DE10320403A1 - Schwenklagerung einer umklappbaren Kraftfahrzeug-Fondsitzlehne - Google Patents

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Abstract

Eine Schwenklagerung mit einer umklappbaren Fondsitzlehne weist im unteren Bereich angeordnete kreiszylindrische Lagerzapfen auf, denen als Lager karosseriefeste Aufnahmen zugeordnet sind. Die Lagerzapfen werden bei der Montage über nach oben offene Führungsschlitze in die Aufnahmen eingesenkt. Ein karosseriefest fixiertes Blattfederelement ist als Verriegelungselement ausgebildet. Es besitzt eine zum Umschließen des stirnseitigen Endbereichs des Lagerzapfens ausgebildete Durchgangsbohrung. Das Blattfederelement ist mit dem Bereich der Durchgangsbohrung gegen die Rückstellkraft des Blattfederelements in Richtung der Klappachse von dem freien Ende des Lagerzapfens weg biegbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenklagerung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Schwenklagerung der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 296 12 248 U1 ), weist doppelwandige Aufnahmen mit Führungsschlitzen für beide Lagerzapfen einer Kraftfahrzeug-Fondsitzlehne auf. Zwischen den beiden Wänden einer Aufnahme ist jeweils ein federvorgespannter Schwenkhebel gelagert, der den Lagerzapfen in seiner montierten Lage übergreift. Das Maul des klinkenförmigen Hebels ist derart gestaltet, daß der Lagerzapfen infolge der auf den Hebel wirkenden Federkraft in seiner Aufnahme spiel- und klapperfrei gehalten wird. Ein derartiges Schwenklager ist vergleichsweise aufwendig ausgebildet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwenklagerung der als bekannt vorausgesetzten Art einfach und preiswert auszubilden.
  • Durch die Ausgestaltung eines der Lagerzapfen und des zugehörigen Verriegelungselements kann eine der beiden Aufnahmen für die Lagerzapfen einer Fondsitzlehne bzw. eines Fondsitzlehnenteils als einfache geschlossene Lagerbohrung ausgeführt werden, in die ein mit konstantem Radius ausgebildeter Lagerzapfenbereich einsteckbar ist. Die Schwenklagerung kommt durch die federnde Ausbildung des Verriegelungselements mit wenigen Bauteilen aus. Die erfindungsgemäße Schwenklagerung eignet sich mit großem Vorteil insbesondere auch als Mittenlagerung für geteilte Fondsitzlehnen. Sie ist jedoch auch als Schwenklagerung für nur jeweils einen Lagerzapfen geeignet.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungsfiguren im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht eines Lagerbocks mit Aufnahmen für zwei benachbarte Lagerzapfen, die an zwei nicht dargestellten, benachbarten Fondsitzlehnen vorgesehen sind,
  • 2 – ein zwischen den parallelen Schenkeln des Lagerbocks vorgesehenes Blattfederelement in perspektivischer Einzeldarstellung,
  • 3 – die Darstellung gemäß 1 mit ergänzten Bauteilen und einer Blickrichtung senkrecht zu den Klappachsen der Lagerzapfen,
  • 4 – die Darstellung gemäß 3 vor dem Einsetzen des Lagerzapfens der Lehne 11,
  • 5 – die Darstellung gemäß 4 bei teilweise in den Führungsschlitz der zugehörigen Aufnahme eingetauchtem Lagerzapfen,
  • 6 – die Darstellung gemäß 5 mit dem Lagerzapfen in verriegelter Endlage,
  • 7 – eine Ansicht etwa in Blickrichtung des Pfeils VII gemäß 1.
  • Die erfindungsgemäße Schwenklagerung ist als Mittenlager dargestellt. Sie dient zur Lagerung einer geteilten Rückenlehne, die aus einer ersten Fondsitzlehne 10 und einer zweiten Fondsitzlehne 11 besteht. Die erste Fondsitzlehne 10 ist beispielsweise das sogenannte 2/3-Teil, während die zweite Fondsitzlehne 11 das 1/3-Teil ist.
  • Die erste Fondsitzlehne 10 weist einen kreiszylindrischen Lagerzapfen 1 auf, die zweite Fondsitzlehne 11 einen kreiszylindrischen Lagerzapfen 1'. Mit 1a ist die Klappachse des kreiszylindrischen Lagerzapfens 1 und mit 1a' die Klappachse des kreiszylindrischen Lagerzapfens 1' bezeichnet.
  • Ein Lagerbock 5 besitzt zwei zueinander parallele Flansche 5a und 5b, welche sich parallel zu den Seitenkanten der ersten Fondsitzlehne 10 und der zweiten Fondsitzlehne 11 erstrecken. Der Lagerbock 5 besitzt zwei beabstandete Befestigungsflansche 5f und 5h, die mittels Verbindungsschrauben 7 an einem Bereich 4 der Karosserie anschraubbar sind. Die beiden Flansche 5a und 5b sind mittels eines Verbindungsflansches 5g miteinander einstückig verbunden.
