DE19944478A1 - Gurtschloßanordnung für ein Insassenrückhaltesystem - Google Patents

Gurtschloßanordnung für ein Insassenrückhaltesystem

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Silke Kustermann
Thomas Blaas
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gurtschloßanordnung, für ein Insassenrückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug. Die Gurtschloßanordnung weist ein Gurtschloß auf, das zum lösbaren Kuppeln mit einem Kupplungselement eines Sicherheitsgurtes des Insassenrückhaltesystems dient und durch einen Gurtschloßhalter an einer an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Ankerplatte zwischen einer Kupplungsstellung zum Ankuppeln des Kupplungselementes des Sicherheitsgurtes und einer Ablagestellung schwenkbar gelagert, wobei das Gurtschloß in seiner Kupplungsstellung elastisch vorgespannt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gurtschloßanordnung für ein Insassenrück­ haltesystem in einem Kraftfahrzeug, mit einem Gurtschloß, das zum lös­ baren Kuppeln mit einem Kupplungselement eines Sicherheitsgurtes des Insassenrückhaltesystems dient und durch einen Gurtschloßhalter an ei­ ner an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Ankerplatte zwischen einer Kupp­ lungsstellung zum Ankuppeln des Kupplungselementes des Sicherheits­ gurtes und einer Ablagestellung schwenkbar gelagert ist. Ferner betrifft die Erfindung einen Gurtschloßhalter nach Anspruch 13 für eine derartige Gurtschloßanordnung.
Eine schwenkbare Gurtschloßanordnung der eingangs genannten Art wird häufig bei Personenkraftwagen mit umklappbarer Rücksitzbank verwen­ det. Bei diesem Anwendungsfall ist die Ankerplatte an einer Karosserie­ komponente des Personenkraftwagens befestigt und das Gurtschloß ragt durch einen zwischen dem Sitzpolster und der umklappbaren Rückenleh­ ne der Rücksitzbank ausgebildeten Spalt in den Fahrgastraum. Sobald die Rückenlehne umgeklappt wird, wird das am Gurtschloßhalter befestigte Gurtschloß entweder gleichzeitig mit der Rückenlehne mitgeschwenkt oder vor dem Umlegen der Rückenlehne in einer an der Rückenlehne oder dem Sitzpolster ausgebildeten Ausnehmung verrastet. Alternativ werden auch Gurtschloßanordnungen verwendet, bei denen das Gurtschloß mit Hilfe eines Drahtseiles am Kraftfahrzeug verankert ist, durch das das Gurt­ schloß in eine beliebige Position bezüglich seiner Verankerung am Kraft­ fahrzeug bewegt werden kann.
Bei diesen üblicherweise verwendeten Gurtschloßanordnungen besteht das Problem, daß nach dem Zurückklappen der Rückenlehne der Rück­ sitzbank das Gurtschloß mühsam und zeitraubend aus dem Spalt zwi­ schen der Rückenlehne und dem Sitzpolster herausgezogen oder aus sei­ ner verrasteten Position in der Ausnehmung gelöst werden muß, damit der Sicherheitsgurt wieder mit dem Gurtschloß gekuppelt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Gurtschloßanordnung bzw. einen Gurtschloßhalter für eine derartige Gurtschloßanordnung anzugeben, durch die bzw. durch dessen Verwendung das Gurtschloß im Bedarfsfall für den Benutzer zum Ankuppeln des Sicherheitsgurtes bequem erreich­ bar ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Gurtschloßanordnung mit den Merkmalen nach Anspruch 1, und insbesondere dadurch, daß das Gurt­ schloß in seine Kupplungsstellung elastisch vorgespannt ist. Ferner löst die Erfindung die Aufgabe durch einen Gurtschloßhalter mit den Merk­ malen nach Anspruch 13.
