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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Abstands- und Befestigungshalter von Sitzen an einem Automobilchassis, auf Gleitschienen für Fahrzeugsitze, umfassend solche Halter, auf Fahrzeugsitze, umfassend solche Gleitschienen und auf Herstellungsverfahren solcher Halter.
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Genauer bezieht sich die Erfindung auf einen Abstands- und Befestigungshalter für einen Sitz an einem Automobilchassis, wobei sich das Chassis in einer Erstreckungsebene ausdehnt und zumindest ein Befestigungsloch, sowie ein Zentrierungsloch aufweist und wobei der Fahrzeugsitz eine Gleitschiene umfasst, welche mit einem Profil ausgerüstet ist, aufweisend zumindest einen Boden, der sich in seiner Länge entlang einer Querrichtung erstreckt und welcher zumindest ein Befestigungsloch aufweist, welches dazu geeignet ist, den Durchtritt einer Befestigungsschraube zu erlauben, welche wiederum in dem Befestigungsloch des Chassis befestigt wird und wobei der Abstands- und Befestigungshalter zwischen dem Profil und dem Chassis in einer vertikalen Richtung, normal bzw. senkrecht stehend auf der Erstreckungsebene, angeordnet wird.
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Ein solcher Abstands- und Befestigungshalter erlaubt es, mit einem einzelnen (Bau-)Teil die Funktionen der Beabstandung des Sitzes in Bezug auf das Chassis und die Zentrierung des Sitzes am Chassis vor der Befestigung zu realisieren. Das Dokument
FR 2 884 797 beschreibt ein Beispiel eines solchen Abstands- und Befestigungshalters, welcher durch eine an zwei Stellen ein- bzw. tiefgezogene oder auch geprägte Platte, welcher mehrere Nachteile aufweist, insbesondere:
- – das Tiefziehen einer Platte hat Verschnitt bzw. Abfälle zur Folge,
- – das Herstellungsverfahren ist kostenintensiv und wartungsaufwändig,
- – die Größe des Abstands- und Befestigungshalters ist relativ groß.
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Die vorliegende Erfindung hat es zur Aufgabe, diese Nachteile auszuräumen.
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Zu diesem Zwecke ist ein solcher erfindungsgemäßer Abstands- und Befestigungshalter dadurch gekennzeichnet, dass er durch einen metallischen Draht bzw. ein längliches Metallteil gebildet ist, aufweisend ein erstes und ein zweites Ende, wobei das erste Ende in der Erstreckungsebene des Chassis unter einer generellen ”U-Form” gebogen ist und wobei sich das zweite Ende in der vertikalen Richtung erstreckt und dazu geeignet ist, in dem Zentrierungsloch des Chassis aufgenommen zu werden.
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Aufgrund dieser Eigenschaften ist es möglich, den Abstands- und Befestigungshalter so zu formen, dass ein längliches Metallteil in der richtigen Länge geschnitten wird, was jeglichen Abfall vermeidet, sowie eine Vereinfachung des Herstellungsablaufes unter Reduzierung des Tiefziehens bzw. Formpressens des Abstands- und Befestigungshalters und folglich der Gleitschiene.
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In den verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann gegebenenfalls zusätzlich auf eines oder mehrere der nachfolgenden voneinander unabhängigen Merkmale Rückgriff gehalten werden:
- – der Querschnitt des Metalldrahtes weist ähnliche vertikale und tansversale Erstreckungen auf;
- – das zweite Ende des länglichen Metallteils weist eine Stumpfkegelform auf;
- – das zweite Ende des länglichen Metallteils weist seitliche gerundete Flächen auf, welche in ausgedehnte Berührung mit dem Inneren des Zentrierungslochs des Chassis treten, um die Gleitschiene im Bezug auf das Chassis in der Erstreckungsebene festzulegen;
- – die U-Form des ersten Endes des Abstands- und Befestigungshalters weist zumindest einen Zentralabschnitt, Knicke à 90° auf jeder Seite des Zentralabschnitts und zwei in Bezug auf den Zentralabschnitt senkrechte Arme auf, wobei einer der beiden Arme mit dem zweiten Ende des Abstands- und Befestigungshalters verbunden ist;
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Weiterhin hat die Erfindung eine Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, welche an ein Automobilchassis angebracht bzw. mit diesem einstückig ausgeführt werden kann und dadurch gekennzeichnet ist, dass sie zumindest einen Abstands- und Befestigungshalter gemäß der Ausführungsformen der Erfindung umfasst.
