
  23. Rückenlehne (3) nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Grundplatte (10, 10B) zumindest doppelt so groß ist wie die Fläche des Seitenteils.
  24. Rückenlehne (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenblech (5, 5B) an einer Seite einen, insbesondere als Hutprofil ausgestalteten, Profilträger (12) umfasst.
  25. Rückenlehne (3) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilträger (12) einen Polsterkanal (121, 121B) zur Befestigung der Polsterung (4) und/oder des Bezuges umfasst.
  26. Rückenlehne (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rückenblech (5, 5B) ein in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufendes Profil bzw. eine Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Sicke (21B) geformt ist.
  27. Rücksitz oder Rückbank (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Rücksitz oder die Rückbank (1) eine Rückenlehne (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 26 umfasst.
DE200610041524 2006-09-05 2006-09-05 Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges Expired - Fee Related DE102006041524B3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610041524 DE102006041524B3 (de) 2006-09-05 2006-09-05 Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
PCT/EP2007/006716 WO2008028543A1 (de) 2006-09-05 2007-07-30 Rückenlehne für einen rücksitz eines kraftfahrzeuges
US12/439,129 US9643524B2 (en) 2006-09-05 2007-07-30 Backrest for a rear seat of a motor vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610041524 DE102006041524B3 (de) 2006-09-05 2006-09-05 Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006041524B3 true DE102006041524B3 (de) 2009-01-15

Family

ID=40121745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610041524 Expired - Fee Related DE102006041524B3 (de) 2006-09-05 2006-09-05 Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006041524B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013014087A1 (de) * 2013-08-27 2015-03-05 Johnson Controls Gmbh Sitzstruktur, Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes
US9643524B2 (en) 2006-09-05 2017-05-09 Faurecia Autositze Gmbh Backrest for a rear seat of a motor vehicle

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046427A1 (de) * 1980-12-10 1982-07-15 Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim Rueckenlehne fuer einen fahrzeugsitz
EP0875416A2 (de) * 1997-04-29 1998-11-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Kippbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
US6260924B1 (en) * 1999-08-11 2001-07-17 Johnson Controls Technology Company Modular seat back system
DE10022984A1 (de) * 2000-05-05 2001-11-08 Volkswagen Ag Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz
DE20204180U1 (de) * 2001-03-21 2002-06-20 Keiper Gmbh & Co Strukturträger für einen Fahrzeugsitz
DE10126014C1 (de) * 2001-05-28 2003-01-09 Porsche Ag Klappbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeugs
DE10142981A1 (de) * 2001-09-01 2003-03-27 Keiper Gmbh & Co Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE10153156A1 (de) * 2001-10-27 2003-05-15 Keiper Gmbh & Co Kg Polsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE202004019560U1 (de) * 2004-12-18 2005-03-31 Faurecia Autositze Gmbh & Co Lehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz
DE102005005485A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Fondlehnenrahmen für ein Fondlehnenteil eines Fahrzeugsitzes und Verfahren zu dessen Herstellung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3046427A1 (de) * 1980-12-10 1982-07-15 Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim Rueckenlehne fuer einen fahrzeugsitz
EP0875416A2 (de) * 1997-04-29 1998-11-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Kippbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
US6260924B1 (en) * 1999-08-11 2001-07-17 Johnson Controls Technology Company Modular seat back system
DE10022984A1 (de) * 2000-05-05 2001-11-08 Volkswagen Ag Rückenlehne für einen Kraftfahrzeugsitz
DE20204180U1 (de) * 2001-03-21 2002-06-20 Keiper Gmbh & Co Strukturträger für einen Fahrzeugsitz
DE10126014C1 (de) * 2001-05-28 2003-01-09 Porsche Ag Klappbare Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeugs
DE10142981A1 (de) * 2001-09-01 2003-03-27 Keiper Gmbh & Co Lehnenpolsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE10153156A1 (de) * 2001-10-27 2003-05-15 Keiper Gmbh & Co Kg Polsterträger für einen Fahrzeugsitz
DE202004019560U1 (de) * 2004-12-18 2005-03-31 Faurecia Autositze Gmbh & Co Lehnenrahmen für einen Fahrzeugsitz
DE102005005485A1 (de) * 2005-02-04 2006-08-10 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Fondlehnenrahmen für ein Fondlehnenteil eines Fahrzeugsitzes und Verfahren zu dessen Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9643524B2 (en) 2006-09-05 2017-05-09 Faurecia Autositze Gmbh Backrest for a rear seat of a motor vehicle
DE102013014087A1 (de) * 2013-08-27 2015-03-05 Johnson Controls Gmbh Sitzstruktur, Fahrzeugsitz und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208401T2 (de) Gitterrohrrahmen für lastwagen-führerhaus
DE10304642A1 (de) Fahrzeugsitzanordnung
DE102005060446A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE102006052281B4 (de) Abstützelement für einen Cockpitträger
DE102013213995B4 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102010045586A1 (de) Rahmenstruktur für den Karosserieboden eines Kraftfahrzeuges, Bodeneinheit, Unterbau und Fahrzeugkarosserie
DE102006047868B4 (de) Fahrzeugsitz
DE102008061990A1 (de) Verstärkung für eine Rücksitz-Rückenlehne
DE102010018638B4 (de) Fahrzeug mit einer Trägerstruktur eines Sitzquerträgers
WO2008028543A1 (de) Rückenlehne für einen rücksitz eines kraftfahrzeuges
EP1357019A2 (de) Bodengruppe für ein Fahrerhaus
DE102005017114A1 (de) Flansch für starre Struktur eines Fahrzeugsitzes, Fahrzeugsitz mit solch einem Flansch und Verfahren zur Herstellung eines solchen Flansches
DE102012013081B4 (de) Fahrzeugsitz mit einem Gurtschloss
DE102007040229A1 (de) Fahrzeugsitz
DE102006041528B4 (de) Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
DE102006041524B3 (de) Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
DE102008055103A1 (de) Sitzstruktur
DE10240042A1 (de) Sitzbank für ein Fahrzeug mit einer kippbaren Rücklehne
DE102006041532B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
DE102005052727A1 (de) Stützvorrichtung, mit solcher Vorrichtung versehenes Sitzelement und Montageverfahren eines Sitzelementes
DE102011012124A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens, insbesondere mit Heckantriebsaggregat
WO2008028583A2 (de) Rückenlehne für eine rücksitz eines kraftfahrzeuges
DE102017222015A1 (de) Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums
DE10230562C1 (de) Sitzbank für ein Fahrzeug mit einer kippbaren Rücklehne
DE102013014087B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer Sitzstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
R031 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent unamended now final

Effective date: 20120218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee