DE102007018715A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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DE102007018715A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem ersten Energieabsorber (21) zum Absorbieren von Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes (2) durch Verformung und/oder Zerstörung des ersten Energieabsorbers (21) bei einer Heckkollision, wobei der Fahrzeugsitz (2) einen zweiten Energieabsorber (22) zum Absorbieren von Bewegungsenergie des Benutzers des Fahrzeugsitzes (2) durch Verformung und/oder Zerstörung des zweiten Energieabsorbers (22) bei einer Heckkollision umfasst und wobei mittels des zweiten Energieabsorbers (22) mehr Bewegungsenergie absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers (21).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Energieabsorber zum Absorbieren von Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes durch Verformung bzw. Zerstörung des Energieabsorbers bei einer Heckkollision.
  • Die EP 0 463 436 B1 offenbart einen Fahrzeugsitz, bestehend aus einem Sitzunterteil und einer Rückenlehne, welche miteinander mittels Gelenkbeschlägen verbunden sind, wobei die Gelenkbeschläge Laschen aufweisen und jede Lasche mit zwei in Längsausdehnung der Lasche mit Abstand angeordneten Durchstecklöchern versehen ist, durch welche Verbindungsbolzen hindurchgeführt und im Sitzunterteil bzw. in der Rückenlehne gehalten sind, wobei zwischen mindestens einer Lasche jedes Gelenkbeschlages und dem Sitzunterteil bzw. der Rückenlehne mittels der Verbindungsbolzen eine Fixpunktverbindung und eine Gleitverbindung bestehen.
  • Die EP 1 190 895 B1 offenbart einen Rückenlehnenrahmen für Fahrzeuge, wobei der untere Abschnitt von jedem seiner Rechte-Seite-Element und Linke-Seite-Element eine Anzahl von Löchern umfasst, in welche Befestigungsbolzen eingesetzt werden, so dass die Rechte-Seite-Elemente und Linke-Seite-Elemente mit einem externen Element verbunden werden, wobei die Befestigungsstruktur so ausgestaltet ist, dass die besagten Befestigungsbolzen und die Lochränder von allen besagten Löchern oder von allen Löchern bis auf eines in der Lage sind, einander zu kontaktieren, wobei die Seitenelemente aus Stahlblech gefertigt sind, wobei eine für alle bis auf einen Befestigungsbolzen vorgesehene Losmutter oder freie Mutter nicht an dem Seitenelement angeschweißt ist, wobei die besagten Löcher wenigstens in den Front- oder Rückabschnitten der unteren Abschnitte der Seitenelemente platziert sind, wobei der Befestigungsbolzen, der mit dem Loch des Frontabschnittes mit einer freien Mutter versehen ist, die mit diesem Befestigungsbolzen verbunden ist, und wobei der Befestigungsbolzen, der mit dem Loch des rückseitigen Abschnittes mit einer Schweißmutter versehen ist, an dem Seitenelement angeschweißt ist und mit dem letztgenannten Befestigungsbolzen verbunden ist.
  • Die EP 1 547 857 A2 offenbart einen ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden Fahrzeugsitz wobei ein Seitenteil der Rückenlehne ein Profil mit Aussparungen aufweist, zwischen denen Stege angeordnet sind. In einer Aussparung ist ein Bolzen vorgesehen, der bei einer Deformation der Stege eine heckgerichtete Bewegung des unteren Teils der Rückenlehne bewirkt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Insassenschutz anzugeben. Dabei soll insbesondere ein verbesserter Schutz vor Schleudertraumata gewährleistet werden.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch einen, insbesondere ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden, Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem ersten Energieabsorber zum Absorbieren von Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes durch Verformung und/oder Zerstörung des ersten Energieabsorbers bei einer Heckkollision gelöst, wobei der Fahrzeugsitz zumindest einen zweiten Energieabsorber zum Absorbieren von Bewegungsenergie des Benutzers des Fahrzeugsitzes durch Verformung und/oder Zerstörung des zweiten Energieabsorbers bei einer Heckkollision umfasst, und wobei mittels des zweiten Energieabsorbers mehr Bewegungsenergie absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Sitzteil und die Rückenlehne mittels eines Sitzgelenks zur Einstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne verbunden sind. Eine Heckkollision ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine einen den Fahrzeugsitz benutzenden Insassen in den Fahrzeugsitz pressende Kollision des Fahrzeuges.
