DE102006047868A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz (1) eine Polsterung und ein Profil oder Blech (5, 10) umfasst, das einen Polsterkanal (101) zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges umfasst, und wobei der Polsterkanal (101) eine Lasche (1011) umfasst, die derart in den Polsterkanal (101) ragt, dass sie diesen in einem Abschnitt (V) in Längsrichtung des Polsterkanals (101) zunehmend verengt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz eine Polsterung und ein Profil oder Blech umfasst, das einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges umfasst.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz ist aus der DE 694 02 439 T2 und der EP 606 179 B1 bekannt. Dabei offenbaren die DE 694 02 439 T2 und die EP 606 179 B1 einen Sitz mit einer Vorrichtung zur Befestigung des Randes des ein Sitzkissen bedeckenden Bezuges an dem Außenflügel einer Vertiefung oder Rinne, die eine Platte einfasst, welche Bestandteil des Gestells des Sitzes ist, wobei die Vertiefung oder Rinne vom Kissen aus gesehen nach außen offen ist und gestanzte Zähne zum Zwecke der Verriegelung mit einer Außennase umfasst.
  • Die DE 103 01 283 B3 offenbart eine Rücksitzlehne für einen Fahrzeugrücksitz mit einem Lehnenrahmen, einer daran angebrachten Rückwand und einem Bezugskanal zur Verankerung des Sitzbezuges, wobei der Lehnenrahmen aus Strangpressprofilteilen besteht und in einem Stück mit dem Bezugskanal ausgebildet ist, und wobei die Rückwand aus einem im Wesentlichen ebenen Bauteil besteht.
  • Die DE 20 2005 008 952 U1 offenbart eine Haltevorrichtung für Bezugsstoffe auf Polstermaterialien im Bereich eines Autositzes, mit einem im Polstermaterial gehaltenen Kanalteil mit einer Aufnahmekontur, in die in Einbaulage des Bezugsstoffes ein diesen erfassender Formkörper einführbar ist, der in einstückiger Ausführung ein in der Aufnahmekontur festlegbares Halteteil und ein den auf dem Polstermaterial gespannten Bezugsstoff zumindest bereichsweise hintergreifendes Auslegeteil aufweist.
  • Weitere Ausgestaltungen von Fahrzeugsitzen bzw. Rückenlehnen sind in der DE 10 2005 005 485 , der DE 20 2004 019 560 U1 , der DE 101 42 981 A1 , der DE 202 04 180 U1 , der EP 0 875 4 16 A2 , der DE 101 26 014 C1 , der DE 100 22 984 A1 , der DE 101 53 156 A1 der EP 1 413 475 A2 und der DE 30 46 427 A1 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fahrzeugsitz anzugeben. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, die Polsterung für einen Fahrzeugsitz zu verbessern. Es ist zudem wünschenswert, die Herstellungskosten für einen Fahrzeugsitz zu senken.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gelöst, wobei der Fahrzeugsitz eine Polsterung und ein Profil oder Blech umfasst, das einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges umfasst, und wobei der Polsterkanal eine in den Polsterkanal ragende Lasche oder eine Lasche umfasst, die derart in den Polsterkanal ragt, dass sie diesen in einem Abschnitt in Längsrichtung des Polsterkanals zunehmend verengt.
  • Ein in der DE 694 02 439 T2 bzw. der EP 606 179 B1 offenbarter Zahn ist ein Ausführungsbeispiel für eine Lasche im Sinne der Erfindung. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Polsterkanal zumindest zwei in den Polsterkanal ragende Laschen und/oder zumindest zwei Laschen, die derart in den Polsterkanal ragen, dass sie diesen jeweils in einem Abschnitt bzw. abschnittsweise in Längsrichtung des Polsterkanals zunehmend verengen. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Polsterkanal eine Mehrzahl von in den Polsterkanal ragenden Laschen und/oder eine Mehrzahl von derart in den Polsterkanal ragenden Laschen, dass diese den Polsterkanal jeweils in einem Abschnitt bzw. abschnittsweise in Längsrichtung des Polsterkanals zunehmend verengen.
  • Ein Profil im Sinne der Erfindung ist insbesondere Teil einer festen bzw. Form gebenden Struktur eines Fahrzeugsitzes. Ein Profil kann im Sinne der Erfindung Teil eines Rahmens eines Fahrzeugsitzes bzw. ein Rahmen eines Fahrzeugsitzes sein.