  • Der Flansch 5b besitzt eine halbrunde Aufnahme 2' mit einem Radius r, die sich an einen nach oben offenen Führungsschlitz 2a' mit einer Breite b anschließt. Entsprechend besitzt der Flansch 5a eine halbrunde Aufnahme 2 mit einem nach oben offenen Führungsschlitz 2a. Zwischen den beiden Flanschen 5a und 5b befindet sich ein Blattfederelement 3, das mittels eines Befestigungsniets 6 am Lagerbock befestigt ist. Um das Blattfederelement gegen ein Verdrehen um die Achse des Befestigungsniets zu sichern, sind am Flansch 5b Ausprägungen 5c und 5d vorgesehen, an denen die Stirnkanten des Schenkels 3b des Blattfederelements 3 anliegen. Sowohl der Schenkel 3b als auch der gegenüberliegende Schenkel 3a des Blattfederelements 3 werden in ihren Durchgangsbohrungen 3h bzw 3g von dem Befestigungsniet 6 durchsetzt.
  • Die beiden Schenkel 3a und 3b des Blattfederelements weisen in ihrem oberen Bereich Durchgangsbohrungen 3c und 3d auf.
  • Die beiden Schenkel sind über einen Quersteg 3i einstückig miteinander verbunden. An den Quersteg schließen sich zwei parallele Schenkelbereiche 3m und 3l an, die an den Innenwänden der Flansche 5b und 5a anliegen. Etwas nach innen versetzt und ebenfalls parallel zueinander verlaufend schließen sich die Bereiche 3o und 3n der Schenkel an, welche die Durchgangsbohrungen 3c und 3d tragen und in den Abkröpfungen 3f und 3e enden. Die Abkröpfungen 3e und 3f sind so angeordnet, daß jeder der beiden Schenkel ausreichend weit zum Zentrum des Lagerbocks biegbar ist, ohne von der gegenüberliegenden Kröpfung behindert zu werden.
  • Mit 5e ist in 7 die Durchgangsbohrung für das Befestigungsniet 6 am Flansch 5b bezeichnet.
  • Der kreiszylindrische Lagerzapfen 1 besitzt einen unmittelbar zur ersten Fondsitzlehne 10 benachbarten Bereich 1b mit dem geringsten Durchmesser. Der halbe Durchmesser dieses Bereichs entspricht dem Radius r in der Aufnahme 2. Der stirnseitige Endbereich 1c des kreiszylindrischen Lagerzapfens 1 weist einen größeren Durchmesser auf als der Bereich 1b. Dieser Durchmesser entspricht dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 3c des Schenkels 3a des Blattfederelements 3. Zwischen dem unmittelbar zur ersten Fondsitzlehne 10 benachbarten Bereich und dem stirnseitigen Endbereich ist ein ringförmiger oder scheibenförmiger Zwischenbereich 1d vorgesehen, dessen Durchmesser wiederum größer ist als der Durchmesser des stirnseitigen Endbereichs 1c.
  • Entsprechend sind im Durchmesser der unmittelbar zur zweiten Fondsitzlehne 11 benachbarte Bereich 1b', der stirnseitige Endbereich 1c' und der Zwischenbereich 1d' des kreiszylindrischen Lagerzapfens 1' ausgebildet. Der stirnseitige Endbereich 1c' entspricht im Durchmesser der Durchgangsbohrung 3d des Blattfederelements 3.
  • Aus einem Vergleich der Zeichnungsfiguren 1 bis 6 ist ersichtlich, wie der Lagerzapfen 1' von oben über den Führungsschlitz 2a' in die Aufnahme 2' eingeführt wird. Beim Einschieben wird der Schenkel 3b seitlich verbogen. Er federt wieder in seine Ausgangslage zurück (vergl. 6), wenn die Klappachse 1a' des Lagerzapfens 1' mit dem Zentrum der Durchgangsbohrung 3d fluchtet.
  • Das Einführen des Lagerzapfens 1, der in den Zeichnungen jeweils in seiner endgültigen Einsetzposition dargestellt ist, erfolgt analog zu der Darstellung bzw Schilderung des Einsetzvorgangs des Lagerzapfens 1'.
  • Zum Entnehmen einer Fondsitzlehne oder eines Fondsitzlehnenteils wird der entsprechende Schenkel des Blattfederelements 3 so weit vom freien Ende des jeweiligen Lagerzapfens weggebogen, daß die Bohrung den stirnseitigen Endbereich für ein Ausheben des Lagerzapfens freigibt.
