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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen
Rücksitz
oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges.
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Die
DE 198 44 323 C1 offenbart
einen Rahmen und eine Schale eines Fahrzeugsitzes mit einem Basisbereich
und zwei dazu abgewinkelten Seitenflanschen, die eine größere Festigkeit
aufweisen als der Basisbereich. Der Basisbereich und die Seitenflansche
werden aus einer ebenen Platine gefertigt, die sich aus einem mittleren
Materialbereich geringerer Materialstärke und zwei Seitenstreifen
mit größerer Materialstärke als
der mittlere Bereich zusammensetzt. Der mittlere Materialbereich
ist dabei mit den Seitenstreifen durch je eine Schweißnaht verbunden.
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Die
DE 44 02 864 C2 offenbart
einen Rückenlehnen-Polsterträger für Rücksitze
von Kraftfahrzeugsitzen, der aus wenigstens einem Blechprägeteil besteht,
wobei an der Randzone eines ersten, einen umlaufenden Rahmen bildenden
Blechprägeteils
ein zweiter Blechprägeteil
anliegt, der mit dem ersten Blechprägeteil verbunden ist, und wobei
die Randzone des ersten Blechprägeteils
zusammen mit der sie bedeckenden Randzone des zweiten Blechprägeteils
einen Rahmen bildet, bei dem mindestens ein Schenkel als Hohlkasten
ausgeführt
ist.
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Die
DE 2006 000 850 A1 offenbart
einen Lehnenpolsterträger
für einen
Fahrzeugsitz bestehend aus einem Grundblech und einem mit diesem fest
verbundenen Verstärkungsrahmen,
wobei das Grundblech aus zwei oder mehreren miteinander in Überlappungsbereichen
zumindest teilweise flächig aneinander
liegenden und miteinander verbundenen Grundblechteilen besteht,
deren Ausrichtung zueinander wählbar
ist und dadurch die Fläche
der Überlappungsbereiche
und die Höhe
oder Breite des Lehnenpolsterträgers
modular gestaltbar ist.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, die Kosten für die Herstellung einer Rückenlehne
für einen
Rücksitz bzw.
eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges bzw. für die
Herstellung eines Rücksitzes
bzw. einer Rückbank
eines Kraftfahrzeuges zu senken. Es ist zudem Aufgabe der Erfindung,
einen verbesserten Kraftfahrzeugsitz bzw. eine verbesserte Rückenlehne
für einen
Rücksitz
bzw. eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges anzugeben.
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Vorgenannte
Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen Rücksitz oder
eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst,
wobei ein erstes Blech und zumindest ein zweites Blech ausgeformt
wird, wobei das erste Blech und das zweite Blech zu einem Rückenblech für die Aufrechterhaltung
eines Überlebensraums
in dem Kraftfahrzeug verschweißt
werden, oder wobei das erste Blech und das zweite Blech zu einem
Rückenblech
verschweißt
werden, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt.
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Das
Rückenblech
für die
Aufrechterhaltung eines Überlebensraums
in dem Kraftfahrzeug erstreckt sich dabei insbesondere im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne.
Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler
Richtung im Wesentlichen über
die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Ein Rückenblech
erstreckt sich im Sinne der Erfindung insbesondere dann im Wesentlichen über die
gesamte Rückenlehne,
wenn es sich in ihrer Längsrichtung
sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt.
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Ein
Rücksitz
bzw. eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne
umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
im Sinne der Erfindung insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren
Rückenlehne.
