DE60017701T2 - Befestigungsvorrichtung für eine Federeinheit - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung für eine Federeinheit in einem Bauteil, das durch Befestigen der Federeinheit an einem Rahmenkörper ausgebildet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Bauteil, das durch Befestigen einer Federeinheit an einem Rahmenkörper ausgebildet wird, wird in unterschiedlichen Gebieten eingesetzt, beispielsweise bei Sitzrahmen, z.B. einem Rahmen, der ein Sitzkissen darstellt, das als Sitzabschnitt eines Fahrzeugsitzes oder eines gewöhnlichen Stuhls dient, und einem Rahmen, der den Sitzrücken ausbildet, der als Rückenlehne dient. Die Federeinheit, die ein derartiges Bauteil darstellt, hat eine rechteckige Form, die durch eine Vielzahl von Drahtfedern ausgebildet wird, die an jedem Schnittpunkt miteinander verbunden sind. Die Federeinheit ist mit dem Rahmenkörper durch Einhaken der oberen und unteren rechten und linken Enden der Federeinheit in die entsprechenden Rahmenabschnitte des Rahmenkörpers und durch Einhaken des mittleren Abschnitts wenigstens einer von vier Seiten der Federeinheit in einen entsprechenden Rahmenabschnitt des Rahmenkörpers befestigt.
  • Im allgemeinen wird die Federeinheit, die das Bauteil bildet, durch Stemmen jedes Hakenabschnitts der Federeinheit an dem entsprechenden Rahmenabschnitt des Rahmenkörpers befestigt. Stemmen ist jedoch eine ziemlich aufwendige Angelegenheit, wenn die Federeinheit viele Hakenabschnitte aufweist. Außerdem kann in Fällen, in denen der Rahmenkörper aus einer Legierung als Formgebungsmaterial geformt ist, aufgrund der Eigenschaft des Formgebungsmaterials Stemmen nicht verwendet werden.
  • In den letzten Jahren ist beispielsweise das Gewicht von Fahrzeugsitzen reduziert worden, zum Teil durch einstückiges Formen eines Sitzrahmens, der als Rahmenkörper dient, aus einer Legierung als Formgebungsmaterial, z.B. einer Magnesiumlegierung und einer Aluminiumlegierung. In Fällen, in denen der Sitzrahmen als Rahmenkörper verwendet wird, kann Stemmen aufgrund der Eigenschaft des Formgebungsmaterials nicht verwendet werden.
  • Die US 3275357 offenbart eine Sitzkonstruktion für Fahrzeuge und beschreibt eine Anschlussendverbindungsstruktur zum Verbinden von Federelementen. Es ist jedoch nicht besonders einfach, gemäß dieser Konstruktion eine Federeinheit mit dem Rahmen in Eingriff zu bringen. Die FR 87098 und die FR 1322287 offenbaren ebenfalls Federbefestigungs-Konstruktionen. Die Befestigungsmittel für Federn an einem Rahmen können jedoch bruchanfällig sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der Erfindung ist es zu ermöglichen, dass eine Federeinheit einfach an einem Rahmenkörper beim Ausbilden eines Bauteils befestigt werden kann, ohne zum Befestigen der Federeinheit an dem Rahmenkörper Stemmen zu verwenden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist ein Bauteil gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Ein Bauteil einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist einen Rahmenkörper mit einer Vielzahl von Rahmenabschnitten und eine Federeinheit auf, die aus einer Vielzahl von Drahtfedern aufgebaut ist, die an jedem Schnittpunkt miteinander verbunden sind. Jedes Ende der Federeinheit ist in einen entsprechenden Rahmenabschnitt eingehakt und ein mittlerer Abschnitt wenigstens einer Seite der Federeinheit ist in wenigstens einen Rahmenabschnitt eingehakt. Das Bauteil weist auch eine vorstehende Hakenabschnittseinheit auf, die an dem Seitenrahmen vorgesehen ist, an dem der mittlere Abschnitt wenigstens einer von vier Seiten der Federeinheit eingehakt ist. Der Hakenabschnitt ist in ein Einführloch des Seitenrahmens eingeführt und in einen Abschnitt auf der hinteren Oberfläche des Seitenrahmens eingehakt.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Bauteil kann der mittlere Abschnitt der Federeinheit an dem Rahmenkörper dadurch befestigt werden, dass ein Hakenabschnitt in dem mittleren Abschnitt der Federeinheit in einen entsprechenden Rahmenabschnitt des Rahmenkörpers eingehakt wird. Dies macht Stemmen zur Befestigung der Federeinheit an dem Rahmenkörper überflüssig. Demgemäss kann, auch wenn Stemmen aufgrund des Formgebungsmaterials des Rahmenkörpers nicht verwendet werden kann, die Federeinheit einfach an dem Rahmenkörper befestigt werden. Auch wenn Stemmen verwendet werden kann, kann auf den aufwendigen Befestigungsvorgang verzichtet werden, wodurch die Bearbeitungseffizienz erhöht wird.
