DE10353449A1 - Lagerbock, insbesondere Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Lagerbock, insbesondere Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Lagerbock (5; 5'), insbesondere ein Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges. Dabei weist der Lagerbock (5: 5') wenigstens einen Sitzlehnen-Anlenkbereich (11) auf, an dem die Sitzlehne schwenkbar anlenkbar ist. Erfindungsgemäß ist am Lagerbock (5; 5') zusätzlich wenigstens ein Anbindungsbereich (12; 12') zur stabilen Anbindung wenigstens eines Bestandteiles einer Sicherheitsgurtvorrichtung (14), insbesondere eines Gurtschlosses oder eines unteren Gurtanlenkpunktes, ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerbock, insbesondere ein Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 43 41 952 A1 ist ein gattungsgemäßer Lagerbock als Mittellager zur Lagerung bzw. Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank bekannt. Der Lagerbock weist dabei wenigstens einen Sitzlehnen-Anlenkbereich auf, an dem die Sitzlehnen schwenkbar anlenkbar sind.
  • Konkret ist der Lagerbock nach Art eines Faltenbalges ausgebildet, der Kräfte bis zu einer vorgegebenen Größe übertragen kann und sich bei größeren Kräften jedoch in vorbestimmter Weise unter Energieaufnahme verformt. Somit kann, beispielsweise bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges, eine in die Sitzlehne und somit in den Lagerbock eingeleitete kinetische Energie wenigstens teilweise aufgrund der Verformung des faltenbalgartig ausgeführten Lagerbocks abgebaut werden.
  • Zudem sind aus der DE 198 60 674 C1 , der DE 199 20 386 C2 und der DE 199 26 093 C1 verschiedene Ausführungen von Lagerböcken jeweils als Mittellager zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges bekannt.
  • Aus der DE 41 38 393 A1 ist eine Verstärkung eines Blechteiles an einer Fahrzeugkarosserie bekannt, wobei im verstärkten Bereich der Fahrzeugkarosserie ein Gurtanbindungspunkt beispielsweise für ein Gurtschloss ausbildbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lagerbock, insbesondere ein Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 ist am Lagerbock zusätzlich wenigstens ein Anbindungsbereich zur stabilen Anbindung wenigstens eines Bestandteiles einer Sicherheitsgurtvorrichtung ausgebildet. Der Bestandteil der Sicherheitsgurtvorrichtung kann dabei insbesondere ein Gurtschloss oder ein unterer Gurtanlenkpunkt sein.
  • Vorteilhaft bei einem derartigen Lagerbock ist, dass zusätzlich zur herkömmlichen Funktion eines Lagerbocks betreffend die schwenkbare Anlenkung der Sitzlehne im Sitzlehnen-Anlenkbereich jetzt zugleich auch die stabile Anbindung eines Bestandteiles der Sicherheitsgurtvorrichtung möglich ist. Eine derartige Funktionsintegration ermöglicht eine fertigungsfreundliche und kostengünstige Befestigung eines Bestandteils der Sicherheitsgurtvorrichtung an einem ohnehin vorhandenen Bauteil, da zusätzlich aufwendige separate Verstärkungslösungen im Karosseriebereich vorteilhaft entfallen können. Der Lagerbock ist aufgrund der ihm zugrundeliegenden Funktion, nämlich die schwenkbare Anlenkung der Sitzlehne, bereits als stabiles Bauteil ausgeführt, so dass der Anbindungsbereich zur stabilen Anbindung des Gurtschlosses bzw. des unteren Gurtanlenkpunktes einfach erfolgen kann. Somit können insgesamt gesehen die Anzahl der Einzelteile, insbesondere der Verstärkungsteile für die Fahrzeugkarosserie sowie Gewicht und Kosten reduziert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Anbindungsbereich als Gurtschloss-Anbindungsbereich durch einen Gurtschloss-Anbindungspunkt gebildet sein, mit dem ein Gurtschloss als Bestandteil der Sicherheitsgurtvorrichtung verschraubbar ist. Dadurch kann das Gurtschloss einfach und funktionssicher unter Herstellung einer stabilen Anbindung am Gurtschloss-Anbindungspunkt des Lagerbockes angeschraubt werden. Grundsätzlich kann auch jedes andere Bestandteil der Sicherheitsgurtvorrichtung, wie z. B. der untere Gurtanlenkpunkt, an einem entsprechend ausgebildeten Anbindungsbereich am Lagerbock angebunden werden. Neben der Möglichkeit einer Verschraubung des entsprechenden Bestandteiles der Sicherheitsgurtvorrichtung am Anbindungsbereich kann jede Verbindungstechnik, mit der eine stabile Verbindung zwischen den beiden Bauteilen hergestellt werden kann, eingesetzt werden.