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In den Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Gleitschiene kann auf eines oder mehrere der nachfolgenden voneinander unabhängigen Merkmale Rückgriff genommen werden:
- – das erste Ende des länglichen Metallteils des Abstands- und Befestigungshalters ist mit dem Boden des Profils verbunden bzw. bezüglich diesem einstückig ausgeführt und dazu vorgesehen und geeignet, in Anlage mit dem Chassis zu gelangen;
- – das erste Ende des Abstands- und Befestigungshalters umfasst zumindest einen Befestigungsstift, ausgebildet bzw. tiefgezogen/eingeprägt in einer senkrechten Richtung zur Erstreckungsebene des Chassis und zusammenwirkend mit einem entsprechenden Ausbruch bzw. Rücksprung des Bodens des Profils;
- – die Gleitschiene umfasst eine Befestigungsschraube, welche das Befestigungsloch des Bodens des Profils durchtritt und die U-Form des ersten Endes des Abstands- und Befestigungshalters die Befestigungsschraube an zumindest drei Seiten einfasst bzw. umgibt.
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Darüber hinaus hat die Erfindung ebenso einen Fahrzeugsitz zum Gegenstand, welcher zumindest eine der Gleitschienen gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung umfasst.
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Schließlich hat die Erfindung weiterhin ein Herstellungsverfahren eines Abstands- und Befestigungshalters eines Fahrzeugsitzes an einem Fahrzeugchassis zum Gegenstand, umfassend die nachfolgenden Schritte:
- – Zuschnitt eines Segments eines länglichen Metallteils;
- – Biegens eines ersten Endes des Segments in einer Erstreckungsebene, um ihm im Wesentlichen eine U-Form zu verleihen;
- – Biegens eines zweiten Endes des Segments in einer vertikalen Richtung, welche normal zur Erstreckungseben steht.
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Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Zuge der nachfolgenden Beschreibung und einer ihrer Ausführungsformen offenbart, welche in Zusammenschau mit den beigefügten Zeichnungen als nicht beschränkende Beispiele gegeben wird.
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In den Zeichnungen ist:
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1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges, welches erfindungsgemäße Gleitschienen umfassen kann,
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2a stellt einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Gleitschiene dar, welche an ein Fahrzeugchassis befestigt ist, wobei die Befestigungsschraube zum Zwecke der Klarheit nicht dargestellt ist,
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stellt 2d eine Variante des Befestigungs- und Abstandshalters und des Chassis, dargestellt in 2, dar, wobei hier die Befestigungsschraube dargestellt ist,
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3 eine perspektivische Ansicht des Endes des Profils der Gleitschiene aus 2 ist, umfassend einen mit dem Boden des Profils verbundenen Abstands- und Befestigungshalter,
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4 eine perspektivische Darstellung des Abstands- und Befestigungshalters der 3 ist,
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5 eine weitere perspektivische Darstellung des Abstands- und Befestigungshalters der 3 ist,
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6 ein Ausschnitt des Endes des Abstands- und Befestigungshalters der 5 ist und
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7 ein Ablaufdiagramm der Herstellung einer erfindungsgemäßen Gleitschiene darstellt.
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In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente bzw. Abschnitte.