  • Obwohl diese Zusammenfassung nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung beschreibt, ist es selbstverständlich, dass jede beliebige Kombination der in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale im Umfang der vorliegenden Erfindung liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausführungsform eines Sitzrückenlehnenrahmens eines Bauteils, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines unteren Rahmenabschnitts, der den Sitzrückenlehnenrahmen bildet;
  • 3 ist eine Längsquerschnittsansicht des unteren Rahmenabschnitts entlang der Linie 3-3 von 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer Stützklammer zum Befestigen eines Teils einer Federeinheit, die den Sitzrückenlehnenrahmen darstellt;
  • 5 ist eine Vorderansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform einer Stützklammer zum Befestigen eines anderen Teils der Federeinheit;
  • 6A ist eine Seitenansicht der Stützklammer von 5; und
  • 6B ist eine Seitenansicht der Stützklammer von 6A um 90 Grad gedreht.
  • DETAILLIRTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Bauteils, auf das die Erfindung angewendet wird. Dieses Bauteil ist ein Sitzrückenlehnenrahmen, der einen Fahrzeugsitz bildet, und besteht aus einem Rahmen 10 als Rahmenkörper und einer Federeinheit 20. Der Rahmen 10 ist durch einstückiges Gießen aus einer formbaren Legierung, beispielsweise einer Magnesiumlegierung und einer Aluminiumlegierung, unter Verwendung eines Metall-Kokillenguß-Verfahrens hergestellt. Metall-Kokillenguß-Verfahren umfassen beispielsweise ein Thixoguß-Verfahren zum Spritzgießen einer halbflüssigen Legierung (Formgebungsmaterial) und ein Druckguß-Verfahren. Die Federeinheit 20 hat eine rechteckige Form, die durch eine Vielzahl von Drahtfedern gebildet wird, die an jedem Schnittpunkt miteinander verbunden sind.
  • Der Rahmen 10 hat in der Mitte eine Öffnung und weist ein Paar linker und rechter Seitenrahmenabschnitte 11, 12, einen unteren Rahmenabschnitt 13, der die jeweiligen unteren Abschnitte der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 miteinander verbindet, und einen oberen Rahmenabschnitt 14, der die jeweiligen oberen Abschnitte der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 miteinander verbindet, auf. Die Federeinheit 20 ist an dem Rahmen 10 an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 und dem unteren Rahmenabschnitt 13 befestigt.
  • Ein Hakenabschnitt 15 ist an zwei Stellen in dem mittleren Abschnitt des unteren Rahmenabschnitts 13 ausgebildet. Die Hakenabschnitte 15 haken in entsprechende erste Hakenabschnitte 21 ein, die in dem mittleren Abschnitt der unteren Seite der Federeinheit 20 ausgebildet sind (siehe 2 und 3). Eine erste Stützklammer 30a und eine zweite Stützklammer 30b sind an jedem der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 befestigt. Die ersten Stützklammern 30a stützen jeweilige zweite Hakenabschnitte 22, die an den unteren rechten und linken Enden der Federeinheit 20 ausgebildet sind. Die zweiten Stützklammern 30b stützen jeweilige dritte Hakenabschnitte 23, die an den oberen rechten und linken Enden der Federeinheit 20 ausgebildet sind.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, sind in der Federeinheit 20 die ersten Hakenabschnitte 21 jeweils durch eine Drahtfeder gebildet, die in rechteckige Form gebogen ist, wobei ein vorstehender Abschnitt 21a in der Mitte ihres unteren Endes ausgebildet ist. Die Drahtfeder ist an beiden Endendes vorstehenden Abschnitts 21a so gebogen, dass sie Eingriffsabschnitte 21b bildet. Wie in 1 und 4 gezeigt ist, sind die zweiten Hakenabschnitte 22 die Spitzenabschnitte einer sich seitlich erstreckenden Drahtfeder. Die dritten Hakenabschnitte 23 sind die Spitzenabschnitte einer sich seitlich erstreckenden Drahtfeder, und diese Spitzenabschnitte sind jeweils zur Form eines L gebogen, so dass die dritten Hakenabschnitte 23 jeweils einen Einführabschnitt 23a und einen Aufnahmeabschnitt 23b aufweisen (siehe 5 und 6).