  • In einer Weiterbildung kann der Anbindungsbereich wenigstens eine Durchgangsbohrung aufweisen, die vorzugsweise ein Innengewinde aufweist, in das das entsprechend zugeordnete Bauteil eingeschraubt wird. Bei einer Ausführung der Durchgangsbohrung mit Innengewinde ist eine einfache und schnell Anbindung des Bauteils möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der Lagerbock wenigstens einen Karosserie-Befestigungsbereich aufweisen, mittels dem der Lagerbock fest mit einer Fahrzeugkarosserie verbindbar ist. Dadurch ist durch den Karosserie-Befestigungsbereich eine funktionssichere Anbindung des Lagerbockes an der Fahrzeugkarosserie möglich.
  • In einer Weiterbildung kann der Karosserie-Befestigungsbereich wenigstens einen vorzugsweise am Lagerbock angeformten Flanschbereich aufweisen, der im montierten Zustand des Lagerbocks in einer Anlageverbindung an der Fahrzeugkarosserie anliegt. Durch den entsprechend ausgebildeten Flanschbereich ist eine funktionssichere Anbindung des Lagerbocks an der Fahrzeugkarosserie möglich. Aufgrund des formschlüssigen Anliegens des Flanschbereiches an der Fahrzeugkarosserie kann eine derart stabile Verbindung hergestellt werden, so dass im Belastungsfall des Lagerbockes, insbesondere im Kollisionsfall des Fahrzeuges, eine entsprechende Krafteinleitung vom Lagerbock in die Fahrzeugkarosserie möglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Karosserie-Befestigungsbereich durch jeweils einen auf beiden Seiten eines Mittenbereichs angeordneten Flanschbereich ausgebildet sein. Vorzugsweise können dabei die beiden Flanschbereiche am Lagerbock angeformt sein. Der Sitzlehnen-Anlenkbereich und der Anbindungsbereich können am Mittenbereich zwischen und oberhalb der beiden Flanschbereiche angeordnet sein. Dadurch wird eine kompakte Bauweise des Lagerbockes möglich, bei dem einerseits aufgrund der beiden Flanschbereiche eine stabile Anbindung des Lagerbockes an die Fahrzeugkarosserie möglich ist und andererseits aufgrund der am Mittenbereich zwischen und oberhalb der beiden Flanschbereiche angeordneten Sitzlehnen-Anlenkbereich und Anbindungsbereich ist eine optimale Funktionsintegration der beiden vom Lagerbock geforderten Funktionen möglich.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Karosserie-Befestigungsbereich durch jeweils einen auf beiden Seiten eines Mittenbereichs angeordneten Flanschbereich ausgebildet sein, wobei die Flanschbereiche dabei vorzugsweise am Lagerbock angeformt sind. Der Sitzlehnen-Anlenkbereich kann am Mittenbereich zwischen und oberhalb der beiden Flanschbereiche angeordnet sein, wobei der Anbindungsbereich an einem der beiden Flanschbereiche in der Art eines Aufnahmeauges angeformt ist und/oder integral an einem der beiden Flanschbereiche ausgebildet sein kann. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine optimale Funktionsintegration der beiden vom Lagerbock geforderten Funktionen möglich. Dadurch kann beispielsweise in Abhängigkeit vom zur Verfügung stehenden Bauraum eine der beiden Varianten bezüglich der Anbringung des Anbindungsbereiches am Lagerbock gewählt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann der Sitzlehnen-Anlenkbereich an einem freien Ende einer vom Karosserie-Befestigungsbereich wegragenden Anlenkstrebe angeordnet sein. Dadurch können die Sitzlehnen einfach am Sitzlehnen-Anlenkbereich montiert werden, da durch Anordnung des Sitzlehnen-Anlenkbereichs am freien Ende der Anlenkstrebe ein entsprechend benötigter Montagefreiraum gegeben ist. Die Anlenkstrebe kann dabei so ausgeführt sein, dass im Falle einer Krafteinwirkung auf den Lagerbock eine Energieabsorption durch Verformung der Anlenkstrebe erfolgt.