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Ausgeformt
soll im Sinne der Erfindung insbesondere bedeuten, dass ein Blech
nach dem Ausformen zumindest seine wesentlichen und/oder wichtigsten
Formeigenschaften besitzt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech
aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das erste Blech durch Pressen ausgeformt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite
Blech durch Rollen ausgeformt. Dabei wird das zweite Blech in weiterhin
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung derart gerollt, dass in
zumindest einem längsseitigen
Rand ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder
eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird das zweite Blech derart gerollt, dass in seinen
längsseitigen
Rändern
je ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines
Bezuges geformt wird.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das zweite
Blech mit zumindest einem, insbesondere in Längsrichtung des zweiten Blechs
verlaufenden, Profil oder mit zumindest einer, insbesondere in Längsrichtung
des zweiten Blechs verlaufenden, Sicke ausgeformt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Grundplatte aus einem Stahl mit einer Festigkeit von zumindest 800
N/mm2.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird auf das
Rückenblech
ein, insbesondere als Hutprofil ausgestalteter, Profilträger geschweißt. In weiterhin
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein, insbesondere
als Hutprofil ausgestalteter, Profilträger mit dem ersten Blech und
dem zweiten Blech verschweißt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein,
insbesondere als Hutprofil ausgestalteter, Profilträger in einem
Bereich, in dem sich der Profilträger, das erste Blech und das
zweite Blech überlappen,
mit dem ersten Blech und/oder dem zweiten Blech verschweißt.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Fläche des
zweiten Blechs zumindest doppelt so groß wie die Fläche des
ersten Blechs. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
umfasst das zweite Blech zumindest zwei Drittel des Rückenblechs.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen
Rücksitz
oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst,
wobei ein Stahlband gerollt wird, wobei von dem gerollten Stahlband
eine Grundplatte abgeschnitten wird, wobei ein Seitenteil gepresst
wird, und wobei die Grundplatte und das Seitenteil fest miteinander
zu einem Rückenblech
für die
Rückenlehne verbunden
werden, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Dabei umfasst die Grundplatte insbesondere zumindest
zwei Drittel des Rückenblechs.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech
aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das Stahlband derart gerollt, dass in zumindest einem längsseitigen
Rand ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder
eines Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen
Rändern
je ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder eines
Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner Längsrichtung
zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen
Rücksitz
oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst,
wobei ein Stahlband derart gerollt wird, dass in zumindest einem
längsseitigen
Rand ein Polsterkanal zur Befestigung einer Polsterung und/oder
eines Bezuges geformt wird, wobei von dem gerollten Stahlband eine
Grundplatte abgeschnitten wird, und wobei die Grundplatte als Rückenblech
oder Teil eines Rückenblechs
in der Rückenlehne
verbaut wird, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt. Dabei umfasst die Grundplatte insbesondere zumindest
zwei Drittel des Rückenblechs.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Rückenblech
aufgepolstert. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen
Rändern
je ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des
Bezuges geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner Längsrichtung
zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne
für einen
Rücksitz
oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges gelöst,
wobei ein Stahlband gerollt wird, wobei von dem gerollten Stahlband
eine Grundplatte abgeschnitten wird, und wobei die Grundplatte mit
einer Polsterung aufgepolstert wird.
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Ein
Rücksitz
bzw. eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne
umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
im Sinne der Erfindung insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren
Rückenlehne.
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Die
Grundplatte erstreckt sich dabei vorteilhafterweise über zumindest
zwei Drittel der Rückenlehne.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Stahlband derart
gerollt, dass in zumindest einem längsseitigen Rand ein Polsterkanal
zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges geformt wird.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das
Stahlband derart gerollt, dass in seinen längsseitigen Rändern je
ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder des Bezuges
geformt wird. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
wird das Stahlband derart gerollt, dass in seiner Längsrichtung
zumindest ein Profil oder eine Sicke geformt wird.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch eine Rückenlehne
für einen
Rücksitz
oder eine Rückbank
eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eine gemäß einem vorgenannten Verfahren
hergestellte Rückenlehne,
gelöst,
wobei die Rückenlehne
eine Polsterung und ein hinter der Polsterung angeordnetes Rückenblech
umfasst, das sich im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne
erstreckt, und wobei zumindest zwei Drittel des Rückenblechs
aus einem gerollten Blech bestehen. Ein gerolltes Blech ist im Sinne
der Erfindung insbesondere ein durch Rollen hergestelltes Blech.
Dabei wird ein wesentlicher bzw. überwiegender Teil der (End-)Kontur
des Bleches nicht durch Pressen bzw. Prägen sondern durch Rollen erzeugt.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einem gerollten
Rand des Rückenblechs
ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges
geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
weist das Rückenblech
eine zumindest zwei Drittel des Rückenblechs umfassende gerollte
Grundplatte auf, die fest mit einem gepressten Seitenteil verbunden
ist. Ein gepresstes Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere
ein durch Pressen bzw. Prägen
hergestelltes Blech. Dabei wird ein wesentlicher bzw. überwiegender
Teil der Kontur des Bleches durch Pressen bzw. Prägen erzeugt.