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist in dem unteren Rahmenabschnitt 13 des Rahmens 10 jeder Hakenabschnitt 15 stufenförmig ausgebildet. Genauer gesagt weist jeder Hakenabschnitt 15 eine untere Wand 13b auf, die von einer Basiswand 13a um einen vorgegebenen Betrag nach vorne vorsteht. Ein Einführloch 13c ist an der Verbindung zwischen den Wänden 13a und 13b ausgebildet, und die hintere Oberfläche der unteren Wand 13b dient als Hakenabschnitt 15 zum Einhaken des vorstehenden Abschnitts 21a des entsprechenden ersten Hakenabschnitts 21 der Federeinheit 20. Außerdem sind Ausnehmungen 13d jeweils auf der rechten und linken Seite des Einführlochs 13c ausgebildet, und jede Ausnehmung 13d dient als Eingriffsabschnitt zur Eingriffsaufnahme des entsprechenden Eingriffsabschnitts 21b des ersten Hakenabschnitts 21. Die untere Wand 13b weist einen um einen vorgegebenen Betrag vorstehenden Abschnitt 13e an ihrem oberen Ende auf, der über die hintere Oberfläche hinaus vorsteht.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt ist, ist jede erste Stützklammer 30a zum Stützen des entsprechenden zweiten Hakenabschnitts 22 der Federeinheit 20 durch ein Trägermaterial 31, einen ersten Arm 32, der sich von der hinteren Kante des Trägermaterials 31 in einer Kreisbogenform erstreckt, sowie zweite Arme 33 auf, die aus dem oberen und unteren hinteren Ende des Trägermaterials 31 gebogen sind. Eine Mutter 34 ist an der seitlichen Oberfläche des Trägermaterials 31 befestigt.
  • Eine erste Stützklammer 30a ist an jedem Seitenrahmenabschnitt 11, 12 folgendermaßen befestigt. Die zweiten Arme 33 werden jeweils innen an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 in obere und untere Befestigungslöcher 16a, 16b, die in den Seitenabschnitten 11, 12 ausgebildet sind, eingeführt, wobei die Position der ersten Stützklammer 30a in Längsrichtung des Fahrzeugs eingestellt wird. Danach wird von der Außenseite der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 eine Schraube 35 in die Mutter 34 eingeschraubt. Der zweite Hakenabschnitt 22 der Federeinheit 20 wird vor oder nach der Befestigung der ersten Stützklammer 30a an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 in den ersten Arm 32 eingeführt oder gestemmt. Somit wird der zweite Hakenabschnitt 22 von dem ersten Arm 32 gestützt. Bei einem derartigen Aufbau der ersten Stützklammer 30a wird die vertikale Drehung der ersten Stützklammer 30a im Betrieb aufgrund des Anschlags der zweiten Arme 33 an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 eingeschränkt. Außerdem wird auch die horizontale Drehung im Betrieb aufgrund des Anschlags des Trägermaterials 31 und der zweiten Arme 33 an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 eingeschränkt.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, wird jeder zweite Stützarm 30b zum Stützen des entsprechenden dritten Hakenabschnitts 23 der Federeinheit 20 durch einen zylindrischen Stützabschnitt 36 und einen Aufnahmeabschnitt 37 ausgebildet, der sich senkrecht von dessen Vorderende aus erstreckt. Ein Betriebsabschnitt 38 ist an der Rückseite des Aufnahmeabschnitts 37 vorgesehen. Der zylindrische Stützabschnitt 36 wird in eine Befestigungsnabe 16 der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 eingeführt und wird an der hinteren Oberfläche der Nabe 16 mittels einer Klinke 36a eingehakt, die an der Spitze des Stützabschnitts 36 ausgebildet ist. Somit wird der zylindrische Stützabschnitt 36 drehbar an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 befestigt, während verhindert wird, dass er aus ihnen herausrutscht. Die zweite Stützklammer 30b ist so ausgebildet, dass der Einführabschnitt 23a des dritten Hakenabschnitts 23 in den zylindrischen Stützabschnitt 36 eingeführt werden kann, und der Aufnahmeabschnitt 23b des dritten Hakenabschnits 23 von dem Aufnahmeabschnitt 37 aufgenommen werden kann.