  • Die in den Zeichnungsfiguren durchgehend gleich dargestellten Durchmesser des stirnseitigen Endbereichs 1c bzw. 1c' des kreiszylindrischen Lagerzapfens 1 bzw. 1' kann auch vom freien Ende in Richtung auf die zugehörige Rückenlehne sowie in Richtung auf den Zwischenbereich 1d bzw. 1d' kontinuierlich zunehmen. Hierdurch wird das Einfädeln in die zugehörige Durchgangsbohrung 3c bzw. 3d des Blattfederelements 3 erleichtert. Außerdem wird dadurch eine Klapperfreiheit auch in radialer Richtung erzeugt, die in axialer Richtung der Lagerzapfen 1 bzw. 1' durch die Federvorspannung der Schenkel 3a bzw. 3b erzeugt wird.

Claims (11)

  1. Schwenklagerung einer um eine Klappachse (1a; 1a') umklappbaren Kraftfahrzeug-Fondsitzlehne mit im unteren Bereich angeordneten kreiszylindrischen Lagerzapfen (1; 1'), denen als Lager karosseriefeste Aufnahmen (2; 2') zugeordnet sind, in die die Lagerzapfen (1, 1') bei der Montage der Fondsitzlehne eingeführt werden, wobei sich an mindestens eine der Aufnahmen ein nach oben offener Führungsschlitz (2a; 2a') anschließt, durch den der zugehörige Lagerzapfen (1; 1') bei der Montage der Fondsitzlehne in die Aufnahme (2; 2') einführbar ist, mit einem karosseriefest angeordneten Verriegelungselement, das den eingeführten Lagerzapfen (1; 1') in seiner verriegelten Lage von oben übergreift und das mit einem Bereich zur Fixierung des Lagerzapfens (1; 1') in seiner Aufnahme an dessen Umfangsfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein karosseriefest fixiertes Blattfederelement (3) ist, das eine zum Umschließen des stirnseitigen Endbereichs (1c; 1c') des Lagerzapfens (1; 1') ausgebildete Durchgangsbohrung (3c; 3d) aufweist und mit dem die Durchgangsbohrung (3c; 3d) aufweisenden Bereich gegen ihre Rückstellfederkraft in Richtung der Klappachse (1a; 1a') von dem freien Ende des Lagerzapfens (1; 1') weg biegbar ist.
  2. Schwenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die karosseriefeste Aufnahme (2; 2') für den Lagerzapfen (1; 1') an einem an der Karosserie (4) befestigbaren Lagerbock (5) vorgesehen ist.
  3. Schwenklagerung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (5) zwei senkrecht zur Klappachse (1a; 1a') sich erstreckende, parallele Flansche (5a; 5b) aufweist, deren jeder eine Aufnahme (2; 2') mit nach oben offenem Führungsschlitz (2a; 2a') aufweist, wobei die eine Aufnahme (2) einer ersten Fondsitzlehne (10) und die andere Aufnahme (2a') einer benachbarten zweiten Fondsitzlehne (11) zugeordnet ist.
  4. Schwenklagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (1; 1') im Verlauf ihrer Länge Bereiche mit unterschiedlich großen Durchmessern aufweisen.
  5. Schwenklagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des stirnseitigen Endbereichs (1c; 1c') des Lagerzapfens (1; 1') größer ist als derjenige des unmittelbar zur Fondsitzlehne (10; 11) benachbarten Bereichs (1b; 1b').
  6. Schwenklagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem stirnseitigen Endbereich (1c; 1c') und dem der Fondsitzlehne (10; 11) am nächsten benachbarten Bereich des Lagerzapfens (1; 1') ein ring- oder scheibenförmiger Zwischenbereich (1d; 1d') vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser größer sowohl als der des Endbereichs (1c; 1c') als auch größer als der des der Fondsitzlehne am nächsten benachbarten Bereichs (1b; 1b') ist.
  7. Schwenklagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Zwischenbereichs (1d; 1d') größer ist als die Breite (b) des Führungsschlitzes (2a; 2a') und als der doppelte Radius (r) der Aufnahme.
  8. Schwenklagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Flanschen (5a; 5b) zwei Schenkel (3a; 3b) des am Lagerbock (5) befestigten Blattfederelements (3) angeordnet sind, welche einstückig miteinander verbunden und zum unter Spannung erfolgenden Anliegen an den Zwischenbereichen (1d; 1d') der Lagerzapfen (1; 1') ausgebildet sind.
  9. Schwenklagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (3a; 3b) des Blattfederelements (3) jeweils am Einführende des Führungsschlitzes (2a; 2a') vom den Führungsschlitz aufweisenden Flansch (5a; 5b) weg abgekröpft sind.
  10. Schwenklagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (3e; 3f) der Schenkel (3a; 3b) des Blattfederelements (3) jeweils unterschiedliche Abstände von der im Einsatzzustand fluchtenden Klappachse (1a; 1a') beider Lagerzapfen (1; 1') aufweisen.
  11. Schwenklagerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Lagerzapfens (1; 1') von dessen freiem Ende in Richtung auf die zugehörige Fondsitzlehne (10; 11) kontinuierlich bis auf den Durchmesser der Durchgangsbohrung (3c; 3d) zunimmt.
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