DE202008002239U1 - Lagerbock zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen - Google Patents

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Abstract

Lagerbock zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Fahrzeuges, mit zwei voneinander beabstandeten, sich in Einbaulage im Wesentlichen vertikal erstreckenden Seitenwandbereichen, die unterseitig jeweils einen Karosseriebefestigungsbereich und oberseitig eine Schwenkachsenaufnahme aufweisen, wobei die Seitenwandbereiche Ausnehmungen aufweisen, welche bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung eine gezielte Verformung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (3) einstückig ausgebildet und durch Blechumformung hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerbock zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Fahrzeuges, mit zwei voneinander beabstandeten, sich in Einbaulage im Wesentlichen vertikal erstreckenden Seitenwandbereichen, die unterseitig jeweils einen Karosseriebefestigungsbereich und oberseitig eine Schwenkachsenaufnahme aufweisen, wobei die Seitenwandbereiche Ausnehmungen aufweisen, welche bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung eine gezielte Verformung ermöglichen.
  • Ein solcher Lagerbock ist aus DE 103 53 449 A1 bekannt und wird vorzugsweise als Mittellager zur schwenkbaren Anlenkung von (z. B. getrennt) umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges eingesetzt. Ein solcher Lagerbock ist dabei so gestaltet, dass er Kräfte bis zu einer vorgegebenen Größe übertragen kann und sich bei größeren Kräften in vorbestimmter Weise unter Energieaufnahme gezielt verformt. Somit kann beispielsweise bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges eine in die Sitzlehne und somit in den Lagerbock eingeleitete kinetische Energie wenigstens teilweise aufgrund der Verformung des z. B. faltenbalgartigen Lagerbockes abgebaut werden.
  • Der in der 4 der DE 103 53 449 A1 gezeigte Lagerbock besteht in der Serienfertigung bisher aus vier Einzelteilen, nämlich zwei weitestgehend spiegelsymmetrischen Teilen, welche jeweils einen Seitenwandbereich bilden, an den jeweils unterseitig ein Karosseriebefestigungsbereich und rückseitig ein Kofferraumbefestigungsbereich angeformt ist. Diese beiden Einzelteile sind miteinander durch ober- und unterseitige Stege verbunden. Dazu ist es erforderlich, dass die Stege randseitig jeweils an die beiden, die Seitenwandbereiche aufweisenden Teile angeschweißt werden. Es ist offensichtlich, dass die Fertigung eines solchen Lagerbockes aus vier Einzelteilen, die nachfolgend durch Schweißen miteinander verbunden werden müssen, aufwändig ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen gattungsgemäßen Lagerbock so weiter zu entwickeln, dass er wesentlich einfacher und damit kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Lagerbock der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lagerbock einstückig ausgebildet und durch Blechumformung hergestellt ist.
  • Der Lagerbock besteht somit erfindungsgemäß nur noch aus einem einzigen Stück, das aus einem flachen Blechstreifen als Ausgangsmaterial durch Stanzen oder dergl. und Pressen herstellbar ist. Es entfällt somit, die Einzelteile miteinander verbinden und aneinander befestigen zu müssen, was den Herstellungs- und Kostenaufwand deutlich reduziert.
  • Die Festigkeitseigenschaften des Lagerbockes lassen sich gezielt dadurch beeinflussen, dass die Seitenwandbereiche angrenzend an die jeweilige Ausnehmung wenigstens bereichsweise mit Verstärkungssicken versehen sind. Durch die Gestaltung der Sicken ist einerseits die erforderliche Festigkeit bei normaler Belastung sichergestellt, andererseits kann in Verbindung mit der Gestaltung der Ausnehmungen eine gezielte Verformung des Lagerbockes bei der Einwirkung größerer Kräfte, z. B. bei einem Verkehrsunfall, erreicht werden.
  • Die beiden Seitenwandbereiche des Lagerbockes sind angrenzend an die jeweilige Schwenkachsenaufnahme vorzugsweise über einen oberseitigen Verbindungssteg miteinander verbun den. Dabei weist der Verbindungssteg bevorzugt im Übergangsbereich zu den beiden Seitenwandbereichen jeweils eine Aussparung auf. Durch diese zusätzliche Aussparung lässt sich das Verformungsverhalten des Lagerbockes weiter gezielt einstellen.