  • Der erste Energieabsorber ist insbesondere derart ausgelegt bzw. auszulegen, dass er eine Bewegungsenergie von in etwa 5 g ± 30% (1 g ≈ 9,8 m/s2) absorbiert. Der erste Energieabsorber ist insbesondere derart ausgelegt bzw. auszulegen, dass er die Bewegungsenergie eines (insbesondere durchschnittlichen) Benutzers des Fahrzeugsitzes bei einer Aufprallgeschwindigkeit zwischen in etwa 16 km/h und 24 km/h absorbiert. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der erste Energieabsorber darüber hinaus im Wesentlichen keine Bewegungsenergie absorbiert.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist mittels des zweiten Energieabsorbers zumindest das 1,5-fache, insbesondere zumindest das 4-fache, der Bewegungsenergie absorbierbar als mittels des ersten Energieabsorbers. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der erste Energieabsorber und der zweite Energieabsorber derart zueinander angeordnet, dass mittels des zweiten Energieabsorbers erst nach Verformung und/oder Zerstörung des ersten Energieabsorbers Bewegungsenergie absorbierbar ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der erste Energieabsorber und/oder der zweite Energieabsorber als Steg ausgestaltet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht/bestehen der erste Energieabsorber und/oder der zweite Energieabsorber im Wesentlichen aus Metall. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der erste Energieabsorber und/oder der zweite Energieabsorber als Steg zwischen zwei Aussparungen oder Löchern in einem Träger, Profil, Panel oder Blech ausgestaltet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich der dem ersten Energieabsorber zugeordnete Steg und der dem zweiten Energieabsorber zugeordnete Steg in ihrer Länge, ihrer Dicke und/oder ihrer Breite. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich der dem ersten Energieabsorber zugeordnete Steg und der dem zweiten Energieabsorber zugeordnete Steg zumindest zum Teil in Bezug auf das Material, in dem sie ausgeführt sind. Dabei kann es sich grundsätzlich um unterschiedliches Material handeln. Es kann sich aber auch um (zumindest im Wesentlichen) gleiches Material handeln, das in seinen Eigenschaften durch einen geeigneten Verarbeitungsschritt (z. B. Härtung) verändert worden ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich der erste Energieabsorber und der zweite Energieabsorber in Bezug auf ihre geometrische Ausgestaltung. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung unterscheiden sich der erste Energieabsorber und der zweite Energieabsorber zumindest zum Teil in Bezug auf das Material, in dem sie ausgeführt sind. Dabei kann es sich grundsätzlich um unterschiedliches Material handeln. Es kann sich aber auch um (zumindest im Wesentlichen) gleiches Material handeln, das in seinen Eigenschaften durch einen geeigneten Verarbeitungsschritt (z. B. Härtung) verändert worden ist.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der erste Energieabsorber und/oder der zweite Energieabsorber unterhalb des Sitzgelenks angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Fahrzeugsitz derart ausgestaltet, dass die Rückenlehne bei Absorption von Bewegungsenergie durch den ersten Energieabsorber und/oder bei Absorption von Bewegungsenergie durch den zweiten Energieabsorber rückwärts kippt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist/sind der erste Energieabsorber und/oder der zweite Energieabsorber mittels eines bzw. des Trägers, eines bzw. des Profils, eines bzw. des Panels oder eines bzw. des Blechs mit einem Drehgelenk verbunden, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Rückenlehne mittels des Trägers, Profils, Panels oder Blechs mechanisch mit dem Sitzteil verbunden ist, und/oder die Rückenlehne oder das Sitzgelenk zwischen dem ersten Energieabsorber und dem Drehgelenk mit dem Träger, Profil, Panel oder Blech verbunden ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne mittels des ersten Energieabsorbers und dem Drehgelenk an dem Sitzteil fixiert.