Wird bei der erfindungsgemäßen Gurtschloßanordnung das Gurtschloß beispielsweise durch das Umklappen der Rückenlehne einer umklappba­ ren Rücksitzbank in seine Ablagestellung geschwenkt, nimmt die elasti­ sche Vorspannkraft durch die Schwenkbewegung des Gurtschlosses von der Kupplungsstellung in die Ablagestellung zu. Sobald das Gurtschloß wieder freigegeben wird, beispielsweise indem die Rückenlehne wieder in ihre aufrechte Position geklappt wird, schwenkt das Gurtschloß durch die Vorspannkraft von seiner Ablagestellung automatisch wieder in seine Kupplungsstellung zurück, in der es für den Benutzer zum Ankuppeln des Sicherheitsgurtes bequem erreichbar ist. Darüber hinaus wird durch die Lagerung des Gurtschlosses an der Ankerplatte eine definierte Schwenk­ bewegung des Gurtschlosses erreicht, die ein Verklemmen des Gurt­ schlosses beispielsweise im Spalt zwischen der Rückenlehne und dem Sitzpolster verhindert.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
So wird bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gurtschloßanord­ nung vorgeschlagen, das Gurtschloß nicht nur schwenkbar, sondern auch linear bewegbar bezüglich der Ankerplatte auszubilden. Zu diesem Zweck ist das Gurtschloß in einer Richtung quer zu seiner Schwenkachse zwi­ schen einer Position mit größtem Abstand zur Schwenkachse und einer Position mit kleinstem Abstand zur Schwenkachse bezüglich der Anker­ platte linear beweglich. Dadurch wird erreicht, daß das Gurtschloß ge­ meinsam mit seinem Gurtschloßhalter bezüglich der Sitzfläche versenkbar ist, so daß das Gurtschloß beispielsweise bei einem Transport von Gegen­ ständen, bei dem das Gurtschloß nicht in seine Ablagestellung ge­ schwenkt werden muß, durch die auf ihm ruhenden Gegenstände in sei­ ner abgesenkten Position gehalten wird und so beim Ein- und Ausladen der Gegenstände weder stört noch beschädigt wird.
Bei dieser bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gurtschloß­ anordnung ist es ferner von Vorteil, wenn das Gurtschloß in seine Position mit größtem Abstand zur Schwenkachse elastisch vorgespannt ist. Da­ durch wird erreicht, daß das Gurtschloß wieder in seine für das Ankup­ peln des Sicherheitsgurtes optimale Kupplungsstellung automatisch zu­ rückkehrt, sobald sich das Gurtschloß nicht mehr in seiner abgesenkten Position befinden soll. Des weiteren wird durch die verschiebliche Gestal­ tung bei der vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Gurt­ schloßanordnung das Verletzungsrisiko von Passagieren vermindert, die sich versehentlich beim Einsteigen in oder Aussteigen aus dem Kraftfahr­ zeug auf das Gurtschloß der Gurtschloßanordnung setzen, da das Gurt­ schloß durch die schwenkbare und verschiebliche Lagerung ausweichen kann.
Als weiteres wird vorgeschlagen, das Gurtschloß nur in einer vorbe­ stimmten Schwenkstellung, beispielsweise in seiner Kupplungsstellung, bezüglich der Ankerplatte linear bewegbar auszugestalten, so daß das Gurtschloß, wenn es in seine Ablagestellung geschwenkt wird, eine defi­ nierte, vorbestimmte Lage einnimmt und aufgrund des größeren Abstan­ des zur Schwenkachse mit geringerer Kraft in seine Ablagestellung ge­ schwenkt werden kann.
Der Schwenkbereich des Gurtschlosses zwischen seiner Ablagestellung und seiner Kupplungsstellung sollte in einem Bereich von 75 bis 105 Winkelgraden, vorzugsweise bei etwa 90 Winkelgraden liegen, um eine ausreichende Schwenkbarkeit des Gurtschlosses gewährleisten zu kön­ nen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gurt­ schloßanordnung wird eine konzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Schenkelfeder verwendet, die sich mit ihrem einen Schenkel an der An­ kerplatte und mit ihrem anderen Schenkel an dem Gurtschloßhalter ab­ stützt. Die Schenkelfeder stellt eine besonders wirkungsvolle und gleich­ zeitig einfach zu realisierende Möglichkeit dar, das Gurtschloß in seine Kupplungsstellung elastisch vorzuspannen.