  • Der Einführabschnitt 23a des dritten Hakenabschnitts 23 der Federeinheit 20 wird in den zylindrischen Stützabschnitt 36 der zweiten Stützklammer 30b, die an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 befestigt ist, eingeführt. Somit wird der Einführabschnitt 23a durch die zweite Stützklammer 30b in die Seitenrahmenabschnitte 11, 12 eingehakt. Die zweite Stützklammer 30b wird um ca. 90 Grad gedreht, um den Aufnahmeabschnitt 37 in eine horizontale Position zu bringen. Somit wird der Aufnahmeabschnitt 23b von dem Aufnahmeabschnitt 37 aufgenommen und am Herausrutschen gehindert.
  • Es ist zu beachten, dass, wie in 5 gezeigt ist, die zweite Stützklammer 30b einen nach unten vorstehenden Abschnitt und einen nach oben vorstehenden Teil an der vorderen Endfläche des zylindrischen Stützabschnitts 36 aufweist. Daher wird die zweite Stützklammer 30b aufgrund des Anschlags des vorstehenden Abschnitts und des vorstehenden Teils an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 in der Drehung um einen vorgegebenen Betrag oder mehr eingeschränkt. Außerdem wird ein Zwischenraum, in den der Finger des Betreibers eingeführt werden kann, durch den nach unten vorstehenden Abschnitt an der vorderen Endfläche des zylindrischen Stützabschnitts 36, den Aufnahmeabschnitt 37 und den Betriebsabschnitt 38 definiert. Somit können die Befestigung der zweiten Stützklammer 30b und das Einhaken des dritten Hakenabschnitts 23 mit verbesserter Effizienz durchgeführt werden.
  • Der Sitzrückenlehnenrahmen wird durch Befestigen der Federeinheit 20 an dem Rahmen 10 ausgebildet. Um die Federeinheit 20 an dem Rahmen 10 zu befestigen, werden die ersten Klammern 30a zunächst an den jeweiligen zweiten Hakenabschnitten 22 der Federeinheit 20 durch Stemmen an den jeweiligen ersten Armen 32 befestigt. Dann wird die Federeinheit 20 in Bezug auf den Rahmen 10 in horizontale Position gebracht, und die vorstehenden Abschnitte 21a der ersten Hakenabschnitte 21 werden entsprechend in die Einführlöcher 13c des unteren Rahmenabschnitts 13 eingeführt. In diesem Zustand wird die Federeinheit 20 schwenkbar (um die ersten Hakenabschnitte 21) nach oben (in vertikaler Richtung) gedreht, damit sie mit dem Rahmen 10 ausgerichtet ist. Dann werden, während die Federeinheit 20 mit dem Rahmen 10 ausgerichtet gehalten wird, die Einführabschnitte 23a der dritten Hakenabschnitte 23 der Federeinheit 20 entsprechend in die zylindrischen Stützabschnitte 36 der zweiten Stützklammern 30b eingeführt. Sodann werden die zweiten Stützklammern 30b unter Verwendung der jeweiligen Betriebsabschnitte 38 um ca. 90 Grad gedreht. Somit werden die Aufnahmeabschnitte 37 in horizontale Position gebracht und nehmen die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 23b der dritten Hakenabschnitte 23 auf. Schließlich werden die an den jeweiligen zweiten Hakenabschnitten 22 der Federeinheit 20 befestigten ersten Stützklammern 30a entsprechend an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 befestigt.