  • Ein Blech im Sinne der Erfindung ist insbesondere Teil einer festen bzw. Form gebenden Struktur eines Fahrzeugsitzes. Ein Blech kann im Sinne der Erfindung ein Rückenblech für die Aufrechterhaltung eines Überlebensraums in einem Kraftfahrzeug oder ein Teil eines derartigen Rückenblechs sein. Ein Blech kann im Sinne der Erfindung ein sich im Wesentlichen über eine gesamte Rückenlehne ersteckendes Rückenblech sein. Ein Rückenblech erstreckt sich in diesem Sinne insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in zwei orthogonalen Richtungen im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im vorgenannten Sinne insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in Querrichtung des Kraftfahrzeuges sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rückenblech erstreckt sich im vorgenannten Sinne insbesondere dann im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne, wenn es sich in ihrer Längsrichtung sowie in vertikaler Richtung im Wesentlichen über die gesamte Rückenlehne erstreckt. Ein Rücksitz bzw. eine Rückbank eines Kraftfahrzeuges kann eine geteilte bzw. teilbare Rückenlehne umfassen. In diesem Falle ist eine Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges im vorgenannten Sinne insbesondere ein Teil der geteilten bzw. teilbaren Rückenlehne.
  • Ein Bezug kann z.B. aus Leder, Kunstleder, einem Textil oder einem anderen üblichen Material bestehen bzw. Leder, Kunstleder, ein Textil oder ein anderes übliches Material umfassen.
  • Ein Polsterkanal kann auch als Bezugskanal bezeichnet werden. Die in der DE 694 02 439 T2 bzw. der EP 606 179 B1 offenbarte Rinne ist ein Ausführungsbeispiel für einen Polster- bzw. Bezugskanal.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die oder eine Lasche bis zu einer längsseitigen Öffnung des Polsterkanals 101. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterkanal in das Profil oder Blech geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Lasche aus einer Seitenwand des Polsterkanals gestanzt, wobei die aus der Seitenwand des Polsterkanals gestanzte Lasche vorteilhafterweise in den Polsterkanal gebogen ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Profil oder Blech, insbesondere einschließlich des Polsterkanals, gerollt. Ein gerolltes Profil oder Blech ist im Sinne der Erfindung insbesondere ein durch Rollen hergestelltes Profil oder Blech. Dabei wird ein wesentlicher bzw. weit überwiegender Teil der (End-)Kontur des Profils oder Bleches nicht durch Pressen bzw. Prägen, sondern durch Rollen erzeugt.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterkanal aus Stahl geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Polsterkanal eine in längsseitiger Richtung eingeschobene Bezugsstoffarretierung angeordnet. In einer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass sich der Polsterkanal in Richtung einer längsseitigen Öffnung oder im Bereich der Öffnung verjüngt. In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die längsseitige Öffnung oder der verjüngte Bereich nicht breiter ist als 80%, insbesondere nicht breiter als 60%, der maximalen Breite des Polsterkanals. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Verlauf des Querschnitts des Polsterkanals eine stetige Ableitung.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Polsterkanal in ein Rückenblech oder einen Teil eines Rückenblechs geformt, wobei das Rückenblech in weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zumindest zwei miteinander verschweißte Bleche mit je zumindest einem Polsterkanal umfasst.
  • Vorgenannte Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren zum Herstellen eines – insbesondere eines oder mehrere der vorgenannten Merkmale umfassenden – Fahrzeugsitzes gelöst, wobei der Fahrzeugsitz eine Polsterung und ein Profil oder Blech aufweist, das einen Polsterkanal zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges umfasst, und wobei in das Profil oder Blech eine Lasche gestanzt und derart in den Polsterkanal gebogen wird, dass sie diesen in einem Abschnitt, insbesondere in Längsrichtung des Polsterkanals, zunehmend verengt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Polsterkanal in das Profil oder Blech geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird das Profil oder Blech durch Rollen geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Polsterkanal durch Rollen in das Profil oder Blech geformt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Polsterung und/oder der Bezug in dem Polsterkanal unter Verwendung der Lasche befestigt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird zur Befestigung des Bezugs in den Polsterkanal eine Bezugsstoffarretierung in längsseitiger Richtung eingeschoben.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Rückenblechs für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß 1 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 das Rückenblech gemäß 2 in einer Draufsicht,
  • 4 das Rückenblech gemäß 2 in einer Explosionsdarstellung,
  • 5 eine auschnittsweise Darstellung des Rückenblechs gemäß 2 in einer rückwärtigen Ansicht,