Zur schwenkbaren Lagerung des Gurtschlosses wird bei der erfindungs­ gemäßen Gurtschloßanordnung die Verwendung eines Gurtschloßhalters vorgeschlagen, der einen Befestigungsabschnitt für das Gurtschloß und einen sich an diesen anschließenden Lagerabschnitt mit einem sich in Längsrichtung des Gurtschloßhalters erstreckenden Langloch aufweist, mit dem der Gurtschloßhalter an der Ankerplatte gelagert ist.
Bei dieser Art Gurtschloßhalter ist es besonders von Vorteil, wenn der Gurtschloßhalter spiegelsymmetrisch zu seiner Längssymmetrieachse ausgebildet ist, so daß sowohl bei linksseitiger als auch bei rechtsseitiger Verwendung der Gurtschloßanordnung der gleiche Gurtschloßhalter, der an einer entsprechend abgewandelten Ankerplatte montiert werden muß, verwendet werden kann, wodurch ein sehr flexibler Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Gurtschloßanordnung möglich wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Gurtschloß­ anordnung, deren Gurtschloß in eine Kupplungsstellung ge­ schwenkt ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gurtschloß­ anordnung entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine an einem Gurtschloßhalter befestigte Anschlagscheibe,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der Anschlagscheibe entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3
Fig. 5 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Gurtschloßanord­ nung, deren Gurtschloß in eine Ablagestellung geschwenkt ist, und
Fig. 6 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Gurtschloßanord­ nung, deren Gurtschloß in eine abgesenkten Position bezüg­ lich einer Ankerplatte der Gurtschloßanordnung bewegt ist.
In Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Gurtschloßanordnung 10 für ein In­ sassenrückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug gezeigt. Die Gurtschloß­ anordnung 10 weist ein Gurtschloß 12 auf, das zum lösbaren Kuppeln mit einer nicht dargestellten Schloßzunge eines Sicherheitsgurtes des Insas­ senrückhaltesystems dient.
Das Gurtschloß 12 ist an einem Gurtschloßhalter 14 befestigt, der zu die­ sem Zweck an seinem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten freien Ende eine mittig zu seiner Längssymmetrieachse L ausgebildete Befestigungsboh­ rung 16 sowie zwei Befestigungsnasen 18 und 20 aufweist, die von seinen beiden Seitenkanten abstehen, wobei das Gurtschloß 12 in an sich be­ kannter Weise an der Befestigungsbohrung 16 und an den Befestigungs­ nasen 18 und 20 am Gurtschloßhalter 14 befestigt ist. Der Gurtschloß­ halter 14 ist seinerseits an einer am Kraftfahrzeug befestigbaren Anker­ platte 22 gelagert.
Wie Fig. 2 zeigt, in der eine Schnittansicht der Gurtschloßanordnung 10 entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1 dargestellt ist, ist der aus einem Stahlblech gefertigte Gurtschloßhalter 14 mit geringem Abstand zur Befes­ tigungsbohrung 16 gekröpft. An den gekröpften Abschnitt 24 des Gurt­ schloßhalters 14 schließt sich ein erweiterter Abschnitt 26 an (vgl. Fig. 1), nahe dessen freiem. Ende eine als in Längsrichtung des Gurtschloßhalters 14 verlaufendes Langloch ausgebildete Aufnahme 28 ausgebildet ist. Zwi­ schen der Aufnahme 28 und dem gekröpften Abschnitt 24 sind in dem erweiterten Abschnitt 26 zwei auf gleicher Höhe nebeneinander angeord­ nete, identische Durchgangsbohrungen 30 und 32 ausgebildet. Sowohl die Aufnahme 28 als auch die beiden Durchgangsbohrungen 30 und 32 sind symmetrisch zur Längssymmetrieachse L des Gurtschloßhalters 14 aus­ gebildet, so daß der Gurtschloßhalter 14 sowohl für eine linksseitige als auch eine rechtsseitige Positionierung der Gurtschloßanordnung 10 im Kraftfahrzeug geeignet ist, wie später noch erläutert wird.
