DE102012021286A1 - Aufnahmelager für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Aufnahmelager für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmelager (1) für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie (30), bestehend aus einem einstückigen quaderförmigen Grundkörper (2) mit zwei über eine obere Stirnseite (5) verbundenen Seitenteilen (3, 4), welche über jeweils einen Montageflansch (6) an einer karosserieseitigen Stirnseite (7) des Grundkörpers mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und an der karosserieabgewandten Stirnseite (8) des Grundkörpers (2) jeweils in einen in einem Hakenabschnitt (9a, 9b) endenden Verlängerungsabschnitt (10a, 10b) zur Bildung eines einen Lagerzapfen (31) der Klapplehne aufnehmenden Lagerabschnittes (11) übergehen, erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Grundkörper (2) durch Tubenformung, Biegung und Stanzung aus einem im Wesentlichen der Abwicklung des Grundkörpers (2) entsprechenden Stahlblech hergestellt ist, wobei mittels der Tubenformung in die obere Stirnseite (5) ein Gewindedurchzug (12) eingeformt ist und die Seitenteile (3, 4) gegenüberliegend zur oberen Stirnseite (5) in eine Blechlasche (13, 14) übergehen, welche zur Bildung eines unteren Stirnseitenteils (15) im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmelager für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches bekanntes Aufnahmelager 1 zeigt 6, welches aus einem quaderförmigen Grundkörper 2 mit zwei über eine obere Stirnseite 5 verbundenen Seitenteilen 3 und 4 besteht. Dieses Aufnahmelager 1 wird über eine karosserieseitige Stirnseite 7 des Grundkörpers 2 über an die beiden Seitenteile 3 und 4 angeformten Montageflansche 6 mittels Befestigungsbohrungen 6a an einer nur schematisch dargestellten Fahrzeugkarosserie 30 befestigt. Zusätzlich sind an diesen beiden Montageflanschen 6 Einhängelaschen 6b angeformt.
  • An der karosserieabgewandten Stirnseite 8 des Grundkörpers 2 gehen die beiden Seitenteile 3 und 4 in einen Verlängerungsabschnitt 10a und 10b über, wobei jeder der beiden Verlängerungsabschnitte 10a und 10b in einem Hakenabschnitt 9a und 9b endet. Die offene karosserieabgewandte Stirnseite 8 des Grundkörpers 2 wird mittels eines separaten Stirnseitenteils 33 verschlossen und randseitig mit dem Grundkörper 2 verschweißt.
  • Dieser Bereich zwischen dem Stirnseitenteil 33, den Verlängerungsabschnitten 10a und 10b sowie den beiden Hakenabschnitten 9a und 9b bilden einen Lagerabschnitt 11 zur Aufnahme eines Lagerzapfens 31 einer Klapplehne einer Rücksitzbank der Fahrzeugkarosserie 30.
  • Zur Befestigung von weiteren Montageteilen einer solchen Klapplehne ist auf der oberen Stirnseite 5 des Grundkörpers 2 eine Bohrung 5a zur Aufnahme einer Nietmutter 32 eingebracht, in die eine Befestigungsschraube 36 eingedreht werden kann.
  • Zur Erhöhung der Strukturfestigkeit des Aufnahmelagers 1 sind weitere Einzelteile vorgesehen. So verbindet ein separates Verbindungsteil 34 endseitig die beiden Hakenabschnitte 9a und 9b, indem dieses Verbindungsteil 34 mit den Hakenabschnitten 9a und 9b stirnseitig verschweißt wird. Des Weiteren ist ein separates Seitenunterteil 35 vorgesehen, welches zur Bildung einer unteren Stirnseite des Grundkörpers 2 randseitig mit den unteren Rändern der beiden Seitenteile 3 und 4 verschweißt wird.