  • Somit wird an jedem der ersten Hakenabschnitte 21 der Federeinheit 20 der vorstehende Abschnitt 21a in die hintere Oberfläche der entsprechenden unteren Wand 13b des unteren Rahmenabschnitts 13, d.h. den entsprechenden Hakenabschnitt 15, eingehakt, und die Eingriffsabschnitte 21b werden mit den jeweiligen Ausnehmungen 13d des unteren Rahmenabschnitts 13 in Eingriff gebracht. Daher wird die Federeinheit 20 an den ersten Hakenabschnitten 21 an dem unteren Rahmenabschnitt 13 befestigt. In diesem befestigten Zustand verhindern die vorstehenden Abschnitte 13e, die in dem unteren Rahmenabschnitt 13 ausgebildet sind, dass die jeweiligen ersten Hakenabschnitte 21 aus dem unteren Rahmenabschnitt 13 herausrutschen.
  • Außerdem werden die zweiten Hakenabschnitte 22 der Federeinheit 20 entsprechend in die ersten Stützklammern 30a eingehakt. Die dritten Hakenabschnitte 23 der Federeinheit 20 werden entsprechend in die zweiten Stützklammern 30b eingehakt. Genauer gesagt werden die Einführabschnitte 23a entsprechend von den zylindrischen Stützabschnitten 36 der zweiten Stützklammern 30b gestützt und die Aufnahmeabschnitte 23b werden entsprechend von den Aufnahmeabschnitten 37 der zweiten Stützklammern 30b aufgenommen und am Herausrutschen gehindert. Somit wird die Federeinheit 20 jeweils an den ersten und dritten Hakenabschnitten 22, 23 an den Seitenrahmenabschnitten 11, 12 befestigt.
  • Damit beseitigt die erfindungsgemäße Befestigungsstruktur die Notwendigkeit des Stemmens, um die Federeinheit 20 an dem Rahmen 10 zu befestigen. Demgemäss kann die Federeinheit 20 einfach an dem Rahmen 10 befestigt werden, auch wenn Stemmen aufgrund des Formgebungsmaterials des Rahmens 10 nicht verwendet werden kann. Außerdem ist, auch wenn Stemmen verwendet werden kann, der aufwendige Vorgang nicht erforderlich, wodurch die Effizienz des Befestigungsvorgangs verbessert wird.
  • Es ist zu beachten, dass bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 13e zum Einhaken des ersten Hakenabschnitts 21 der Federeinheit 20 in Abhängigkeit von dem Einhakzustand der zweiten und dritten Hakenabschnitte 22, 23 weggelassen werden kann.
  • Außerdem kann der erste Stützarm 30a zum Einhaken des zweiten Hakenabschnitts 22 der Federeinheit 20 einen einzigen zweiten Arm 33 in der Mitte der hinteren Oberfläche des Trägermaterials 31 aufweisen, so dass der zweite Arm 33 in ein einziges Befestigungsloch, das in jedem der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 ausgebildet ist, eingeführt wird.
  • Der zweite Stützarm 30b zum Einhaken des dritten Hakenabschnitts 23 der Federeinheit 20 kann durch einen Stützarm ersetzt werden, der mit einem Hakenelement versehen ist, um den dritten Hakenabschnitt 23 in Seiten- und Längsrichtung des Fahrzeugs einzuhaken. In diesem Fall wird die Stützklammer an der hinteren Oberfläche des Seitenrahmenabschnitts 11, 12 so befestigt, dass ein Zwischenraum zum Einführen des Spitzenabschnitts des entsprechenden dritten Hakenabschnitts 23 zwischen dem Hakenelement und der hinteren Oberfläche der Seitenrahmenabschnitte 11, 12 sichergestellt werden kann.