  • Dies wird noch dadurch weiter begünstigt, dass besonders bevorzugt vorgesehen ist, dass der Verbindungssteg im Bereich zwischen den beiden Aussparungen eine Einwölbung aufweist. Vorzugsweise weisen dann auch die beiden Seitenwandbereiche zwischen der Ausnehmung und der Aussparung eine Auswölbung auf. Beim Auftreten großer Kräfte erfolgt dann zwangsweise die gewünschte Verformung und der dadurch bedingte Energieabbau im Bereich der Ausnehmungen und Aussparungen und der Einwölbungen bzw. Auswölbungen.
  • Der Verbindungssteg des Lagerbockes ist bevorzugt so gestaltet, dass er am den Schwenkachsenaufnahmen abgewandten Ende in einen abgewinkelten Kofferraumbefestigungsbereich übergeht.
  • Zur Befestigung unterhalb des Kofferraumbodens an der Karosserie ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Seitenwandbereiche unterseitig jeweils in einen abgewinkelten Karosseriebefestigungsbereich übergehen.
  • Wie beispielsweise aus DE 103 53 449 A1 an sich bekannt, ist vorteilhaft vorgesehen, dass wenigstens ein Kofferraumbefestigungsbereich mit einem Anbindungsbereich für eine Sicherheitsgurtbefestigung versehen ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 in schematischer Darstellung ausschnittweise eine Fahrzeugkarosserie mit einem daran befestigten erfindungsgemäßen Lagerbock,
  • 2 beispielhaft ein Streifenbild zur Herstellung der Lagerböcke aus einem flachen Blechstreifen,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Lagerbockes und
  • 4 eine Seitenansicht der 3.
  • Zur Erläuterung der Einbausituation eines erfindungsgemäßen Lagerbockes ist in 1 ausschnittweise ein Teilbereich einer Fahrzeugkarosserie dargestellt, nämlich eine Bodenwanne 1 und ein daran angrenzender, erhöhter Kofferraumboden 2.
  • Im Übergangsbereich zwischen der Bodenwanne 1 und dem Kofferraumboden 2 ist bei einem fertig montierten Kraftfahrzeug ein Sitzteil mit einer Rücksitzbank angeordnet, welches nicht dargestellt ist.
  • Zur schwenkbaren Anlenkung einer einzeln oder geteilt umlegbaren, ebenfalls nicht dargestellten Sitzlehne ist im Übergangsbereich zwischen der Bodenwanne 1 und dem Kofferraumboden 2 ein als Mittellager ausgebildeter erfindungsgemäßer Lagerbock 3 vorgesehen, welcher in nachfolgend näher beschriebener Weise sowohl am Kofferraumboden 2 als auch an der Bodenwanne 1 befestigt ist.
  • Der erfindungsgemäße Lagerbock 3 ist einstückig ausgebildet und durch Blechumformung hergestellt.
  • Dazu wird, wie in 2 beispielhaft dargestellt, ein Blechstreifen 4 geeigneter Dicke (z. B. 5 mm) in einer Presse, z. B. durch Stanzpressen oder dergl., verarbeitet, wobei beim Stanzvorgang gemäß dem in 2 gezeigten Streifenbild Lagerbockformlinge 5 ausgestanzt und durch Pressen in die Endform umgeformt werden.
  • Aus derartigen Lagerbockformlingen 5 entsteht somit ein fertiger Lagerbock 3, der in den 3 und 4 dargestellt ist. Dieser Lagerbock 3 weist zunächst zwei voneinander beabstandete, sich in Einbaulage im Wesentlichen vertikal erstreckende Seitenwandbereiche 6, 7 auf, die unterseitig jeweils in einen abgewinkelten Karosseriebefestigungsbereich 8, 9 münden, welcher jeweils ein Anschweißen des Lagerbockes 3 an die Bodenwanne 1 des Fahrzeuges ermöglicht.
  • Oberseitig weist jeder Seitenwandbereich 6, 7 jeweils eine Schwenkachsenaufnahme 10, 11 auf, in welchen die nicht dargestellte Schwenkachse der Rückenlehne aufgenommen wird.
  • Die beiden Seitenwandbereiche 6, 7 sind angrenzend an die jeweilige Schwenkachsenaufnahme 10, 11 über einen oberseitigen Verbindungssteg 12 miteinander verbunden. Dieser Verbindungssteg 12 ist gegenüber den Randabmessungen der Seitenwandbereiche 6, 7 an der der Schwenkachsenaufnahme 10, 11 abgewandten Seite verlängert und mündet in einem abgewinkelten Kofferraumbefestigungsbereich 13, mit dem der Lagerbock 3 in Einbaulage am Kofferraumboden 2 des Fahrzeuges, vorzugsweise durch Schweißen, befestigt wird.
