DE19746238A1 - Karosserieaufbau eines Personenkraftwagens - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Karosserieaufbau eines Personenkraftwagens nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Karosserieaufbauten von Personenkraftwagen haben eine Vielzahl von Anforderungen zu
erfüllen. Insbesondere muß die für Einbauten und den Fahrbetrieb erforderliche Steifigkeit
bei einem ausreichenden und möglichst komfortablen Platzangebot für Fahrzeuginsassen
zur Verfügung gestellt werden. Zudem sollen vorzugsweise frontseitig und heckseitig der
Fahrgastzelle Energieabsorptionsbereiche und Elemente vorgesehen sein, die bei einem
Fahrzeugaufprall bei geeigneter Krafteinleitung Aufprallenergie absorbieren. Die Karos
seriesteifigkeit und die Aufprallenergieabsorption werden wesentlich durch den Aufbau des
Karosseriebodens bestimmt. Weiter soll eine Karosserie einfach und kostengünstig her
stellbar sein und für einen insgesamt geringen Kraftstoffverbrauch möglichst leicht aufgebaut
sein.
Herkömmliche Fahrzeugkarosserien weisen in der Bodengruppe einen Trägerverbund auf,
der zwei Frontlängsträger und zwei Hecklängsträger umfaßt. Die Frontlängsträger und
Hecklängsträger sind dabei jeweils etwa parallel ausgerichtet und liegen zwischen und
angrenzend an vorderen bzw. hinteren Radhäusern. An den zur Insassenzelle hin ge
richteten Trägerenden erfolgt jeweils eine Verzweigung, wobei ein Trägerzweig jeweils zu
einem Mitteltunnel hin und der andere Trägerzweig zu einem zugeordneten, seitlichen
Schweller führt. Die Trägerstruktur im Bodenbereich der Insassenzelle besteht somit aus
zwei Trägerringstrukturen, die als gemeinsamen Träger den Mitteltunnel aufweisen, seitlich
den zugeordneten Schweller und als Verbindungsträgerteile die vorgenannten Trägerver
zweigungen umfassen. An diesen Ringstrukturen ist dann jeweils front- und heckseitig der
zugeordnete Frontlängsträger und Hecklängsträger angeschlossen. Der Grund für diese
Trägergeometrie besteht darin, daß in einer Draufsicht Fahrzeugkarosserien etwa rechteckig
ausgeführt sind, die Radhäuser innerhalb dieser Rechteckform liegen und die Bodenträger
um diese Radhäuser herum zu den seitlichen Schwellern geführt sind.
Karosserieaufbauten moderner Personenkraftwagen bestehen besonders bei Großserien
üblicherweise aus Stahlblech. Dabei ist der vorstehend beschriebene Trägerverbund mit
Blechen verbunden, die zusätzlich zu den Trägern Trag- und Versteifungsfunktionen über
nehmen können. Zudem sind Karosserieaufbauten bekannt mit einem Tragrahmen, der aus
Leichtmetallstrangprofilen und Leichtmetall-Gußknotenelementen besteht und mit flächigen
Beplankungen versehen ist. Beide unterschiedliche Aufbauarten haben jedoch prinzipiell den
vorbeschriebenen Bodenträgeraufbau. An diesen Bodenaufbau schließen sich in an sich
bekannter Weise die Seitenwandbereiche mit vertikalen Säulen und Tür- und Fensteraus
schnitten sowie der Dachaufbau, der Motorraumaufbau und Laderaumaufbau an.
Die vorbeschriebenen Bodenträgerverzweigungen sind hinsichtlich der Crashstabilität immer
kritisch, da an Verzweigungspunkten eine Knickgefahr besteht und bei einem Ausknicken
schlagartig die erforderliche Stabilität erheblich reduziert ist. Um dem entgegenzuwirken,
sind aufwendige, stabile und damit relativ schwere Trägerausführungen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gewichtsgünstigen Karosserieaufbau mit guter
Crashstabilität zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind zwei etwa parallel und gerade vom Frontbereich bis zum
Heckbereich durchlaufende Bodenlängsträger vorgesehen. Ein linker Bodenlängsträger ist
dabei in einem Bereich zur Fahrzeuglängsmitte hin neben den linken Radhäusern und ein
rechter Bodenlängsträger neben den rechten Radhäusern angeordnet. Bei einem solchen
Aufbau wird ein gerade durchgehender Kraftfluß an den Bodenlängsträgern erreicht. Dies
führt bei einem einfachen Aufbau insbesondere in Verbindung mit Querträgern zu einer
hochfesten Bodenkonstruktion mit gewichtsgünstig dimensionierbaren Trägern. Zudem wird
insbesondere bei Front- und Heckkollisionen ein hoher Sicherheitsstandard erreicht, da
Aufprallkräfte über die geraden Bodenlängsträger gerade durchgehend in den
Karosserieverbund eingeleitet und abgestützt werden.