In einen Rand der Grundplatte ist in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder
des Bezuges geformt. Es kann ein derartiger Polsterkanal vorgesehen
sein, der im Wesentlichen vertikal verläuft. Im Wesentlichen vertikal
ist dabei eine Richtung, die im Wesentlichen vertikal ist, wenn
die Rückenlehne
in einer aufrechten Position ist.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in einem
Rand des Seitenteils ein Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung
und/oder des Bezuges geformt, wobei das das Seitenteil in weiterhin
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung von dem Polsterkanal an
zumindest zwei Seiten und/oder an drei Seiten eingefasst ist.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das
Seitenteil aus einem Material mit einer geringeren Zugfestigkeit
als das Material der Grundplatte. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung besteht die Grundplatte aus einem Stahl mit einer
Zugfestigkeit von zumindest 800 N/mm2. In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Blechdicke
des Seitenteils größer als
die Blechdicke der Grundplatte. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ist die Fläche der
Grundplatte zumindest doppelt so groß wie die Fläche des
Seitenteils.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst das
Rückenblech
an einer Seite einen, insbesondere als Hutprofil ausgestalteten, Profilträger, wobei
der Profilträger
vorteilhafterweise einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder
des Bezuges umfasst. Dieser Polsterkanal verläuft in vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung im Wesentlichen vertikal.
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In
weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in das Rückenblech
ein in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufendes Profil bzw.
eine Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende Sicke geformt.
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Vorgenannte
Aufgabe wird zudem durch einen Rücksitz
oder eine Rückbank
mit einer vorgenannten Rückenlehne
gelöst.
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Eine
Rückenblech
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein Blech, dass der Aufrechterhaltung eines
so genannten Überlebensraums
dient (vgl. auch
DE
100 22 984 A1 ).
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Kraftfahrzeug
im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr
benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung
sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor
beschränkt.
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Weitere
Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen.
Dabei zeigen:
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1 einen
Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines Rücksitzes
bzw. einer Rückbank eines
Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung,
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2 ein
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs
für die
Rückenlehne
eines Rücksitzes bzw.
einer Rückbank
gemäß 1 in
einer perspektivischen Darstellung,
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3 das
Rückenblech
gemäß 2 in
einer Draufsicht,
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4 das
Rückenblech
gemäß 2 in
einer Explosionsdarstellung,
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5 das
Rückenblech
gemäß 2 in
einer Querschnittsdarstellung,
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6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs,
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7 das
Rückenblech
gemäß 6 in
einer Draufsicht,
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8 das
Rückenblech
gemäß 6 in
einer Explosionsdarstellung,
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9 das
Rückenblech
gemäß 6 in
einer Querschnittsdarstellung,
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10 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs,
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11 das
Rückenblech
gemäß 10 in einer
Draufsicht,
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12 das
Rückenblech
gemäß 10 in einer
Explosionsdarstellung,
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13 das
Rückenblech
gemäß 10 in einer
Querschnittsdarstellung,
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14 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs,
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15 das
Rückenblech
gemäß 14 in einer
Draufsicht,
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16 das
Rückenblech
gemäß 14 in einer
Explosionsdarstellung,
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17 das
Rückenblech
gemäß 14 in einer
Querschnittsdarstellung,
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18 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs,
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19 das
Rückenblech
gemäß 18 in einer
Draufsicht,
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20 das
Rückenblech
gemäß 18 in einer
Explosionsdarstellung,
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21 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs,
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22 das
Rückenblech
gemäß 21 in einer
Draufsicht,
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23 das
Rückenblech
gemäß 21 in einer
Explosionsdarstellung,
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24 das
Rückenblech
gemäß 21 in einer
Querschnittsdarstellung,
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25 einen
Ausschnitt der Querschnittsdarstellung gemäß 24,
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26 ein
Ausführungsbeispiel
eines Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines
Kraftfahrzeuges,
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26 ein
Ausführungsbeispiel
einer Anlage bzw. Vorrichtung zum Rollen einer Grundplatte,
-
27 ein
Ausführungsbeispiel
für eine Auswahl
von Seitenteilen,
-
28 ein
Ausführungsbeispiel
einer Anlage zum Rollen von Grundplatten,
-
29 ein
Ausführungsbeispiel
für eine Auswahl
von Grundplatten,
-
30 ein
Ausführungsbeispiel
einer Grundplatte vor dem Formen eines im Wesentlichen vertikalen
Polsterkanals,
-
31 ein
Ausführungsbeispiel
der Grundplatte gemäß 30 nach
dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals,
-
32 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
einer Grundplatte vor dem Formen eines im Wesentlichen vertikalen
Polsterkanals und
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33 ein
Ausführungsbeispiel
der Grundplatte gemäß 32 nach
dem Formen des im Wesentlichen vertikalen Polsterkanals.