  • In einer nächsten Ausführungsform kann der wenigstens eine Anbindungsbereich gegenüber dem Karosserie-Befestigungsbereich erhöht angeordnet sein, so dass im montierten Zustand des Lagerbocks ein Spaltabstand zwischen dem Anbindungsbereich und der Fahrzeugkarosserie gegeben ist. Dadurch kann auch hier eine einfache Montage beispielsweise des Gurtschlosses am Anbindungsbereich durchgeführt werden, da aufgrund des Spaltabstandes zwischen dem Anbindungsbereich und der Fahrzeugkarosserie ein entsprechender Montagefreiraum gegeben ist.
  • In einer konkreten Anordnung kann der Lagerbock als Mittellager in einem rampenförmig ansteigenden, vorzugsweise durch eine Schrägfläche gebildeten Übergangsbereich zwischen einer Bodenwanne des Kraftfahrzeuges und einem demgegenüber in Fahrzeughochrichtung gesehen höher angeordneten Kofferraumboden angeordnet sein. Damit ist die Anordnung des Lagerbocks in eine üblicher Weise ausgebildete Fahrzeugkarosserie vorgeschlagen, wobei aber eine Anbringung eines erfindungsgemäßen Lagerbocks an jeder denkbaren Formung der Fahrzeugkarosserie möglich ist. Sind am Lagerbock in einem Karosserie-Befestigungsbereich Flanschbereiche ausgebildet, so können diese dabei so am Karosserie-Befestigungsbereich ausgebildet sein, dass im montierten Zustand des Lagerbocks die Flanschbereiche sowohl im Bereich der Bodenwanne, im Übergangsbereich und im Kofferraumbodenbereich für eine stabile Anbindung des Lagerbocks an der Fahrzeugkarosserie in einer Anlageverbindung anliegen. Bevorzugt wird der Lagerbock dabei durch ein Punktschweißverfahren an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wobei auch jede andere Art von Verbindungstechnik, wie z. B. Nieten und/oder Schrauben, denkbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der wenigstens eine Anbindungsbereich am Lagerbock so angeordnet sein, dass die Anbindungsrichtung insbesondere für ein Gurtschloss in etwa senkrecht gegenüber dem Übergangsbereich ausgebildet ist. Durch die rampenförmige Anordnung des Übergangsbereichs zwischen der Bodenwanne und dem Kofferraumboden ist bei einer derartigen Ausrichtung der Anbindungsrichtung des Anbindungsbereiches das Gurtschloss bereits für eine einfache Bedienung vom Fahrzeuginsassen ausgerichtet.
  • In einer nächsten Ausgestaltung kann am Sitzlehnen-Anlenkbereich eine Schwenkachsen-Aufnahme für eine Sitzlehnen-Schwenkachse ausgebildet sein. Dadurch kann die mit der Sitzlehne verbundene Sitzlehnen-Schwenkachse funktionssicher in die Schwenkachsen-Aufnahme eingelegt werden, so dass ein Verschwenken der Sitzlehne im Bedarfsfall einfach möglich ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung kann ein Sicherungselement vorgesehen sein, mit dem die Sitzlehnen-Schwenkachse in der Schwenkachsen-Aufnahme sicherbar ist. Somit ist durch das Sicherungselement ein ungewolltes herausspringen der Sitzlehnen-Schwenkachse aus der Schwenkachsen-Aufnahme verhindert.
  • Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Fahrzeugkarosserie mit einem daran montierten erfindungsgemäßen Lagerbock,
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung in Fahrzeuglängsrichtung durch den montierten Lagerbock,
  • 3 eine schematische, perspektivische Darstellung des Lagerbocks in einer ersten Ausführungsform, und
  • 4 eine schematische, perspektivische Darstellung des Lagerbocks in einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch eine Perspektivdarstellung eines Teilbereiches einer Fahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Der dargestellte Teilbereich der Fahrzeugkarosserie 1 umfasst eine Bodenwanne 2, die über einen rampenförmig ansteigenden Übergangsbereich 3 mit einem in Fahrzeughochrichtung gesehen gegenüber der Bodenwanne 2 höher angeordneten Kofferraumboden 4 verbunden ist. Der Übergangsbereich 3 ist dabei durch eine Schrägfläche gebildet. Auf dem an den Übergangsbereich 3 anschließenden Bereich der Bodenwanne 2, der hier dargestellt ist, ist im fertig montierten Kraftfahrzeug ein Sitzteil (hier nicht mit dargestellt) einer Rücksitzbank angeordnet.
  • Ein als Mittellager ausgebildeter Lagerbock 5 ist am Übergangsbereich 3 angeordnet. Der Lagerbock 5 weist einen Karosserie-Befestigungsbereich 6 auf, der jeweils einen auf beiden Seiten eines Mittenbereiches 7 angeordneten Flanschbereich 8 aufweist. Die Flanschbereiche 8 sind dabei am Lagerbock 5 angeformt. Im hier dargestellten montierten Zustand des Lagerbocks 5 liegt der Karosserie-Befestigungsbereich 6, d. h. die Flanschbereiche 8, in einer Anlageverbindung an der Fahrzeugkarosserie 1 an. Die Flanschbereiche 8 sind dabei so ausgebildet, dass sie sowohl am Kofferraumboden 4, am Übergangsbereich 3 bis hin zur Bodenwanne 2 angeordnet sind. Durch ein Punktschweißverfahrens ist der Lagerbock 5 an den Flanschbereichen 8 mit der Fahrzeugkarosserie 1 verbunden, was in 1 nur äußerst schematisch mit Schweißpunkten 9 dargestellt ist.
  • Vom zwischen den beiden Flanschbereichen 8 angeordnetem Mittenbereich 7 des Karosserie-Befestigungsbereich 6 ragt eine Anlenkstrebe 10 weg, an deren freiem Ende ein Sitzlehnen-Anlenkbereich 11 ausgebildet ist. Zudem ist zwischen den beiden Flanschbereichen ein Anbindungsbereich 12 angeordnet. In Fahrzeughochrichtung gesehen ist dabei der Sitzlehnen-Anlenkbereich 11 oberhalb des Anbindungsbereiches 12 am Lagerbock 5 angeordnet. Am Sitzlehnen-Anlenkbereich 11 kann eine Sitzlehnen-Schwenkachse (hier nicht mit dargestellt) angelenkt werden, an der umlegbare Sitzlehnen der Rücksitzbank angeordnet sind. Für ein Umlegen der Sitzlehnen der Rücksitzbank können diese um die Sitzlehnen-Schwenkachse, die am Sitzlehnen-Anlenkbereich 11 in einer Schwenkachsen-Aufnahme 13 aufgenommen ist, verschwenkt werden. Im Anbindungsbereich 12 ist ein Gurtschloss 14 unter Ausbildung einer stabilen Anbindung mit dem Lagerbock 5 verschraubt.