Damit steht hier ein Aufbaukonzept für eine Karosserie eines Ultraleichtfahrzeugs zur
Verfügung mit dem in Verbindung mit Leichtbaumaterialien und Energiesparantrieben
extrem niedere Verbrauchswerte realisiert werden können.
Diese Bodenlängsträger können als gerade durchgehende Balken ausgeführt sein, die dann
in einer Höhe etwa über den Achsbereichen durch die Insassenzelle verlaufen. An der
Unterseite dieser Längsträger sind Bodenplattenteile befestigt. An der Oberseite sind bevor
zugt in Sitzführungen für eine Längsverstellung die Fahrzeugsitze angebracht. Dadurch
ergibt sich eine Sitzposition, bei der der jeweilige Bodenlängsträger zwischen den Beinen
eines Insassen verläuft und dessen Füße beidseitig des Bodenlängsträgers auf die tiefer
liegende Bodenplatte aufgesetzt wird. Die Sitzposition ist dabei durch einen relativ schmal
ausführbaren Bodenlängsträger nicht eingeengt und komfortabel.
Beim Ein- und Aussteigen muß allerdings ein Bein über den entsprechenden Bodenlängsträger
bewegt werden. Um hier eine Komfortverbesserung zu erhalten, werden in einer
bevorzugten Ausführungsform die Bodenlängsträger in einer Seitenansicht im Bereich der
Insassenzelle tiefer gelegt und gehen jeweils durch eine S-Biegung in höher liegende,
frontseitige und heckseitige horizontale Abschnitte über, die dann über dem Achsniveau
liegen. In einer Draufsicht laufen jedoch auch hier die Bodenlängsträger von der Frontseite
bis zur Heckseite geradlinig durch. Die S-Biegungen zur Niveauabsenkung der Boden
längsträger in der Insassenzelle können flach ausgeführt sein und beeinflussen den gerade
durchgehenden Kraftfluß nur wenig, so daß auch hier eine hohe Steifigkeit mit hoher
Crashstabilität vorliegt.
In an sich bekannter Weise können die Frontträgerabschnitte und Heckträgerabschnitte für
eine verbesserte Aufprallenergieabsorption als Faltenbeulrohre ausgebildet sein.
Die Bodenlängsträger sind bevorzugt hohl mit durchgehenden Längskammern, insbeson
dere als Leichtmetall-Strangprofile ausgeführt. Damit sind sie ggf. mit Ausnehmungen
besonders geeignet zur Aufnahme von Funktionselementen wie von Heiz-/Kühlkanälen, von
Bordnetzleitungen und von Betätigungselementen.
Zum Aufbau der gesamten Bodenplatte sind wenigstens im Bereich der Insassenzelle an die
Bodenlängsträger seitlich Beplankungen angeschlossen, die als Schweller und/oder
Türbrüstungen ausgeführt sein können und über angeschlossene, vertikale Säulen in den
oberen Karosserieaufbau übergehen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Bodenplatte in Verbindung mit
den Bodenlängsträgern als Wabenprofil-Sandwich ausgebildet und wird bei einem Fahr
zeugaufprall in eine Aufprallenergieabsorption einbezogen. Für einen Seitenaufprallschutz
sind bevorzugt bei einer solchen Sandwich-Bodenstruktur dort und an die Bodenlängsträger
keilförmige Seitenabstützteile angeschlossen. Für einen Front- und Heckaufprallschutz
werden ein geschlossener Frontquerträger und geschlossener Heckquerträger vorge
schlagen, die jeweils mit den Bodenlängsträgerenden verbunden sind.
In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist ein in einer vertikalen Fahr
zeugquerebene angeordneter Ringrahmen vorgesehen, der mit Vertikalbereichen die B-
Säulen bildet. Mit einem unteren, horizontalen Querträgerbereich ist der Ringrahmen mit den
Bodenlängsträgern verbunden und bildet mit einem oberen, horizontalen Querträgerbereich
ein Dachrahmenteil. Dieser Ringrahmen trägt zu einem insgesamt einfachen und kosten
günstigen Aufbau mit hoher Karosseriesteifigkeit und gutem Seitenaufprallschutz bei.
