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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet von Fahrzeugen, insbesondere auf ein Umschlingungsband zur Befestigung eines Tanks und auf ein Fahrzeug mit einem solchen Umschlingungsband.
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STAND DER TECHNIK
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Bei den bekannten Fahrzeugen ist der Tank meistens mittels eines Umschlingungsbandes auf der Unterbodenplatte der Karosserie befestigt; konkret gesagt, ist der Tank mit zwei zueinander parallel liegenden Umschlingungsbändern an dem Träger der Karosserie befestigt. Durch das Umschlingungsband wird der Tank des Fahrzeuges gegen die Unterbodenplatte eng gedrückt, so dass der Brennstofftank vor Schütteln in senkrechter Richtung geschützt ist; die beiden Seitenteile des Umschlingungsbandes sind gegen die beiden Seiten des Tanks des Fahrzeuges gedrückt, so dass der Brennstofftank vor Schütteln in horizontaler Richtung geschützt ist.
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Wenn solche Struktur eines Umschlingungsbandes verwendet werden, wobei die Breite des Querträgers der Karosserie für verschiedene Typen der Fahrzeuge unterschiedlich ist, sollte der Umschlingungsband deshalb unterschiedliche Längen aufweisen, so dass es erforderlich ist, einen Tank mit einer entsprechend bestimmten Breite für unterschiedliche Typen der Fahrzeuge zu entwickeln, so dass die Breite des Tanks der Länge des Umschlingungsbandes anpassbar ist.
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Da es erforderlich ist, einen entsprechenden Tank des Fahrzeuges für unterschiedliche Typen der Fahrzeuge bei der Gestaltung des Fahrzeugtanks nach dem Stand der Technik zu entwickeln, sind die Kosten erhöht.
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Das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, die oben genannten Mängel zu beseitigen.
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Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks anzugeben, wobei die Kosten reduziert werden.
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Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist ein Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks bei dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters angegeben, wobei das Umschlingungsband ein äußeres Umschlingungsband und ein inneres Umschlingungsband zum Halten des Tanks umfasst, wobei das äußere Umschlingungsband einen Hauptkörper des äußeren Umschlingungsbandes und einen ersten Befestigungsteil umfasst, wobei der Hauptkörper des äußeren Umschlingungsbandes im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der erste Befestigungsteil an den beiden Enden des Hauptkörpers befestigt ist; wobei das innere Umschlingungsband einen Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes und einen zweiten Befestigungsteil umfasst, wobei der Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes mit federnder Formänderung entlang seiner Erstreckung in den Hauptkörper des äußeren Umschlingungsbandes einlegbar ist, wobei der zweite Befestigungsteil an den beiden Enden des Hauptkörpers des inneren Umschlingungsbandes befestigt und in aufeinanderliegender Weise mit dem ersten Befestigungsteil verbunden ist.
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Da der Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes bei dem Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster mit federnder Formänderung entlang seiner Erstreckung in den Hauptkörper des äußeren Umschlingungsbandes eingelegt ist, um den Tank zu halten, ist es nur erforderlich, die Länge des Umschlingungsbandes entsprechend den unterschiedlichen Breiten des Querträgers des Fahrzeuges von Neuem zu gestalten, ohne den Tank von Neuem zu gestalten und zu entwickeln, so dass die Kosten reduziert sind.
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Bevorzugt umfasst der Hauptkörper des äußeren Umschlingungsbandes eine äußere Bodenplatte, eine erste äußere Seitenplatte und eine zweite äußere Seitenplatte, wobei die äußere Bodenplatte einerseits mit der ersten äußeren Seitenplatte und andererseits mit der zweiten äußeren Seitenplatte verbunden ist.
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Bevorzugt umfasst der erste Befestigungsteil eine erste Befestigungsscheibe und eine zweite Befestigungsscheibe, wobei die erste Befestigungsscheibe sich erstreckt von dem von der äußeren Bodenplatte abweichenden bzw. entfernten Ende der ersten äußeren Seitenplatte in der von der äußeren Bodenplatte abweichenden Richtung; und die zweite Befestigungsscheibe erstreckt sich von dem von der äußeren Bodenplatte abweichenden Ende der zweiten äußeren Seitenplatte in der von der äußeren Bodenplatte abweichenden Richtung.
