DE19922637C1 - Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne mit klappbaren, nebeneinander angeordneten Lehnenteilen, wobei die Lehnenteile gegen Klappen gesichert sind und in ihrem unteren Bereich ein Verstärkungsrohr aufweisen. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne dieser Art mit neuen, vorteilhaften Verriegelungsstellen zur Verfügung zu stellen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Lehnenteile (1, 2) auf einem drehfesten, beidseitig ortsfest an der Karosserie (6) gelagerten Verriegelungsrohr (5), welches die Verstärkungsrohre (4) durchsetzt, schwenkbar gelagert sind, und jeweils durch mindestens ein in das Verstärkungsrohr (4) und das Verriegelungsrohr (5) lösbar eingreifendes Verriegelungselement (13) gegen Klappen gesichert sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine geteilte Kraftfahr
zeug-Fond-Rückenlehne mit klappbaren, nebeneinander angeordneten
Lehnenteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Rückenlehne ist aus DE 297 11 160 U1 bekannt.
Die beiden Lehnenteile dieser Rückenlehne besitzen jeweils ein
seitliches Lager und ein inneres Lager. Das innere Lager besteht
aus einem beiden Lehnenteilen gemeinsamen, mit dem Karosseriebo
den verschraubten Bock, der nach oben offene, seitliche Aufnah
meschlitze besitzt. In diese Aufnahmeschlitze sind Lagerzapfen
der Lehnenteile eingelegt, die an ihren Stirnseiten scheibenför
mig vergrößert sind, damit sie nicht seitlich aus dem Bock her
ausrutschen können. Nach oben erfolgt die Sicherung der Lager
zapfen durch ein auf den Bock aufgeschraubtes Sicherungsblech.
Die äußeren Lager bestehen jeweils aus einem karosseriefe
sten Lagerzapfen, der in das jeweils im unteren Bereich der Leh
nenteile vorgesehene Verstärkungsrohr eingesteckt ist. Die Ver
stärkungsrohre sind auf den Lagerzapfen durch Federklemmen gesi
chert. Damit soll verhindert werden, daß sich die Verstärkungs
rohre im Crashfall von den Lagerzapfen abziehen.
Die Verriegelung der Lehnenteile erfolgt bei dieser Rücken
lehne jeweils in ihrem oberen Bereich an der benachbarten Karos
serie-Seitenwand. Gegebenenfalls ist eine weitere Sicherung am
inneren Lager der Lehnenteile vorgesehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine geteilte
Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne gattungsgemäßer Art mit neuen,
vorteilhaften Verriegelungstellen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung sitzen also die Lehnenteile schwenk- und
verrastbar auf einem sich über die gesamte Fahrzeugbreite er
streckenden und in den Karosserie-Seitenwänden verankerten Rohr.
Diese Lagerung bietet die Möglichkeit, an beliebigen Stellen der
Verstärkungsrohre Verriegelungsstellen vorzusehen, da die Paa
rung Verstärkungsrohr/Verriegelungsrohr auf der gesamten Rücken
lehnen-Breite vorliegt. Dadurch kann jedes Lehnenteil gezielt an
den Stellen verriegelt werden, an denen hohe Lasten, z. B. durch
Gepäckaufprall oder Rückhaltegurte auftreten. Zusätzlich kann
man mit diesem System sehr variable Teilungen der Rückenlehne,
z. B. drei 1/3-Lehnenteile realisieren, da das in diesem Fall
nicht an einer der Karosserie-Seitentenwände verriegelbare,
mittlere Lehnenteil im ausreichenden Maße, z. B. durch mehrere
Verriegelungsstellen am durchgehenden, karosseriefesten Verrie
gelungsrohr arretiert werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die
inneren Lager der Lehnenteile entfallen können, und daß das Ver
riegelungsrohr auch die Queraussteifung der Fahrgastzelle ver
bessert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht einer geteil
ten, umklappbaren Rückenlehne der hinteren
Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges in Ge
brauchsstellung, und
Fig. 2 einen schematischen Schnitt II-II gemäß
Fig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Rückenlehne besteht aus zwei Leh
nenteilen 1 und 2 mit einer typischen 1/3-, 2/3-Teilung. Die
Lehnenteile 1, 2 können unabhängig voneinander nach vorn in eine
nicht dargestellte, sogenannte Cargo-Stellung geklappt werden,
in der ihre Rückseiten eine Verlängerung des Koffer- bzw. Lade
raums bilden. Je nach dem, wieviel zusätzlicher Laderaum benö
tigt wird, wird bzw. werden entweder das eine oder das andere
Lehnenteil 1, 2 oder beide nach vorn geklappt.