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1 stellt ein Automobil 1 dar, umfassend ein Chassis 2 sowie einen Sitz 3. Das Chassis 2 erstreckt sich entlang einer horizontalen Erstreckungsebene X, Y, wobei die Längsrichtung X in Richtung der Vorderseite bzw. der Fahrtrichtung des Fahrzeugs orientiert ist und die Querrichtung Y senkrecht zur Richtung X orientiert ist. Der Sitz 3 umfasst eine mit dem Chassis 2 des Fahrzeugs über zwei Gleitschienen 5 verbundene Sitzfläche 4, wobei nur eine der Gleitschienen 5 in 1 gezeigt ist.
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Wie in den 2a und 2b dargestellt, umfassen die Gleitschienen 5 ein Profil 6, welches in Anlage mit dem Chassis 2 ist, unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Abstands- und Befestigungshalter 7, von denen insbesondere einer in den 2a und 2b zu sehen ist. Insbesondere kann jeweils ein ähnlicher Abstands- und Befestigungshalter 7 am Anfang und am Ende des Profils 6 der Gleitschiene 5 vorgesehen werden.
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Das Profil 6 kann zum Beispiel eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsform aufweisen, umfassend einen Boden 6a, welcher sich in seiner Länge entlang der Längsrichtung X und in seiner Breite entlang der Querrichtung Y erstreckt.
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2b stellt eine mögliche Variante der Anordnung in 2a dar, bei welcher das Chassis 2 und der Abstands- und Befestigungshalter 7 von verschiedener Form sind, um den Abstands- und Befestigungshalter 7 an das Chassis 2 des Fahrzeugs anzupassen oder um in speziellen Fällen die im Chassis 2 vorzusehenden Ausklinkungen bzw. Einprägungen zu vereinfachen. Eine Befestigungsschraube 11 ist zudem in 2b zu sehen, wohingegen sie in der 2a zum Zwecke der klareren Darstellung nicht gezeigt ist.
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Unter Bezugnahme auf die 2a und 2b, sowie die 3 ist der Abstands- und Befestigungshalter 7 durch einen Metalldraht bzw. ein längliches Metallteil 8 gebildet, umfassend ein erstes Ende 9 und ein zweites Ende 10.
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Das erste Ende 9 erstreckt sich in der Ebene X, Y und kann zum Beispiel einen rechteckigen Querschnitt 12 aufweisen oder zumindest eine obere Fläche 9a und eine untere Fläche 9b, einander entlang der Vertikalrichtung Z gegenüberliegend, welche senkrecht auf der Horizontalebene X, Y steht und von der Gleitschiene 5 hin zum Chassis 2 gerichtet ist.
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Das erste Ende 9 ist zwischen dem Boden 6 des Profils 6 und dem Chassis 2 des Fahrzeugs angeordnet. Das erste Ende 9 ist mit dem Boden 6 über seine obere Fläche 9a verbunden, und in Anlage an das Chassis 2 auf Höhe seiner unteren Fläche 9b angeordnet.
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Das erste Ende 9 kann zum Beispiel mit dem Boden des Profils 6a vermittels Laserschweißens – auch von unterschiedlichen Materialpaarungen – und jeglicher anderer Form des Schweißens, durch Verkleben, durch Verpressen oder jeglicher anderen dem Fachmann bekannten Verbindungsart verbunden werden.
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Das zweite Ende 10 ist der vertikalen Richtung Z folgend ausgerichtet und stützt sich in einem Zentrierungsloch 2a ab, welches im Chassis 2 ausgeführt ist.
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Die Gleitschienen 5 können zum Beispiel am Chassis 2 vermittels der Befestigungsschraube 11, welche in 2 sichtbar ist, befestigt werden. Zu diesem Zwecke kann das Chassis 2 Befestigungslöcher 2b und der Boden des Profils 6a Befestigungslöcher 6b aufweisen. Die Befestigungslöcher 2b und 6b sind einander entsprechend angeordnet, wobei eine in der vertikalen Z-Richtung ausgerichteten Befestigungsschraube 11 durch ein Befestigungsloch 6b des Profils 6 und dem Abstands- und Befestigungshalter 7 durchtritt, um im Befestigungsloch 2b des Chassis 2 zu enden.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann das erste Ende 9 des Metalldrahtes 8 eine im Wesentlichen U-Form aufweisen und am Boden des Profils 6a auf Höhe seiner oberen Fläche 9a zum Beispiel vermittels Schweißung befestigt werden.