Die vorstehend angegebenen Strukturen und Ausführungsformen können sowohl in Stahl
blechkonstruktionen als auch in Leichtmetall-Rahmenkonstruktionen mit Strangprofilen und
Gußknotenelementen realisiert werden.
Anhand einer Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Karosserieaufbaus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Karosserieaufbau nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine konkrete erste Ausführungsform eines Karosserieauf
baus mit einer perspektivischen Ansicht in den vorderen Teil einer Insassenzelle,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt einer zweiten Ausführungsform eines Karosserieaufbaus mit
einem Blick in die Insassenzelle, und
Fig. 5 einen teilweisen Schnitt einer dritten Ausführungsform eines Karosserieaufbaus,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Querschnittansicht für die vierte Ausführungsform.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch ein Karosserieaufbau 1 eines Personenkraftwagens
dargestellt mit einer Insassenzelle 2, einem frontseitigen Motorraum 3 und einem heck
seitigen Laderaum 4. Im Bodenbereich sind zwei parallel und in der Draufsicht nach der Fig. 2
gerade vom Frontbereich 5 bis zum Heckbereich 6 durchlaufende Bodenlängsträger 7, 8
vorgesehen.
Der Karosserieaufbau 1 umfaßt weiter vier Räder 9, 10, 11, 12, die in (nicht explizit darge
stellten) Radhäusern enthalten sind. Die Bodenlängsträger 7, 8 sind jeweils zwischen der
Fahrzeuglängsmitte (Mittellinie 13) und den linksseitigen bzw. rechtsseitigen Radhäusern
der Räder 9 bis 12 angeordnet.
Auf den Bodenlängsträger 7, 8 sind hintereinander jeweils längsverschiebbar zwei Sitzteile
von Fahrzeugsitzen 14, 15, 16, 17 angebracht, wobei die hinteren Fahrzeugsitze 15, 17
auch als durchgehende Sitzbank ausgebildet sein können. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ver
laufen die Bodenlängsträger 7, 8 zwischen den Beinen 18, 19 von strichliert eingezeichneten
Insassen 20.
Aus der Seitenansicht der Fig. 1 ist ersichtlich, daß jeder Bodenlängsträger 7, 8 einen tiefer
liegenden horizontalen Trägermittenabschnitt 21 im Bereich der Insassenzelle 2 aufweist,
der jeweils durch eine S-Biegung 22, 23 in einen horizontalen Frontlängsträger 24 und
Hecklängsträger 25 übergeht.
In der konkreten ersten Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht der Verlauf der Boden
längsträger 7, 8 der schematischen Darstellung nach den Fig. 1 und 2. Die Boden
längsträger 7, 8 sind hier als hochkant stehende, schmale Hohlprofile, insbesondere als
Leichtmetallstrangpreßprofile ausgebildet. Ein oberer Kammerbereich 26 ist jeweils im Quer
schnitt kreisrund ausgebildet, an den sich beidseitig nach unten Seitenwände 27, 28 an
schließen, die zu horizontal verlaufenden Flanschen 29, 30 abgewinkelt sind. Zwischen den
Seitenwänden 27, 28 verläuft zur weiteren Aussteifung eine Querwand 31. Durch diesen
Aufbau ergeben sich längsverlaufende Kammern, die als Heiz-/Kühlkanäle oder Kabel
schächte genutzt werden können.
Die Bodenlängsträger 7, 8 ragen mit ihrem gesamten Querschnitt in die Insassenzelle und
sind über die Flansche 29, 30 mit einer Bodenplatte 32 verbunden. Die Verbindung ist durch
Klebung und/oder über Nieten 33 hergestellt.
Die Bodenplatte 32 ist als Wabenprofil-Sandwich ausgeführt und mit in eine Energieab
sorption bei einem Fahrzeugaufprall einbezogen. In den Seitenbereichen der Bodenplatte 32
sind dazu für eine Schwellerausbildung weitere Strangpreßprofile 34 angeordnet, deren
Profil auch eine untere Türbrüstung mit Halterungen für Gummidichtungen bildet.
Auch der Türrahmen 35 ist hier aus Strangpreßprofilen 36 gebildet und mit einer Waben
profil-Sandwichplatte beplankt. Als Seitenaufprallschutz ist zwischen einer Außenhaut 38
und dieser Platte 37 noch ein horizontal durchgehendes Strangprofil 39 eingesetzt.