Die tragende Struktur der Lehnenteile 1, 2 weist Aussteifun
gen 3 auf, zu denen ein am unteren Ende jedes Lehnenteils 1, 2
vorgesehenes Verstärkungsrohr 4 gehört. Diese Verstärkungsrohre
4 sind von einem durchgehenden Verriegelungsrohr 5 durchsetzt,
dessen Enden jeweils ortsfest am linken bzw. rechten Radhaus 6
befestigt sind. Diese Festlegung erfolgt mittels einer zum Stand
der Technik gehörenden Konstruktion, die insgesamt mit dem Be
zugszeichen 7 gekennzeichnet ist. Zwischen den Lehnenteilen 1, 2
ist ein mit dem nicht dargestellten Karosserieboden verschraub
ter Bock 8 angeordnet, an dem das Verriegelungsrohr 5 drehfest
gelagert ist.
Die Lehnenteile 1, 2 sind bei Bedarf um das Verriegelungs
rohr 5 aus der in Fig. 1 gezeigten Gebrauchsstellung in eine
Cargo-Stellung klappbar. Um ein ungewolltes Klappen zu verhin
dern, werden sie an der Karosserie verriegelt. Dazu ist auf den
Außenseiten im mittleren Bereich jedes Lehnenteils 1, 2 eine
Verriegelungs-Mechanik 9 vorgesehen, die ein Verriegelungsele
ment 10 aufweist, welches lösbar mit der Karosserie-Seitenwand
in Eingriff gebracht werden kann. Die Verriegelungs-Mechanik 9
entspricht dem Stand der Technik und muß daher nicht weiter er
läutert werden.
Zusätzlich zu dieser üblichen Verriegelungs-Mechanik 9 sind
im unteren Bereich der Rückenlehne weitere Verriegelungs-
Mechaniken 11 vorgesehen, die nachstehend anhand der Schnittdar
stellung gemäß Fig. 2 näher erläutert werden. In dieser Darstel
lung ist die Verriegelungs-Mechanik 11 abstrakt gezeigt. Sie be
steht aus einer Führung 12, in der ein Verriegelungsbolzen 13
längs einer Translationsachse 14 radial verschiebbar zum Ver
stärkungsrohr 4 und Verriegelungsrohr 5 geführt ist. Die Führung
12 ist starr mit dem Verstärkungsrohr 4 verbunden. Im Bereich
der Verriegelungsstellen besitzen die Verstärkungsrohre 4 je
weils eine Aussparung 4.1, z. B. eine Bohrung, zum Durchtreten
des Verriegelungsbolzens 13 in eine mit seiner Translationsachse
14 fluchtende Bohrung 15 des Verriegelungsrohrs 5. Diese Bohrung
15 ist durch eine eingesteckte Hülse 16 verstärkt.
Die Betätigung der Verriegelungs-Mechaniken 9, 11 jedes Leh
nenteils 1, 2 erfolgt jeweils über ein gemeinsames Betätigungs
element 17, welches im oberen Bereich der Lehnenteile 1, 2 seit
lich angeordnet ist. Die Betätigungskraft wird jeweils durch ei
nen Bowdenzug 18 zu den Verriegelungs-Mechaniken 9 und 11 über
tragen, so daß diese gleichzeitig öffnen.