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1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines Rücksitzes
bzw. einer Rückbank
1 eines
Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. Der Rücksitz bzw.
die Rückbank
1 umfasst
ein Sitzteil
2 und eine Rückenlehne
3. Die Rückenlehne
3 umfasst eine
Polsterung
4 und ein hinter der Polsterung
4 angeordnetes
Rückenblech
5.
Hinter dem Rückenblech
5 kann
eine Verkleidung
6, wie z. B. ein Bezug, vorgesehen sein.
Die Rückenlehne
3 kann
einen – nicht dargestellten – mit dem
Rückenblech
5 verbundenen Rahmen
umfassen. Beispiele derartiger Rahmen sind z. B. in der
DE 10 2005 005 485 ,
der
DE 20 2004 019
560 U1 und der
DE
101 42 981 A1 offenbart. Der Rücksitz bzw. die Rückbank
1 umfasst
zudem eine – nicht
dargestellte – Kopfstütze. Die
Elemente in
1 sind unter Berücksichtigung
von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu
gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen
einiger Elemente in
1 übertrieben gegenüber anderen
Elementen dargestellt, um das Verständnis des Ausführungsbeispiels
zu verbessern.
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2 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
des Rückenblechs 5 in
einer perspektivischen Darstellung, 3 zeigt
das Rückenblech 5 in
einer Draufsicht, 4 zeigt das Rückenblech 5 in
einer Explosionsdarstellung, und 5 zeigt
das Rückenblech 5 in
einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5 umfasst
eine gerollte Grundplatte 10 und ein gepresstes Seitenteil 11,
das in dem mit Bezugszeichen 13 bezeichneten Bereich auf
Stoß mit
der Grundplatte 10 verschweißt ist. Das Seitenteil 11 ist
ein Ausführungsbeispiel
für ein
erstes Blech im Sinne der Ansprüche.
Die Grundplatte 10 ist ein Ausführungsbeispiel für ein zweites
Blech im Sinne der Ansprüche. Die
der mit der Grundplatte 10 verbundenen Seite des Seitenteils 11 abgewandte
Seite des Seitenteils 11 ist an die Kontur 50 eines
Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei
ist das Seitenteil 11 vorteilhafterweise derart ausgestaltet,
dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest
20% variiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel variiert die
Breite des Seitenteils 11 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um 60%, d. h. die kleinste Breite B2 des Seitenteils 11 beträgt 40% der
größten Breite
B1 des Seitenteils 11. Die Fläche der Grundplatte 10 ist
zumindest doppelt so groß wie
die Fläche
des Seitenteils 11.
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In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11 ist ein Polsterkanal 111 zur
Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt,
der das Seitenteil 11 an drei Seiten einfasst. In den oberen
und den unteren Rand der Grundplatte 10 ist ebenfalls je ein
Polsterkanal 102 bzw. 101 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder
eines Bezuges geformt. Das Rückenblech 5 umfasst
an der dem Seitenteil 11 abgewandten Seite der Grundplatte 10 einen
als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 12, der einen
Polsterkanal 121 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder
eines Bezuges umfasst. Der Profilträger 12 ist an mit
Bezugszeichen 14 und 15 bezeichneten Stellen mit
der Grundplatte 10 verschweißt.