  • Vorgenannte Aufgabe wird durch einen, insbesondere ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden, Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem, insbesondere passiven, Energieabsorber zum Absorbieren von Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes durch Verformung und/oder Zerstörung des Energieabsorbers bei einer Heckkollision gelöst, wobei die mögliche (Verformungs-)Energieaufnahme durch den Energieabsorber auf einen Wert begrenzt ist, die einer Heckkollision mit einer Beschleunigung von in etwa 6 g oder einer Heckkollision bei in etwa 25 km/h entspricht. Es ist insbesondere vorgesehen, dass das Sitzteil und die Rückenlehne mittels eines Sitzgelenks zur Einstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne verbunden sind. Eine Heckkollision ist im Sinne der Erfindung insbesondere eine einen den Fahrzeugsitz benutzenden Insassen in den Fahrzeugsitz pressende Kollision des Fahrzeuges.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Energieabsorber als Steg ausgestaltet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Energieabsorber im Wesentlichen aus Metall. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Energieabsorber als Steg zwischen zwei Aussparungen oder Löchern in einem Träger, Profil, Panel oder Blech ausgestaltet. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Energieabsorber unterhalb des Sitzgelenks angeordnet.
  • In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Fahrzeugsitz derart ausgestaltet, dass die Rückenlehne bei Absorption von Bewegungsenergie durch den Energieabsorber rückwärts kippt. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Energieabsorber mittels eines bzw. des Trägers, eines bzw. des Profils, eines bzw. des Panels oder eines bzw. des Blechs mit einem Drehgelenk verbunden, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, dass die Rückenlehne mittels des Trägers, Profils, Panels oder Blechs mechanisch mit dem Sitzteil verbunden ist, und/oder die Rückenlehne oder das Sitzgelenk zwischen dem ersten Energieabsorber und dem Drehgelenk mit dem Träger, Profil, Panel oder Blech verbunden ist. In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückenlehne mittels des ersten Energieabsorbers und dem Drehgelenk an dem Sitzteil fixiert.
  • Kraftfahrzeug im Sinne der Erfindung ist insbesondere ein individuell im Straßenverkehr benutzbares Landfahrzeug. Kraftfahrzeuge im Sinne der Erfindung sind insbesondere nicht auf Landfahrzeuge mit Verbrennungsmotor beschränkt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes in einer ausschnittsweisen Darstellung und
  • 3 eine ausschnittsweise Darstellung eine Trägers.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kraftfahrzeuges 1 mit einem – in 2 ausschnittsweise vergrößert dargestellten – Fahrzeugsitz 2. Der Fahrzeugsitz 2 umfasst ein Sitzteil 3 und eine Rückenlehne 4, die mittels eines Sitzgelenks 5 zur Einstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne 4 verbunden sind. Dabei ist das Sitzgelenk 5 und damit die Rückenlehne 4 – wie in 2 erkennbar – mittels eines Trägers 10, der auch als Profil, Panel und/oder Blech ausgestaltet sein kann, mit dem Sitzteil 3 verbunden.
  • Die beispielhafte Ausgestaltung der Trägers 10 ist in 2 und 3 dargestellt, wobei 3 einen Ausschnitt des Trägers 10 zeigt. Der Träger 10 ist in beispielhafter Ausgestaltung aus Metall ausgeführt und umfasst drei durch Stege 21 und 22 voneinander getrennte Aussparungen 12, 13 und 14. In der Aussparung 12 ist ein Bolzen 11 angeordnet. Mittels des Bolzens 12 und eines durch einen weiteren Bolzen implementierten Drehgelenks 25 ist der Träger 10 an dem Sitzteil 3 fixiert.