  • Damit setzt sich in Summe dieses Aufnahmelager 1 aus fünf verschiedenen Einzelteilen zusammen, wodurch hohe Werkstückkosten sowie hohe Montagekosten entstehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Aufnahmelager für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine stabile Anbindung der Klapplehne an die Fahrzeugkarosserie des Fahrzeugs bei niedrigem Gewicht und geringen Herstellkosten ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Aufnahmelager mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Eine solches Aufnahmelager für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie, bestehend aus einem einstückigen und quaderförmigen Grundkörper mit zwei über eine obere Stirnseite verbundenen Seitenteilen, welche über jeweils einen Montageflansch an einer karosserieseitigen Stirnseite des Grundkörpers mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und an der karosserieabgewandten Stirnseite des Grundkörpers jeweils in einen in einem Hakenabschnitt endenden Verlängerungsabschnitt zur Bildung eines einen Lagerzapfen der Klapplehne aufnehmenden Lagerabschnittes übergehen, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Grundkörper durch Tubenformung, Biegung und Stanzung aus einem im Wesentlichen der Abwicklung des Grundkörpers entsprechenden Stahlblech hergestellt ist, wobei mittels der Tubenformung in die obere Stirnseite ein Gewindedurchzug eingeformt ist und die Seitenteile gegenüberliegend zur oberen Stirnseite in eine Blechlasche übergegen, welche zur Bildung einer unteren Stirnseite im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Aufnahmelager kann eine wesentliche Gewichtsreduzierung gegenüber dem bekannten Aufnahmelager nach 6 erreicht werden, ohne dass Nachteile hinsichtlich der Festigkeit und Steifigkeit einer solchen Struktur in Kauf zu nehmen sind. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Herstellung dieses erfindungsgemäßen Aufnahmelagers durch Tubenformung, Biegung und Stanzung kostengünstiger ist, da hierzu weniger Einzelteile erforderlich sind im Vergleich zu einer Herstellung des bekannten Aufnahmelagers gemäß 6.
  • Insbesondere ist die integrale Herstellung durch Tubenformung des Gewindedurchzugs zusammen mit dem Aufnahmelager besonders kostengünstig und führt insgesamt zu einer zeitsparenden Montage dieses Aufnahmelagers.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die beiden Hakenabschnitte der Seitenteile jeweils stirnseitig eine Blechlasche auf, welche zur Bildung einer Hakenabschnittsstirnseite im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind. Hierdurch kann die Anzahl der Einzelteile für ein solches erfindungsgemäßes Aufnahmelager weiter reduziert werden, da nunmehr das Verbindungssteil 34 des bekannten Aufnahmelagers nach 6 nicht mehr erforderlich ist.
  • Weiterhin ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die in die Verlängerungsabschnitte übergehenden Stirnseiten neben dem Verlängerungsabschnitt jeweils zusätzlich in eine Blechlasche übergehen, welche zur Bildung einer karosserieabgewandten Stirnseitenteils des Grundkörpers im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind. Mit dieser Weiterbildung wird auch das letzte Einzelteil des aus dem Stand der Technik bekannten Aufnahmelagers gemäß 6 in das erfindungsgemäße Aufnahmelager integriert, so dass dieses Aufnahmelager einteilig durch Tubenformung, Biegung und Stanzung hergestellt werden kann.
  • Schließlich ist es besonders vorteilhaft, wenn weiterbildungsgemäß die Blechlaschen jeweils mit einer Abkantung versehen sind, welche zur Bildung der jeweiligen Stirnseitenteile bzw. des Hakenabschnittsstirnseitenteils miteinander verschweißt sind. Mit dieser Maßnahme wird eine hohe Strukturfestigkeit des erfindungsgemäßen Aufnahmelagers erzielt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Aufnahmelagers gemäß der Erfindung,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Aufnahmelagers gemäß 1,
  • 3 eine Schnittdarstellung des Aufnahmelagers gemäß Schnitt A-A nach 2,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Aufnahmelagers gemäß Schnitt B-B nach 2,
  • 5 eine Schnittdarstellung des Aufnahmelagers gemäß Schnitt C-C nach 2, und
  • 6 eine schematische und perspektivische Darstellung eines Aufnahmelagers gemäß Stand der Technik.
  • Die 1 zeigt ein Aufnahmelager 1 in einer perspektivischen Ansicht, welches aus einem ebenen Stahlblech einstückig durch Tubenformung, Biegung und Stanzung hergestellt ist.