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Bevorzugt umfasst der Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes eine innere Bodenplatte, eine erste innere Seitenplatte und eine zweite innere Seitenplatte; die innere Bodenplatte ist einerseits mit der ersten inneren Seitenplatte und andererseits mit der zweiten inneren Seitenplatte verbunden.
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Bevorzugt umfasst der zweite Befestigungsteil eine dritte Befestigungsscheibe und eine vierte Befestigungsscheibe; die dritte Befestigungsscheibe erstreckt sich von dem von der inneren Bodenplatte abweichenden Ende der ersten inneren Seitenplatte in der von der inneren Bodenplatte abweichenden Richtung, und die vierte Befestigungsscheibe erstreckt sich von dem von der inneren Bodenplatte abweichenden Ende der zweiten inneren Seitenplatte in der von der inneren Bodenplatte abweichenden Richtung.
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Bevorzugt ist die innere Bodenplatte in aufeinanderliegender Weise mit der äußeren Bodenplatte verbunden, und die innere Bodenplatte ist auf der äußeren Bodenplatte befestigt.
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Bevorzugt ist ein erster Spielraum zwischen der ersten äußeren Seitenplatte und der ersten inneren Seitenplatte vorgesehen, und die Breite des ersten Spielraumes nimmt in Richtung der Erstreckung der dritten Befestigungsscheibe nach und nach zu; und ein zweiter Spielraum ist zwischen der zweiten äußeren Seitenplatte und der zweiten inneren Seitenplatte vorgesehen, und die Breite des zweiten Spielraumes nimmt in Richtung der Erstreckung der zweiten Befestigungsscheibe nach und nach zu.
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Bevorzugt weist der erste Spielraum und der zweite Spielraum jeweils eine Breite von 2 bis 5 cm auf.
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Bevorzugt sind die dritte Befestigungsscheibe und die erste Befestigungsscheibe in aufeinanderliegender Weise miteinander fest verbunden, und ein erstes Befestigungsloch ist auf der dritten Befestigungsscheibe und der ersten Befestigungsscheibe angeordnet; und das erste Befestigungsloch geht durch die dritte Befestigungsscheibe und die erste Befestigungsscheibe hindurch; die vierte Befestigungsscheibe und die zweite Befestigungsscheibe sind in aufeinanderliegender Weise miteinander fest verbunden, und ein zweites Befestigungsloch ist auf der vierten Befestigungsscheibe und der zweiten Befestigungsscheibe angeordnet; und das zweite Befestigungsloch geht durch die vierte Befestigungsscheibe und die zweite Befestigungsscheibe hindurch.
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In dem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Fahrzeug angegeben, wobei das Fahrzeug das Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks nach dem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst, und der Tank in dem Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes angeordnet ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUGEN
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1 stellt ein Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks nach einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebraucsmusters in perspektivischer Ansicht schematisch dar;
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2 stellt ein Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks nach dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters in Vorderansicht schematisch dar.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
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Nachfolgend wird ein Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks an Hand eines Ausführungsbeispiels des ersten Aspektes des vorliegenden Gebrauchsmusters in Verbindung mit den Zeichnungen eingehend erläutert.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks ein äußeres Umschlingungsband 100 und ein inneres Umschlingungsband 200. Das äußere Umschlingungsband 100 umfasst einen Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 und einen ersten Befestigungsteil 120; der Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet; konkret gesagt, ist der Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes im Längsschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet. Der erste Befestigungsteil 120 ist an den beiden Enden des Hauptkörpers 110 angeordnet.
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Das innere Umschlingungsband 200 ist in dem äußeren Umschlingungsband 100 angeordnet; konkret gesagt, umfasst das innere Umschlingungsband 200 einen Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 und einen zweiten Befestigungsteil 220, wobei der zweite Befestigungsteil 220 an den beiden Enden des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 befestigt ist; und der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 ist U-förmig ausgebildet; konkret gesagt, ist der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 im Längsschnitt U-förmig ausgebildet. Die Form des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 210 ist entlang seiner Erstreckung federnd veränderbar; und der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 ist in dem Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 angeordnet, wobei der Tank von dem Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 innerhalb des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 gehalten wird. Zusätzlich ist der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 entlang seiner Erstreckung federnd änderbar. In 2 ist die federnde Formänderung des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 entlang seine Erstreckung dargestellt. Wenn die Breite des Tanks größer als die Länge des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 ist, und wenn der Tank in den Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 gelegt ist, wird die Form des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 federnd geändert, so dass der Tank innerhalb des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 gehalten ist.