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Die U-Form des ersten Endes 9 kann einen Zentralabschnitt 9d aufweisen, welcher entlang der Querrichtung Y ausgerichtet ist, zwei Knicke von jeweils 90° auf jeder Seite des Zentralabschnitts 9d, welche durch zwei Arme 9e und 9f verlängert werden, die entlang der Längsrichtung X orientiert sind. Das erste Ende 9 ist zum Beispiel so angeordnet, dass es an drei Seiten das Befestigungsloch 6b des Profils 6a einfasst, wobei der Mittelabschnitt 9d gegenüberliegend dem Zentrierungsloch 2a im Bezug auf das Befestigungsloch 6b in der Längsrichtung X angeordnet ist.
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Der Fachmann kann verschiedene spezifische Mittel anwenden, um den Abstands- und Befestigungshalter 7 am Boden des Profils 6a zu positionieren, bevor dieser dort endgültig befestigt wird.
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Weiterhin kann das erste Ende 9 darüber hinaus einen oder mehrere Befestigungsstifte 9c umfassen, ausgehend von der oberen Fläche 9a. Diese Stifte 9c können an den Armen 9e und 9f angeordnet sein um mit entsprechenden Vertiefungen bzw. Ausklinkungen 6c, die in dem Boden 6a des Profils 6 ausgeführt sind, gelangen.
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Die genaue Form des ersten Endes 9 kann durch den Fachmann angepasst werden, um zum Beispiel an exakte bzw. spezielle Formen des Profils 6 oder des Chassis 2 angepasst zu werden, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen.
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Das zweite Ende 10 des länglichen Metallteils 8 ist mit dem ersten Ende 9 im Bereich des senkrechten Armes 9e verbunden, zum Beispiel durch eine Abfolge von drei Knicken 8a, 8b und 8c, ausgehend vom Arm 9e des länglichen Metallteils 8. Die ersten beiden Knicke 8a und 8b sind in der Horizontalebene X, Y ausgeführt und verbinden den Arm 9e mit dem Abschnitt 8d des länglichen Metallteils 8, befindlich im Bereich des Zentrierungslochs 2a des Chassis 2 und ausgerichtet in der Längsrichtung X. Der dritte Knick 8c verbindet den Abschnitt 8d des länglichen Metallteils 8 mit dem zweiten Ende 10, ausgerichtet in der Vertikalrichtung Z in Richtung des Chassis 2 und in Eingriff stehend mit dem Zentrierungsloch 2a.
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Aufgrund der obigen Ausführungen kann der Sitz 2 am Chassis positioniert und vermittels des Zusammenspiels des zweiten Endes 10 und des Zentrierungslochs 2a zentriert werden, bevor eine Befestigung vermittels der Befestigungsschraube 11 erfolgt.
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Andere Möglichkeiten sind für den Fachmann in Bezug auf die Knicke 8a bis 8c denkbar. 2b stellt zum Beispiel eine Möglichkeit dar, bei der das längliche Metallteil 8 in der, der senkrechten Richtung Z entgegenliegenden Richtung gebogen wird und nachfolgend eine halbe Umdrehung in der vertikalen Richtung so ausgeführt wird, dass ein Rücksprung 8e im Bereich der unteren Fläche 9b des Abstands- und Befestigungshalters entsteht. Dieser Rücksprung 8e erlaubt es, den Abstands- und Befestigungshalter an einem Chassis 20 plan bzw. bündig anzubringen.
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Eine Möglichkeit, ein präzises Zusammenspiel zwischen dem zweiten Ende 10 und dem Zentrierungsloch 2a zu realisieren, ist in 5 dargestellt, welche das zweite Ende 10 zeigt.