Der Fahrzeugsitz 14 ist hier schematisch strichliert eingezeichnet und auf dem Boden
längsträger 7 mittels (nicht dargestellten) Längsführungen verschiebbar gehalten. Aus dieser
Anordnung ist deutlich die Sitzposition für den Fahrzeuglenker erkennbar, wobei der Boden
längsträger 7 zwischen den Beinen des Fahrzeuglenkers verläuft und dessen Füße beidseits
des Bodenlängsträgers 7 auf der Bodenplatte 32 bzw. einem Gaspedal 40, einem Brems
pedal 41 oder einem Kupplungspedal 42 aufgesetzt werden.
In Fig. 4 ist eine zweite konkrete Ausführungsform dargestellt, die im wesentlichen hinsicht
lich des Verlaufs der Bodenlängsträger 7, 8, der Sitzanordnung, der Türrahmen 35 und der
Bodenplatte 32 der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht. Der Querschnitt der Boden
längsträger 7, 8 ist jedoch hier insgesamt rechteckig gewählt mit ebenfalls drei Längskam
mern. Zudem ist zwischen den Bodenlängsträgern 7, 8 im Bereich der Frontsitze ein Boden
querträger 43 angeordnet, der die Bodenlängsträger 7, 8 verbindet und der zur Seite hin
jeweils mit einem Keil 44 bis zum Schweller geführt ist.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt unter anderem auch den Bereich um die B-Säule. Hier ist
ein vertikal in einer Fahrzeugquerebene stehender Ringrahmen 45 angebracht, der sich
ausgehend von einem Bodenquerträger 46 zwischen den Längsbodenträgern 7, 8 zur
Fahrzeugaußenseite hin mit unteren Seitenbereichen 47, 48 erstreckt und in Vertikalab
schnitte als B-Säulen 49, 50 übergeht, die durch ein Dachrahmenteil 51 verbunden sind. Die
Trägerelemente, z. B. 52, sind hier als Leichtmetallstrangprofile hergestellt, die über
Leichtmetall-Gußknotenelemente, z. B. 53, zu einer tragenden Rahmenstruktur verbunden
sind.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 4 prinzipiell ähnliche dritte Ausführungsform eines Karosserieauf
baus dargestellt. Der Karosserieaufbau ist hier unter Verwendung der dargestellten Anord
nung der Bodenlängsträger 7 in herkömmlicher Weise mit Stahlblechen hergestellt. Auch
hier ist eine Bodenplatte 32 mit einer Sandwich-Wabenstruktur verwendet. Für einen Seiten
aufprallschutz sind keilförmige Seitenabstützteile 44 an die Bodenlängsträger 7, 8 und an die
Bodenplatte 32 angeschlossen, wodurch auch die Bodenplatte 32 für eine
Aufprallenergieabsorption herangezogen wird. Auch in dieser Ausführungsform kann ein
Ringrahmen 45 (strichliert eingezeichnet) verwendet werden.
Die Frontlängsträger 24 und Hecklängsträger 25 sind zur Verbesserung der Energieab
sorption bei einem Aufprall in an sich bekannter Weise als Faltenbeulrohre ausgeführt und
endseitig jeweils mit einem geschlossenen Frontquerträger 54 und Heckquerträger 55 ver
bunden. Die hier verwendeten Faltenbeulrohre und geschlossenen Frontquerträger und
Heckquerträger können auch bei den anderen vorbeschriebenen Ausführungsformen
eingesetzt werden.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform sind die durchlaufenden Bodenlängsträ
ger 7, 8 weitestgehend geradlinig konturiert, weisen also weder Knickungen noch Kröpfun
gen auf. Durch diese Gestaltung kann gegenüber herkömmlichen Konzepten bei gleichem
Materialeinsatz eine deutlich höhere Crash-Stabilität erreicht werden. Zugleich sind die nach
oben gerichteten Wandungen als Gleitführungselemente für Sitzschalen 56, 57 nutzbar
(siehe Fig. 7). Die Bodenlängsträger 7, 8 sind bevorzugt aus einem Aluminium-Strangprofil
gebildet, in das endseitig beispielsweise Dampfelement oder Pralltöpfer 58, 59 einsteckbar
sind.