  • Wie aus dieser 1 sowie den Schnittdarstellungen der 2 bis 5 ersichtlich ist, besteht dieses Aufnahmelager 1 aus einem Grundkörper 2 mit zwei über eine obere Stirnseite 5 verbundenen Seitenteilen 3 und 4. Diese beiden Seitenteile 3 und 4 setzen sich zum einen an einer karosserieseitigen Stirnseite 7 des Grundkörpers 2 jeweils in einem abgewickelten Montageflansch 6 und zum anderen auf einer gegenüberliegenden karosserieabgewandten Stirnseite 8 des Grundkörpers 2 jeweils in einem Verlängerungsabschnitt 10a und 10b fort. Jeder dieser beiden Verlängerungsabschnitte 10a 10b endet in einem Hakenabschnitt 9a und 9b. Gemäß des Schnittes C-C nach 5 sind die Verlängerungsabschnitte 10a und 10b jeweils mit einer nach außen bezüglich des Grundkörpers 2 verlaufenden Ausbuchtung ausgebildet.
  • Die Montageflansche 6 weisen jeweils Befestigungsöffnungen 6a sowie Einhängelaschen 6b zur Befestigung an einer Fahrzeugkarosserie 30 auf, wie dies in der Seitenansicht des Aufnahmelagers 1 nach 2 schematisch gezeigt wird.
  • Der Bereich zwischen der karosserieabgewandten Stirnseite 8 des Grundkörpers 2, den Verlängerungsabschnitten 10a und 10b sowie den beiden Hakenabschnitten 9a und 9b bildet einen Lagerabschnitt 11 für einen Lagerzapfen 31 einer Klapplehne der Fahrzeugkarosserie entsprechend 6, der in der Seitenansicht des Aufnahmelagers 1 nach 2 schematisch angedeutet ist.
  • In die obere Stirnseite 5 des Grundkörpers 2 ist durch Tubenformung ein Gewindedurchzug 12 eingeformt. Damit kann die bei dem bekannten Aufnahmelager gemäß 6 erforderliche Nietmutter entfallen.
  • Die beiden Seitenteile 3 und 4 setzen sich an ihrer karosserieabgewandten Stirnseite 8 des Grundkörpers 2 nicht nur in den beiden Verlängerungsabschnitten 10a und 10b fort, sondern auch in jeweils einer abgewinkelten Blechlasche 19 und 20, die zusammen ein karosserieabgewandtes Stirnseitenteil 21 des Grundkörpers 2 bilden und hierzu jeweils eine im Wesentlichen rechtwinklige Abwinklung 19a und 20a aufweisen, die flächig zusammenliegend miteinander verschweißt sind.
  • Ebenso setzen sich die Hakenabschnitte 9a und 9b der beiden Seitenteile 3 und 4 zur Bildung eines Hakenabschnittsstirnseitenteils 18 in jeweils einer abgewinkelten Blechlasche 16 und 17 fort, wobei diese Blechlaschen 16 und 17 über zugehörige Abkantungen 16a und 17b ebenso miteinander verschweißt werden.
  • Schließlich setzen sich die beiden Stirnseiten 3 und 4 gegenüberliegend zur oberen Stirnseite 5 jeweils mit einer Blechlasche 13 und 14 fort, die rechtwinklig zu den Seitenteilen 3 und 4 abgewinkelt ein unteres Stirnseitenteil 15 des Grundkörpers 2 bilden. Auch hierzu weisen diese Blechlaschen 13 und 14 jeweils eine Abkantung 13a und 14a auf, die rechtwinklig abgekantete flächenschlüssig durch eine Verschweißung aneinander liegen.