  • Unterhalb der jeweiligen Schwenkachsenaufnahme 10, 11 weist jeder Seitenwandbereich 6, 7 jeweils vorzugsweise einen L-förmig abgewinkelten unterseitigen Verbindungssteg 14, 15 auf, deren beiden freien Enden jeweils miteinander durch wenigstens einen Schweißpunkt verbunden sind, wodurch eine noch stabilere Ausgestaltung des Lagerbockes 3 gewährleistet ist.
  • Jeder Seitenwandbereich 6, 7 weist eine Ausnehmung 16 bzw. 17 auf, die sich jeweils zunächst von unten vertikal nach oben und dann in Einbaulage in Fahrtrichtung gesehen schräg nach oben vorne erstreckt. Angrenzend an die Ausnehmung 16, 17 weist jeder Seitenwandbereich 6, 7 wenigstens bereichsweise Verstärkungssicken 6a, 7a sowie 6b, 7b auf.
  • Der Verbindungssteg 12 weist im Übergangsbereich zu den beiden Seitenwandbereichen 6, 7 jeweils eine Aussparung 18, 19 (2) auf und ist im Bereich zwischen diesen beiden Aussparungen 18, 19 mit einer Einwölbung 20 versehen. Die Seitenwandbereiche 6, 7 weisen zwischen der jeweiligen Ausnehmung 16 bzw. 17 und Aussparung 18 bzw. 19 jeweils eine Auswölbung 21, 22 auf.
  • Durch die Gestaltung der Ausnehmungen 16, 17, der Sicken 7a, 7b, 8a, 8b, der Aussparungen 18, 19, der Einwölbung 20 und der Auswölbungen 21, 22 ist gewährleistet, dass bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung, beispielsweise einem Verkehrsunfall, eine gezielte Verformung des Lagerbockes 3 eintritt, wodurch eine in die Sitzlehne und somit in den Lagerbock 3 eingeleitete kinetische Energie wenigstens teilweise aufgrund der gezielten Verformung des Lagerbockes 3 abgebaut werden kann.
  • Wie am besten aus 3 zu erkennen ist, ist bevorzugt vorgesehen, dass wenigstens einer der Karosseriebefestigungsbereiche 8, 9 mit einem Anbindungsbereich 23 für eine nicht dargestellte Sicherheitsgurtbefestigung versehen ist.
  • Erkennbar besteht somit der Lagerbock 3 nur aus einem einzigen Stück, welches, ausgehend von dem Blechstreifen 4, aus einem einzigen Lagerbockformling 5 hergestellt ist. Die Herstellung des Lagerbockes 5 ist somit einfach und kostengünstig möglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10353449 A1 [0002, 0003, 0012]

Claims (8)

  1. Lagerbock zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Fahrzeuges, mit zwei voneinander beabstandeten, sich in Einbaulage im Wesentlichen vertikal erstreckenden Seitenwandbereichen, die unterseitig jeweils einen Karosseriebefestigungsbereich und oberseitig eine Schwenkachsenaufnahme aufweisen, wobei die Seitenwandbereiche Ausnehmungen aufweisen, welche bei Überschreiten einer vorgegebenen Belastung eine gezielte Verformung ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (3) einstückig ausgebildet und durch Blechumformung hergestellt ist.
  2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbereiche (6, 7) angrenzend an die jeweilige Ausnehmung wenigstens bereichsweise mit Verstärkungssicken (7a, 7b; 8a, 8b) versehen sind.
  3. Lagerbock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwandbereiche (6, 7) angrenzend an die jeweilige Schwenkachsenaufnahme (10, 11) über einen oberseitigen Verbindungssteg (12) miteinander verbunden sind.
  4. Lagerbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (12) im Übergangsbereich zu den beiden Seitenwandbereichen (6, 7) jeweils eine Aussparung (18, 19) aufweist.
  5. Lagerbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (12) im Bereich zwischen den beiden Aussparungen (18, 19) eine Einwölbung (20) aufweist.
  6. Lagerbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandbereiche (6, 7) zwischen der Ausnehmung (16, 17) und der Aussparung (18, 19) eine Auswölbung (21, 22) aufweisen.
  7. Lagerbock nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (12) am den Schwenkachsenaufnahmen (10, 11) abgewandten Ende in einen abgewinkelten Kofferraumbefestigungsbereich (13) übergeht.
  8. Lagerbock nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Karosseriebefestigungsbereich (8, 9) mit einem Anbindungsbereich (23) für eine Sicherheitsgurtbefestigung versehen ist.
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