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Da ein Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 zur Befestigung des Tanks bei dem Umschlingungsband nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster vorgesehen ist, und der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 mit einer federnden Formänderung entlang seiner Erstreckung in den Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandess 100 eingelegt ist, ist es für die Typen von Fahrzeugen mit unterschiedlichen Breiten des Querträgers lediglich erforderlich, die Länge des Umschlingungsbandes zu ändern; aber ist es nicht erforderlich, den Tank von Neuem zu gestalten, wodurch die Kosten reduziert werden.
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Um die Herstellung des Hauptkörpers 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 zu erleichtern, umfasst der Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 bevorzugt eine äußere Bodenplatte 112, eine erste äußere Seitenplatte 111 und eine zweite äußere Seitenplatte 113, wobei die äußere Bodenplatte 112 einerseits mit der ersten äußeren Seitenplatte 111 und andererseits mit der zweiten äußeren Seitenplatte 113 verbunden ist; konkret gesagt, ist ein Ende der äußeren Bodenplatte 112 (beispielsweise das linke Ende in 1 und 2) mit einem Ende der ersten äußeren Seitenplatte 111 (beispielsweise das obere Ende in 1 und 2) fest verbunden, wobei das andere Ende der äußeren Bodenplatte 112 (beispielsweise das rechte Ende in 1 und 2) mit einem Ende der zweiten äußeren Seitenplatte 113 (beispielsweise das obere Ende in 1 und 2) fest verbunden ist; der erste Befestigungsteil 120 ist derart gestaltet, dass die feste Verbindung des Umschlingungsbandes mit der Karosserie (nicht dargestellt) des Fahrzeuges erreicht ist.
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Um die Herstellung zu erleichtern, umfasst der erste Befestigungsteil 120 bei einer Weiterausbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters eine erste Befestigungsscheibe 121 und eine zweite Befestigungsscheibe 122, wobei die erste Befestigungsscheibe 121 sich erstreckt von dem von der äußeren Bodenplatte 112 abweichenden Ende der ersten äußeren Seitenplatte 111 in die von der äußeren Bodenplatte 112 abweichenden Richtung. Bevorzugt sind die erste Befestigungsscheibe 121 und die äußere Bodenplatte 112 parallel zueinander und erstecken sich in voneinander abweichender Richtung. Konkret gesagt, ist ein Ende der ersten Befestigungsscheibe 121 (beispielsweise das rechte Ende in 2) mit dem anderen Ende der ersten äußeren Seitenplatte 111 (beispielsweise das untere Ende in 2) fest verbunden; das andere Ende der ersten Befestigungsscheibe 121 (beispielweise das linke Ende in 2) erstreckt sich in von der äußeren Bodenplatte 112 abweichender Richtung. Die zweite Befestigungsscheibe 122 erstreckt sich von dem von der äußeren Bodenplatte 112 abweichenden Ende der zweiten äußeren Seitenplatte 113 in von der äußeren Bodenplatte 112 abweichender Richtung. Bevorzugt sind die zweite Befestigungsscheibe 122 und die äußere Bodenplatte 112 parallel zueinander, und erstrecken sich in voneinander abweichender Richtung. Konkret gesagt, ist ein Ende der zweiten Befestigungsscheibe 122 (beispielsweise das linke Ende in 2) mit dem anderen Ende der zweiten äußeren Seitenplatte 113 (beispielsweise das untere Ende in 2) fest verbunden; das andere Ende der zweiten Befestigungsscheibe 122 (beispielsweise das rechte Ende in 2) erstreckt sich in von der äußeren Bodenplatte 112 abweichender Richtung.