An dem Gurtschloßhalter 14 ist eine aus einem widerstandsfähigen Kunststoffmaterial wie beispielsweise Polytetrafluorethylen (PTFE) beste­ hende Anschlagscheibe 34 befestigt, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 näher erläutert wird. Die Anschlagscheibe 34 ist von etwa rechteckiger Form, wobei die Ecken der Anschlagscheibe 34 mit Ra­ dien versehen sind. Nahe ihrem in Fig. 3 unten gezeigten Ende weist die Anschlagscheibe 34 ein in ihrer Längsrichtung verlaufendes Langloch 36 auf, das sich über die Mitte der Anschlagscheibe 34 hinaus erstreckt. Wie die in Fig. 4 gezeigte Schnittansicht entlang der Schnittlinie B-B in Fig. 3 zeigt, ist das Langloch 36 von einem rechtwinklig von der einen Flachseite der Anschlagscheibe 34 abstehenden erhabenen Rand 38 umschlossen.
Der erhabene Rand 38 an der Anschlagscheibe 34 ist so ausgebildet und in seiner Außenkontur so bemessen, daß er in die Aufnahme 28 des Gurt­ schloßhalters 14 eingeführt werden kann, wobei der Rand 38 in am Gurt­ schloßhalter 14 montiertem Zustand der Anschlagscheibe 34 etwa bündig mit der der Anschlagscheibe 34 abgewandten Flachseite des Gurtschloß­ halters 14 abschließt, wie Fig. 2 zeigt.
In die in Fig. 1 links dargestellte Durchgangsbohrung 30 ist ein aus Qua­ litätsstahl gefertigter Zapfen 40 eingesetzt. Wie Fig. 2 zeigt, weist der Zap­ fen 40 einen Halteabschnitt 42 auf, der in einen Anlageabschnitt 44 über­ geht, welcher in einem radial nach außen abstehenden Bund 46 endet, der seinerseits bündig mit der Stirnseite des Zapfens 40 abschließt. Der Zapfens 40 ist mit seinem Halteabschnitt 42 in der Durchgangsbohrung 30 gehalten und an am Gurtschloßhalter 14 beispielsweise durch Vernie­ ten, Verschweißen oder Einpressen befestigt, wobei der Zapfen 40 mit sei­ nem Anlageabschnitt 44 von der der Anschlagscheibe 34 abgewandten Flachseite des Gurtschloßhalters 14 absteht.
Die aus Qualitätsstahl gefertigte Ankerplatte 16, an der der Gurtschloß­ halter 14 gelagert ist, weist einen in Fig. 2 vertikal verlaufend dargestellten Lagerabschnitt 48 auf, der in einen rechtwinklig zu diesem verlaufenden Befestigungsabschnitt 50 übergeht. Bei der in den Fig. 1, 2, 5 und 6 ge­ zeigten Ankerplatte 22 handelt es sich um eine Ankerplatte, die bei einer linksseitig im Fahrzeug befestigten Gurtschloßanordnung 10 verwendet wird. Aus diesem Grund ist bei der dargestellten Ankerplatte 22 deren Befestigungsabschnitt 50 zur Längsrichtung ihres Lagerabschnittes 48 unter einem Winkel α geneigt, wie in Fig. 1 zu sehen ist. An dem Befesti­ gungsabschnitt 50 ist eine Befestigungsöffnung 52 ausgebildet, durch die ein geeignetes Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube ge­ steckt werden kann, um die Ankerplatte 22 am Kraftfahrzeug zu sichern.