  • In 2 ist schematische eine Schnittdarstellung in Fahrzeuglängsrichtung durch den Lagerbock 5 im an der Fahrzeugkarosserie 1 montierten Zustand gezeigt. Der Flanschbereich 8 verläuft vom Kofferraumboden 4 ausgehend über den Übergangsbereich 3 bis hin zur Bodenwanne 2 und bildet durchgängig eine Anlageverbindung zum jeweiligen Bereich der Fahrzeugkarosserie 1 aus. Auch hier sind die Schweißpunkte 9 nur schematisch eingezeichnet. Die Anlenkstrebe 10 ragt vom Karosserie-Befestigungsbereich 6 weg, wobei am freien Ende der Anlenkstrebe 10 der Sitzlehnen-Anlenkbereich 11 mit der Schwenkachsen-Aufnahme 13 angeordnet ist. Mit einem Sicherungselement 15 kann die Sitzlehnen-Schwenkachse (hier nicht mit dargestellt) in der Schwenkachsen-Aufnahme 13 gesichert werden. Im Anbindungsbereich 12 ist das Gurtschloss 14 verschraubt, wobei die Verschraubung nur schematisch durch eine strichpunktierte Linie 16 dargestellt ist. Der Anbindungsbereich 12 ist gegenüber dem Karosserie-Befestigungsbereich 6 erhöht angeordnet, so dass im montierten Zustand des Lagerbocks 5 ein Spaltabstand zwischen dem Anbindungsbereich 12 und der Fahrzeugkarosserie 1 gegeben ist. Die Anbindungsrichtung, d. h. die Schraubrichtung (Bezugszeichen 16) für das Gurtschloss 14 ist etwa senkrecht gegenüber dem Übergangsbereich 3 ausgerichtet. Dadurch ist eine einfache Montage des Gurtschlosses 14 am Anbindungsbereich 12 möglich, wobei zudem das Gurtschloss 14 in der für die Benutzung optimalen Ausrichtung angeordnet ist.
  • In 3 ist schematisch eine Perspektivdarstellung des Lagerbockes 5 dargestellt. Die zur Montage des Lagerbocks 5 an der Fahrzeugkarosserie 1 notwendigen Schweißpunkte 9 sind hier nur schematisch punktiert dargestellt. Der Anbindungsbereich 12 weist eine Durchgangsbohrung mit entsprechendem Innengewinde auf, in das das Gurtschloss 14 eingeschraubt werden kann. In der in 3 dargestellten Ausführungsform des Lagerbockes 5 sind sowohl der Sitzlehnen-Anlenkbereich 11, der hier ohne Sicherungselement 15 dargestellt ist, als auch der Anbindungsbereich 12 am Mittenbereich 7 zwischen und oberhalb der beiden Flanschbereich 8 angeordnet.
  • In 4 ist schematisch und perspektivisch eine zweite Ausführungsform eines Lagerbockes 5' dargestellt. Bestandteile des Lagerbockes 5', die die gleiche Funktion wie beim Lagerbock 5 aufweisen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu dem in 3 dargestellten Lagerbock 5 ist beim Lagerbock 5' ein Anbindungsbereich 12' am Flanschbereich 8 in der Art eines Aufnahmeauges angeformt. Auch hier weist der Anbindungsbereich 12' eine Durchgangsbohrung auf, in die beispielsweise ein Gurtschloss oder ein anderes Bestandteil der Sicherheitsgurteinrichtung angebunden werden kann.
  • Grundsätzlich ist mit dem Lagerbock 5 und 5' ein Bauteil geschaffen, das als Mittellager zur Anlenkung einer Sitzlehnen-Schwenkachse an einem Sitzlehnen-Anlenkbereich 11 eingesetzt werden kann. Andererseits ist am Lagerbock 5 und 5' durch den jeweiligen Anbindungsbereich 12 und 12' eine Funktionsintegration für eine stabile Anbindung eines Bestandteiles einer Sicherheitsgurtvorrichtung, insbesondere eines Gurtschlosses 14, geschaffen.
  • 1
    Fahrzeugkarosserie
    2
    Bodenwanne
    3
    Übergangsbereich
    4
    Kofferraumboden
    5/5'
    Lagerbock
    6
    Karosserie-Befestigungsbereich
    7
    Mittenbereich
    8
    Flanschbereich
    9
    Schweißpunkt
    10
    Anlenkstrebe
    11
    Sitzlehnen-Anlenkbereich
    12/12'
    Anbindungsbereich
    13
    Schwenkachsen-Aufnahme
    14
    Gurtschloss
    15
    Sicherungselement
    16
    strichpunktierte Linie

Claims (13)

  1. Lagerbock, insbesondere Mittellager, zur schwenkbaren Anlenkung von Sitzlehnen in einem Fahrzeug, insbesondere zur schwenkbaren Anlenkung von getrennt umlegbaren Sitzlehnen einer Rücksitzbank eines Kraftfahrzeuges, der wenigstens einen Sitzlehnen-Anlenkbereich aufweist, an dem die Sitzlehne schwenkbar anlenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerbock (5; 5') zusätzlich wenigstens ein Anbindungsbereich (12; 12') zur stabilen Anbindung wenigstens eines Bestandteiles einer Sicherheitsgurtvorrichtung (14), insbesondere eines Gurtschlosses oder eines unteren Gurtanlenkpunktes, ausgebildet ist.