  • Bei einer Heckkollision absorbiert der Steg 21 Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 durch Verformung bzw. Zerstörung des Stegs 21 durch den Bolzen 11 und bildet somit (in Verbindung mit der Aussparung 13) einen ersten Energieabsorber. Der erste Energieabsorber ist vorteilhafterweise derart ausgelegt, dass er eine Bewegungsenergie von in etwa 5 g ± 30% (1 g ≈ 9,8 m/s2) absorbiert, bzw. derart ausgelegt, dass er die Bewegungsenergie eines (insbesondere durchschnittlichen) Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 bei einer Aufprallgeschwindigkeit zwischen in etwa 16 km/h und 24 km/h absorbiert. Es ist insbesondere vorgesehen, dass der erste Energieabsorber darüber hinaus im Wesentlichen keine Bewegungsenergie absorbiert.
  • In dem Fall, dass die Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 – Verformung bzw. Zerstörung des Stegs 21 – nicht (vollständig) durch den ersten Energieabsorber absorbiert worden ist, absorbiert der Steg 22 weitere Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes 1 durch Verformung bzw. Zerstörung des Stegs 22 durch den Bolzen 11 und bildet somit (in Verbindung mit der Aussparung 14) einen zweiten Energieabsorber. Der zweite Energieabsorber ist vorteilhafterweise derart ausgelegt, dass mittels des zweiten Energieabsorbers mehr Bewegungsenergie absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass mittels des zweiten Energieabsorbers zumindest das 1,5-fache der Bewegungsenergie, insbesondere das 4-fache der Bewegungsenergie, absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers. Dazu ist vorgesehen, dass sich die Stege 21 und 22 in Bezug auf ihre Geometrie, wie z. B. ihre Länge, ihre Dicke und/oder ihre Breite, und/oder in Bezug auf das Material, in dem sie ausgeführt sind, unterscheiden. Dabei kann es sich grundsätzlich um unterschiedliches Material handeln. Es kann sich aber auch um (zumindest im Wesentlichen) gleiches Material handeln, das in seinen Eigenschaften durch einen geeigneten Verarbeitungsschritt (z. B. Härtung) verändert worden ist.
  • Der Bolzen 11 und das Drehgelenk 25 sind derart zueinander angeordnet, dass die Rückenlehne bei Verformung bzw. Zerstörung der Stege 21 und gegebenenfalls 22 rückwärts kippt, was in 2 durch den Pfeil P1 angedeutet ist.
  • Die Elemente in den Figuren sind unter Berücksichtigung von Einfachheit und Klarheit und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. So sind z. B. die Größenordnungen einiger Elemente übertrieben gegenüber anderen Elementen dargestellt, um das Verständnis der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrzeugsitz
    3
    Rückenlehne
    4
    Sitzteil
    5
    Sitzgelenk
    10
    Träger
    11
    Bolzen
    12, 13, 14
    Aussparung
    21, 22
    Steg
    25
    Drehgelenk
    P1
    Pfeil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0463436 B1 [0002]
    • - EP 1190895 B1 [0003]
    • - EP 1547857 A2 [0004]

Claims (26)

  1. Fahrzeugsitz (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem ersten Energieabsorber (21) zum Absorbieren von Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes (2) durch Verformung und/oder Zerstörung des ersten Energieabsorbers (21) bei einer Heckkollision, wobei der Fahrzeugsitz (2) zumindest einen zweiten Energieabsorber (22) zum Absorbieren von Bewegungsenergie des Benutzers des Fahrzeugsitzes (2) durch Verformung und/oder Zerstörung des zweiten Energieabsorbers (22) bei einer Heckkollision umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des zweiten Energieabsorbers (22) mehr Bewegungsenergie absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers (21).
  2. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des zweiten Energieabsorbers (22) zumindest das 1,5-fache der Bewegungsenergie absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers (21).
  3. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des zweiten Energieabsorbers (22) zumindest das 4-fache der Bewegungsenergie absorbierbar ist als mittels des ersten Energieabsorbers (21).
  4. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Energieabsorber (21) und der zweite Energieabsorber (22) derart zueinander angeordnet sind, dass mittels des zweiten Energieabsorbers (22) erst nach Verformung und/oder Zerstörung des ersten Energieabsorbers (21) Bewegungsenergie absorbierbar ist.
