DE4341952B4 - Fahrzeugsitz mit einer ganz oder teilweise klappbaren Rückenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer ganz oder teilweise klappbaren Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz mit einer ganz oder teilweise klappbaren Rückenlehne, welche über wenigstens eine untere und/oder obere Lehnenlagerung mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Lehnenlagerung ein Verformungsarbeit verrichtendes Element umfasst, das bei in die Rückenlehne eingeleiteter kinetischer Energie in vorbestimmter Weise plastisch verformbar ist, wobei das die Verformungsarbeit verrichtende Element ein sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes Profilelement ist, das nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist und bei eingeleiteter kinetischer Energie streckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie er aus offenkundiger Benutzung (z. B. Hintersitz VW Golf A3) bekannt ist. Dieser bekannte Fahrzeugsitz ist über einen Lagerbock am Fahrzeugboden befestigt, der der Lagerung einer klappbaren, geteilten Hintersitzlehne im Bereich der Lehnentrennstelle dient, weshalb man hier auch von einem Mittellager spricht. Der Lagerbock ist als kastenförmiges, vorn und hinten offenes Hohlprofil ausgebildet, das über seitlich abstehende Flansche am Fahrzeugboden angeschraubt ist. Neben seiner Aufgabe, die Schwenkbarkeit der Rückenlehne zu ermöglichen, soll der Lagerbock die Lehne auch dann in ihrer Position halten, wenn hinter der Rückenlehne befindliche Gepäckstücke bei starker Verzögerung des Fahrzeugs gegen die Lehne rutschen. Im Extremfall, nämlich bei einem Frontalaufprall, können auf diese Weise sehr hohe Kräfte in die Rückenlehne bzw. in deren Befestigungspunkte eingeleitet werden. Das wiederum bedeutet, dass sowohl der Lagerbock als auch seine Befestigungspunkte entsprechend stark dimensioniert werden müssen, was in der Regel nur über ein höheres Baugewicht zu erreichen ist, wenn man nicht auf teure hochfeste Werkstoffe ausweichen will.
  • Aus DE 19 50 616 A ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der zur Verbindung mit dem Fahrzeug ein sich in etwa in Fahrtrichtung erstreckendes plastisch verformbares Organ aufweist, auf das eine Verformungskraft mittels eines Elementes übertragbar ist, das seinerseits mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist. Hierbei wirken zwei Elemente aufeinander ein, um eine kinetische Energie in Verformungsarbeit umzusetzen. Hierbei wird eine entgegengesetzt. einer Fahrtrichtung auf den Fahrzeugsitz einwirkende kinetische Energie in Verformungsarbeit umgesetzt, indem das mit dem Fahrzeugsitz verbundene Element eine Druckkraft auf ein mit der Karosserie befestigtes plastisch verformbares Organ ausübt.
  • Aus DE 75 03 823 U ist eine Sicherheitslenksäule bekannt, bei der zum Schutz eines Fahrzeugführers ein so genannter Pralltopf auf einen als Wellrohr ausgebildeten Abschnitt der Lenkwelle wirkt. Das Wellrohr wird hierdurch zusammengedrückt, bis sich ein nicht mehr deformierbarer Block bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz dahingehend zu verbessern, dass er in der Lage ist, in die Rückenlehne eingeleitete kinetische Energie auf ihrem Weg von der Rückenlehne in die Karosserie abzubauen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine Lehnenlagerung des Fahrzeugsitzes kann also damit Zug-, Druck- und Biegekräfte bis zu einer vorbestimmten Größe, wie sie im Normalbetrieb auftreten, übertragen. Bei der Einleitung größerer Kräfte wird er sich in vorhersehbarer Weise verformen und dabei Energie abbauen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Darin zeigen
  • 1 die Mittellagerung einer geteilten, klappbaren Fahrzeug-Hintersitzlehne in einem erfindungsgemäß ausgebildeten, am Fahrzeugboden befestigten Lagerbock;
  • 2 einen Teilschnitt durch den Lagerbock entsprechend der Schnittlinie II-II und
  • 3 einen Schnitt durch den Lagerbock entsprechend der Schnittlinie III-III.