  • Nach der Herstellung des Aufnahmelagers 1 durch Tubenformung, Biegung und Stanzung werden in einem weiteren Herstellungsschritt die Abkantungen 13a, 14a, 16a, 17a, 19a und 20a der Blechlasche 13, 14, 16, 17, 19 und 20 miteinander verschweißt und damit eine hohe Strukturfestigkeit dieses Aufnahmelagers 1 sichergestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahmelager
    2
    Grundkörper des Aufnahmelager 1
    3
    Seitenteil des Grundkörpers 2
    4
    Seitenteil des Grundkörpers 2
    5
    obere Stirnseite des Grundkörpers 2
    5a
    Bohrung der oberen Stirnseite 5
    6
    Montageflansch des Grundkörpers 2
    6a
    Befestigungsbohrungen des Montageflansches 6
    6b
    Einhängelaschen des Montageflansches 6
    7
    karosserieseitige Stirnseite des Grundkörpers 2
    8
    karosserieabgewandten Stirnseite des Grundkörpers 2
    9a
    Hakenabschnitt des Seitenteils 3
    9b
    Hakenabschnitt des Seitenteils 4
    10a
    Verlängerungsabschnitt des Seitenteils 3
    10b
    Verlängerungsabschnitt des Seitenteils 4
    11
    Lagerabschnitt
    12
    Gewindedurchzug in der oberen Stirnseite 5
    13
    Blechlasche des Seitenteils 3
    13a
    Abkantung der Blechlasche 13
    14
    Blechlasche des Seitenteils 4
    14a
    Abkantung der Blechlasche 14
    15
    unteres Stirnseitenteil des Grundkörpers 2
    16
    Blechlasche des Hakenabschnittes 9a
    16a
    Abkantung der Blechlasche 16
    17
    Blechlasche des Hakenabschnittes 9b
    17a
    Abkantung der Blechlasche 17
    18
    Hakenabschnittsstirnseitenteil
    19
    Blechlasche
    19a
    Abkantung der Blechlasche 19
    20
    Blechlasche
    20a
    Abkantung der Blechlasche 20
    21
    karosserieabgewandtes Stirnseitenteil des Grundkörpers 2
    30
    Fahrzeugkarosserie
    31
    Lagerzapfen einer Klapplehne der Fahrzeugkarosserie 30
    32
    Nietmutter
    33
    Stirnseitenteil
    34
    Verbindungsteil der Hakenabschnitte 9a und 9b
    35
    Seitenunterteil des Grundkörpers 2
    36
    Befestigungsschraube

Claims (4)

  1. Aufnahmelager (1) für eine Klapplehne einer Rücksitzbank einer Fahrzeugkarosserie (30), bestehend aus einem einstückigen und quaderförmigen Grundkörper (2) mit zwei über eine obere Stirnseite (5) verbundenen Seitenteilen (3, 4), welche über jeweils einen Montageflansch (6) an einer karosserieseitigen Stirnseite (7) des Grundkörpers mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und an der karosserieabgewandten Stirnseite (8) des Grundkörpers (2) jeweils in einen in einem Hakenabschnitt (9a, 9b) endenden Verlängerungsabschnitt (10a, 10b) zur Bildung eines einen Lagerzapfen (31) der Klapplehne aufnehmenden Lagerabschnittes (11) übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) durch Tubenformung, Biegung und Stanzung aus einem im Wesentlichen der Abwicklung des Grundkörpers (2) entsprechenden Stahlblech hergestellt ist, wobei mittels der Tubenformung in die obere Stirnseite (5) ein Gewindedurchzug (12) eingeformt ist und die Seitenteile (3, 4) gegenüberliegend zur oberen Stirnseite (5) in eine Blechlasche (13, 14) übergehen, welche zur Bildung eines unteren Stirnseitenteils (15) im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind.
  2. Aufnahmelager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hakenabschnitte (9a, 9b) der Seitenteile (3, 4) jeweils stirnseitig eine Blechlasche (16, 17) aufweisen, welche zur Bildung eines Hakenabschnittsstirnseitenteils (18) im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind.
  3. Aufnahmelager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Verlängerungsabschnitte (10a, 10b) übergehenden Seitenteile (3, 4) neben den Verlängerungsabschnitten (10a, 10b) jeweils zusätzlich in eine Blechlasche (19, 20) übergehen, welche zur Bildung eines karosserieabgewandten Stirnseitenteils (21) des Grundkörpers (1) im Bereich ihrer freien Kanten verschweißt sind.
  4. Aufnahmelager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechlaschen (13, 14, 16, 17, 19, 20) jeweils mit einer Abkantung (13a, 14a, 16a, 17a, 19a, 20a) versehen sind, welche zur Bildung der jeweiligen Stirnseitenteile (8, 15) und des Hakenabschnittsstirnseitenteils (18) miteinander verschweißt sind.
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