  5. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Energieabsorber (21) als Steg (21) ausgestaltet ist.
  6. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Energieabsorber (22) als Steg (22) ausgestaltet ist.
  7. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Energieabsorber (21) im Wesentlichen aus Metall besteht.
  8. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Energieabsorber (22) im Wesentlichen aus Metall besteht.
  9. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Energieabsorber (21) als Steg (21) zwischen zwei Aussparungen (12, 13) oder (12, 13) Löchern in einem Träger (10), Profil, Panel oder Blech ausgestaltet ist.
  10. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Energieabsorber (22) als Steg (22) zwischen zwei Aussparungen (13, 14) oder Löchern (13, 14) in einem Träger (10), Profil, Panel oder Blech ausgestaltet ist.
  11. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der dem ersten Energieabsorber (21) zugeordnete Steg (21) und der dem zweiten Energieabsorber (22) zugeordnete Steg (22) in ihrer Länge, ihrer Dicke und/oder ihrer Breite unterscheiden.
  12. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der dem ersten Energieabsorber (21) zugeordnete Steg (21) und der dem zweiten Energieabsorber (22) zugeordnete Steg (22) zumindest zum Teil in Bezug auf das Material unterscheiden, in dem sie ausgeführt sind.
  13. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Energieabsorber (21) und der zweite Energieabsorber (22) in Bezug auf ihre geometrische Ausgestaltung unterscheiden.
  14. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Energieabsorber (21) und der zweite Energieabsorber (22) zumindest zum Teil in Bezug auf das Material unterscheiden, in dem sie ausgeführt sind.
  15. Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (2) ein Sitzteil (3) und eine Rückenlehne (4) umfasst.
  16. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (3) und die Rückenlehne (4) mittels eines Sitzgelenks (5) zur Einstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne (4) verbunden sind.
  17. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Energieabsorber (21) unterhalb des Sitzgelenks (5) angeordnet ist.
  18. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Energieabsorber (22) unterhalb des Sitzgelenks (5) angeordnet ist.
  19. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (2) derart ausgestaltet ist, dass die Rückenlehne (4) bei Absorption von Bewegungsenergie durch den ersten Energieabsorber (21) rückwärts kippt.
  20. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (2) derart ausgestaltet ist, dass die Rückenlehne (4) bei Absorption von Bewegungsenergie durch den zweiten Energieabsorber (22) rückwärts kippt.
  21. Fahrzeugsitz (2) nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Energieabsorber (21) und/oder der zweite Energieabsorber (22) mittels eines oder des Trägers (10), eines oder des Profils, eines oder des Panels oder eines oder des Blechs mit einem Drehgelenk (25) verbunden ist.
  22. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) mittels des Trägers (10), Profils, Panels oder Blechs mechanisch mit dem Sitzteil (3) verbunden ist.
  23. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) oder das Sitzgelenk (5) zwischen dem ersten Energieabsorber (21) und dem Drehgelenk (25) mit dem Träger (10), Profil, Panel oder Blech verbunden ist.
  24. Fahrzeugsitz (2) nach Anspruch 21, 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (4) mittels des ersten Energieabsorbers (21) und dem Drehgelenk (25) an dem Sitzteil (3) fixiert ist.
  25. Fahrzeugsitz (2), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem, insbesondere passiven, Energieabsorber (21) zum Absorbieren von Bewegungsenergie eines Benutzers des Fahrzeugsitzes (2) durch Verformung und/oder Zerstörung des Energieabsorbers (21) bei einer Heckkollision, dadurch gekennzeichnet, dass die mögliche Energieaufnahme durch den Energieabsorber (21) auf einen Wert begrenzt ist, die einer Heckkollision mit einer Beschleunigung von in etwa 6 g oder einer Heckkollision bei in etwa 25 km/h entspricht.
  26. Kraftfahrzeug (1), dadurch gekennzeichnet, dass es einen Fahrzeugsitz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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