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6 zeigt
ein zum Rückenblech 5 alternatives
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5A in einer
perspektivischen Darstellung. 7 zeigt
das Rückenblech 5A in
einer Draufsicht, 8 zeigt das Rückenblech 5A in
einer Explosionsdarstellung, und 9 zeigt
das Rückenblech 5A in
einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5A umfasst eine
der Grundplatte 10 entsprechende gerollte Grundplatte 10A und
ein dem Seitenteil 11 entsprechendes gepresstes Seitenteil 11A,
das sich in dem mit Bezugszeichen 20A bezeichneten Bereich
mit der Grundplatte 10A überlappt und in diesem Bereich 20A mit
der Grundplatte 10A verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10A verbundenen
Seite des Seitenteils 11A abgewandte Seite des Seitenteils 11A ist ebenfalls
an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges
angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11A ebenfalls vorteilhafterweise
derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10A ist
zumindest doppelt so groß wie
die Flache des Seitenteils 11A. In einen Teil des Randes
des Seitenteils 11A ist ein dem Polsterkanal 111entsprechender
Polsterkanal 111A geformt. Die Grundplatte 10A umfasst
den Polsterkanälen 101 und 102 entsprechende
Polsterkanäle 101A und 102A.
Zudem umfasst das Rückenblech 5A einen
dem Profilträger 12 entsprechenden Profilträger 12A,
der einen Polsterkanal 121A umfasst. Der Profilträger 12A ist
an mit Bezugszeichen 14A und 15A bezeichneten
Stellen mit der Grundplatte 10A verschweißt.
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10 zeigt
ein zum Rückenblech 5A alternatives
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5B in
einer perspektivischen Darstellung. 11 zeigt das
Rückenblech 5B in
einer Draufsicht, 12 zeigt das Rückenblech 5B in
einer Explosionsdarstellung, und 13 zeigt
das Rückenblech 5B in
einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5B umfasst eine
der Grundplatte 10A entsprechende gerollte Grundplatte 10B und
ein dem Seitenteil 11A entsprechendes gepresstes Seitenteil 11B,
das sich in dem mit Bezugszeichen 20B bezeichneten Bereich
mit der Grundplatte 10B überlappt und in diesem Bereich 20B mit
der Grundplatte 10B verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10B verbundenen
Seite des Seitenteils 11B abgewandte Seite des Seitenteils 11B ist ebenfalls
an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges
angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11B ebenfalls vorteilhafterweise
derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10B ist
zumindest doppelt so groß wie
die Fläche
des Seitenteils 11B. In die Grundplatte 11B sind
in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende – durch das Rollen der Grundplatte 10B geformte – Profile
bzw. Sicken 21B geformt. Die Grundplatte 10B umfasst
den Polsterkanälen 101A und 102A entsprechende
Polsterkanäle 101B und 102B.
In einen Teil des Randes des Seitenteils 11B ist ein dem
Polsterkanal 111A entsprechender Polsterkanal 111B geformt.
Zudem umfasst das Rückenblech 5B einen
dem Profilträger 12A entsprechenden
Profilträger 12B,
der einen Polsterkanal 121B umfasst. Der Profilträger 12B ist
an mit Bezugszeichen 14B und 15B bezeichneten
Stellen mit der Grundplatte 10B verschweißt.
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14 zeigt
ein zum Rückenblech 5B alternatives
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5C in
einer perspektivischen Darstellung. 15 zeigt das
Rückenblech 5C in
einer Draufsicht, 16 zeigt das Rückenblech 5C in
einer Explosionsdarstellung, und 17 zeigt
das Rückenblech 5C in
einer Querschnittsdarstellung. Das Rückenblech 5C umfasst eine
der Grundplatte 10B entsprechende gerollte Grundplatte 10C mit
in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden – durch
das Rollen der Grundplatte 10C geformten – Profilen
bzw. Sicken 21C und ein dem Seitenteil 11B entsprechendes
gepresstes Seitenteil 11C, das sich in dem mit Bezugszeichen 20C bezeichneten
Bereich mit der Grundplatte 10C überlappt und in diesem Bereich 20C mit
der Grundplatte 10C verschweißt ist. Im Gegensatz zu der
Ausgestaltung des Rückenblechs 5B ist
dabei das Seitenteil 11C im Bereich 20C über der
Grundplatte 10C angeordnet. Dazu weist das Seitenteil 11C entsprechend
zu den Profilen bzw. Sicken 21C korrespondierende Aussparungen 22C auf.