Wie Fig. 2 zeigt, ist nahe dem freien Ende des Lagerabschnittes 48 eine sich durch dessen Flachseite erstreckende Lagerbohrung 54 ausgebildet. In die Lagerbohrung 54 ist eine durch einen Federring 56 gesicherte Schraube 58 gesteckt, die durch das an der am Gurtschloßhalter 14 befes­ tigten Anlagescheibe 34 ausgebildete Langloch 36 ragt und mit einem in einer Lagerhülse 60 ausgebildeten Innengewinde 62 verschraubt ist. Die Lagerhülse 60 ragt mit einem ersten Abschnitt 64 geringeren Außen­ durchmessers durch das Langloch 36 und ist derart mit der Schraube 58 verschraubt, daß sie durch die Wirkung des Federrings 56 mit ihrer einen Stirnseite unter Vorspannung an der Flachseite des Lagerabschnitts 48 anliegt und so drehfest mit der Ankerplatte 22 verbunden ist. An den ers­ ten Abschnitt 64 geringeren Außendurchmessers der Lagerhülse 60 schließt sich ein zweiter Abschnitt 66 größeren Außendurchmessers an, der seinerseits in einen radial nach außen abstehenden Bund 68 an der anderen Stirnseite der Lagerhülse 60 übergeht.
Auf die Lagerhülse 60 ist eine Schenkelfeder 70 aufgeschoben, die zwi­ schen der der Ankerplatte 22 abgewandten Flachseite des Gurtschloßhal­ ters 14 und dem Bund 68 angeordnet ist und den Gurtschloßhalter 14 in Längsrichtung der Lagerhülse 60 mit geringer Vorspannkraft gegen die Ankerplatte 22 vorspannt. Wie Fig. 1 zeigt, stützt sich der nach oben ver­ laufende Schenkel 72 der Schenkelfeder 70 an dem Anlageabschnitt 44 des in Fig. 1 links dargestellten Zapfens 40 ab, wobei der Bund 46 am Zapfen 40 ein Abrutschen des Schenkels 72 vom Anlageabschnitt 44 ver­ hindert. Der nach unten verlaufende zweite Schenkel 74 der Schenkelfe­ der 70 ist leicht abgewinkelt, und stützt sich an der der Lagerhülse 60 zu­ gewandten Flachseite des Befestigungsabschnittes 50 ab.
Durch die Kombination der Lagerhülse 60 mit dem als Lagerstelle dienen­ den Langloch 36 der Anschlagscheibe 34 kann das Gurtschloß 12 gemein­ sam mit dem Gurtschloßhalter 14 bezüglich der Ankerplatte 22 sowohl um die als Schwenkachse dienende Symmetrieachse der Lagerhülse 60 geschwenkt, als auch der Abstand des Gurtschlosses 12 zur Schwenkach­ se verändert werden, wie nachfolgend ausführlich erläutert wird.
So kann der Gurtschloßhalter 14 mit dem daran befestigten Gurtschloß 12 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Kupplungsstellung, in der der Gurt­ schloßhalter 14 mit seiner Längsrichtung etwa parallel zur Längsrichtung des Lagerabschnittes 48 der Ankerplatte 22 verläuft, in eine in Fig. 5 ge­ zeigte Ablagestellung geschwenkt werden, in der der Gurtschloßhalter 14 mit seiner Längsrichtung etwa rechtwinklig zur Längsrichtung des Lager­ abschnittes 48 der Ankerplatte 22 verläuft.