  2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsbereich (12; 12') als Gurtschloss-Anbindungsbereich durch einen Gurtschloss-Anbindungspunkt gebildet ist, mit dem ein Gurtschloss (14) als Bestandteil der Sicherheitsgurtvorrichtung verschraubbar ist.
  3. Lagerbock nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsbereich (12; 12') wenigstens eine Durchgangsbohrung aufweist, vorzugsweise eine Durchgangsbohrung mit einem Innengewinde, in das das entsprechend zugeordnete Bauteil (14) einschraubbar ist.
  4. Lagerbock nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (5; 5') wenigstens einen Karosserie-Befestigungsbereich (6) aufweist, mittels dem der Lagerbock (5; 5') fest mit einer Fahrzeugkarosserie (1) verbindbar ist.
  5. Lagerbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Karosserie-Befestigungsbereich (6) wenigstens einen vorzugsweise am Lagerbock (5; 5') angeformten Flanschbereich (8) aufweist, der im montierten Zustand des Lagerbocks (5; 5') in einer Anlageverbindung an der Fahrzeugkarosserie (1) anliegt.
  6. Lagerbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Karosserie-Befestigungsbereich (6) durch jeweils einen auf beiden Seiten eines Mittenbereichs (7) angeordneten Flanschbereich (8) ausgebildet ist, vorzugsweise angeformt ist, und dass der Sitzlehnen-Anlenkbereich (11) und der Anbindungsbereich (12) am Mittenbereich (7) zwischen und oberhalb der beiden Flanschbereiche (8) angeordnet ist.
  7. Lagerbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Karosserie-Befestigungsbereich (6) durch jeweils einen auf beiden Seiten eines Mittenbereichs (7) zugeordneten Flanschbereich (8) ausgebildet ist, vorzugsweise angeformt ist, dass der Sitzlehnen-Anlenkbereich (11) am Mittenbereich (7) zwischen und oberhalb der beiden Flanschbereiche (8) angeordnet ist, und dass der Anbindungsbereich (12') an einem der beiden Flanschbereiche (8) in der Art eines Aufnahmeauges angeformt ist und/oder integral an einem der beiden Flanschbereiche ausgebildet ist.
  8. Lagerbock nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnen-Anlenkbereich (11) an einem freien Ende einer vom Karosserie-Befestigungsbereich (6) wegragenden Anlenkstrebe (10) angeordnet ist.
  9. Lagerbock nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anbindungsbereich (12) gegenüber dem Karosserie-Befestigungsbereich (6) erhöht angeordnet ist, so dass im montierten Zustand des Lagerbocks (5) ein Spaltabstand zwischen dem Anbindungsbereich (12) und der Fahrzeugkarosserie (1) gegeben ist.
  10. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (5; 5') als Mittellager in einem rampenförmig ansteigenden, vorzugsweise durch eine Schrägfläche gebildeten Übergangsbereich (3) zwischen einer Bodenwanne (2) des Kraftfahrzeuges und einem demgegenüber in Fahrzeughochrichtung gesehen höher angeordneten Kofferraumboden (4) angeordnet ist.
  11. Lagerbock nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Anbindungsbereich (12) am Lagerbock (5) so angeordnet ist, dass die Anbindungsrichtung (12) insbesondere für ein Gurtschloss (14) in etwa senkrecht gegenüber dem Übergangsbereich (3) ausgerichtet ist.
  12. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitzlehnen-Anlenkbereich (11) eine Schwenkachsen-Aufnahme (13) für eine Sitzlehnen-Schwenkachse ausgebildet ist.
  13. Lagerbock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sicherungselement (15) vorgesehen ist, mit dem die Sitzlehnen-Schwenkachse in der Schwenkachsen-Aufnahme (13) sicherbar ist.
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