Die der mit der Grundplatte 10C verbundenen Seite des Seitenteils 11C abgewandte
Seite des Seitenteils 11C ist an die Kontur 50 eines
Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei
ist das Seitenteil 11C ebenfalls vorteilhafterweise derart
ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10C ist
zumindest doppelt so groß wie
die Fläche
des Seitenteils 11C. In einen Teil des Randes des Seitenteils 11C ist
ein dem Polsterkanal 111B entsprechender Polsterkanal 111C geformt.
Die Grundplatte 10C umfasst den Polsterkanälen 101B und 102B entsprechende
Polsterkanäle 101C und 102C.
Zudem umfasst das Rückenblech 5C einen
dem Profilträger 12B entsprechenden
Profilträger 12C,
der einen Polsterkanal 121C umfasst. Der Profilträger 12C ist an
mit Bezugszeichen 14C und 15C bezeichneten Stellen
mit der Grundplatte 10C verschweißt.
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18 zeigt
ein weiteres zum Rückenblech 5B alternatives
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5D in
einer perspektivischen Darstellung. 19 zeigt
das Rückenblech 5D in
einer Draufsicht und 20 zeigt das Rückenblech 5D in
einer Explosionsdarstellung. Das Rückenblech 5D umfasst
eine der Grundplatte 10B entsprechende gerollte Grundplatte 10D mit
in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden Profilen bzw. Sicken 21D und
ein dem Seitenteil 11B entsprechendes gepresstes Seitenteil 11D,
das mit der Grundplatte 10D verschweißt ist. In das Seitenteil 11D sind
zu den Profilen bzw. Sicken 21D korrespondierende Profile 24D geformt.
Zudem ist in das Seitenteil 11D ein zu den Profilen bzw.
Sicken 21D orthogonal verlaufendes Profil 25D geformt.
Ein dem Profil 25D entsprechendes Profil kann auch – in alternativer
aber weniger vorteilhaften Ausgestaltung – auf das Seitenteil 11D geschweißt werden.
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Die
der mit der Grundplatte 10D verbundenen Seite des Seitenteils 11D abgewandte
Seite des Seitenteils 11D ist an die Kontur 50 eines
Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei
ist das Seitenteil 11D ebenfalls vorteilhafterweise derart
ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges
um zumindest 20% variiert. Die Fläche der Grundplatte 10D ist
zumindest doppelt so groß wie
die Fläche
des Seitenteils 11D. In einen Teil des Randes des Seitenteils 11D ist
ein dem Polsterkanal 111B entsprechender Polsterkanal 111D geformt.
Die Grundplatte 10D umfasst den Polsterkanälen 101B und 102B entsprechende
Polsterkanäle 101D und 102D.
Zudem umfasst das Rückenblech 5D einen
dem Profilträger 12B entsprechenden
Profilträger 12D,
der einen Polsterkanal 121D umfasst. Der Profilträger 12D ist
mit der Grundplatte 10D verschweißt.
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21 zeigt
ein zum Rückenblech 5 alternatives
Ausführungsbeispiel
eines Rückenblechs 5E in einer
perspektivischen Darstellung. 22 zeigt
das Rückenblech 5E in
einer Draufsicht, 23 zeigt das Rückenblech 5E in
einer Explosionsdarstellung, und 24 und 25 zeigen
das Rückenblech 5E in
einer Querschnittsdarstellung, wobei 25 einen
in 24 durch einen mit Bezugszeichen 30E bezeichneten
Kreis markierten Ausschnitt aus 24 zeigt. Das
Rückenblech 5E umfasst
eine der Grundplatte 10 entsprechende gerollte Grundplatte 10E und
ein dem Seitenteil 11 entsprechendes gepresstes Seitenteil 11E,
das sich in dem mit Bezugszeichen 26E bezeichneten Bereich
mit der Grundplatte 10E überlappt und in diesem Bereich 26E mit
der Grundplatte 10E verschweißt ist. Die der mit der Grundplatte 10E verbundenen
Seite des Seitenteils 11E abgewandte Seite des Seitenteils 11E ist
ebenfalls an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis
des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11E ebenfalls
vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung
des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Die Fläche der
Grundplatte 10E ist zumindest doppelt so groß wie die
Fläche
des Seitenteils 11E.