  • 6 eine auschnittsweise Darstellung der Darstellung gemäß 5,
  • 7 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines Polsterkanals,
  • 8 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahren zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges,
  • 9 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Polsterkanals, und
  • 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Polsterkanals.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Querschnitts durch ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes 1 eines Kraftfahrzeuges in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3. Die Rückenlehne 3 umfasst eine Polsterung 4 und ein hinter der Polsterung 4 angeordnetes Rückenblech 5. Die Polsterung 4 ist zumindest zum Teil von einem – nicht dargestellten – Bezug, z.B. aus Leder, Kunstleder, einem Textil oder einem anderen üblichen Material, umgeben. Hinter dem Rückenblech 5 kann eine Verkleidung 6, wie z.B. ein Bezug, vorgesehen sein. Die Rückenlehne 3 kann einen – nicht dargestellten – mit dem Rückenblech 5 verbundenen Rahmen umfassen. Beispiele derartiger Rahmen sind z.B. in der DE 10 2005 005 485 , der DE 20 2004 019 560 U1 und der DE 101 42 981 A1 offenbart. Der Fahrzeugsitz 1 umfasst zudem eine – nicht dargestellte – Kopfstütze. Die Elemente in 1 sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z.B. die Größenordnungen einiger Elemente in 1 übertrieben gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis des Ausführungsbeispiels zu verbessern.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Rückenblechs 5 in einer perspektivischen Darstellung, 3 zeigt das Rückenblech 5 in einer Draufsicht, und 4 zeigt das Rückenblech 5 in einer Explosionsdarstellung. Das Rückenblech 5 umfasst eine gerollte Grundplatte 10 und ein mit der Grundplatte 10 verschweißtes gepresstes Seitenteil 11. Die der mit der Grundplatte 10 verbundenen Seite des Seitenteils 11 abgewandte Seite des Seitenteils 11 ist an die Kontur 50 eines Radhauses und/oder Chassis des Kraftfahrzeuges angepasst. Dabei ist das Seitenteil 11 vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass seine Breite in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um zumindest 20% variiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel variiert die Breite des Seitenteils 11 in Querrichtung des Kraftfahrzeuges um 45%, d.h. die kleinste Breite des Seitenteils 11 beträgt 55% der größten Breite des Seitenteils 11. Die Fläche der Grundplatte 10 ist zumindest doppelt so groß wie die Fläche des Seitenteils 11.
  • In die Grundplatte 10 sind in Querrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufende – durch das Rollen der Grundplatte 10 geformte – Profile bzw. Sicken 21 geformt. In das Seitenteil 11 sind zu den Profilen bzw. Sicken 21 korrespondierende Profile 24 geformt. Zudem ist in das Seitenteil 11 ein im Wesentlichen vertikal und zu den Profilen bzw. Sicken 21 im Wesentlichen orthogonal verlaufendes, hutprofilartig ausgestaltetes Profil 25 geformt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht das Seitenteil 11 aus einem Material mit geringerer Zugfestigkeit als das Material der Grundplatte 10. Dabei besteht die Grundplatte 10 in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung aus einem Stahl mit einer Zugfestigkeit von zumindest 800 N/mm2. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Blechdicke des Seitenteils 11 größer als die Blechdicke der Grundplatte 10. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Grundplatte 10 derart symmetrisch ausgestaltet, dass ein dem Seitenteil 11 entsprechendes Seitenteil entweder links oder rechts an einer entsprechenden Grundplatte 10 angeschweißt werden kann.
  • In einen Teil des Randes des Seitenteils 11 ist ein Polsterkanal 111 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt, der das Seitenteil 11 an drei Seiten einfasst. In den oberen und den unteren Rand der Grundplatte 10 ist ebenfalls je ein Polsterkanal 102 bzw. 101 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges geformt. Das Rückenblech 5 umfasst an der dem Seitenteil 11 abgewandten Seite der Grundplatte 10 einen als Hutprofil ausgestalteten, mit der Grundplatte 10 verschweißten Profilträger 12, der einen Polsterkanal 121 zur Befestigung der Polsterung 4 und/oder eines Bezuges umfasst.
  • 5 zeigt eine auschnittsweise Darstellung des Rückenblechs 5 in einer rückwärtigen Ansicht im Bereich des Polsterkanals 101, und 6 zeigt eine auschnittsweise Darstellung der Darstellung gemäß 5. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Polsterkanal 101. Der Polsterkanal 101 umfasst eine Mehrzahl von in eine Seitenwand S des Polsterkanals 101 gestanzter und derart in den Polsterkanal 101 gebogener Laschen 1011, 1012, 1013, 1014, 1015, dass diese in den Polsterkanal 101 ragen und ihn in einem Abschnitt V bzw. abschnittsweise in seiner Längsrichtung zunehmend verengen. Dabei ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass sich die Laschen 1011, 1012, 1013, 1014, 1015 bis zu einer längsseitigen Öffnung O des Polsterkanals 101 erstrecken. Die Polsterkanäle 102 und 121 können in entsprechender Weise ausgestaltet sein.
  • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung des Fahrzeugsitzes 1 bzw. eines Verfahrens zur Herstellung einer Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz eines Kraftfahrzeuges, wie z.B. der Rückenlehne 5. Dabei wird in einem Schritt 40 das Seitenteil gepresst. In einem Schritt 41 zur Herstellung der Grundplatte 10 wird ein Stahlband gerollt, wobei sowohl die Polsterkanäle 101, 102 als auch die Sicken 21 durch das Rollen in das Stahlband und damit in die spätere Grundplatte 10 geformt werden. Zudem werden die Laschen 1011, 1012, 1013, 1014, 1015 in die Seitenwand S des Polsterkanals 101 gestanzt und in den Polsterkanal 101 gebogen. Dem Schritt 41 folgt ein Schritt 42, in dem die Grundplatte 10 von dem gerollten Stahlband abgeschnitten wird. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Polsterkanäle 101, 101A, 102 während des Rollens lediglich vorgeformt und anschließend, gegebenenfalls nach dem Schneiden, in ihre endgültige Form ausgeformt werden.
  • Es folgt ein Schritt 43, in dem die Grundplatte 10 und das Seitenteil 11 zu einem Rückenblech 5 miteinander verschweißt, verschraubt oder vernietet werden. Darüber hinaus wird der Profilträger 12 mit der Grundplatte 10 verschweißt. Zur Herstellung eines Rückenblechs für eine nicht geteilte bzw. nicht teilbare Rückenlehne ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass statt des mit einem Polsterkanal 121 versehenen Profilträgers 12 ein dem Seitenteil 11 (jedoch „spiegelverkehrt") entsprechendes Seitenteil mit der Grundplatte 10 verschweißt, verschraubt oder vernietet wird. Es wird gegebenenfalls ein Rahmen auf das Rückenblech 5 geschweißt. Dem Schritt 43 folgt ein Schritt 44, in dem das Rückenblech 5 aufgepolstert wird, wobei ein Bezug in den Polsterkanälen 101, 102, 111, 121, insbesondere unter Verwendung der Laschen 1011, 1012, 1013, 1014, 1015, befestigt bzw. arretiert wird. Das beschriebene Verfahren kann unter Verwendung des vorteilhaft ausgestalteten Polsterkanals 101 auch zur Polsterung des Sitzteils 2 zur Anwendung kommen.
  • 9 und 10 zeigen Querschnitte durch weitere Ausführungsbeispiele für Grundplatten 10A und 10B mit zum Polsterkanal 101 alternativ ausgestalteten Polsterkanälen 101A und 101B. Die Polsterkanäle 101A und 101B weisen ebenfalls je eine Mehrzahl von in eine Seitenwand gestanzter und in den Polsterkanal 101A bzw. 101B gebogener Laschen 1011A bzw. 1011B auf, die in den Polsterkanal 101A bzw. 101B ragen und ihn abschnittsweise in seiner Längsrichtung zunehmend verengen.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzteil
    3
    Rückenlehne
    4
    Polsterung
    5
    Rückenblech
    6
    Verkleidung
    10, 10A, 10B
    Grundplatte
    11
    Seitenteil
    12
    Profilträger
    21
    Sicke
    24
    zu Sicken korrespondierendes Profil
    25
    zu Sicken orthogonal verlaufendes Profil
    40, 41, 42, 43,
    44
    Schritt
    50
    Kontur
    101, 101A, 101B, 102, 111, 121
    Polsterkanal
    1011, 1011A, 1011B, 1012, 1013, 1014, 1015
    Lasche
    O
    Öffnung
    S
    Seitenwand
    V
    Abschnitt

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, wobei der Fahrzeugsitz (1) eine Polsterung und ein Profil oder Blech (5, 10) umfasst, das einen Polsterkanal (101) zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkanal (101) eine Lasche (1011) umfasst, die derart in den Polsterkanal (101) ragt, dass sie diesen in einem Abschnitt (V) in Längsrichtung des Polsterkanals (101) zunehmend verengt.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkanal (101) in das Profil oder Blech (5, 10) geformt ist.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (1011) aus einer Seitenwand (S) des Polsterkanals (101) gestanzt ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Seitenwand (S) des Polsterkanals (101) gestanzte Lasche (1011) in den Polsterkanal (101) gebogen ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil oder Blech, insbesondere einschließlich des Polsterkanals (101), gerollt ist.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkanal (101) aus Stahl geformt ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkanal (101) in ein Rückenblech (5) oder einen Teil eines Rückenblechs (5) geformt ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenblech (5) zumindest zwei miteinander verschweißte Bleche mit je zumindest einem Polsterkanal (101) umfasst.
  9. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugsitzes (1), insbesondere eines Fahrzeugsitzes (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Polsterung und einem Profil oder Blech, das einen Polsterkanal (101) zur Befestigung der Polsterung und/oder eines Bezuges umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass in das Profil oder Blech (5, 10) eine Lasche (1011) gestanzt und derart in den Polsterkanal (101) gebogen wird, dass sie diesen in einem Abschnitt (V) zunehmend verengt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkanal (101) in das Profil oder Blech (5, 10) geformt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil oder Blech (5, 10) durch Rollen geformt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterkanal (101) durch Rollen in das Profil oder Blech (5, 10) geformt wird.
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