Claims (16)
1. Karosserieaufbau eines Personenkraftwagens, mit einem Trägerverbund, der
Längsträger umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei, etwa parallel und gerade von einem Frontbereich (5) bis zu
einem Heckbereich (6) des Karosserieaufbaus (1) durchlaufende Bodenlängsträger (7,
8) vorgesehen sind, wobei wenigstens ein linker Bodenlängsträger (7) in einem
Bereich zur Fahrzeuglängsmitte (13) hin neben linken Radhäusern und wenigstens ein
rechter Bodenlängsträger (8) entsprechend neben rechten Radhäusern angeordnet
sind.
2. Karosserieaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im
Fußraumbereich einer Insassenzelle (2) die Bodenlängsträger (7, 8) auf einer
Bodenplatte (32) angebracht sind und sich mit ihrem Querschnitt in die Insassenzelle
(2) erstrecken.
3. Karosserieaufbau nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Bodenlängsträger (7, 8) einen schmalen, etwa rechteckigen Querschnitt aufweist
und mit einer Schmalseite nach oben gerichtet im Karosserieaufbau (1) angeordnet ist.
4. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils auf einem Bodenlängsträger (7, 8) eine Sitzbefestigung und Sitzführung
angebracht ist, mit einer Sitzanordnung dergestalt, daß der jeweilige Längsträger (7, 8)
zwischen den Beinen eines Insassen verläuft.
5. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Längskammern und/oder Ausnehmungen der Längsbodenträger (7, 8) Funktions
elemente, insbesondere Heiz-/Kühlkanäle, Kabelschächte für Bordnetzleitungen und
Betätigungselemente integriert sind.
6. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Bodenlängsträger (7, 8) wenigstens seitlich im Bereich der Insassenzelle (2)
Beplankungen angeschlossen sind.
7. Karosserieaufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beplankungen
als Schweller (34) und/oder Türbrüstungen und/oder vertikale Säulen (49, 50) aus
gebildet sind.
8. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
in einer vertikalen Fahrzeugquerebene stehender Ringrahmen (45) vorgesehen ist, der
sich mit unteren Seitenbereichen (47, 48) ausgehend von einem Bodenquerträger (46)
zwischen den Längsbodenträgem (7, 8) zur Fahrzeugaußenseite hin und anschließend
mit Vertikalbereichen, insbesondere als B-Säulen (49, 50) zum Dachbereich hin
erstreckt, wo die Vertikalbereiche durch ein Dachrahmenteil (51) verbunden sind.
9. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bodenplatte (32) als Wabenprofil-Sandwich ausgebildet ist und mit in eine Energieab
sorption bei einem Fahrzeugaufprall einbezogen ist.
10. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
frontseitig ein geschlossener Frontquerträger (54) mit den Enden der Boden
längsträger (7, 8) und/oder heckseitig ein geschlossener Heckquerträger (55) mit den
Enden der Bodenlängsträger (7, 8) verbunden ist.
11. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenlängsträger (7, 8) in einer Seitenansicht je von einem tieferliegenden, hori
zontalen Trägermittenabschnitt (21) im Bereich der Insassenzelle (2) jeweils durch
eine S-Biegung (22, 23) in höherliegende, horizontale Frontlängsträger (24) und
Hecklängsträger (25) übergehen.
12. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
frontseitige und/oder heckseitige Abschnitte (24, 25) der Bodenlängsträger (7, 8) als
Faltenbeulrohre ausgebildet sind.
13. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenlängsträger (7, 8) und/oder weitere Träger (52) des Trägerverbunds als
Profilteile ausgebildet sind, insbesondere als Strangpreßprofile aus Leichtmetall die
durch Gußknotenelemente (53) verbunden sind.
14. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für
einen Seitenaufprallschutz keilförmige Seitenabstütztteile (44) an die Bodenlängsträger
(7, 8) und ggf. eine Sandwich-Bodenstruktur (32) angeschlossen sind, dergestalt daß
die Keilbreitseiten mit den Bodenlängsträgern (7, 8) verbunden sind.
15. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodenlängsträger (7, 8) geradlinig verlaufend ausgebildet sind.
16. Karosserieaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
Wandungsabschnitte der Bodenlängsträger (7, 8) als Sitzführungselemente ausge
bildet oder zur Aufnahme von Sitzführungselementen hergerichtet sind.
Priority Applications (1)
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DE19722500 | 1997-05-30 | ||
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Family Applications (1)
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DE19746238A Expired - Fee Related DE19746238B4 (de) | 1996-11-07 | 1997-10-20 | Karosserieaufbau eines Personenkraftwagens |
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