Die Schwenkbarkeit des Gurtschloßhalters 14 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Gurtschloßanordnung 10 im Fond eines Kraftfahrzeuges verwendet wird, dessen Rücksitzbank umgeklappt werden kann. In die­ sem Fall wird die mit ihrer Ankerplatte 22 an der Karosserie befestigte Gurtschloßanordnung 10 so an der Rücksitzbank vorgesehen, daß das Gurtschloß 12 mit seinem Gurtschloßhalter 14 durch den zwischen dem Sitzpolster und der umklappbaren Rückenlehne der Rücksitzbank gebil­ deten Spalt ragt. Sobald die Rückenlehne nach vorne auf das Sitzpolster umgeklappt wird, nimmt die Rückenlehne das Gurtschloß 12 mit und drückt es gemeinsam mit dem Gurtschloßhalter 14 gegen die Kraft der mit ihrem ersten Schenkel 72 am Zapfen 40 anliegenden Schenkelfeder 70 in die zuvor beschriebene Ablagestellung (vgl. Fig. 5), in der das Gurtschloß 12 gemeinsam mit dem Gurtschloßhalter 14 beispielsweise in einer am Sitzpolster ausgebildeten Ausnehmung aufgenommen ist. Sobald die Rüc­ kenlehne wieder in ihre aufrechte Position zurückgeschwenkt wird, wird das Gurtschloß 12 gemeinsam mit seinem Gurtschloßhalter 14 durch die Kraft der vorgespannten Schenkelfeder 70 wieder in seine Kupplungsstel­ lung zurückgeschwenkt, in der der Sicherheitsgurt des Insassenrückhal­ tesystems problemlos mit seiner Schloßzunge mit dem Gurtschloß 12 ge­ kuppelt werden kann. Dabei verhindert die Rückenlehne, an der das Gurtschloß 12 anliegt, daß der Gurtschloßhalter 14 durch die Kraft der Schenkelfeder 70 über die Kupplungsstellung hinaus geschwenkt werden kann. Sollte das Gurtschloß 12 nicht von der Rückenlehne gehalten wer­ den können, beispielsweise während der Montage des Kraftfahrzeuges, verhindert ein an der Ankerplatte 22 vorgesehener, nicht dargestellter An­ schlag, der in der Kupplungsstellung des Gurtschloßhalters 14 unter Vor­ spannung an der Umlaufkante der Anschlagscheibe 34 anliegt, daß der Gurtschloßhalter 14 über seine Kupplungsstellung hinaus bewegt wird.
Durch die Ausbildung der Lagerstelle als Langloch kann der Abstand des Gurtschlosses 12 zur Schwenkachse verändert werden. Sobald sich der Gurtschloßhalter 14 in seiner Kupplungsstellung befindet, und eine in dessen Längsrichtung wirkende Kraft auf das Gurtschloß 12 aufgebracht wird, verschiebt sich der im Langloch 36 schwenkbar an der Lagerhül­ se 60 gelagerte Gurtschloßhalter 14 maximal von der in Fig. 1 gezeigten Position des Gurtschlosses 12 mit größtem Abstand zur Schwenkachse in eine Position des Gurtschlosses 12 mit geringstem Abstand zur Schwenk­ achse, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist. Bei dieser Linearbewegung wird die mit ihrem ersten Schenkel 72 am Zapfen 40 anliegende Schenkelfeder 70 vor­ gespannt. Die verschiebliche Anordnung des Gurtschloßhalters 14 an der Lagerhülse 60 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich beispielsweise eine Person beim Einsteigen in das Kraftfahrzeug auf das Gurtschloß 12 setzt. Dabei kann das Gurtschloß 12 durch die verschiebliche Lagerung nach unten weggedrückt und so eine Verletzung der Person vermieden werden. Sobald die das Gurtschloß 12 in ihre Position mit geringstem Ab­ stand zur Schwenkachse drückende Kraft wegfällt, wird der Gurtschloß­ halter 14 durch die Wirkung der Schenkelfeder 70 wieder so weit angeho­ ben, bis sich das Gurtschloß 12 in seiner Position mit größtem Abstand zur Schwenkachse befindet.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Schwenken des Gurt­ schloßhalters 14 von der Kupplungsstellung in die Ablagestellung nicht möglich, wenn das Gurtschloß 12 in seine Position mit geringstem Ab­ stand zur Schwenkachse gedrückt ist, da der Gurtschloßhalter 14 mit seinem erweiterten Abschnitt 26 an dem abgewinkelten Befestigungsab­ schnitt 50 der Ankerplatte 16 anliegt und so eine Schwenkbewegung um die Lagerhülse 60 verhindert. Des weiteren ist die Kraft der Schenkelfeder 70 so bemessen, daß sich das Gurtschloß 12 bei einem ordnungsgemäßen Einführen der Schloßzunge des Sicherheitsgurtes in das Gurtschloß 12 allenfalls geringfügig bezüglich der Schwenkachse bewegt. Erst bei größe­ ren auftretenden Kräften in Längsrichtung des Gurtschloßhalters 14 soll sich das Gurtschloß 12 relativ zur Schwenkachse verstellen können.