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Um die Herstellung zu erleichtern, umfasst der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 bei einigen Ausführungsbeispielen nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine innere Bodenplatte 212, eine erste innere Seitenplatte 211 und eine zweite innere Seitenplatte 213; die innere Bodenplatte 212 ist einerseits mit der ersten inneren Seitenplatte 211 und andererseits mit der zweiten inneren Seitenplatte 213 verbunden. Konkret gesagt, wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein Ende der inneren Bodenplatte 212 (beispielsweise das linke Ende in 2) mit der ersten inneren Seitenplatte 211 fest verbunden, das andere Ende der inneren Bodenplatte 212 (beispielsweise das rechte Ende in 2) mit der zweiten inneren Seitenplatte 213 fest verbunden. Der zweite Befestigungsteil 220 ist derart gestaltet, dass die feste Verbindung des inneren Umschlingungsbandes mit der Karosserie (nicht dargestellt) erreicht wird.
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Um die Herstellung zu erreichen, umfasst der zweite Befestigungsteil 220 bei einer Weiterausbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters eine dritte Befestigungsscheibe 221 und eine vierte Befestigungsscheibe 222. Die dritte Befestigungsscheibe 221 erstreckt sich von einem von der inneren Bodenplatte 212 abweichenden Ende der ersten inneren Seitenplatte 211 (beispielsweise von dem unteren Ende in 2) in einer von der inneren Bodenplatte 212 abweichenden Richtung; konkret gesagt, ist ein Ende der dritten Befestigungsscheibe 221 (beispielsweise das rechte Ende in 2) mit dem anderen Ende der ersten inneren Seitenplatte 211 fest verbunden, und das andere Ende der dritten Befestigungsscheibe 221 (beispielsweise das linke Ende in 2) erstreckt sich in von der inneren Bodenplatte 212 abweichender Richtung. Die vierte Befestigungsscheibe 222 erstreckt sich von einem von der inneren Bodenplatte abweichenden Ende der zweiten inneren Seitenplatte 213 in von der inneren Bodenplatte 212 abweichender Richtung; konkret gesagt, ist ein Ende der vierten Befestigungsscheibe 222 (beispielsweise das linke Ende in 2) mit dem anderen Ende der zweiten inneren Seitenplatte 213 fest verbunden; das andere Ende der vierten Befestigungsscheibe 222 (beispielsweise das rechte Ende in 2) erstreckt sich in von der inneren Bodenplatte 212 abweichender Richtung.
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Bevorzugt ist der zweite Befestigungsteil 220 in aufeinderliegender Weise mit dem ersten Befestigungsteil 120 verbunden; der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 ist mit dem Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 zur Bildung eines Stücks fest verbunden; bei einer Weiterausbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die innere Bodenplatte 212 auch in aufeinanderliegender Weise mit der äußeren Bodenplatte 112 verbunden. Dadurch wird eine gute Verbindung des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 mit dem Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 ermöglicht, so dass eine feste Struktur des Umschlingungsbandes erreicht wird.
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Um eine entsprechende federnde Formänderung des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 zu ermöglichen, ist ein erster Spielraum 300 zwischen der ersten äußeren Seitenplatte 111 und der ersten inneren Seitenplatte 211 bei einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen ausgebildet, wobei die Breite des ersten Spielraumes 300 in der Richtung der Erstreckung der ersten inneren Seitenplatte 211 nach der dritten Befestigungsscheibe 221 (nämlich von oben nach unten in 2) nach und nach zunimmt; ein zweiter Spielraum 400 ist zwischen der zweiten äußeren Seitenplatte 113 und der zweiten inneren Seitenplatte 213 vorgesehen, wobei die Breite des zweiten Spielraumes 400 in der Richtung der Erstreckung der zweiten inneren Seitenplatte 213 nach der vierten Befestigungsscheibe 222 (nämlich von oben nach unten in 2) nach und nach zunimmt.