Claims (8)

  1. Bauteil mit einem Rahmenkörper (10), der eine Vielzahl von Rahmenabschnitten aufweist, einer Federeinheit (20), die aus einer Vielzahl von an jedem Schnittpunkt miteinander verbundenen Drahtfedern besteht, wobei jedes Federende in einen entsprechenden Rahmenabschnitt (11, 12, 13) eingehakt ist, wobei die Federeinheit (20) an der unteren Seite weiterhin einen vorstehenden Hakenabschnitt (21) aufweist, wobei der Hakenabschnitt (21) der Federeinheit in ein in dem unteren Rahmenabschnitt (13) des Rahmenkörpers (10) ausgebildetes Einführloch (13c) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Abschnitt des unteren Rahmenabschnitts (13) in abgestufter Form ausgebildet ist, die mit einer unteren Wand versehen ist, die von einer Grundwand (13a) des unteren Rahmenabschnitts (10) um einen vorgegebenen Teil vorsteht, und dass das Einführloch (13c) in elliptischer zurückgesetzter Form ausgebildet ist, die an einem Verbindungspunkt zwischen der Grundwand (13a) und der unteren Wand (13b) des unteren Rahmenabschnitts eine vorgegebene Länge aufweist, und dass eine Rückfläche der unteren Wand (13b) als Hakenabschnitt ausgebildet ist, um den Hakenabschnitt (21) der Federeinheit (20) einzuhaken, und wobei der Hakenabschnitt (21) durch Biegen des unteren Abschnitts der Federeinheit (20) in eine Form mit wenigstens einer Ausdehnung (21a) von vorgegebener Länge (entsprechend des Einführlochs 13c) ausgebildet ist, um die Rückfläche der unteren Wand (13b) mit dieser vorgegebenen Länge zu kontaktieren, wobei der Hakenabschnitt (21) der Federeinheit (20) senkrecht zu dem unteren Rahmenab schnitt (13) in das Einführloch (13c) eingeführt ist, und wobei die Federeinheit (20) in vertikaler Richtung in Bezug auf den unteren Rahmenabschnitt (13) schwenkbar gedreht werden kann.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, wobei die Ausdehnung des Hakenabschnitts mit einem vorstehenden Abschnitt (21a) und einem Eingriffsabschnitt (21b) versehen ist, wobei die Federeinheit schwenkbar um den vorstehenden Abschnitt (21a) gedreht werden kann, um die Rückfläche der unteren Wand (13b, 3) zu kontaktieren.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Federeinheit (20) mit weiteren Hakenabschnitten (22, 23) versehen ist, die durch Biegen eines Spitzenabschnitts einer Drahtfeder der Federeinheit (20) gebildet sind, und wobei der Rahmenkörper (10) an einem entsprechenden Rahmenabschnitt (11, 12) mit einer Stützklammer (30a, 30b) zum Einhaken des Hakenabschnitts versehen ist, so dass der Hakenabschnitt durch die Stützklammer (30a, 30b) in den entsprechenden Rahmenabschnitt (11, 12) eingehakt wird.
  4. Bauteil nach Anspruch 3, wobei die Stützklammer (30b) mit einem zylindrischen Stützabschnitt (36) und einem Aufnahmeabschnitt (37) versehen ist, wobei der zylindrische Stützabschnitt (36) ein Einführloch aufweist, durch das der Spitzenabschnitt des Hakenabschnitts (23) der Federeinheit (20) eingeführt ist, um an dem entsprechenden Rahmenabschnitt drehend abgestützt zu werden, und wobei sich der Aufnahmeabschnitt (37) senkrecht von einem Vorderende des zylindrischen Stützabschnitts (36) erstreckt, der zur Aufnahme des hinteren Endes des Hakenabschnitts um einen vorgegebenen Betrag gedreht wird.
  5. Bauteil nach Anspruch 3, wobei die Stützklammer (30a) mit einem ersten Arm (32) versehen ist, um den Hakenabschnitt der Federeinheit (20) festzulegen, und mit einem zweiten Arm (33), der an dem Rahmenkörper (10) angebracht ist, um eine Positionseinstellung zu ermöglichen.
  6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Rahmenkörper (10) einen Sitzrahmen aufweist, der aus einer einstückig gegossenen Legierung gebildet ist, und wobei der Rahmenkörper (10) ein Paar rechter und linker Seitenrahmenabschnitte (12, 11), einen oberen Rahmenabschnitt (14) zum gegenseitigen Verbinden jeweiliger oberer Abschnitte der Seitenrahmenabschnitte, und einen unteren Rahmenabschnitt (13) zum gegenseitigen Verbinden jeweiliger unterer Abschnitte der Seitenrahmenabschnitte aufweist.
  7. Bauteil nach Anspruch 6, wobei die Legierung wenigstens aus einer Magnesiumlegierung und einer Aluminiumlegierung besteht.
  8. Rückenlehnenrahmen, der das Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE60017701T 1999-12-27 2000-12-22 Befestigungsvorrichtung für eine Federeinheit Expired - Lifetime DE60017701T2 (de)

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