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Das zweite Ende 10 kann seitliche Flächen 10a, 10b und 10d sowie eine Endfläche 10c, orthogonal zur Vertikalrichtung Z, aufweisen.
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Die Seitenflächen 10a sind abgerundet, um in Flächenberührung bzw. Anlage mit dem Inneren des Zentrierungslochs 2a des Chassis zu gelangen. Auf diese Weise wird der Sitz 3 in der Ebene X, Y in Bezug auf das Chassis 2 des Fahrzeugs festgelegt, wenn die zweiten Enden 10 der Abstands- und Befestigungshalter 7 in die jeweiligen Zentrierungslöcher 2a des Chassis eingeführt sind.
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Die anderen Seitenflächen 10b sind so beschaffen, dass sie das Inberührungbringen der Flächen 10a mit dem Inneren bzw. der Innenfläche des Zentrierungslochs 2a nicht behindern.
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Schließlich können spezielle Seitenflächen 10d schräg in Bezug auf die Vertikalrichtung Z so ausgerichtet sein, dass das zweite Ende 10 einen Kegel bzw. Kegelstumpfabschnitt aufweist. Dies ermöglicht ein einfacheres Ineingriffbringen des Sitzes in den Zentrierungslöchern 2a des Chassis.
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6 stellt einen Abschnitt des Endes 10 dar, zeigend das Zusammenspiel zwischen den abgerundeten Flächen 10a und dem Inneren des Zentrierungslochs 2a. Weiterhin kann hier der rechteckige Querschnitt 12 des länglichen Metallteils 8 erkannt werden.
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Die exakte Form, welche dem zweiten Ende 10 verliehen wird, kann durch den Fachmann angepasst werden, insbesondere die präzisen Charakteristika der Flächen, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Schließlich stellt 7 eine Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens eines Abstands- und Befestigungshalters einer Gleitschiene für einen Fahrzeugsitz, umfassend zumindest die folgenden Schritte, dar.
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Im Verlauf eines ersten Schrittes 100 wird ein Segment bzw. Abschnitt 8 aus einem Rohmetallteil geschnitten, welcher zum Beispiel einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt 12 aufweist.
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Nach dem Abschneiden weist das Segment 8 ein erstes Ende 9 und ein zweites Ende 10 auf.
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Im Verlauf eines zweiten Schrittes 200 wird das erste Ende 9 des Segments gebogen, um zwei Knicke von jeweils 90° zu formen und um dem Abschnitt 8 eine U-Form zu verleihen, umfassend zwei Arme 9e und 9f sowie einen Zentralabschnitt 9d.
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Ein dritter Schritt 300 umfasst das Biegen des zweiten Endes 10, um dieses in einer senkrechten Richtung in Bezug auf die Ebene, in welcher sich die U-Form des ersten Endes 9 befindet, zu orientieren.
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Im Verlauf eines vierten Schrittes 400 werden, zum Beispiel durch Tiefziehen bzw. Umformen, Befestigungsstifte 9c in das Segment 8 des länglichen Metallteiles eingeformt.
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In einem fünften Schritt 500 wird das zweite Ende 10, durch zum Beispiel Umformen so in Form gebracht, dass die Flächen 10a, 10b, 10c und 10b erhalten werden bzw. entstehen.
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Schließlich wird in einem sechsten Schritt 600 der Abstands- und Befestigungshalter 7, gebildet durch das in Form gebrachte Segment des länglichen Metallteiles 8 an einem Profil 6 befestigt.
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Diese Befestigung kann zum Beispiel durch Laserschweißen – auch von verschiedenen Materialpaarungen – jeglicher anderer Schweißung, durch Klebung, durch Verpressen oder jeglicher andere; dem Fachmann bekannten Verbindungsart- und form verbunden werden.
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Die oben genannte Abfolge der Schritte kann durch den Fachmann so geändert werden, dass ausgewählte Schritte ausgelassen werden oder dass andere Schritte in die Abfolge eingebracht werden, ohne aus dem Bereich der vorliegenden Erfindung auszubrechen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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