Im verriegelten Zustand greift der Verriegelungsbolzen 13 in
die Hülse 16 ein. Die Lehnenteile 1, 2 sind damit am drehfesten
Verriegelungsrohr 5 festgelegt. Durch Bedienung der Betätigungs
elemente 17 werden die Verriegelungsbolzen 13 in die in Fig. 2
gezeigte Stellung gezogen. Die Verstärkungsrohre 4, und damit
die Lehnenteile 1, 2 sind nun frei auf dem Verriegelungsrohr 5
in die Cargo-Stellung klappbar. In dieser Stellung kann im Ver
riegelungsrohr 5 ebenfalls ein mit der Translationsachse 14 des
Verriegelungsbolzens 13 fluchtende Bohrung 15 vorgesehen sein,
was auf einfache Weise eine Arretierung der Cargo-Stellung ge
stattet. Diese Möglichkeit ist im Ausführungsbeispiel nicht dar
gestellt.
Wie aus der Übersichts-Darstellung gemäß Fig. 1 hervorgeht,
ist bzw. sind an dem schmaleren Lehnenteil 1 eine Verriegelungs-
Mechanik 11 und an dem breiteren Lehnenteil 2 zwei Verriege
lungs-Mechaniken 11 vorgesehen, wobei die Verriegelungs-
Mechaniken 11 im mittleren Bereich des Lehnenteils 1 bzw. etwa
symmetrisch zur Mitte des Lehnenteils 2 angeordnet sind. Damit
ist die Rückenlehne gezielt an den Stellen verriegelt, an denen
z. B. durch Gepäckaufprall oder Gurtkräfte (in Fig. 1 ist mit dem
Bezugszeichen 19 ein Gurtaustritt für den Mittelsitz angedeutet)
hohe Lasten auftreten. Eine derartige Verriegelung war nach dem
Stand der Technik nicht möglich. Bei Bedarf kann die Zahl der
Verriegelungsstellen über dieses Ausführungsbeispiel hinaus auch
noch erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung bietet auch die Möglichkeit einer
variablen Teilung der Rückenlehne, z. B. eine Teilung in drei
1/3-Lehnenteile. Die Verriegelung des mittleren Lehnenteils mit
der Karosserie würde in diesem Fall durch eine entsprechende An
zahl von für dieses Lehnenteil vorgesehenen Verriegelungs-
Mechaniken 11 erfolgen.
Claims (4)
1. Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne mit klappbaren, ne
beneinander angeordneten Lehnenteilen, wobei die Lehnentei
le gegen Klappen gesichert sind und in ihrem unteren Be
reich ein Verstärkungsrohr aufweisen, dadurch gekennzeich
net, daß jedes der Lehnenteile (1, 2) längs seines unteren
Randes mit einem Verstärkungsrohr (4) drehtest verbunden
ist, daß jedes Verstärkungsrohr (4) auf einem drehfesten,
beidseitig ortsfest an der Karosserie (6) gelagerten Ver
riegelungsrohr (5) aufgeschoben und schwenkbar gelagert ist,
und jeweils durch mindestens ein in das Verstärkungsrohr
(4) und das Verriegelungsrohr (5) lösbar eingreifendes Ver
riegelungselement (13) gegen Klappen gesichert ist.
2. Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsrohr (5) zwi
schen den Lehnenteilen (1, 2) in einem karosseriebodenfe
sten Bock (8) drehfest gehalten ist.
3. Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrohre
(4) und das Verriegelungsrohr (5) an den Verriegelungsstel
len bei in Gebrauchsstellung befindlichen Lehnenteilen (1,
2) miteinander fluchtende Bohrungen (4.1, 15) besitzen, in
die ein lehnenteilfester Verriegelungsbolzen (13) ein
schiebbar ist.
4. Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß derartige Bohrungen (4.1, 15)
auch für die Cargo-Stellung der Lehnenteile (1, 2) vorgese
hen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19922637A DE19922637C1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7908308
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DE19922637A Expired - Fee Related DE19922637C1 (de) | 1999-05-18 | 1999-05-18 | Geteilte Kraftfahrzeug-Fond-Rückenlehne |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19922637C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1999
- 1999-05-18 DE DE19922637A patent/DE19922637C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Legal Events
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