  • Die beiden Teile einer mit 1 bezeichneten Rücksitzlehne eines Personenkraftwagens sind zwecks Vergrößerung eines hinter ihr befindlichen Gepäckraumes 2, um eine Achse 3 schwenkbar, unter Zwischenschaltung eines Lagerbockes 4 am Fahrzeugboden 5 gelagert. Der Lagerbock 4 ist an seiner Unterseite mit seitlich angeformten Flanschen 6 in vier Befestigungsstellen 7 mit dem Fahrzeugboden 5 verschraubt. An seiner Oberseite ist der Lagerbock 4 mit seitlichen Laschen 8 versehen, in denen je eine Lagerstelle 9 zur Aufnahme je eines an den Teillehnen befindlichen Achszapfens 10 vorgesehen ist.
  • Der Hauptabschnitt 11 des Lagerbockes 4 ist als offenes Hohlprofil nach Art eines Faltenbalges ausgebildet. Wie aus 3 ersichtlich, hat der Faltenbalg eine im Querschnitt längliche Gestalt; er lässt sich somit in dem engen Bereich zwischen den beiden Teillehnen leichter unterbringen. Aus Gründen der Gewichtsverringerung sind in den Seitenflächen des Lagerbockes 4 zusätzliche Aussparungen 12 vorgesehen. An seiner Vorderseite – in 3 links – ist ein fertigungsbedingter Spalt 13 zu erkennen.
  • Bei ungewöhnlich starker Verzögerung des Fahrzeugs, wie sie im Extremfall bei einem Frontalaufprall vorkommt, wird ungesichert im Gepäckraum 2 befindliches Ladegut mit hoher Kraft gegen die Rücksitzlehne 1 geschleudert. Diese Kraft wird über die Zehnenbefestigung, also über den Lagerbock, in die Karosserie weitergeleitet. Normalerweise müssen aus diesem Grunde die Befestigungsstellen 7 besonders stark dimensioniert sein. Dank der faltenbalgartigen Ausbildung des Lagerbockes 4 tritt jedoch dann in diesem Bereich eine gezielte und beabsichtigte Materialverformung ein, die mit einer Energieaufnahme verbunden ist; d. h. der Energiebetrag, der in Verformungsarbeit umgesetzt wird, muss nicht mehr in die karosserieseitige Befestigung weitergeleitet werden. Das wiederum bedeutet, man kommt mit einer weniger stark dimensionierten Befestigung aus. Im vorliegenden Falle wird sich der Lagerbock 4 in der Weise verformen, dass im Bereich 14 eine Dehnung und im Bereich 15 eine Stauchung des Lagerbockes 4 erfolgt. Naturgemäß wirkt sich ein Energieabbau in diesem Bereich auch positiv auf andere Befestigungsstellen der Rückenlehne 1 aus.
  • Die hier nur beispielhaft beschriebene Anwendung der Erfindung auf ein Lehnen-Mittellager kann mit mehr oder weniger konstruktiven Abwandlungen, ohne jedoch das Grundprinzip – nämlich die Ausbildung des Lagerbockes in Form eines Faltenbalges – verlassen zu müssen, auch auf andere Lehnenlagerungen – obere und untere – übertragen werden.

Claims (4)

  1. Fahrzeugsitz mit einer ganz oder teilweise klappbaren Rückenlehne, welche über wenigstens eine untere und/oder obere Lehnenlagerung mit einer Kraftfahrzeugkarosserie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und/oder untere Lehnenlagerung ein Verformungsarbeit verrichtendes Element umfasst, das bei in die Rückenlehne eingeleiteter kinetischer Energie in vorbestimmter Weise plastisch verformbar ist, wobei das die Verformungsarbeit verrichtende Element ein sich im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstreckendes Profilelement ist, das nach Art eines Faltenbalges ausgebildet ist und bei eingeleiteter kinetischer Energie streckbar ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verformungsarbeit verrichtende Element ein Lagerbock (4) zur schwenkbeweglichen Aufnahme wenigstens eines Teiles der Rückenlehne ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (4) eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines an der Rückenlehne befindlichen Achszapfens (10) aufweist
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (4) in seinen Seitenflächen Aussparungen (12) aufweist.
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