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Bevorzugt weisen der erste Spielraum 300 und der zweite Spielraum 400 jeweils eine Breite von 2 bis 5cm auf. Wenn der Tank in den Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 gelegt wird, werden die erste innere Seitenplatte 211 und die zweite innere Seitenplatte 213 zusammengedrückt, so dass eine federnde Formänderung erzeugt wird und der Tank innerhalb des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 befestigt ist. Um die Starrheit zu verbessern, ist die dritte Befestigungsscheibe 221 bei einer Weiterausbildung des vorliegenden Gebrauchsmusters in aufeinanderliegender Weise mit der ersten Befestigungsscheibe 121 verbunden; und ein erstes Befestigungsloch 123 ist auf der dritten Befestigungsscheibe 221 und der ersten Befestigungsscheibe 121 angeordnet, wobei das erste Befestigungsloch 123 durch die dritte Befestigungsscheibe 221 und die erste Befestigungsscheibe 121 hindurchgeht. Entsprechend ist die vierte Befestigungsscheibe 222 in aufeinanderliegender Weise mit der zweiten Befestigungsscheibe 122 fest verbunden, wobei ein zweites Befestigungsloch 124 ist auf der vierten Befestigungsscheibe 222 und der zweiten Befestigungsscheibe 122 angeordnet ist, und das zweite Befestigungsloch 124 durch die vierte Befestigungsscheibe 222 und die zweite Befestigungsscheibe 122 hindurchgeht. Das erste Befestigungsloch 123 und das zweite Befestigungsloch 124 dienen zur Befestigung des Umschlingungsbandes an der Karosserie des Fahrzeuges (nicht dargestellt).
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Wie in 1 und 2 dargestellt, wenn der Umschlingungsband nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster nach Wünschen an verschiedenen Fahrzeugen montiert wird, ist es möglich, die Länge des Umschlingungsbandes entsprechend der Breite zwischen den Querträgern der unterschiedlichen Fahrzeuge zu gestalten. Dies geht, bloß wenn die Befestigung des ersten Befestigungsloches 123 und des zweiten Befestigungsloches 124 an den Querträgern des Fahrzeuges ermöglicht wird. Eine anpassbare Länge des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 kann entsprechend der Breite des vorhandenen Tanks gestaltet werden. Daher ist es für unterschiedliche Fahrzeuge lediglich erforderlich, die Länge des Umschlingungsbandes zu gestalten; es ist nicht erforderlich, einen entsprechenden neuen Tank zu entwickeln, so dass die Kosten reduziert werden.
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Bei dem zweiten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Fahrzeug angegeben; das Fahrzeug umfasst den Umschlingungsband zur Befestigung des Tanks nach der Ausführungsform des ersten Aspektes des vorliegenden Gebrauchsmusters. Da das oben genannte Umschlingungsband bei dem Fahrzeug nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster verwendet wird, sind die Kosten reduziert.
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Zusammenfassend bezieht sich das vorliegende Gebrauchsmuster auf ein Umschlingungsband zur Befestigung eines Tanks und auf ein Fahrzeug mit solchem Umschlingungsband. Das Umschlingungsband umfasst ein äußeres Umschlingungsband 100, und ein inneres Umschlingungsband 200 zum Halten des Tanks, wobei der äußere Umschlingungsband 100 einen Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 und einen ersten Befestigungsteil 120 umfasst, wobei der Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der erste Befestigungsteil 120 an den beiden Enden des Hauptkörpers 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 befestigt ist; wobei das innere Umschlingungsband 200 einen Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 und einen zweiten Befestigungsteil 220 umfasst, wobei der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der Hauptkörper 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 mit federnder Formänderung entlang seiner Erstreckung in den Hauptkörper 110 des äußeren Umschlingungsbandes 100 einlegbar ist, wobei der zweite Befestigungsteil 220 an den beiden Enden des Hauptkörpers 210 des inneren Umschlingungsbandes 200 befestigt und in aufeinanderliegender Weise mit dem ersten Befestigungsteil 120 verbunden ist. Bei dem Umschlingungsband nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind die Kosten reduziert.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- äußerer Umschlingungsband
- 110
- Hauptkörper des äußeren Umschlingungsbandes
- 111
- erste äußere Seitenplatte
- 112
- äußere Bodenplatte
- 113
- erste innere Seitenplatte
- 120
- erster Befestigungsteil
- 121
- erste Befestigungsscheibe
- 122
- zweite Befestigungsscheibe
- 200
- innerer Umschlingungsband
- 210
- Hauptkörper des inneren Umschlingungsbandes
- 211
- erste innere Seitenplatte
- 212
- innere Bodenplatte
- 213
- zweite innere Seitenplatte
- 220
- zweiter Befestigungsteil
- 221
- dritte Befestigungsscheibe
- 222
- vierte Befestigungsscheibe
- 300
- erster Spielraum
- 400
- zweiter Spielraum