Soll die beschriebene Gurtschloßanordnung 10 rechtsseitig im Kraftfahr­ zeug befestigt werden, wird eine spiegelsymmetrisch gestaltete Ankerplatte verwendet, deren Befestigungsabschnitt in entgegengesetzter Richtung ge­ neigt verläuft, wobei eine zur Schenkelfeder 70 spiegelsymmetrische Schenkelfeder auf die Lagerhülse 60 aufgeschoben ist. Des weiteren wird der Zapfen 40 in die in Fig. 1 rechts dargestellte Durchgangsbohrung 32 eingesetzt und am Gurtschloßhalter 14 befestigt. Die Schenkelfeder stützt dann in ihrem montierten Zustand mit ihrem ersten Schenkel am Zapfen 40 ab.
Bei einer alternativen Ausführungsform der beschriebenen Gurtschloß­ anordnung 10 ist es ferner denkbar, die Ankerplatte 16 so zu gestalten, daß eine Schwenkbewegung des Gurtschloßhalters 14 auch dann möglich ist, wenn das Gurtschloß 12 in seine abgesenkte Position mit geringstem Abstand zur Schwenkachse gedrückt ist.
Bezugszeichenliste
10
Gurtschloßanordnung
12
Gurtschloß
14
Gurtschloßhalter
L Längssymmetrieachse
16
Befestigungsbohrung
18
Befestigungsnase
20
Befestigungsnase
22
Ankerplatte
24
gekröpfter Abschnitt
26
erweiterter Abschnitt
28
Aufnahme
30
Durchgangsbohrung
32
Durchgangsbohrung
34
Anschlagscheibe
36
Langloch
38
erhabener Rand
40
Zapfen
42
Halteabschnitt
44
Anlageabschnitt
46
Bund
48
Lagerabschnitt
50
Befestigungsabschnitt
α Winkel
52
Befestigungsöffnung
54
Lagerbohrung
56
Federring
58
Schraube
60
Lagerhülse
62
Innengewinde
64
erster Abschnitt
66
zweiter Abschnitt
68
Bund
70
Schenkelfeder
72
erster Schenkel
74
zweiter Schenkel

Claims (15)

1. Gurtschloßanordnung für ein Insassenrückhaltesystem in einem Kraftfahrzeug, mit einem Gurtschloß (12), das zum lösbaren Kup­ peln mit einem Kupplungselement eines Sicherheitsgurtes des In­ sassenrückhaltesystems dient und durch einen Gurtschloßhalter (14) an einer an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Ankerplatte (22) zwischen einer Kupplungsstellung zum Ankuppeln des Kupplungs­ elementes des Sicherheitsgurtes und einer Ablagestellung schwenk­ bar gelagert ist, wobei das Gurtschloß (12) in seine Kupplungsstel­ lung elastisch vorgespannt ist.
2. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gurtschloß (12) gemeinsam mit dem Gurtschloßhalter (14) in einer Richtung quer zur Schwenkachse zwischen einer Position mit größtem Abstand zur Schwenkachse und einer Position mit kleinstem Abstand zur Schwenkachse bezüglich der Ankerplatte (22) linear bewegbar ist.
3. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 2, wobei das Gurtschloß (12) in seine Position mit größtem Abstand zur Schwenkachse elastisch vorgespannt ist.
4. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 3, wobei ein elastisches Ele­ ment, vorzugsweise eine konzentrisch zur Schwenkachse angeord­ nete Schenkelfeder (70), das sich an der Ankerplatte (22) und an dem Gurtschloßhalter (14) abstützt, das Gurtschloß (12) in seine Position mit größtem Abstand zur Schwenkachse elastisch vor­ spannt.
5. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 4, wobei das elastische Ele­ ment (70) das Gurtschloß (12) in seine Kupplungsstellung elastisch vorspannt.
6. Gurtschloßanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Gurtschloß (12) nur in einer vorbestimmten Schwenkstellung, vor­ zugsweise in seiner Kupplungsstellung, bezüglich der Ankerplatte (22) linear bewegbar ist.
7. Gurtschloßanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Gurtschloßhalter (14) eine vorzugsweise in seine Längsrichtung verlaufende Aufnahme (28) aufweist, mit der der Gurtschloßhalter (14) des Gurtschlosses (12) an der Ankerplatte (22) schwenkbar und verschieblich gelagert ist.
8. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkbereich des Gurtschlosses (12) zwischen seiner Ablagestellung und seiner Kupplungsstellung in einem Bereich von 75 bis 105 Winkelgraden, vorzugsweise bei etwa 90 Winkelgraden liegt.
9. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1, wobei am Gurtschloßhal­ ter (14) eine Anschlagscheibe (34) befestigbar ist, mit der der Gurt­ schloßhalter (14) an einer an der Ankerplatte (22) befestigbaren La­ gerhülse (60) schwenkbar gelagert ist.
10. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 9, wobei an der Anschlag­ scheibe (34) ein Langloch (36) mit einem erhabenen Rand (38) vor­ gesehen ist, mit dem die Anschlagscheibe (34) in einer am Gurt­ schloßhalter (14) ausgebildeten Aufnahme (28) gehalten und befes­ tigt ist.
11. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1, wobei eine konzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Schenkelfeder (70), die sich mit ih­ rem einen Schenkel (74) an der Ankerplatte (22) und mit ihrem an­ deren Schenkel (72) an dem Gurtschloßhalter (14) abstützt, den Gurtschloßhalter (14) in seine Kupplungsstellung elastisch vor­ spannt.
12. Gurtschloßanordnung nach Anspruch 1, wobei der Gurtschloßhal­ ter (14) in seiner Längsrichtung quer zur Schwenkachse spiegel­ symmetrisch ausgebildet ist.
13. Gurtschloßhalter für eine Gurtschloßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines Gurtschlosses (12) und mit einem sich an diesen anschließenden Lagerabschnitt (18, 20) zum schwenkbaren Lagern des Gurtschloßhalters (14) an einer Ankerplatte (22), wobei am La­ gerabschnitt (18, 20) des Gurtschloßhalters (14) ein in dessen Längsrichtung verlaufendes Langloch (28) ausgebildet ist.
14. Gurtschloßhalter nach Anspruch 14, wobei nahe dem Langloch (28) mindestens eine Öffnung (30, 32) zur Aufnahme eines Anlagezap­ fens (40) für ein elastisches Element (70) ausgebildet ist.
15. Gurtschloßhalter nach Anspruch 15, wobei nahe dem zur Längs­ symmetrieachse (L) des Gurtschloßhalters (14) symmetrischen Langloch (28) eine weitere Öffnung (32, 30) zur Aufnahme des Anla­ gezapfens (40) ausgebildet ist und die beiden Öffnung (30, 32) spie­ gelsymmetrisch zur Längssymmetrieachse (L) des Gurtschloßhalters (14) an diesem vorgesehen sind.
DE1999144478 1999-09-16 1999-09-16 Gurtschloßanordnung für ein Insassenrückhaltesystem Ceased DE19944478A1 (de)

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