-
Das
Rückenblech 5E umfasst
weiterhin einen dem Profilträger 12 entsprechenden
als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 12E sowie einen
ebenfalls als Hutprofil ausgestalteten Profilträger 28E, der im Bereich 26E sowie
in einem mit Bezugszeichen 27E bezeichneten Bereich mit
der Grundplatte 10E verschweißt ist. Der Profilträger 12E ist
an mit Bezugszeichen 14E und 15E bezeichneten
Stellen mit der Grundplatte 10E verschweißt.
-
In
einen Teil des Randes des Seitenteils 11E ist ein dem Polsterkanal 111 entsprechender
Polsterkanal 111E geformt. Die Grundplatte 10E umfasst
zudem den Polsterkanälen 101 und 102 entsprechende Polsterkanäle 101E und 102E.
Einen weiteren, dem Polsterkanal 121 entsprechenden, Polsterkanal 121E umfasst
der Profilträger 12E.
-
In
einer vorteilhaften Ausgestaltung bestehen die Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E aus
einem Material mit geringerer Zugfestigkeit als das Material der
Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E.
Dabei bestehen die Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E in
einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit
von zumindest 800 N/mm2. In einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blechdicke der Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E größer als
die Blechdicke der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E derart
symmetrisch ausgestaltet, dass ein den Seitenteilen 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E entsprechendes
Seitenteil entweder links oder rechts an einer entsprechenden Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E angeschweißt werden
kann.
-
26 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
eines Verfahrens zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Rücksitz oder eine Rückbank eines
Kraftfahrzeuges, wie z. B. einer der Rückenlehnen 5, 5A, 5B, 5C, 5D und 5E.
Dabei wird in einem Schritt 40 ein Seitenteil, das einem
der Seitenteile 11, 11A, 11B, 11C, 11D und 11E entspricht,
gepresst. Dabei können – wie in 27 dargestellt – Seitenteile 61, 62, 63, 64, 65, 66 gepresst
werden, die an unterschiedliche Konturen von Radhäusern angepasst
sind. Dabei kann jedes der Seitenteile 61, 62, 63, 64, 65, 66 z.
B. entsprechend den Seitenteilen 11, 11A, 11B, 11C, 11D oder 11E ausgestaltet
sein.
-
In
einem Schritt 41 zur Herstellung einer Grundplatte, die
einer der Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D und 10E entspricht,
wird – mittels
einer beispielhaft in 28dargestellten Anlage bzw. Vorrichtung 70 bzw.
mittels in einer derartigen Anlage bzw. Vorrichtung 70 vorgesehener
Rollen 72 – ein Stahlband 71 gerollt,
wobei sowohl die Polsterkanäle 101, 102, 101A, 102A, 101B, 102B, 101C, 102C, 101D, 102D, 101E und 102E als
auch die Sicken 21B, 21C und 21D durch
das Rollen in das Stahlband 71 und damit in die spätere Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E geformt
werden. Dem Schritt 41 folgt ein Schritt 42, in
dem von dem gerollten Stahlband 71 – mittels einer Schneidvorrichtung 73 – die Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E abgeschnitten
wird. Dabei können – wie in 29 dargestellt – Grundplatten 81, 82, 83, 84 unterschiedlicher
Länge zugeschnitten
werden. Dabei kann jede der Grundplatten 81, 82, 83, 84 z.
B. entsprechend den Grundplatten 10, 10A, 10B, 10C, 10D oder 10E ausgestaltet
sein.
-
Es
folgt ein Schritt 43, in dem aus einer Auswahl 60 von
Seitenteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und
einer Auswahl 80 von Grundplatten 81, 82, 83, 84 jeweils
eine Grundplatte 81, 82, 83 bzw. 84 und
ein Seitenteil 61, 62, 63, 64, 65 bzw. 66 zu
einem Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E miteinander
verschweißt
werden. Darüber
hinaus wird der Profilträger 12, 12A, 12B, 12C, 12D oder 12E bzw. 28E einer Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E bzw. dem
Seitenteil 11E verschweißt. Zur Herstellung eines Rückenblechs
für eine
nicht geteilte bzw. nicht teilbare Rückenlehne ist vorteilhafterweise
vorgesehen, dass statt des mit einem Polsterkanal 121, 121A, 121B, 121C, 121D bzw. 121E versehenen Profilträgers 12, 12A, 12B, 12C, 12D oder 12E ein dem
Seitenteil 11, 11A, 11B, 11C, 11D bzw. 11E (jedoch „spiegelverkehrt”) entsprechendes
Seitenteil mit der Grundplatte 10, 10A, 10B, 10C, 10D bzw. 10E verschweiß wird.
Es wird gegebenenfalls ein Rahmen auf das Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E geschweißt. Dem
Schritt 43 folgt ein Schritt 44, in dem das Rückenblech 5, 5A, 5B, 5C, 5D oder 5E aufgepolstert
wird.
-
Alternativ
zum Schritt 43 folgt den Schritten 40 bzw. 42 ein
Schritt 45, in dem – wie
beispielhaft in 30 und 32 dargestellt – eine Lasche 150F bzw.
Laschen 150G in eine Grundplatte 10F bzw. 10G geschnitten
und aus den Laschen 150F bzw. 150G – wie beispielhaft
in 31 und 33 dargestellt – ein vertikaler
Polsterkanal 103F bzw. 103G geformt wird. Dabei
kann die in 31 dargestellte Grundplatte 10F die
Grundplatten 10, 10A bzw. 10E und der
Polsterkanal 103F die Polsterkanäle 121, 121A bzw. 121E ersetzen.
Bezugszeichen 101F und 102Fbezeichnen den Polsterkanälen 101, 101A und 101E bzw. 102, 102A und 102E entsprechende
Polsterkanäle.
Die in 33 dargestellte Grundplatte 10G kann
die Grundplatten 10B, 10C bzw. 10D und der
Polsterkanal 103G die Polsterkanäle 121B, 121C bzw. 121D ersetzen.
Bezugszeichen 101G und 102G bezeichnen den Polsterkanälen 101B, 101C und 101D bzw. 102B, 102C und 102D entsprechende Polsterkanäle, und
Bezugszeichen 21G bezeichnet den Sicken 21B, 21C und 21D entsprechende
Sicken. Dem Schritt 45 folgt ein Schritt 46, in
dem aus einer Auswahl 60 von Seitenteilen 61, 62, 63, 64, 65, 66 und
einer Auswahl 80 von Grundplatten 81, 82, 83, 84 jeweils
eine Grundplatte 81, 82, 83 bzw. 84 und
ein Seitenteil 61, 62, 63, 64, 65 bzw. 66 zu
einem Rückenblech
miteinander verschweißt
werden. Dem Schritt 45 folgt Schritt 44, in dem
das Rückenblech aufgepolstert
wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rücksitz bzw.
Rückbank
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Polsterung
- 5,
5A, 5B, 5C, 5D, 5E
- Rückenblech
- 6
- Verkleidung
- 10,
10A, 10B, 10C, 10D, 10E, 10F, 10G, 81, 82, 83, 84
- Grundplatte
- 11,
11A, 11B, 11C, 11D, 11E, 61, 62, 63, 64, 65, 66
- Seitenteil
- 12,
12A, 12B, 12C, 12D, 12E, 28E
- Profilträger
- 13,
20A, 20B, 20C, 26E, 27E
- Bereich
- 14,
14A, 14B, 14C, 14E, 15, 15A, 15B, 15C, 15E
- Stelle
- 21B,
21C, 21D, 21G
- Sicke
- 22C
- Aussparung
- 24D
- zu
Sicken korrespondierendes Profil
- 25D
- zu
Sicken orthogonal verlaufendes Profil
- 30E
- Kreis
- 40,
41, 42, 43, 44, 45; 46
- Schritt
- 50
- Kontur
- 60
- Auswahl
von Seitenteilen
- 70
- Anlage
bzw. Vorrichtung zum Rollen einer Grundplatte
- 71
- Stahlband
- 72
- Rollen
- 73
- Schneidvorrichtung
- 80
- Auswahl
von Grundplatten
- 101,
102, 101A, 102A, 101B, 102B, 101C, 102C, 101D, 102D, 101E, 102E,
101F, 102F, 103F, 101G, 102G, 103G, 111, 111A, 111B, 111C, 111D,
111E, 121, 121A, 121B, 121C, 121D, 121E
- Polsterkanal
- 150F,
150G
- Lasche
- B1
- größte Breite
eines Seitenteils
- B2
- kleinste
Breite eines Seitenteils